Bury me down daslisl
Erstellt: 13.02.2011
Letzte Änderung: 13.02.2011
Letzte Änderung: 13.02.2011
abgeschlossen
Deutsch
1341 Wörter, 1 Kapitel
1341 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Elias ist ein alter Mann, dessen Leben nicht so verlief, wie er es wollte. Nachdem er am Sterbebett seiner Frau ist und entschieden hat, dass die Ärtzte die Geräte, die sie am leben halten abzuschalten, beschließt er sich selbst auf die einzige ihm angenehme Weise umzubringen...
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Wie ich den Tod fand | E: 13.02.2011 U: 13.02.2011 |
Kommentare (1) 1329 Wörter abgeschlossen |
Eine ziemlich krasse Geschichte!!
Ich bin wahrlich überrascht. Mir gefallen einige Dinge sehr gut, wie z.B. die Erinnerungsfetzen, die dem Protagonisten von Zeit zu Zeit durch den Kopf gehen. Sie kommen immer wieder und am Anfang dachte ich, dass er ein wenig Verrückt ist, was sich gegen ende jetzt auch nicht mehr abstreiten lässt. Schließlich hat er sich selbst das Leben genommen, weil er nicht wollte, dass er eines Tages und unerwartet stirbt. Er wollte selbst bestimmen, wann es mit ihm zu Ende geht und das tut er auch.
Der Grund dafür ist auch, dass alle geliebten Menschen, die er im laufe der Jahre verloren hatte, durch eine "Laune der Natur" starben. Für den Protagonisten sollte es nicht so enden.
Die Idee gefällt mir sehr gut, genau wie die Umsetzung. Die Erinnerungsfetzen sind einfach klasse und machen die Situation nur noch unheimlicherer. Sie geben auch einen kleinen, verschleierten Einblick in das vorherige Leben den Protagonisten, was ich sehr schön finde.
Story: Top!
Umsetzung: Top!
Nur solltest du eventuell noch einmal eine Überarbeitung in Betracht ziehen, weil hier und da noch ein paar Fehler sind.
Ansonsten... Kommt sie in meine Favoritenliste ;)
lg
schnorzel
Ich bin wahrlich überrascht. Mir gefallen einige Dinge sehr gut, wie z.B. die Erinnerungsfetzen, die dem Protagonisten von Zeit zu Zeit durch den Kopf gehen. Sie kommen immer wieder und am Anfang dachte ich, dass er ein wenig Verrückt ist, was sich gegen ende jetzt auch nicht mehr abstreiten lässt. Schließlich hat er sich selbst das Leben genommen, weil er nicht wollte, dass er eines Tages und unerwartet stirbt. Er wollte selbst bestimmen, wann es mit ihm zu Ende geht und das tut er auch.
Der Grund dafür ist auch, dass alle geliebten Menschen, die er im laufe der Jahre verloren hatte, durch eine "Laune der Natur" starben. Für den Protagonisten sollte es nicht so enden.
Die Idee gefällt mir sehr gut, genau wie die Umsetzung. Die Erinnerungsfetzen sind einfach klasse und machen die Situation nur noch unheimlicherer. Sie geben auch einen kleinen, verschleierten Einblick in das vorherige Leben den Protagonisten, was ich sehr schön finde.
Story: Top!
Umsetzung: Top!
Nur solltest du eventuell noch einmal eine Überarbeitung in Betracht ziehen, weil hier und da noch ein paar Fehler sind.
Ansonsten... Kommt sie in meine Favoritenliste ;)
lg
schnorzel
Kommentar zu: Wie ich den Tod fand