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Bleach-Next Generation

IchiHitsu, RenBya, uvm.
von

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First Day

Kapitel 1
 

First Day
 


 

Ich schloss gerade meine leicht hochhackigen Goticstiefel.

Meine Väter brauchten aber sehr lange....

Ich sah in die Glastür in der ich mich spiegelte.

Die Zeichen waren schon am Hals zu sehen, und mein Schwarzes Haar wurden von den Kenseikan zusammengehalten. Ich sah mich traurig an. Ich als neues Oberhaupt der Kuchiki musste diese tragen. Ich durfte keine Gefühle zeigen.
 

Das war einer Kuchiki nicht angemessen. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und zuckte zusammen.

„Hey alles okay Maus?“ ich sah meinen rothaarigen Vater an der die selben Zeichen wie ich trug.

„Ja, Dad es ist alles okay.“ er sah mich durchdringend an.

„Du kannst mich nicht anlügen, ist es dir etwa peinlich das wir mitkommen?“ ich schüttelte den Kopf.

„Hey was ist denn mit unserer Kleinen?!“ ich sah meinem schwarzhaarigen Vater in die Augen.

„Es ist nichts...“

Wir drei gingen los, ich seufzte leise auf.
 

„So hier wären wir.“ wir drei standen vor dem Schulgebäude und der graue Rock wehte um meine Beine.

„Byakuya?!“ wer rief da meinen Vater?

„Kurosaki!“ der junge Mann sah meinen schwarzhaarigen Vater an.

„Mensch Byakuya, das heißt nicht mehr Kurosaki.“ der orange haarige lächelte.

„Wie?“ mein rothaariger Vater sah ihn an.

„Sag du hast geheiratet Ichigo?“ er nickte.

„Und wer ist di...“ er wurde unterbrochen.

„Der! Und Abarai, Mensch erkennst du mich nicht?“ der weißhaarige etwas kleinere Mann als dieser Ichigo, schien meinen Vater noch mit seinem alten Namen zu kennen.

„Ich heiße nun Kuchiki.“ verbesserte er den weißhaarigen.
 

„Was suchen Sie denn hier Hitsugaya?“

„Wir wollten unsere Tochter hier zur Sc...“ er wurde umarmt so das er nicht weitersprechen konnte.

„Taichou!“ die junge vollbusige hochschwangere Frau sah den weißhaarigen an.

Wo war ich hier gelandet?

„Sag mal Daddy, wer sind die?!“ ich deutete auf die jungen Männer und die junge Frau.

„Alte Kampfkameraden.“ ich verstand nur noch Bahnhof.

„Was ist mit dir? Seit heute morgen bist du so komisch drauf...“ das musste mein rothaariger Vater nicht verstehen.
 

„Das ist also deine Renij?“

„Ja, und das deine, oder vielmehr eure, wenn ich das richtig interpretieren darf?“ die Männer redeten von komischen Sachen...

„Ja.“ ich sah ging durch das Tor. Die sollten sich.... ich wurde aufgehalten.

„Du bist Aiyume?“ ich drehte mich zu einer jungen Frau deren Väter sich scheinbar unterhielten.

„Das geht dich nichts an..“ ich ging weiter.

Diese türkisfarbenen Augen machten mich noch schier wahnsinnig, ich hätte ihr am liebsten eine reingehauen...
 

Meine Väter waren mir gefolgt.

„AIYUME!!“ schrien sie mir hinterher.

„Mensch hier bin ich.“

„Warum bist du abgehauen?!“

„Ich weiß es nicht.“ ich passte nicht auf wo ich hin lief.

„Sorry!!“ ich sah den jungen Mann an.

„Alles okay?“ er wurde scheinbar auch von seinen Vätern begleitet.

„Ja, danke.....“

„Ich bin Ryou Elric.“

„Aiyume Kuchiki.“ er lächelte.

„Du auch?“ ich nickte.

„Mensch....“ der langhaarige sah seinen Sohn böse an.

„Finger weg von ihr... sie ist gefährlich.“

„Woher wollen Sie das wissen?“ antwortete ich patzig.

„Aiyume calm down...“ meine Väter wussten was passieren würde wenn mich jemand so ansprach.

Ich war so leicht reizbar wie mein rothaariger Dad.
 

Das Schwert durfte ich nicht mitführen, ich hatte auch noch keins, das war schon irgendwie etwas doof.

Ich ging gefährlich nahe auf den langhaarigen hinter Ryou zu.

„Erstens bin ich nicht gefährlich, und zweitens wenn Sie kämpfen wollen dann bitte, aber an einem Alchemisten mache ich mir doch nicht die Hände schmutzig!!!“ sagte ich leicht bedrohlich.

Ich wurde von Byakuya gepackt und an die Wand gedrückt.

„Aiyume, bitte sag doch was los ist, sag nicht du hattest DEN Traum?“ ich nickte stumm.

„Das hättest du uns sagen können.“

„Sag wie sah dein Schwert aus?“ ich lächelte, Renij war natürlich mal wieder überneugirig.

„Kann ich noch nicht genau sagen.“

Der Unterricht begann.



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