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WTF? Akatsuki??? & Wenn zwei Welten sich vereinen... OVA

...die Geschichte nach der Geschichte nach der Geschichte^^
von

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OVA

Wenn sich zwei Welten vereinen… OVA
 

Hier ist unser ‚Wenn sich zwei Welten vereinen…’ OVA! Ich hoffe ihr freut euch schon auf die lustigen Ideen die wir für euch haben >_^. Lasst euch überraschen! Oder werdet überrascht! Hehe^^.
 

Also, ein Paar Monate nach …dem Zeitpunkt, wann ‚Wenn zwei Welten sich vereinen…’ endete, waren Itachi und Aki allein zu Hause. Bald war wieder Itachis Geburtstag und darauf freute er sich schon lange. „Aki, mein süßes Dango!“, fing Itachi fröhlich an. „Hör auf mich so zu nennen oder ich schmeiß dich raus.“, warnte Aki Itachi. „Mein Geburtstag ist bald!“, rief er voller Vorfreude, wie ein kleines Kind. „Ach ja? Wusste ich nicht.“, meint Aki uninteressiert. „Du hast meinen Geburtstag vergessen?“, fragt Itachi nicht überrascht aber schon enttäuscht. „Sieht so aus.“, antwortet sie gelangweilt, „Na und?“ „Rate mal was ich zum Geburtstag haben will!“, sagt er wieder fröhlicher. „Was? Dangos?“, ratet sie. „Nein, was ganz anderes.“, meinte der Uchiha. „Wirklich? Ich könnte schwören es wären Dangos.“, meinte Aki noch immer gelangweilt. „…willst du mich nicht fragen was ich will?“ „Hm… nein.“ „Ich will ein Ba-… du willst nicht wissen was ich will?“ „Doch, doch.“, meinte sie noch genervter, „Was willst du?“ „Ein Baby!“, ruft Itachi fröhlich. „Dann besorgt dir eins.“, sagte Aki nur. „Aber ich will doch eins von Aki haben.“, schmollte Itachi. „Du willst doch nur das andere.“, seufzte Aki. „Weil ich dich Liebe Aki.“, sagte er und umarmte die Uchiha. Hehe. „…ich warte.“ „Ich dich auch.“ „Ich will das L-Wort hören.“ „L… L… L… Li… Lieb dich.“, würgte Aki. „Ich liebe dich Aki.“, flüsterte er und küsste sie. Nach kurzer Zeit unterbrach sie den Kuss und sagte: „Wunder dich nicht, wenn ich kotzen muss.“ „Ich liebe dich.“, flüsterte Itachi nur und küsste sie wieder. Plötzlich-
 

Aki: Whaa, Stopp ,Stopp! Mach das weg!!!

Mitsu: Onee-chan! Ich bin grad dabei etwas zu erzählen.

Aki: Du bist meine Onee-chan!

Mitsu: Ah, Okay ! Also, plötzlich-

Aki: NEIN! Erzähl das nicht, spül vor! SPÜL VOOOR!

Mitsu: Ja! Ja! Plötzlich-

Aki: Vorspülen! Vorspülen!!!

Mitsu: Meinetwegen.
 

In weit entfernter Zukunft…

In der Wohnung werden alle am Esstisch sitzen und ihre warme Suppe genießen. „Aki, du bist noch immer so schön wie früher. Hast aber ein Paar Falten bekommen und ein bisschen zugenommen!“, wird der 50 Jahre ältere Itachi langsam krächzen. Aki wird nach einigen Minuten des Nachdenkens erwidern: „Was du alter Knacker? Ich werde dich- …wo bin ich? Und wer seid ihr alten… ZZZ…“ „Ach! Älterwerden hat nur Nachteile.“, wird Mitsu meinen.
 

Aki: Hey! nicht so weit!

Mitsu: Argh! Entscheid dich mal!

Aki: Dann Spül zurück! Zurück! Zurück!!! Zurück!!!

Mitsu: Argh!
 

Die drei kleinen Klokumpel, Aki, Makoto und Mitsu sprangen lachend in die volle Wanne. „Wasserschlaaacht!“, rief Makoto fröhlich und fuchtelte mit seinen Händen im Wasser, doch Aki die mit einer Handschelle an seiner Hand gefesselt war strampelte mit. „Hör auf damit, Idiot!“, sagte Aki genervt. „Tschuldidung.“, entschuldigte sich der kleine Makoto. „Kinder! Lasst das Bad nicht unter Wasser gehen.“, rief die Stimme einer jungen Frau. „Jaa!“, riefen die kleinen zurück. Nach kurzer Zeit des Nachdenkens fragte Mitsu ihre kleine Schwester unschuldig und neugierig: „Aki-onee-sama, was hat Mako-chan da?“ Aki versuchte zu erklären, wie viele andere Male davor: „Erstens, nicht ich bin deine Onee-sama, sondern du meine! Und zweitens das ist-
 

Aki: Hey!!! So was habe ich noch nie erklärt!

Mitsu: Häh? Aber so hab ich es in Erinnerung. Was war das eigentlich wonach ich dich gefragt habe?

Aki: …nicht der Rede wert-.-.

Itachi: Was?? Ich will auch mit Aki baden und mit ihr für immer aneinander gefesselt sein.

Aki: Wo kommst du denn her? Verschwinde wieder.

Itachi: Ich wurde neugierig und will auch Geschichten hören! Erzähl über unsere Hochzeit, Mitsu!

Mitsu: Aber wir haben doch nicht geheiratet.

Itachi: Ich meine die von mir und Aki.

Mitsu: Oh kay!
 

An einem schönen Tag im Frühling, wo die Blumen, nach einem langen Winter, wieder anfingen zu blühen und man die Vögel sich paaren sahen konnte, gingen die vier, Sasori, Itachi, Aki, und Mitsu zum Standesamt um ihre Eheschließung zu vollziehen. Danach gingen alle glücklich nach hause, außer Aki von der man nicht wusste ob sie glücklich war oder nicht, und feierten unsere ‚Hochzeit’ mit Dangos, dass machte Aki glücklich xD.
 

Itachi: …das meinte ich nicht.

Mitsu: Ach so! Was meintest du dann?

Itachi: Ich meine die andere Hochzeit.

Mitsu: Ihr habt zweimal geheiratet?

Aki: Nein, du Idiotin hoch drei die Hochzeit, wo man feiert und die-

Mitsu: Ach so! Okay!

Aki: Unterbrich mich nicht!
 

Ähm, Mitsu und Sasori waren schon glücklich vermehlt.
 

Aki: Das heißt vermählt!

Mitsu: Ach so…
 

Aki konnte sich noch nicht entscheiden, ob sie ,Ja!’ sagen sollte. Der Pfarrer wiederholte zum 7-mal und ziemlich genervt: „Willst du Ame no Aki diesen-“, leider wurde er schon wieder von Aki unterbrochen: „Dummen, idiotischen, nervigen Kerl heiraten…ähm…“, doch weil der Pfarrer genug von ihrem Gerzögere hatte, versuchte er sie auszutricksen: „Sieh mal! Da hinten sind Dangos!“ „Wirklich? JA!“, rufte Aki ohne die Folgen ihrer Dango-Versessenheit zu erkennen. „Schnell! Sie hat, Ja’ gesagt! Küss sie bevor sie es sich wieder anders überlegt!!!“, befahl die Pfarrer. Also umarmte der Uchiha seine Braut-
 

Aki: Stopp! Erzähl was anderes!

Mitsu: Aber die Geschichte ist so schön.

Itachi: Ja! Sie ist doch so schön!

Aki: Das will ich jetzt nicht hören!

Mitsu: *seufz* Soll ich von Aiko erzählen?

Aki: Mach was du willst, aber erzähl nicht mehr von mir.

Mitsu: Spielverderberin!
 

Gekreische. Lautes Gekreische ist von ihren Fans ist zu hören. Es stand unentschieden. Ihr Gegenspieler holte aus und warf den Ball mit voller Kraft in ihre Richtung. Jetzt lag alles an ihr. Siegerisch grinste sie. Sie schwing ihren Schläger und schlug den Ball so stark sie nur konnte. Schnell ließ sie den Schläger fallen und rannte zu den Bases. Den Ball konnten die Gegnerischen Spieler weder fangen noch holen, weil er übers Stadion hinweg geflogen ist. Das heißt: Aiko hat einen Überflieger gemacht und hat das Spiel für ihr Team entschieden.

Am nächsten Tag in der Schule - Mittagspause…

„Aiko-senpai!“, rief eines der kreischenden Fangirls von denen Aiko umzingelt war. „Du hast es wieder geschafft!“ „Ihr nervt so verdammt!“, gab Aiko von sich. „Kyaa! Sie findet uns nervig!“, kreischten die Mädchen. „Wir lieben dich, Aiko!“ ‚Ich euch aber nicht, ihr Nervensägen!’, dachte Aiko. ‚Wenn ich die nicht los werde, dann hilft nur noch Plan B.’ „Ähm… ich muss aufs Klo. Und ihr kommt nicht mit!“, sagte sie zu den Fangirls und ging schnell ins Mädchenklo. „Puh!“, seufzte sie. Sie ging zum Fenster, öffnete es und sprang daraus. „Safe!“, flüsterte sie und machte sich auf dem Weg zum Hinterhof der Schule. „Aiko-chan! Aiko-chan! Warte auf mich!“, rief ihr eine männliche Stimme hinterher. Sie drehte sich um und sah ihren Klokumpel Daichi. „Wo warst du?“, fragte Aiko diesen. „Ich bin nicht durch deine Fangirl-Festung gekommen. Aber als ich gehört hab, dass du aufs Klo musste, wusste ich, dass du Plan B ausführst.“, antwortete Daichi. „Hier!“, er überreichte ihr ein Bento. „Ich hab dir dein Bento gemacht.“ „Mit Dangos?“, fragte Aiko. „…Nein.“, antwortete Daichi. „Diesmal ist es nur ein Reisomelett.“ „Egal… Danke!“ „Kein Problem!“, winkte der Klokumpel ab. „Du hast echt komische Hobbys.“, seufzte die Uchiha plötzlich. „Ich kann nichts dafür, dass ich gern koche.“, verteidigte Daichi sich. „Na ja… das hat ja auch seine Vorteile. Du machst mir jeden Tag leckere Bentos.“, meinte Aiko fröhlich und vergreift sich an ihrem Futter. „Wo ist meine Cola?“, fragte Aiko den essenden Daichi nach kurzer Zeit. „…in deiner Schultasche?“, antwortete er. „Dann hol sie!“, befahl Aiko. „Ja, ich geh ja schon.“, meinte Daichi, stand auf und machte sich auf dem Weg. „Daichi-senpai!“, einige Mädchen kommen auf ihn zu. „Weißt du, wo Aiko-senpai ist?“, fragte die eine. „Wir wollen sie zu ihrem Sieg gratulieren.“, sagte die andere. „Ähm, ich weiß nicht wo sie ist.“, lug Daichi. „Jetzt entschuldigt mich, ich muss Aiko ihre Cola holen… upps.“ „Senpai. Du hast gelogen!“, bemerkte die beiden. „Aber wir können das verstehen.“, meinte die andere. „Ja? Echt? …was?“, fragte Daichi sich. „Ja!“, kicherte die eine. „Du möchtest mit deiner Aiko-senpai alleine sein. Das verstehen wir.“ „Ja, hihihi. Natürlich muss Daichi-senpai Aiko-senpais Freund sein. Er sieht soo gut aus!“ „Ja, und er ist der beste Koch im Kochclub. Ein echter Traumtyp.“ „Ich… kann euch hören.“, gab Daichi überrascht von sich. „Egal, grüß deine Süße bitte von uns.“ „Nein, wartet! Ihr versteht das falsch!“, wollte Daichi das Missverständnis klären, doch die Mädchen waren schon weggegangen. „Aiko wird mich umbringen.“, ein lautes Seufzen Daichiseits und er ging ins Klassenzimmer um Aikos Cola zu holen. Dort waren auch einige Klassenkameradinnen von ihm und Freundinnen Aikoseits. „Hi, Daichi. Was machst du denn hier?“, fragte eine. „Ich hole Aikos Cola.“, antwortete er nur und ging zu Aikos Schultasche. „Spielst du immer noch ihr Schoßhündchen?“, fragte eine andere. „Haha, Schoßhündchen.“, lachte Daichi halbherzig. „Ich bin doch nicht ihr Schoßhündchen.“ „Dann musst du Aikos Freund sein, wenn du ihr immer hinterher rennst, Bentos machst und, und, und!“ „Nein, nein! Ich bin nur ihr bester Freund und Klokumpel.“ „Klo-was? …ach, egal! Du wärst aber gerne ihr Freund. Das kannste nicht leugnen.“ „Nein! Ihr missversteht das!“ „Nein?“, fragte sie überrascht und zwinkerte der anderen Klassenkameradin zu. Diese schlich sich, ohne dass Daichi sie bemerkte raus. „Dann geh mit mir!“ „Wohin gehen?“, fragte Daichi. „Du bist lustig!“, kicherte sie belustig. „Du sollst mit mir ausgehen!“ „Oh… nein… tut mir leid… ich… kann nicht.“, entschuldigte sich Daichi sich an Hinterkopf kratzend. „Warum?“, fragte sie. „Ich meine: Du verneinst doch die ganze Zeit mit Aiko gehen zu wollen, oder? Warum dann nicht mit mir? Du willst doch nicht für immer Single bleiben, hm?“ „Nein aber…“ „Aiko will doch sowieso nichts von dir! Sie nutzt dich nur aus und behandelt dich wie einen Sklaven, den man rumscheucht, und hast du schon jemals ein ‚Danke!’ aus ihrem Mund gehört?“ „Du bist ganz schön hartnäckig. Und hast wahrscheinlich mit allem recht, was du sagst. Aber woher weißt du das alles?“ „Ich… ich mag dich! Ich mochte dich schon ganz lange. Ich habe dich immer beobachtet, aber du hattest nur Augen für Aiko.“ „Aber was magst du denn an mir? Ich bin ein Idiot, ein Trottel und zu nichts gut.“ „Das bildest du dir nur ein, weil Aiko dich immer tadelt und beschimpft! Für sie bist du nur, wie ein Fußabtreter! Aber ich kenne deine guten Seiten! Du bist wirklich nett und höflich. Du hast ein gutes Herz. Du stehst im Zug auf, wenn alte Menschen keinen Platz finden, du kannst gut kochen und stehst dazu, egal ob andere sich über dich lustig machen. Ich finde dich toll!“, gestand sie. „Aiko hätte dich gar nicht verdient. Ihr passt nicht zusammen, ihr seit wie Teufel und Engel.“ „Vielleicht… vielleicht hast du recht, aber… ich kann Aiko nicht einfach verlassen… ich… ich liebe sie!“ „Ist das so?“, hörten sie plötzlich Aikos Stimme sagen. Daichi drehte sich zur Tür und sah Aiko mit der anderen Klassenkameradin dort stehen. „Äh… äh… man ist das peinlich!“, lacht Daichi. „Ja… also… auf jedem Fall kann ich nicht mit dir gehen, egal wohin du auch gehen willst… ich gehe überallhin wo Aiko hingeht… ich liebe sie.“, wendete er sich wieder zu Aikos Freundin. „Man! Endlich hast du es gesagt“, seufzte das Mädchen. „Hä?“, gab Daichi verwirrt von sich. „Na! Ich und Hikari (unbedeutender Charakter) haben einen Plan entwickelt, wie du und Aiko zusammen kommst! Ich habe dich ausgequetscht und Hikari sollte Aiko holen.“, erklärte sie. „A- aber woher wusstest du denn soviel über mich?“ „Aiko hat uns das erzählt. Einmal als wir sie über dich gefragt haben. Sie hat ganz verträumt geschaut und gelächelt.“, kicherte sie. „Echt jetzt?“, fragte Daichi, irgendwie glücklich, überrascht zugleich. „Nein! Ich hab an Dangos gedacht!“, widersprach Aiko mit errötetem Gesicht. „Ach! Komm schon Aiko! Wir haben uns so ein schönen Verkupplungsplan ausgedacht!“, meinte Hikari. „Sag doch einfach, dass du ihn auch magst und geh mit ihm!“ „Wohin gehen?“, fragt Aiko. „…Ausgehen!“ „…“, Aiko schluckte. „…Ich mag dich. …lass uns gehen!“ „Wohin gehen?“, fragte Daichi grinsend. „Geh raus, Idiot!“, meinte Aiko. „Ich mag dich auch.“, lachte Daichi.
 

Mitsu: Ende! Hach, war das nicht süß?

Aki: …ja… süß…

Itachi: Woher weißt du eigentlich, wie alles abgelaufen ist? Du warst doch nicht dabei.

Mitsu: Ich hab euch doch erzählt, dass ich einen neuen Job hab, nicht wahr?

Aki & Itachi: *neugierig nick*

Mitsu: Also, ich bin jetzt Krankenschwester für die Krankenstation in Aikos Schule. Da verdien ich mehr als in der Boutique und es macht auch mehr Spaß. Na ja… und ich hab den Mädels geholfen sie zu verkuppeln und mich während Phase Eins unter dem Lehrerpult Versteckt.

Aki: …aha…

Itachi: Und jetzt?

Mitsu: Ich hab ne Idee. Hey ihr! Ich wurde zwar von Aki unterbrochen, aber Ita und Aki ham jetzt einen Sohn. Er heißt Kaito. Hihihi, das Ergebnis von Akis Geburtstaggeschenk für Itachi. Und die ersten Jahre mit dem kleinen Zwerg waren sehr anstrengend. Der Kleine hat Aki mit seinem Geschrei so sehr genervt, sie wäre fast Amok gelaufen. Und Aki wusste überhaupt nichts über Kinder und Babys. Itachi und ich haben das meiste gemacht. Und Itachi war soo süß, er hat sie immer unterstützt egal, wie ekelhaft sie war. Und mit Kindern kannte er sich auch aus, aber das lag wahrscheinlich an seinem 5 Jahre jüngeren Bruder. Ähm… in Akis Schwangerschaftsmonaten war sie unerträglich. Einmal da-

Aki: Hey, Stopp! Wir wollten das doch geheim halten.

Mitsu: …oh… na und?

Aki: Wir haben diesen Vertrag *einen Vertrag hochhält*! Und darin steht: Wenn Mitsu jemanden über ‚das’ erzählt, kriegt sie ein Jahr lang keine Gummibärchen mehr.

Mitsu: …oh. Tut mir leid, Leute! Also… oh ja! Makoto und Yuna sind jetzt zusammen. Wer hätte das gedacht? Also Aki nicht, die ist Ohnmächtig geworden als die beiden uns mit Daichi besucht haben und Itachi hat ihr eine Mund-zu-Mund-Beatmung gegeben, aber das darf Aki nicht erfahren. Hab ich Ita versprochen. Also haltet bitte eine Münder.

Aki: Ich steh neben dir!

Mitsu: Oh… tschuldigung Ita.

Itachi: Macht nichts…

Mitsu: Okay! Hm… Itachi und Aki Flitterwochen waren zum Brüllen. Sie-

Aki: Hör auf! Erzähl nicht andauernd von mir! Was ist mit dir und Sasori?

Mitsu: …okay. Also unsere Flitterwochen-

Durchsage: Verzeihung, aber ihr Sendezeit ist um. Verlassen sie so schnell wie möglich diesen Ort.

Mitsu: Bye, ihr!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-07-16T22:58:56+00:00 17.07.2013 00:58
Ich würde gern wissen wie die Flitterwochen von Sasori und Mitsu waren.


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