Zum Inhalt der Seite

Strangers

B/V AU
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

It's The End Of The World

Das Schiff glitt lautlos durch endlose Dunkelheit, ließ den grünen Punkt hinter sich, auf dem es zuvor gelandet war. Bald würde dieser Punkt nur noch ein leuchtender Stern sein, der letztlich von der Schwärze des Alls verschluck werden würde.
 

Bulma saß auf ihrer Pritsche in dem Raum, den sie inzwischen als ihr kleines persönliches Reich erachtete und betrachtete den grünen Punkt, den sie nun hinter sich ließen. Diesen außergewöhnlich wunderschönen Planeten, dessen Einwohner ihre Vorstellung von Hässlichkeit neu definierten. Diese Kombination wollte einfach nicht zusammen passen.
 

Sie lachte leise vor sich hin. Letztendlich wirkte all dies wie ein makaberer Traum, den man kurz vor dem Aufwachen noch im Halbschlaf träumte und sich anschließend im wachen Zustand über die Lächerlichkeit dieses Traumes wunderte.
 

Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht und das Lachen verflüchtigte sich auf ihren Lippen, verschwand aus ihren Augen.
 

Wie schnell konnte sich ein simpler Traum in einen Alptraum wandeln? Die Erinnerung an die seltsame Konversation des Wesens mit Vegeta erwachte mehr und mehr und schwebte schwer und düster über ihr.
 

Das Wesen hatte ihn als ‚blutrünstigen Barbaren‘ bezeichnet, ja sogar als ‚Monster‘. Das war letztlich das einzige, das in Bulma’s Erinnerung klar und deutlich hängen geblieben war, das sich eingebrannt hatte. Der restliche Wortwechsel war ein murmelndes Gewirr, dessen Sinn sie nicht mehr aus den Tiefen ihres Gedächtnisses ausgraben konnte. Letztlich hatte Furcht und Starre ihre Ohren betäubt.
 

Tausende Fragen drängten sich ihr quälend auf. Was steckte hinter dieser verschwiegenen Fassade ihres Begleiters? Was hatte er für diese Wesen getan, das eine stattliche Entlohnung verdiente?
 

Sie seufzte leise auf und lehnte sich an die kühle Metallwand hinter sich. Sie wusste nichts über ihn. Er war trotz der gemeinsamen Tage die sie in diesem Schiff verbracht hatten nach wie vor ein völlig Fremder für sie. Ein Fremder der sie keine Sekunde daran zweifeln ließ, wie unerwünscht sie in seiner Gegenwart war.
 

Ihre Fäuste schlugen dumpf auf die dünne Matratze unter ihr. Nein, genug war genug! Aufspringend riss sie die Luke ihres ‚Zimmers‘ auf und stürmte wütend die schmalen Gänge des Schiffs entlang, bis sie die Brücke erreichte.
 

Er saß mit seinem breiten Rücken zu ihr gewandt am Schalterpult, die Koordinaten studierend und scheinbar tief in Gedanken versunken.
 

Wie schon unzählige Male zuvor musterte sie seine düstere Gestalt. Das schwarze, spitze Haar, den breiten, starken Nacken und den Rücken, der stets in einen dieser langen Mäntel gehüllt war. Und während sie seine kalte Präsenz in sich aufnahm, sah sie, wie sich seine Nackenmuskeln vibrierend versteiften.
 

„Was?“ Sein Ton war rau und tief, geradezu aggressiv und sie erschauerte.
 

„Ich…“ Wo war nur die Wut, die ihr Minuten zuvor Mut und Kraft verliehen hatte? Unsicher verschränkte sie ihre Arme unter der Brust und schluckte den Knoten hinunter, der sich in ihrer Kehle gebildet hatte. Ihre Mine verfinsterte sich und sie fragte sich, wovor sie sich überhaupt fürchtete und wo die Bulma geblieben war, die sich in jeder Situation durchsetzte, egal wie. „Wer bist du?“
 

Sekunden der Stille traten ein, in denen die Welt still zu stehen schien. Bulma atmete tief durch und ermahnte sich zu Ruhe und Gelassenheit. Sie lauschte dem Rauschen ihres eigenen Atems, spürte, wie sich ihr zuvor schneller Herzschlag verlangsamte und sie sich beruhigte. Sie hatte jedes Recht, diese Frage zu stellen.
 

Das Knarren von aneinander reibenden Leder erfüllte den Raum und sie blickte auf. Vegeta drehte sich zu ihr, eine Augenbraue hebend. Seine Augen waren düster wie immer, sie glaubte jedoch kurz ein belustigtes Schimmern darin zu erkennen. „Was genau geht dich das an?“
 

Bulma’s Augen verengten sich. Dieser Bastard! „Ich habe dir eine einfache Frage gestellt. Wir sind hier zusammen gepfercht für… was weiß ich wie lange noch. Da ist es doch nicht zu viel verlangt, dass ich ein wenig über dich erfahre. Vor allem nach dieser seltsamen… Begegnung mit diesen Viechern. Von wegen Vorräte auffüllen! Du hast mich belogen.“
 

Der Raum erfüllte sich mit einem reichen, tiefen Lachen. Bulma’s Kinnlade klappte ein wenig nach unten und ihre Lippen teilten sich dabei. Es weniger die Reaktion, die ihre Gelassenheit abermals bröckeln ließ. Ihr war klar, dass sie dieser Bastard in keinster Weise ernst nahm, geschweige denn respektierte. Viel mehr war der reiche, tiefe Klang, die Geste dieses, zumindest wie sie vermutete, aufrichtigen Lachens überraschend, fast schockierend. Auch wenn es ein Auslachen auf ihre Kosten war, es ließ eine ungewollt wohlige Gänsehaut über ihren Körper gleiten.
 

„Nun, ihr Menschen seid wirklich lästig und überflüssig. Aber ihr habt Humor, das muss ich euch zugestehen.“
 

Die Magie tiefer Klänge und das Gefühl, das sie in ihr ausgelöst hatten waren damit so schnell erloschen, wie sie entflammt worden war. Ihre überraschte Mine wurde wieder düster und sie stemmte ihre rechte Hand gegen ihre nun zur Seite geneigte Hüfte.
 

„Ich habe das Recht zu erfahren, warum diese ekligen Viecher“, ihr linker Zeigefinger deutete nun direkt auf ihn „DICH als Monster bezeichnen.“
 

Ein Lufthauch schlug ihr entgegen, ließ die losen Haare auf ihrer Stirn darin sacht wehen. Ihr Atem stockte, als im nächsten Moment ihr ausgestreckter Finger von einer harten Brust zurück gedrückt wurde. Vegeta stand plötzlich vor ihr, drängte sie die wenigen Schritte zurück, die sie von der Wand des Raumes entfernt gewesen war. Wie in aller Welt hatte er sich so schnell bewegen können?
 

Seine Hände schlugen dicht neben ihrem Kopf auf der Wand auf, das knallende Geräusch dröhnte in ihren Ohren. Er beugte sich vor, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem ihren entfernt und als er sprach, konnte sie seinen Atem auf ihren Lippen spüren. „Oh, warum soll ich erklären, wenn ich dir zeigen kann, warum sie mich zu Recht als Monster bezeichnet haben. Es wäre mir ein Vergnügen.“
 

Er leckte sich genüsslich über seine Lippen, während sich diese zu einem gefährlichen Grinsen verzogen. Es ließ kalte Schauer über ihren Rücken rieseln und innerlich schalt sie sich selbst dafür. Sie war kein Feigling! Das hatte sie nun oft genug in ihrem Leben bewiesen.
 

Sich räuspernd legte sie ihre schmalen Hände auf seine Brust und drückte leicht dagegen. Zu ihrer Verwunderung traf sie auf wenig Widerstand, er ließ freiwillig von ihr ab und lehnte sich zurück, seine Arme verschränkten sich vor seiner Brust und er musterte sie gleichgültig.
 

„Dann sag mir wenigstens, wofür du das Geld bekommen hast.“
 

Abermals grinsend reckte er den Kopf ein wenig in die Höhe, ähnlich einem witternden Wolf. „Neugier, auch so ein menschlicher Makel.“
 

Sie schnaubte leise, „Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.“
 

War es tatsächlich möglich, dass sie kurz davor war, das erste Mal, wenn auch nur um Haaresbreite und für wenige Sekunden, die Oberhand zu gewinnen?
 

„Wärst du nicht ein so ängstliches Weib, hättest du vielleicht mitbekommen, dass ich diesen niederen Wiederlingen den Planet verkauft habe.“
 

Bruchstücke des Gesprächs mit dem Nacktmull hallten in ihren Ohren wieder. Ja, sie erinnerte sich.
 

„Du besitzt also Planeten und verkaufst sie.“
 

„Nein, ich besitze sie nicht. Ich nehme sie mir.“
 

„Du…“ Nun setzte endlich ihre Verstand wieder ein, der Fakten kombinierte wie kaum ein anderer. Die Wesen hatten sich über den Planeten beschwert, hatten kaum in die Häuser gepasst und Vegeta hatte von ‚Drecksarbeit‘ gesprochen.
 

Vegeta beobachtete, wie sich ihre Mine veränderte, Neugier, Verwunderung, Faszination wiederspiegelte und letztlich bei Entsetzen Halt machte. Es war eine der wenigen Emotionen, die er genoss, in denen er förmlich baden konnte. Und er entschloss, diesen genüsslichen Moment noch etwas mehr auszukosten.
 

„Ganz recht, an diesen Händen klebt das Blut unzähliger Völker, Rassen und Wesen.“ Seine rechte Hand fuhr über ihre Wange und umfasste schließlich ihr Kinn, hob es ein wenig an. Er zwang sie damit, ihm in seine Augen zu blicken, wollte ihre Angst noch mehr schüren. Doch er wurde nicht mit der erwarteten Furcht belohnt. Stattdessen bohrte sich ihr Blick kalt wie blaues Eis durch ihn hindurch.
 

Sie atmete tief durch, biss die Zähne zusammen, streckte ihr Kinn in die Höhe und presste sich schließlich an ihm vorbei, um wortlos in ihrem Zimmer, in ihrem kleinen Reich zu verschwinden.
 

Sein Blick folgte ihren fast lautlosen Schritten und war zu seiner eigenen Überraschung überrumpelt von ihrer standhaften, fast unbeeindruckten Reaktion.
 

~~~
 

Der Himmel erstrahlte in reinstem Blau, keine Wolke wagte es die gleichmäßige, satte Farbe zu unterbrechen und das perfekte Bild dieses sonnigen Tages zu stören. Vögel, im Geäst von satt belaubten Bäumen sitzend, sangen ihre zwitschernden Lieder.
 

Dies war der letzte Tag, an dem die Erde atmete, vibrierte und voller Leben erblühte.
 

Am späten Nachmittag, die Sonne stand noch wärmend und strahlend am Himmel, tauchten sie auf. Es waren hunderte. Die Menschen starrten gen Himmel, der nun mehr und mehr ergraute, je mehr von ihnen auftauchten. Es war wie in einem dieser Filme, die das Ende der Welt fiktiv prophezeiten, ja fast zelebrierten und die Menschen letztlich immer irgendwie gewannen. Bis dahin war es noch ein Mysterium gewesen, doch heute wurde diese Prophezeiung, diese Vorahnung wahr.
 

Die Raumschiffe glänzen silbern im Licht der Sonne während sie sich unaufhaltsam näherten. Die Menschen erstarrten, blickten mit offenen Mündern ihrem Untergang entgegen und waren machtlos dem gegenüber, das nun über sie einbrechen würde.
 

Abertausende starben an diesem Tag und mit ihnen starb das Herz der Erde.
 

Der filmreife Gewinn, das Happy End blieb in der Realität ein Wunsch, ein verblassender Traum.
 

~~~
 

Klar und rund tropften Tränen auf Bulma’s Shirt. Sie saß auf ihrer Pritsche, hatte die Arme um ihre Beine geschlungen und ihre Stirn ruhte auf ihren Unterarmen.
 

Es war der Tag vom Ende ihrer kurzen Kindheit gewesen, der Tag vom wirklichen Ende der Welt. Nichts war danach wie zuvor gewesen. Sie waren wie Heuschrecken gekommen, hatten die Erde abgegrast und waren weitergezogen, ließen nichts als Zerstörung und Hass zurück. Sie saugten die Erde und die Menschen aus, nahmen mit, was für sie brauchbar war und zerstörten zu ihrem Vergnügen.
 

Bulma atmete schluchzend durch. Und nun wanderte sie Seite an Seite mit einem solchen Zerstörer durch das All. Ein glucksendes Lachen kroch durch ihre Kehle, erstarb jedoch letztlich an ihren bebenden Lippen. Welch Ironie es doch war.
 

Sie hob ihren Kopf, lehnte sich an die Wand hinter sich. Ihre Augen blickten ins Leere.
 

Sie war ein lebensfroher Mensch, hatte stets um ihr Leben gekämpft, so armselig es auch manchmal gewesen war. Nicht nur für sich. Ihr Vater hatte an diesem Tag alles getan, um sie und ihre Mutter zu retten und hatte dafür sein eigenes Leben geopfert. Ihre Mutter hatte an diesem Tag ihr zuvor allseits präsentes Lächeln verloren, es war für immer erloschen. Und wenig später erlosch auch ihr Leben, zu groß war der Schmerz, zu tief der Gram.
 

Und doch kam Bulma nicht umhin sich zu fragen, was mit ihr passiert wäre, hätte ihr Vater sie nicht in letzter Minute in einen geheimen Schacht gezerrt.
 

Sie erinnerte sich an die dumpfe Stimme ihres Vaters, der verzweifelt versuchte mit den Eindringlingen zu verhandeln, die in ihr Haus eingebrochen waren. Sie erinnerte sich an ein hämisches Lachen, das ihr Blut in den Adern gefrieren ließ, an ein lautes Grollen, das plötzliche Erbeben der Erde unter ihren Füßen und an den schmerzerfüllten Schrei ihres Vaters, das letzte Geräusch, das sie je von ihm hören sollte. Sie erinnert sich an den Geruch von staubigem Geröll, von Flammen und verbranntem Fleisch, als sie mit ihrer Mutter viele Stunden später den stickigen Schacht verließ.
 

Es war das Ende ihres früheren, behüteten Lebens, das Ende der Erde als blühender Planet. Die Aliens hatten immer wieder betont wie glücklich sich die Erdlinge schätzen konnten, wie froh und dankbar sie sein müssten. Diese Bestien, die tausende ermordet hatten, hatten von Monstern gesprochen, die ganze Völker auslöschten, nur um einen Planeten teuer an den meistbietenden zu verkaufen. Wie sehr die Erdlinge doch Glück hatten, sagten sie, dass sie sich so gut als Sklaven eigneten.
 


 

A/N Ich hoffe ihr könnt mir die monatelange Wartezeit vergeben. Ich kann nicht mal wirklich erklären, warum es so lange gedauert hat. Das Kapitel ist etwas kurz, aber ich wollte nicht länger warten und vor allem euch nicht noch länger warten lassen (falls es noch Leute gibt, die das hier noch lesen ^^‘ ).



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ithildin
2013-08-02T20:19:01+00:00 02.08.2013 22:19
hach ich sollte wohl öffter mal einen blick in meine favoriten liste riskieren, leider hab ich nämlich jetzt erst gemerkt, dass du inzwischen weiter gemacht hast. hmmm...ich will mich nicht wiederholen, das meiste wichtige haben die anderen ja schon zum besten gegeben.

außer eins vielleicht...ich bin abermals sehr angenehm überrascht, wie vielschichtig die beiden charaktere ausgearbeitet sind...nahezu unheimlich gut. diese fanfic hat alles was eine gute story braucht...es macht wirklich großen spaß sie zu lesen.

schade nur, dass es meist sehr lange bis zur nächsten fortsetzung braucht. ^^
na ja aber ich kanns ja verstehen, bei mir verliere ich was das weiterschreiben anbelangt, ab und an auch schon mal den überblick. lol

gruß ithildin

Von:  Olla
2013-04-09T08:32:14+00:00 09.04.2013 10:32
Eine sehr spannende und nervenzerreißende Geschichte! Man kann ja mit Bulma richtig mit zittern. Na, die hat sich ja was eingebrockt mit dem eiskalten skrupellosen Vegeta. Wobei, ist er das wirklich? Er hatte ja mehrere Gelegenheiten gehabt, Bulma loszuwerden. Das er ein Monster ist, gar keine Frage! Du bist eine der wenigen, die ihn richtig authentisch beschreibt. Die meisten Autoren neigen dazu ihn ein wenig zu verweichlichen. Dafür schon mal ein sehr großes Lob. Aber dennoch glaube ich, hast du es mit Absicht gemacht hast, dass er sie diesem Monter nicht überlassen hat. Ist ja auch schließlich eine BV Story. Irgendwas muss ja Bulma doch haben, obwohl er ja immer zu sagt, wie erbärmlich die Menschen sind.
Gott, ich bin so gespannt wie es weiter geht. Du hast einen sehr tollen Schreibstill. Das du nur privat schreibst, sieht man dir nicht an. Du verstehst Spannung und Emotionen aufzubauen, wie in einem richtigen Buch. Wirklich super!

LG Olga
Von:  blackphie
2013-02-27T12:03:30+00:00 27.02.2013 13:03
Hi!
Ich finde, man erkennt an diesem Kapitel, dass du die gesamte (grobe) Handlung sehr gut durchdacht hast. Es baut perfekt auf das vorherige Kapitel auf. Bulmas relaitv späte Erkenntnis über Vegetas "Job" passt wunderbar an diese Stelle und wurde auch sehr gut beschrieben. Vegetas Verhalten ist authentisch (für seine Grausamkeit, sein Selbstbewusstsein und auch für seine Neugier), vor allem als er damit droht zu beweisen, was für ein Monster er ist. Aber zum Glück kam es dazu ja nicht.
Nebenbei frag ich mich jetzt: Welche Wesen haben die Erde erobert und versklavt?
Ich freu mich aufs nächste Kapitel - wann es auch kommen wird ;)
LG, blackphie
Von:  Princesskittylin
2013-02-07T09:57:59+00:00 07.02.2013 10:57
Hallo!
Ich bin sehr froh, das du Geschichte nun doch fortsetzt!
Das Potenzial und Tiefe der Story ist definitiv gegeben.
Bis jetzt scheint Vegeta hier ein starker kalter Egozentriker zu sein - so wie wir ihn kennen und lieben ;)
Also kein verweichlichter Romantiker, was mir sehr gut gefällt , aber das du auch eher auf den "wahren" no Ouji stehst, weiss man ja aus deinen anderen Fanfictions :)
Wie immer eine neuartige Storyline, die man bisher in keiner FF so umgesetzt gesehen hat.
Ganz liebe Grüße !
Von:  Rimona
2013-02-03T13:04:35+00:00 03.02.2013 14:04
Hi,

muss zugeben, dass ich deine Geschichte schon fast vergessen hatte. Finde es super, dass du nun doch weiter machst.
Dieses Kapitel steht aber qualitativ den anderen in nichts nach.

Gruß

Rimona
Von:  Lodemai
2013-02-01T23:04:31+00:00 02.02.2013 00:04
Hey,
kurz aber fein. Nun ja, so kurz fand ich das eigentlich gar nicht. Eine angenehme >Lesemenge<, da ich sowieso noch das letzte Kapitel durchgelesen hab, um wieder reinzukommen ;)

Fand Bulmas und Vegetas Reaktionen so amüsant und eigentlich sehr passend. Ich mag es eigentlich ganz gern, wenn Bulma so selbstbewusst auftritt und dann doch so kurze Schwächereaktionen zeigt. Und dann ihre Erkenntnis, dass sie gerade mit einem herumreist, der für ihr Unglück (oder besser gesagt der ganzen Erde) verantwortlich ist, dass nenn ich dann mal wirklich bittere Ironie!
Bin gespannt, wie es weitergehen wird. An dem Chap kann man schon erkennen, dass es verspricht weiterhin sehr interessant zu werden :)
LG Lodemai


Zurück