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The Right

'Cause without you things go hazy ♥ Sasu x Saku ♥ Naru x Hina
von

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Tender strap

Z a r t e s  B a n d
 


 

Auf dem Spielplatz, gegenüber ihrer gemeinsamen Wohnung, konnte sie immer noch Kinder spielen sehen. Schon fast eine halbe Stunde beobachtete sie das Spektakel, was sich ihr dort bot. Sie rannten durch die Gegend, haschten sich und schon war der Nächste dran. Andere benutzten die Ausweichmöglichkeiten Rutsche, Schaukel und Klettergerüst, um nicht gleich gefangen zu werden.

Lächelnd sah sie weiter aus dem Fenster. Irgendwann würde sie auch Kinder haben wollen. Nicht jetzt, aber in ein paar Jahren.

„Ich geh noch mal weg“, erklang es vom Flur.

Nur sollten ihre Kinder nicht Cedric als Vater haben. So viel Aufmerksamkeit, wie sie im Moment bekam, nämlich gar keine, wollte sie ihren Kindern nicht antun. Vielleicht war mit ihm sowieso bald alles vorbei. Das kam ganz auf die Ergebnisse drauf an.

Sie drehte den Kopf zu ihrem Verlobten. „Wohin denn?“

„Zum Sport.“

Diese Antwort hatte sie schon vorhergesehen. Und wäre es nicht der Sport gewesen, dann seine Kumpels.

Ohne ein weiteres Wort, oder einen Kuss, wie es bei Verliebten, die vorhatten den Bund der Ehe zu schließen, so üblich wäre, verschwand er. Sie nahm es nur durch das Zufallen der Tür wahr.
 

Sie sah weiter aus dem Fenster. Cedric ging zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr dann los.

„Schon komisch, dass er zum Sport geht, ohne seine Tasche mit Sportsachen“, murmelte sie und riss sich endlich vom Fenster los. Lange würde sie das nicht mehr ertragen können. Hoffentlich hatte dieser Uchiha bald Ergebnisse und würde sie anrufen. Jedoch hatte sie genauso Angst davor, dass die Wahrheit raus kam – die Wahrheit, dass Cedric sie betrügte.

Sie tappte hinüber in das eine Zimmer, was komplett ihr gehörte, worin Cedric nichts zu suchen hatte. Er war ihr Heiligtum, genauso wie alles andere, was sich darin befand: zunächst war an der Wand ein älterer, wunderschöner Schreibtisch aus Ebenholz, an der Wand hingen Bilder von ihrem besten Freund, ihrer Eltern und ihrem kleinen Bruder, Erfolge, die sie durch ihren Beruf zu verzeichnen hatte, sowie Bilder von Models, die die Schuhe und Handtaschen auf Laufstegen präsentiert hatten.

Eine bequeme, weiße Sofaoase in der Mitte des Raumes hob den Stil des Zimmers zusätzlich an und ein Laptop lag auf einem der Kissen, neben einigen Papieren. Außerdem lag dort, zusammengerollt, ein schwarzes Knoll.

Sie ging darauf zu und ließ sich, mit Absicht, auf das Kissen genau daneben plumpsen. Das Knoll, welches sich als schwarze Katze entpuppte, sprang erschrocken auf.

Sakura lachte. „Ach Zorro, jetzt hab dich nicht so.“ Sie zog ihn auf ihren Schoß und kraulte ihn hinter den Ohren.

Sofort war dem Kater alles egal. Schnurrend rieb er seinen Kopf an ihrem Bauch, nur um es sich dann auf ihrem Schoß gemütlich zu machen.

„Mein kleiner Schmusekater, wenigstens bist du mir treu.“ Goldene Augen sahen sie an, das Schnurren hatte kein Ende. „Aber ich glaube, das gibst du auch bald auf.“ Als sie aufstand, nahm sie ihn hoch und trug ihn aus dem Raum.
 

Zunächst war Zorro verwirrt, doch als er sah, dass es direkt ins Bad ging, fing er an sich zu sträuben.

„Hab dich nicht so, es muss sein.“ Sakura nahm die Transportierbox und machte das kleine Gittertürchen auf. Mit der anderen Hand hielt sie Zorro fest, der nun kläglich miaute. „Du weißt, dass du es nötig hast, also beschwer' dich nicht.“

Sie steckte ihn in die Box und schloss die Tür. Zorro miaute nur weiter und sie bekam Mitleid. „Wir sind doch nicht lange unterwegs zum Tierarzt, hm? Danach bekommst du auch eine Belohnung.“

Doch davon ließ sich Zorro nicht beruhigen, eher im Gegenteil: er miaute klagend weiter.

Sakura nahm die Tragebox hoch und konnte am kratzenden Plastik hören, wie ihr Kater die Krallen ausfuhr, um sich, eher vergeblich, festzuhalten.

Nachdem sie Schuhe und eine leichte Jacke angezogen hatte, nahm sie ihren Autoschlüssel und verließ mit der Tragebox die Wohnung.
 


 

Sie stellte den Motor ab, nachdem sie auf dem Parkplatz vor dem Gebäude geparkt hatte, in dem der Tierarzt praktizierte. Die ganze Fahrt musste sie sich Zorros Wehklagen anhören, als würde es geradewegs zur Streckbank gehen. Dabei sollte nur eine Routinespritze bevorstehen.

„Sei doch endlich ruhig und hör auf zu jammern.“ Sakura schnaubte. „Männer.“

Als sie ausstieg nahm sie vom Rücksitz die Tragebox mit und betrat das Gebäude.
 

Das Wartezimmer war, zu Sakuras Erstaunen, fast leer. Nur ein Junge saß dort, mit einem Hasen auf dem Arm, der aber, sobald sie sich setzte, aufgerufen wurde und mit dem Arzt in einen der Behandlungsräume ging.

Als sie die Tragebox, mit dem, immer noch klagenden, Zorro abstellte und sich gerade hingesetzt hatte, kam eine der Schwestern. Sie hatte schwarzes, langes Haar und graublaue Augen, mit einem warmen Funkeln, sahen zu Sakura hinüber.

„Würden Sie bitte mitkommen?“ Ihre Stimme strahlte die gleiche Sanftheit aus, wie ihr ganzes Wesen.

Sakura nahm die Tragebox und folgte ihr.

Im Behandlungszimmer angekommen, sollte Sakura die Box auf dem Behandlungstisch abstellen. „Ich werde Ihrem Kater die Spritze verpassen.“

„Ist gut.“ Sakura öffnete das Türchen und sofort schoss Zorro heraus, direkt in die Arme der Schwester.

Diese lächelte sanft und kraulte ihn hinter den Ohren, sodass er sich beruhigte und anfing zu schnurren. „Wie heißt er denn?“

„Zorro.“

Die Schwester lächelte. „Passt perfekt.“ Sakura lächelte darauf auch.
 

Auf dem Schild, welches die Schwester an ihrem Kittel trug, konnte Sakura den Namen Hinata Hyuga lesen. Diese behandelte ihren Schmusekater wie den größten Schatz, den es auf Erden gab. So sanft hatte sie nur selten jemanden mit Tieren umgehen sehen.

Mit einer Hand streichelte sie Zorro, mit der anderen Hand gab sie Zorro die Spritze, was er nicht wirklich mitbekam, da er so abgelenkt war.

„Wow, Sie machen das wirklich gut. Er hat eigentlich eine riesige Angst vor Spritzen.“

Hinata lächelte. „Danke. Ich tu das auch ziemlich gern.“ Sie sah zu Sakura auf. „Tut mir leid, wenn ich frage, aber können Sie mir vielleicht sagen, woher ich Sie kenne?“

„Ich bin Designerin.“

„Ja, stimmt. Sakura Haruno, richtig? Sie machen so wundervolle Schuhe.“ Ihre Augen bekamen einen schwärmerischen Glanz. „Leider konnte ich mir bisher kein Paar leisten.“

„Vielleicht kann ich Sie ja zu einem Kaffee einladen? Und, wenn Sie ein Paar Schuhe so unbedingt wollen, dann werde ich Ihnen sicher eines schenken können.“

Hinatas Gesicht wurde von Erstaunen gekennzeichnet. „Das würden Sie einfach so tun, obwohl wir uns nicht einmal kennen?“

Sakura lächelte. „Na ja, ich habe nicht viele Freunde, Sie wirken nett und ich würde mich gern bei Ihnen bedanken, dafür, dass Sie so lieb mit meinem Kater umgehen.“

„Oh, dass ist wirklich sehr nett von Ihnen.“ Hinata lächelte.
 

Dann überreichte sie Zorro wieder ihrer rechtmäßigen Besitzerin, welche ihn auch wieder in die Box steckte. Sofort begann er wieder zu miauen und zu quengeln.

Sakura und Hinata gingen zurück zum Anmeldebereich. Hinata ließ sich auf den Bürostuhl sinken und fuhr an den Schreibtisch ran, während Sakura davorstand und versuchte, die zappelnde Box nicht noch mehr zu bewegen.

„Wann hätten Sie denn Zeit? Und welche Schuhgröße brauchen Sie?“

Hinata sah auf. „Sie haben das beides wirklich ernst gemeint?“

„Natürlich.“

Hinata blätterte in dem Heft, wo alle Termine verzeichnet wurden, eine Seite um. „Nächste Woche Freitag ist Dr. Havering zur Weiterbildung. Da ist die Praxis geschlossen. Wenn Sie da auch Zeit haben, könnten wir uns an dem Tag treffen.“ Peinlich berührt sah sie doch etwas zu Boden. "Schuhgröße 37."

„Freitag ist bestens und Schuhgröße machbar.“ Sie lächelte und Hinata erwiderte das Lächeln schüchtern.

Als es aus der Tragebox gefährlich fauchte, sah Sakura nach unten. „Ich muss dann. Wo und wann treffen wir uns?“

„Kennen sie das Café, am Brunnen der Jugend? Dort auf dem Platz, wo im Sommer immer die herrlichsten Blumen blühen?“

„Ja, das kenn ich. Eines meiner Lieblingscafés.“

Hinata lächelte. „Ja, meines auch. Um welche Uhrzeit wäre es Ihnen recht?“

„Sagen wir so 15 Uhr?“

„Ja, das ist vollkommen in Ordnung. Dann bis Freitag.“

Sie verabschiedeten sich und Sakura verließ, mit ihrem, nicht still zu kriegenden, Kater die Praxis.

„Zorro, gib endlich Ruh. Wir sind bald wieder zu Hause und da kannst du dich austoben, wie du willst.“ Aber auch das schien ihn nicht zu besänftigen.

Ein Seufzen kam aus ihrem Mund, aber ein Lächeln konnte sie sich trotzdem nicht verkneifen.
 


 

An besagten Freitag verließ Sakura gut gelaunt ihre Wohnung. Was nicht daran lag, dass Cedric anders zu ihr war, nein, er war, wieder einmal, unterwegs. Diesmal um angebliche Überstunden zu absolvieren.

Es lag daran, dass für Anfang September die Temperaturen noch sehr angenehm waren. 23 Grad zierten ihr Thermometer im Badezimmerfenster. Im Gegensatz zu ihrer Heimat, England, war dies eine willkommene Abwechslung. Sie liebte die Wärme. Die nasse Kälte in London hatte sie irgendwann angefangen zu verabscheuen.

Als sie die Haustür aufstieß und ins Freie treten wollte, stieß sie gegen jemanden. „Mal wieder stürmisch, Kura?“

Ein Lächeln schlich auf ihr Gesicht. „Was suchst du denn hier?“ Sie sah den blonden, jungen Mann mit den königsblauen Augen an, der ebenfalls lächelte. Es handelte sich um ihren besten Freund, Naruto.

„Na, was wohl: dich besuchen.“

„Oh, das ist schlecht.“

Stirnrunzelnd blickte er sie an. „Wieso? Schon was vor?“

„Ja.“ Sakura sah, dass sein Blick auf den Karton unter ihrem Arm glitt. „Was hast du da drin?“

„Ein paar Schuhe.“ Auf seinen Blick hin fuhr sie fort: „Ich habe beim Tierarzt eine junge Frau kennengelernt, die mir sofort sympathisch war, und wir treffen uns jetzt zum Kaffee trinken. Sie hat Zorro ganz herzlich behandelt, ich wollte Danke sagen, und da sie mich sowieso erkannt hat, dachte ich, wieso nicht?“

„Was dagegen, wenn ich mitkomme?“

Überrascht sah sie ihren Freund an. „Ähm, ich weiß nicht. Würde das nicht komisch aussehen?“

„Ach quatsch. Du hast mich auf dem Weg getroffen und ich wollte auch in das Café. Also?“

„Du würdest sowieso nicht nachgeben.“

Er grinste. „Bingo.“
 


 

Hinata saß bereits im Café und wartete. Wie immer war sie viel zu früh da. Obwohl sie das Warten hasste, Unpünktlichkeit hasste sie mehr. Deswegen wollte sie nie zu spät sein.

Die Türklingel schellte und Hinata sah, wie Sakura das Café betrat. Doch nicht allein, es folgte ihr ein großgewachsener Mann mit blonden, verwuschelten Haaren. Beide kamen sie auf den Tisch zu, an dem sie saß.

Sakura hatte ein Lächeln auf den Lippen, sowie einen Karton unter ihrem Arm. „Hallo Hinata. Ich freue mich, Sie zu sehen.“

Sie lächelte auch leicht und ehe sie sich versah, gab Sakura ihr links und rechts ein Küsschen. Das überraschte sie etwas, aber machte sie gleichzeitig etwas fröhlich. „Sie können ruhig du zu mir sagen.“

Sakuras Lächeln verstärkte sich nur. „Dann du aber auch zu mir.“ Sie deutete auf den Mann neben sich, der Hinata schon aufgefallen war. „Das ist mein bester Freund, Naruto. Ich hab ihn auf dem Weg her getroffen und er wollte unbedingt mit.“

„Hallo Ms. Hyuga.“ Er hatte ein exzellentes Lächeln, was Hinata beeindruckte. „Hallo. Sie können ebenfalls du zu mir sagen. Sonst fühl ich mich immer so alt.“

Er lachte in sich hinein. „Dann gilt das aber auch für dich.“

Sie nickte. „Setzt euch doch bitte.“
 

Nachdem eine Kellnerin ihre Bestellungen aufgenommen hatte, überreichte Sakura ihr den Karton. „Das ist ein neues Paar Schuhe, welche ich erst letztens entworfen habe. Für dich.“

„Aber das kann ich doch nicht annehmen.“

„Na, kein aber! Ich hab es dir versprochen, also, nimm sie.“ Auch Naruto mischte sich ein. „Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, muss sie das auch tun. Ich hab das schon oft durchgemacht.“

Immer noch zögerlich nahm Hinata darauf den Karton entgegen. „Das ist wirklich nett von dir. Vielen Dank.“

„Gern geschehen.“

Hinata legte den Karton auf den freien Platz neben sich. Sie wollte nicht wie ein wildgewordener Groupie wirken, deshalb schenkte sie dem Karton, aus Höflichkeit, keine Beachtung. Die Schuhe mussten warten, bis sie zu Hause waren.

Sakura saß ihr gegenüber und Naruto links von ihr. „So, dann schieß mal los, Hinata. Erzähl mir was über dich.“

Die Angesprochene stellte ihre Tasse wieder auf den Teller zurück und verschränkte ihre Finger ineinander. „Nun ja, ich bin zwanzig Jahre alt, hier in dieser Stadt geboren. Ich arbeite als Tierarzthelferin, wie meine Mutter. Ich habe Vater und eine jüngere Schwester und bin seit längerer Zeit Single.“

Sie bemerkte, dass Naruto sie mit einem wachsamen Blick bedachte. Vor allem nach den letzten Worten, war sein Blick intensiver geworden. Hinata musste den Blick abwenden. Ihr war heißer geworden und sie sah lieber zu Sakura hinüber. „Und was ist mit dir?“

„Ich bin gebürtige Engländerin, ebenfalls zwanzig. Habe Mutter und jüngeren Bruder Zuhause. Wie du weißt designe ich Schuhe, aber auch Taschen und Parfum. Und ich bin verlobt.“

Darauf schnaubte Naruto, was Hinata verwirrte. „Verlobt kann man das nicht nennen.“
 

Hinata sah von einem zum anderen. Die Stimmung war plötzlich angespannt. „Darf ich fragen, wieso?“

Narutos Lippen waren nur noch ein dünner Strich und auch Sakuras Gesicht hatte einige harte Züge angenommen, doch sie antwortete: „Mein Verlobter, Cedric, er, also zwischen mir und ihm ist die Luft raus. Er behandelt mich nicht mehr sehr angemessen und Naruto und ich haben die Vermutung, dass er mich betrügt.“

„Was er auch definitiv tut.“

Sakura seufzte. „Du hast doch keine Beweise.“

„Aber mein Gefühl sagt es mir. Und das hatte bisher immer recht.“

„Das tut mir furchtbar leid für dich“, sagte Hinata und sah mitleidig zu Sakura hinüber. Diese nahm das mit einem knappen Nicken hin. „Muss es nicht. Ich habe mich damit abgefunden. Es ist zwar schon so viel für die Hochzeit organisiert wurden, aber ich werde ihn nicht mehr heiraten.“

Sie nickte nur und bemerkte dann wieder Narutos Blick auf sich, schwieg aber darüber. Wieso sah er sie nur die ganze Zeit von der Seite an?

„Jetzt erzähl du auch was über dich, Naruto. Das ist unhöflich“, tadelte Sakura ihn.

Er fuhr sich durchs Haar. „Na schön, also. Ich bin Naruto Uzumaki, ebenfalls Engländer, Sakuras bessere Hälfte, vierundzwanzig Jahre alt und arbeite bei einem Radiosender als Moderator. Single bin ich ebenfalls.“ Den letzten Satz sagte er mit einem charmanten Lächeln in Hinatas Richtung.

Eine leichte Röte schlich sich um ihre Nase, doch sie erwiderte das Lächeln nicht. Naruto runzelte leicht die Stirn, doch bevor er noch großartig darüber nachdenken konnte, stieß Sakura ihm ihren Ellenbogen in die Seite, sodass er zu ihr sah.

Sie machte eine kleine, wirbelnde Geste mit der Hand, worauf er sich erhob. „Ladys, entschuldigt mich kurz. Ich geh mal für große Jungs.“

„Nicht eher für kleine?“, kam es grinsend von Sakura, die nur einen undeutbaren Blick von Naruto zurückbekam, bevor er Richtung Toiletten verschwand.
 

„Erzähl mir mal von deinen bisherigen Freunden“, sagte Sakura, um Hinata etwas auszuhorchen. Sie hatte deutlich Narutos Flirtversuche bemerkt und wollte einfach mal etwas vorfühlen.

Doch Hinata winkte ab. „Es ist nichts Erwähnenswertes. Ich entscheide mich immer für die Falschen. Ende der Geschichte.“ Mehr würde sie nicht sagen, was der Haruno bewusst wurde.

Deswegen wechselte sie das Thema und sie redeten über Gott und die Welt. Als Naruto wiederkam schloss er sich ihnen an und so entstand ein zartes Band der Freundschaft zwischen den dreien, welches nur noch gehegt und gepflegt werden musste.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  xSnowPrincess
2011-05-22T14:21:19+00:00 22.05.2011 16:21
Ich bin ein bisschen spät dran mit meinem Kommentar, aber besser spät als nie. :)

Ich mag das Kapitel, es versprüht so eine Leichtigkeit, es macht einfach Spaß beim Lesen. Passt irgendwie zum Sommer. Hinata und Sakura haben sich jetzt also dank Zorro (<3) kennengelernt. Ich bin ja mal gespannt, wie sich die Freundschaft zwischen den beiden noch weiter entwickelt. Bisher ist es noch ein sehr zartes Band.
Das mit den Schuhen fand ich auf der einen Seite niedlich, aber auch irgendwie ein wenig voreilig. Die beiden kennen sich ja schließlich kaum bzw. gar nicht.. dass ging mir ehrlich gesagt ein wenig zu schnell. Aber dafür fand ich die Idee mit Zorro sehr süß. :3
Ja und ich denke auch dass Cedric Sakura betrügt. Allein schon wegen der doch sehr offensichtlichen Ausrede mit der nicht vorhandenen Sporttasche, ne. :O

... ich freue mich wenn's weitergeht. (:
Liebe grüße. <3
Von:  naruhina-chan
2011-05-21T17:04:48+00:00 21.05.2011 19:04
Schönes Kapitel!
Dein Schreibstil kann man flüssig lesen und die Story gefällt mir bis jetzt auch ganz gut.
Es freut mich,
dass Naruto und Hinata schon im ersten Kapitel vorgekommen sind^^

Na ja,
ich bin schon auf das Kommende gespannt!

LG naruhina-chan
Von: abgemeldet
2011-05-20T18:53:23+00:00 20.05.2011 20:53
Schöne Story muss ich sagen xD
Dein Schreib-Style ist auch gut
Lässt sich richtig gut lesen =P
Ich mag Cedric nicht er betrügt sie auf jeden Fall
Hinata ist total süß
I <3
Und Naruto zeigt ja auch schon Interesse :D
Da kann nur was draus werden ^^
Und bei Sasuke kam die beiden ja auch ein bisschen ins Schwärmen.. ;)
Da wird noch was draus
Yeah ;D
Von:  Little-Teme
2011-05-16T19:15:39+00:00 16.05.2011 21:15
ich liebe deinen schreibstyle
und deine geschichte ebenso !!!
>.<
sooo toooooolll,
wie kann man überhaupt so eine tolle frau betrüügen? ich meine ...HALLOO?? das ist sakurraaa!!!!
XDD also wirklcih der kerl muss blind sein
aber natüürlich ist das besser so für sasuuleeeeeein ♥
haha XDD
mach bitte so shcnell wie mööglich weiter
Von: abgemeldet
2011-05-15T19:20:58+00:00 15.05.2011 21:20
Hey^^
tolles Kappi ;D
Die Szene mit Zorro fand ich (i-wie) niedlich. ^^
Und ich hoffe, dass Sakura, ihren Verlobten schon sehr bald in den Wind schießt. ;)

Hab´ mich gefreut, dass du weitergeschrieben hast.

glg
xDarkAngeLx
Von: abgemeldet
2011-05-15T15:46:38+00:00 15.05.2011 17:46
Hallo ^^

Mir hat das Kapitel ebenfalls sehr gut gefallen. ^^ Zorro war klasse, der entiwckelt sich so heimlich zu meinem Liebling ^^. Selma mauzt auch immer das ganze Auto voll, wenn wir zum Tierarzt fahren, also da ist der schwarze Kater nicht der einzige. =)

Hinata ist ja echt ne ganz liebe. Das scheint ja unser Naruto auch schon mitbekommen zu haben. Hoffentlich entwickelt sich zwischen den beiden noch mehr als "nur" Freundschaft.

Poor dieser Cedric regt mich ja mal tierisch auf. Zum Sport -.-. Hmm, ganz genau, ist genau so wahrscheinlich wie das ich ne Regentonne bin. (Das ist ja mal wieder nen Hammer Vergleich. Frau P. würde Luftsprünge vor Begeisterung machen)

Naja, freue mich wies weitergeht
LD
<3
Von:  Mimina
2011-05-15T11:28:00+00:00 15.05.2011 13:28
Coole Geschichte! Hab sie gerade eben entdeckt! OOOhhhhh! Ich liebe Narutos Flirtversuch! Gott, der ist echt süüß!
Aber Hinata hat, finde ich, total so drauf reagiert wie ich es von ihr erwartet hatte.
Echt super FF!
Bin gespannt wies weitergeht!
Bis dann
Mimina
Von:  mudblood
2011-05-14T11:38:38+00:00 14.05.2011 13:38
Ein echt schönes Kapitel(:

Sakura tut mir echt leid. Ihr Verlobter springt echt nicht gut mit ihr um und ich bin mir genauso sicher wie Naruto, dass er Sakura betrügt. Ich meine ohne Sporttasche zum Sport? Ähm verraten hat Cedric sich da wohl. x)

Mhm. Das Sakura sich mit Hinata anfreundet und dann gleich Naruto mitnimmt hat mich sehr gefreut. Naruto und Hinata gehören einfach zs. Und es ist echt süß, dass er versucht hat, mit ihr zu flirten. Nun ja. Ich fands auch sehr passend, dass Hinata Sakura nichts weiteres von ihren Männergeschichten erzählt hat, denn wer würde sowas schon machen? Kennen sich ja noch nicht wirklich. Also gute Entscheidung.

Ich hoffe, dass das zarte Band der Freundschaft schnell an festigkeit gewinnt und freue mich auf das nächste Kapitel.

Bis dann.
Von:  fahnm
2011-05-14T01:12:23+00:00 14.05.2011 03:12
Suoer Kapi^^
Von:  HyakuyaMikaela
2011-05-13T21:16:54+00:00 13.05.2011 23:16
Also das Kapitel kam wirklich erfrischen rüber! :)

Nur bin ich der Meinung, dass ab dem Treffen etwas gehetzt wird,
oder bilde ich mir das ein!? 8D
Zum Beispiel bringt Sakura der Hyuuga einfach so Schuhe mit, ohne nach ihre Größe zu fragen und Hinata schenkt diesen dann auch nicht sonderlich viel Beachtung, obwohl sie ja angeblich so ein großer "Fan" scheint.

Und das Naruto so schnell schalten kann, wow! XD
Nicht falsch verstehen, ich mag den blonden Chaoten,
nur hätte ich ihm das nicht so auf Anhieb zugetraut! P;

Jedoch passt es auch gut, weil du die Charaktere erwachsener darstellst.
Und sein Flirtversuch, so offensichtlich und dennoch einfach Bombe! DX

Besonders liebreizend fand ich ja Zorro! <3 *-*

Schöne Geschichte bisher! (;

Grüße ~


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