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School Project

Eine Schule ohne Biss
von

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Eine grauenhafte Nacht für Ven!

//Kapitel 4//
 

In Gedanken versunken saß Ventus am Fenster in seinem Zimmer und sah hinaus. Seit sein Kumpel Sora und er vor zwei Wochen von drei Vampiren angegriffen wurden saß er oft dort starrte vor sich hin.

Nicht dass es ihm gefiel. Im Gegenteil sogar. Es langweilte ihn zu Tode. Aber es war einfach nur das einzige bei dem er seine Ruhe hatte. Jedes mal wenn er das Zimmer verließ, um zum Unterricht zu gehen oder wegen etwas anderem hefteten sich sofort zwei der Sicherheitsleute an seine Fersen, die ihn überall hin begleiten. Selbst bis auf´s Klo.

Außerdem tauchte aus irgendeinem Grund auch sein vampirischer Mitbewohner ständig in seiner Nähe auf und beobachte ihn bei allem was er tat. Und auf das alles konnte Ven gut und gerne verzichteten. Da saß er lieber allein in seinem Zimmer herum und langweilte sich.
 

Ven gähnte gerade herzhaft als plötzlich sein Handy zu klingeln begann. Was will der denn von mir?, schoss es ihm sofort angewidert durch den Kopf als er den Klingelton erkannte, dann sein Handy aus seiner Hosentasche zog und den Anruf entgegen nahm.

„Dreckige Missgeburt!“, begrüßte er den Anrufer angeekelt.

„Ven...“, seufzte sein Vater an dem anderen ende der Leitung.

„Wie geht es dir?“

„Wie es mir geht? Als wenn dich das interessieren würde. Seit du mich unter Drogen gesetzt hast und mich hierher verfrachtet hast, hast du dich nicht einmal bei mir gemeldet. Genau so wie das Drecksstück das sich meine Mutter schimpft! Aber gut, du willst wissen wie es mir geht? Scheiße natürlich! Zufrieden?!“, schrie Ven wütend in sein Handy.

„Ven bitte, beruhige dich etwas.“, seufzte Mr. Nox. „Ich weiß, dass du sauer auf mich bist und das es schwer für dich ist dort zu sein. Besonders nach diesem unerfreulichen kleinen Zwischenfall, der mir sehr zu schaffen macht.

Aber ich wollte dir sagen wie stolz ich auf dich bin, weil du es schon so lange dort ausgehalten hast. Außerdem wollte ich dir nochmal in Erinnerung rufen wie wichtig dieses Projekt für mich ist. Es muss um jeden Preis ein Erfolg werden, verstehst du? Um jeden Preis!“, redete Mr. Nox auf seinen Sohn ein, der wie vom Blitz getroffen dastand. Einen Moment lang brachte er kein Wort heraus.

„Verstehe.“, sagte er schließlich mit zitternder Stimme.

„Das Projekt muss ein Erfolg werden. Auch wenn du dafür die Gesundheit deines Sohnes dafür opfern musst, was?“

„Mach dich nicht lächerlich, Ventus!“, ermahnte Ven´s Vater ihn, aber Ven konnte darüber nur humorlos lachen.

„Bitte? Ich mache mich lächerlich? Dir ist es doch scheißegal, dass ich hier durch die Hölle gehe, solange dein beschissenes Projekt ein Erfolg wird. Das ist doch das Einzige was dir wichtig ist! Aber eines sage ich dir. Wenn ich hier lebend heraus kommen sollte, werde ich dich so was von fertig machen, dass du deine hässliche Fresse die du Gesicht nennst nie wieder in der Öffentlichkeit zeigen kannst, ohne dass ein aufgebrachter Mopp dich in Stücke reißen will und bevor du jetzt versuchst das ganze zu leugnen lege ich lieber auf, denn deine Lügen kannst du dir sonst wo hin stecken. Grüß Roxas lieb von mir zu dem ich dank dir ja keinen Kontakt mehr habe!“, sagte Ven vollkommen emotionslos und legte auf.
 

Einen winzigen Moment lang sah Ven sein Handy noch an und brach dann plötzlich in Tränen aus. Er konnte nicht verstehen wie sein Vater nur so kaltherzig ihm gegenüber sein konnte.

Früher war er nie so gewesen.

Früher war er immer ein recht fürsorglicher Vater gewesen, dem immer das wohl seiner Kinder am Herzen lag, aber nun schien es so als ob er nur noch das School Projekt am Herzen lag und es ihm egal war ob jemand deswegen zu schaden kommt, selbst wenn es sich dabei um seinen eigenen Sohn handelt.

Wer solche Eltern hat braucht keine Feinde!, dachte Ven bitter, während er sich versuchte zu beruhigen und seine Tränen zu trocken. Gerade als er das geschafft hatte wurde plötzlich die Zimmertür hinter ihm aufgerissen und sein Freund Sora kam gut gelaunt wie immer ins Zimmer gestürmt.
 

„Hey Ven, ich wollte mal eben runter in die Stadt fahren und wollte dich fragen ob... Wie siehst du denn aus? Hast du etwa geheult?“, fragte er Ven ungeniert, als er dessen verheultes Gesicht sah.

„Das geht dich nichts an!“, fuhr Ven seinen Freund mit belegter Stimme an.

„Also was willst du?“

„...Ich wollte dich nur fragen ob ich dir was aus der Stadt mitbringen soll. Allerdings...“, antwortete Sora zögernd und unterbrach sich.

„Allerdings was?!“, hackte Ven misstrauisch nach, da er inzwischen wusste dass es selten gut ausging, wenn Sora einen solchen Ton anschlug.

„Hmm, nichts. Nur ne kleine Plan Änderung. Hast du heute Abend schon was vor?“, wollte Sora wissen. Ven sah ihn stirnrunzelnd an.

„Du weißt doch ganz genau dass ich hier nicht weg kann. Also was soll die Frage?“, fragte er zurück, woraufhin Sora ihn nur angrinste.

„Verrat ich nicht. Also du wartest jetzt hier, verstanden? Ich bin in ner halben Stunde wieder da!“, meinte Sora nur grinsend, drehte sich auf den Absatz um und verschwand aus dem Zimmer, wobei er einen ziemlich verwirrten Ven zurück ließ.
 

„Flachzange, verarscht du gerade einen armen, unschuldigen, alten Mann?“

„Ja.“

„Ich war nie stolzer auf dich.“, tönte es aus dem Flachbildfernseher in Ven`s Zimmer, worüber sich Ven und Sora köstlich amüsierten.

„Scrubs ist echt ne geile Serie!“, japste Ven, der aus dem lachen gar nicht mehr raus kam und fischte sich eine handvoll Gummibärchen aus einer der vielen Tüten, die Sora an geschleppt hatte.

„Auf jeden! Aber ich kann echt nicht glauben, dass du Scrubs nicht gekannt hast. Die Serie kennt doch jeder!“, meinte Sora kopfschüttelnd. Ven zuckte nur mit den Schultern.

„Na und? Ich guck halt nicht so viel fernsehen. Ich lese lieber und jetzt halt die klappe, da kommt Carla.“

„Streber, und warum soll ich die klappe halten nur weil Carla- Oh mein Gott, du bist scharf auf sie!“

„Was?! Quatsch, ich will nur hören wie sie Turk runter macht.“, antwortete Ven sofort, wobei er allerdings etwas rot um die Nase wurde.

„Buha ha ha ha., du stehst auf Carla!“, lachte Sora seinen Freund ausgelassen aus. „Tue ich nicht!“, fauchte Ventus ihn an, aber Sora beachtete ihn nicht.

„Ventus liebt Carla! Ventus liebt Carla!“, sang er fröhlich vor sich, was Ven fast zur Weißglut trieb.

„Jetzt halt endlich die klappe, Sora, sonst lass ich dich nie wieder von mir abschreiben und wir beide wissen was dann passiert. Dein Noten werden noch schlechter als sie eh schon sind und dein Dad dreht dir den Geldhahn zu.“, zischte Ven wütend. Sora blieb das Lachen im Halse stecken.

„Das wagst du nicht!“ „Ach ja? Wollen wir wetten?“, sagte Ven herausfordernd. Einen Moment lang sahen sie sich beide an.

„Du bist echt-“, fing Sora schließlich an, unterbrach sich aber als es plötzlich irgendwo im zimmer zu klingeln begann und ihn ablenkte.

„Was ist das denn für ein bescheuerter Klingelton?“, fragte Sora angewidert. „Niemand der noch ganz bei Verstand ist hat Dragostea Din Tei als Klingelton. Das ist ja echt abartig!“ Genau in diesen Moment öffnete sich auf der anderen Seite des Zimmers Vanitas Sarg und sein Besitzer kam zum Vorschein. Sofort fing Ven an sich zu verkrampfen.
 

„Ach, wenn das mal nicht unser kleiner Sonnenschein ist. Na, gut geschlafen?“, begrüßte Sora Ven´s Mitbewohner fröhlich, worauf Ven ihn schockiert ansah, was daran lag dass er nicht verstehen konnte, wie er nur so unbekümmert mit Vampiren umgehen konnte, wo sie ihn doch jeden Moment anfallen und leer saugen konnten. „Das geht dich nen Dreck an, Mensch, und jetzt halt gefälligst die Klappe, sonst stopf ich sie dir!“, knurrte Vanitas Sora übellaunig an, stieg aus seinem Sarg und schlürfte rüber zum Badezimmer.

„Da hat ja einer richtig gute Laune wie es scheint.“, meinte Sora grinsend, nachdem Vanitas im Badezimmer verschwunden war und wandte sich Ven zu, der ihn immer noch schockiert ansah.

„Was ist? Was guckst du so?“

„Sag mal spinnst du?!“, fuhr Ven seinen Freund an. „Du kannst doch so nicht mit einem Vampir reden! Der killt dich!“

Sora seufzte laut auf. „Und warum nicht? So rede ich auch immer mit Axel und dem gefällt das. Außerdem müssen wir vor Vanitas keine Angst haben. Der greift keine Menschen an. Nicht mal wenn er Hunger hätte.“

„Ach ja? Und was macht dich da so sicher, dass er das nicht tut?“, wollte Ven wissen, der stark am Verstand seines Freundes zweifelte.

„Weil er es geschworen hat.“, antwortete Sora schlicht und Ven sah ihn fassungslos an.

„Ich fass es nicht. Nur weil ein Vampir schwört dass er keine Menschen aussaugen wird, glaubst du ihm? Tickst du noch ganz sauber? Wie kannst du das nur glauben? Der lügt doch wie gedruckt!“

„Ven...“, seufzte Sora.

„Hast du dir überhaupt mal die Mühe gemacht etwas mehr über Vampire zu erfahren?“ „Ich weiß, was sie killt und das reicht mir.“, antwortete Ven.

„Mehr muss ich nicht wissen.“

„War klar. Na dann lass mich mal etwas deinen Horizont erweitern was das Thema angeht. Vampire lügen nicht, sie lügen nie. Und zwar aus dem Grund weil es unehrenhaft ist zu lügen und Vampiren ist ihre Ehre heilig. Sie zu verlieren käme bei ihnen einem Todesurteil gleich und das meine ich ernst. Vampire dulden keine unehrenhafte Vampire unter ihnen. Also müssen wir uns hier keine Sorgen machen, dass uns hier drin ein Vampir anfällt, weil sie alle dazu gezwungen wurden zu schwören dass sie keine Menschen anfallen werden bevor sie hierher gekommen sind.“, klärte Sora Ven auf.
 

„Da hat unsere kleine Giftkröte hier mal zur Abwechslung Recht. Ich beiße keine Menschen. Besonders keine so kleinen, nervtötenden wie den hier. An dem würde ich mir eh nur den Magen verderben.“, spottete plötzlich hinter ihnen jemand. Erschrocken drehten sich die beiden um.

„Seit ihr zwei Waschweiber fertig mit eurem Kaffekränzchen? Ja? Gut. Also hört zu. Ich werde die ganze Nacht nicht da sein, also könnt ihr zwei Transen machen was ihr wollt, verstanden? Fein. Schönen Abend noch. Ach, und bevor ich es vergesse. Wehe ihr treibt es in meinem Sarg, dann schwöre ich euch dass ich euch das Leben hier zur Hölle machen werde!“, knurrte Vanitas die beiden an und verließ danach leise fluchend das Zimmer.

Ven seufzte erleichtert auf, als die Tür hinter ihm zufiel.

„Puh, es ist weg!“

„Ja!“, knurrte Sora. „Aber hast du gehört was er über uns gesagt hat? Wir sind keine Transen! Was fällt diesem aufgeblasenen Arsch eigentlich ein? Wenn er wieder da ist werd ich ihm mal so richtig den Marsch blasen!“

„Von mir aus. Mach was du willst, aber lass uns jetzt einfach weiter gucken, ok? Wir haben nur ein paar Stunden Zeit bis er wieder da ist und die will ich mit etwas spaßigem verbringen. Also Klappe zu und weiter gucken. Da kommt der Todd.“, erwiderte Ven schlapp und guckte weiter fern.
 

Eine ganze Weile lang saßen sie einfach nur da, lachten und kicherten und stopften sich mit Süßigkeiten voll, bis es an der Tür klopfte.

„Wer ist das denn? Es ist schon nach drei.“, grummelte Sora und stand auf, um zu sehen, wer sie bei ihrem Scrubsmarathon störte.

„Das werden wohl nur die Sicherheitsleute sein, die gucken wollen ob bei mir alles in Ordnung ist.“, meinte Ven gähnend, der es inzwischen gewöhnt war, dass man ihn mitten in der Nacht deswegen weckte.

„Das will ich auch hoffen. Denn wenn da jetzt nicht einer von ihnen steht werd ich ziemlich wütend! Das da ist nämlich ne super Folge.“, grummelte Sora und öffnete die Tür.

„Na dann werd mal schön wütend, Blutsack!“, sagte eine Stimme und im nächsten Moment flog Sora quer durch den Raum, prallte gegen die Wand und blieb reglos auf dem Boden liegen. Lachend betrat ein Vampir das Zimmer und richtete seine gehässigen Augen auf Ven.

„So, und jetzt bist du dran, Streber!“
 


 

Wie vom Teufel besessen rannte Ven durch den Wald, der hinter der Schule lag und fürchtete um sein Leben.

Wie sie es geschafft hatten wusste er nicht, aber irgendwie hatten es die drei Vampire, die ihn und Sora vor zwei Wochen angegriffen hatten, geschafft aus dem Arrestzimmer in das sie gesperrt wurden zu entkommen und machten nun jagt auf ihn oder wie sie es nannten: Hasch den Blutsack!

„Buhahaha, schaut euch mal an wie dieser kleine Streber rennen kann! Ich dachte der würde schon nach hundert Metern keuchend zusammenbrechen, aber was soll´s. So wird es später nur noch mehr Spaß machen ihm das Blut auszusaugen!“, johlte der Anführer der drei gehässig, während sie ihm hinterher jagten und ihn mit Steinchen bewarfen.

Ven hörte ihm nicht zu. Das einzige worum er sich kümmerte war zu versuchen ihnen irgendwie zu entkommen, auch wenn er wusste dass es eigentlich zwecklos war. Da machte er sich nichts vor. Er würde wie er es seinem Vater prophezeit hatte hier sterben und als Mahlzeit für ein paar Monster enden.

Hoffentlich hat er wenigstens den Anstand sich nach meiner Beerdigung eine Kugel durch seinen kranken Kopf zu schießen, weil er mich hierher verfrachtet hat!, schoss es ihm durch den Kopf, während er versuchte zu entkommen.
 

Stundenlang hetzten sie ihn Kreuz und Quer durch den Wald bis Ven nicht mehr konnte und nahe eines kleinen Steilhanges am Waldrand zusammenbrach.

„Na, was denn? Sag bloß nicht dass du jetzt schon erschöpft bist, Streber. Wir jagen dich doch erst seit drei oder vier Stunden. Kaum fängt es an Spaß zu machen ist es auch schon vorbei. Pff, Menschen sind echt jämmerliche Geschöpfe.“, sagte der Anführer der drei und kam langsam auf Ven zu. Von den anderen beiden Vampiren fehlte jede Spur.

„Was ist? Suchst du die anderen? Toma und Darlene sind nicht da. Während der Jagt haben wir ne kleine Pause gemacht, um dir nen kleinen Vorsprung zu verschaffen und außerdem mussten wir ja auch irgendwie regeln wer von uns dich aussaugen darf und sieh da. Ich bin der Gewinner.“, lachte er Vampir leise. Er hatte Ven schon fast erreicht, als plötzlich ein markerschütender Schrei durch den Wald schallte.

Der Vampir blieb abrupt stehen.

„Was zum Teufel! Toma, was ist los?! Warum schreist du so?!“, rief er in den Wald, bekam aber keine Antwort.

„Toma, was soll der Scheiß?! Wir haben jetzt keine Zeit für-“ „Arrrrgh!“, schallte plötzlich ein zweiter, weiblicher Schrei durch den Wald.

„Darlene?! Scheiße, was geht hier vor?!“, schrie der Vampir und drehte sich zu Ven um.

„Du! Was hast du gemacht?!“, schrie er Ven an, der immer noch keuchend auf dem Boden kniete.

„Spinnst...du? Ich...hab...gar...nichts...gemacht.“, antwortete Ven mit schwacher Stimme.

„Lüg mich nicht an, Blutsack! Was hast du mit meinen Freunden gemacht?!“, schrie er Ven an, packte ihn am Kragen, schleifte ihn zum Abhang und hielt ihn darüber. „Sag schon, du kleine Missgeburt! Was hast du-“

„Lass den Jungen los, Arschgesicht!“, unterbrach ihn jemand barsch. Wie in Zeitlupe drehte der Vampir sich um, um zu sehen wer ihn da unterbrochen hatte und erstarrte zur Salzsäule, als er zusah wie Vanitas langsam aus den Wald heraus trat.

„H...Herr, was tut Ihr hier?! Das hier geht Euch nichts an.“, stammelte er ängstlich.

„Eine Frage die ich dich auch fragen könnte, Arschgesicht.“, erwiderte Vanitas kalt.

„Und jetzt lass den Jungen los, sonst passiert mit dir das Selbe wie mit den beiden anderen!“, fügte er drohend hinzu und blieb ein paar Meter vor ihnen stehen.

„Wa...was meint Ihr damit?“, wollte der Vampir wissen.

„Sie haben mich im Wald angegriffen und ich muss dir glaub ich nicht sagen was ich mit ihnen gemacht habe, oder?“, antwortete Vanitas mit einem boshaften Grinsen. „Also lass jetzt gefälligst den Jungen los, sonst teilst du gleich ihr Schicksal!“, sprach er weiter und es sah so aus als wenn er plötzlich von schwarzen Flammen umgeben wäre.

Ein paar Minuten standen sie schweigend gegenüber, bis der Vampir schließlich das schweigen brach.

„Ihr wollt also dass ich den Jungen loslasse? Gut, ganz wie Ihr wollt, junger Herr.“, grinste er Vanitas gehässig an und stieß Ven den Abhang hinunter.

Ven schrie erschrocken auf.

„Scheiße, nein! Ventus!“, hörte er Vanitas seinen Namen schreien, während er fiel. Einen winzigen Augenblick lang sah er wie Vanitas sich über den Abhang beugte und seine Hand nach ihm ausstreckte, bevor er auf den harten Boden unter ihm aufpralle...und alles schwarz um ihn wurde.
 

so, das war es dann auch schon wieder^^

ich weiß das ihr mich hassen werdet

weil ich an einer solchen stelle augehört habe zu schreiben^^

aber ich hoffe trotzdem das euch das kapi trotzem gefallen hat
 

lg

-colonello-
 

PS: hass-post bitte an mein betalein^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Shiro-chan
2012-06-12T15:51:05+00:00 12.06.2012 17:51
Einfach nur cool deine FF^^Mach weiter so !
Von:  mikifou
2012-02-10T21:17:09+00:00 10.02.2012 22:17
aua;__;
aber urst interessant lalala und spannend waii
der filme abend war ja witzig hehe
was mich wundert is ven noch nciht aufgefallen das axel der axel is von dem sein bruder gesprochen hat? war er doch ne?

hahhh herrlich ^^
weiter lesen XD
Von:  Hide-Behind
2011-06-27T01:46:20+00:00 27.06.2011 03:46
Das war ein gutes kapi^^
Besonders die aktion wo Vanitas versucht ven zu retten^^
aber jetzt mal ehrlich es ist schon war das Vanitas geschworen hat das er nie einen Menschen anfallen würde doch wieso hilft er Ven schließlich währe es ja nicht seine schuld wenn dieser durch andere Vampire umkommen würde?

Aber die drei Vampire sind ja echt bescheuert...
ist denen ihre ehre Total egal?
oder gibt es etwa doch Vampire an der schule die nicht geschworen haben?

Ich finde Ven´s Vater echt blöd und gemein wie kann er Ven so etwas antun?
und dann auch noch der Verbot vom Kontakt zu Roxas...
Währe jetzt ein schock wenn sich herausstellen würde das Roxas auch ein Vampir ist.

Übrigens finde ich scrubs auch total klasse :D
Ich hoffe du schreibst bald weiter^^

lg helmche
Von:  VoidGear
2011-06-24T09:21:39+00:00 24.06.2011 11:21
Scheiße,dieses Kapitel ist ja spannend o.o
Omg,Van der Beschützer =D=D

Also..ich hab kp was ich schreiben soll,weil dieses Kapitel krass ist,also:
Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2011-06-24T08:17:02+00:00 24.06.2011 10:17
Die Story ist immernoch mitreißend, hoffentlich geht es jetzt etwas schneller mit den Kapiteln <3
Von:  Illien
2011-06-23T13:48:03+00:00 23.06.2011 15:48
Ich ahne ahne ahne etwas...
*Kribbeln im Bauch hat*
Ja das ist das Ich habe wahrscheinlich Recht kribbeln.
Nehmen wir an Ven ist echt schwer verletzt, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten ihn zu retten:
1. Vanitas ruft einen Krankenwagen.
2. Es wird von oben genanntem einmal beherzt zugeBISSEN.
Naja ich weiß nicht ob ich hoffen soll, dass er nur leicht verletzt ist...
*sfz*
ARGH!
Und Scrubbs!
Du weißt ich habe eine Schwäche dafür!
*wild um sich pockt*
*skizzier*
Ach ich hoffe einfach mal dieser Kommi wird dich motivieren und sonst motivier ich dich anders!
lG Illien
Von:  Len_Kagamine_
2011-06-23T11:16:41+00:00 23.06.2011 13:16
erst mal freu ich mich das ein neues kp da ist *smile*
und leider bin ich auch schon wider am ende -.-
aber ich freu mich schon wenn es wieter geht denn der 3 von der vampiren sol leiden und sterben gehen.
und ich danke Vanitas mal wider dafür das sie Ven mal wider gerettet hatt weil wäre sie nicht gekommen wäre das sein ende gewesen.
und ich hoffe ven hat sich nicht alzu schwer ferletzt weil er ja die klippe runter gefallen ist.
Und ich hasse Ven's vatter denn nur durch ihn mus Ven jetzt so viel leiden ich bin froh das er Sora gefunden hat als freund udn ihn immer auf muntert und ich farge mich auch was mit Sora ist weil er wurde ja an die wan geschleudert.
ich bin ehct gespant wie es wiete geht und ich hoffe es geht balt weiter ^^

dat nessy
Von:  BattleUsagi
2011-06-22T22:51:45+00:00 23.06.2011 00:51
Ohhh leiden muss er, so wie man Vanitas einschätzt wohl mehr als die anderen.
Jedoch hoffe ich ja das es Ven nicht so sehr erwischt hat, der arme hat aber auch echt kein Glück, bei solchen Vampiren ist es klar das er solche angst hat.

Jedoch recht schönes kapi^^
freue mich wenn es weiter geht^^
Von:  Lalonde
2011-06-22T20:34:49+00:00 22.06.2011 22:34
Cool, das neue Kapitel ist online~

Mir tut Ven irgendwie schrecklich Leid...
Ich kann verstehen warum er so wütend auf seine Eltern ist, vor allem auf seinen Vater.
Wie kann man nur die Gesundheit seines eigen Kindes so gefährden.
Sora ist cool drauf, sich Folgen von Scrubs anzusehen kann einen echt die Laune verbessern~
Und Carla ist doch voll nice und sie kann gut singen~

Vanitas ist irgendwie... so total gut gelaunt und wirft jeden Komplimente an den Kopf, ich frag mich wohin er muss.. ô.o

Ich mag diese drei Vampire überhaupt nicht D:
Vor allem nicht der Anführer, dass er Ven den Abhang runter schubst ist echt mies, aber irgendwie hab ich mir gedacht, dass sowas kommt.
Es ist so ein bisschen Klischee, wenn ein Abhang oder eine Klippe erwähnt wird, wird eine Person runter geschubst oder die Person springt selber,
aber ich hatte gedacht, das Vanitas ihn noch fängt :S
Ich bin gespannt wie es weiter geht
Außerdem hoff ich das dieser Vampiranführer leidet !!

LG Neko_Sora~



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