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Kyuubis Gefährte

Kyuubi x Minato, Yaoi
von

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Eine Überraschung für Kyuubi (mpreg )

21 Eine Überraschung für Kyuubi
 

Kyuubi:

„Was ist passiert-Minato!“ rief Tsunade, die blonde Heilerin besorgt, als zwei Ärzte den bewusstlosen Körper meines Gefährten auf einer Rolliege in die Notaufnahme brachten. Sie war eine Frau die Autorität ausstrahlte-aber noch etwas anderes „strahlte“-Ihre gewaltige Oberweite.

„Du liebe Zeit! Ein Super-weibchen...“ murmelte ich.

„Der Hokage ist plötzlich umgekippt, als das rote chakra, das Ihn umgeben hat, verschwunden ist.“ erklärte einer der Anbu, die uns hergeführt hatten.

„Rotes Chakra? -In Ordnung. Ich kümmere mich um Ihn." sagte Tsunade und schickte uns alle nach draußen.
 

Nur widerwillig ließ ich meinen Geliebten mit dieser Heilerin Tsunade alleine. Nun begann das Warten. Derweil kümmerten sich weitere Ärzte um Kakashi, der kurz nach mir von meiner Enkelin gebracht wurde. Ich bot Ihnen meine Hilfe an und gemeinsam führten wir die Erstversorgung durch.

Später kam Tsunade hinzu und besah sich den kleinen Gaki.

„Das ist ein Fluchmal! Hat Orochimaru....“ begann sie. Inari nickte. Er hat sich todesmutig vor Hokage-sama geworfen und wurde in die Schulter gebissen.“

„Mistkerl!“ zischte die Heilerin leise.

„Wie geht es meinem Gefährten?“fragte ich besorgt.

„Er ist wieder bei Bewusstsein. Das fremdartige Chakra hat auch seine eigenen Reserven schneller verbrauchen lassen. Er braucht jetzt Ruhe.“

„Kann ich zu Ihm?“

„Ja, aber zuerst will ich etwas mit Ihnen besprechen, Kyuubi-sama.“ antwortete Tsunade und wandte sich dann an die beiden anwesenden Heiler.“Kakashi –kun bleibt vorerst unter ständiger Beobachtung.“

„Jawoh, Meisterin Tsunade.“ nickte einer der Ärzte.
 

„Und?“ fragte ich, nachdem wir unter uns waren.

„Hatten Sie und Minato-sama Geschlechtverkehr?“fragte Tsunade-sama geradewegs heraus. Kami, diese Frau nahm kein Blatt vor den Mund.

„Hrm, unzählige Male in der letzten Zeit. Dabei ist wohl auch etwas von meinem Chakra in seinen Körper gelangt. Das war auch früher schon so. Aber solch eine Reaktion hat es bei keinem meiner früheren Partner hervorgerufen.“

„Partner? Sie beide haben also wirklich...“

„Wir haben das Ritual der Verbindung durchgefüht. Minato gehört jetzt zu mir. Das ist das selbe wie wenn bei euch zwei heiraten.“

„Verstehe. Ich habe die Frage aber auch aus einem anderen Grund gestellt. Minato –sama ist schwanger. Wie ist das möglich? Er hatte vorher keinerlei genetische Anomalien. Jetzt jedoch habe ich einige organische Veränderungen entdeckt.“

Mein Herz machte einen Sprung.

„Seit wann? Ist mit dem Ungeborenen alles in Ordnung?“fragte ich.

„Er hatte Glück, das der Keim noch so winzig ist. Er ist jetzt etwa in der dritten Woche. Das Baby hat die ganze Aufregung unbeschadet überstanden.“ antwortete Tsunade-sama.

„Warscheinlich war er deshalb auch so aggressiv gegen die Angreifer. Und wie er erst diesen Orochimaru fertig gemacht hat. Er hätte euren Hokage nicht wütend machen dürfen.“

„Orochimaru ist tot?“

Ich nickte. „Er wird diesem Dorf nie wieder schaden!“ knurrte ich.

Ich sah, wie die blonde Heilerein erleichtert seufzte.

„Und mit meinem Gefährten ist soweit auch alles in Ordnung?“ fragte ich.

„Er ist nur erschöpft. Aber sonst ist alles okay.“

„Inari sei Dank!“ seufzte ich und lächelte glücklich. Das mit der Zeugung war ja schneller gegangen als ich gedacht hatte.

„Aber wie ist das möglich?“

„Ich habe die Fähikeit, bei meinen männlichen Partnern die Organe so zu verändern, das sie fähig sind, Nachwuchs zu erzeugen, auszutragen und zur Welt zu bringen. Denn nicht immer sind Menschenfrauen meine Partner gewesen. Ich habe Minato-sama zu nichts gezwungen. Es war seine freie Entscheidung. Ich selbst kann erst wieder in 237 Jahren wieder ein Kind empfangen.“

„Dann ist die Legende also wahr. Und sie steht leibhaftig vor mir und hat sich unsere Vierte Generation als Lebensgefährten erwählt.“

„Ich möchte jetzt zu meinem Gefährten.“bat ich.“Weiß er es schon?“

Tsunade-sama nickte.

„Er ist zwar wieder kurz weggetreten gewesen, als er die freudige Nachricht erfahren hat, aber jetzt freut er sich auf den baldigen Familenzuwachs.“
 

Trotz der vielen fremdartigen Gerüche konnte ich das Krankenzimmer meines Gefährten problemlos finden. Schon alleine wegen des unsichtbaren Bandes, das uns nun verband. Die beiden Anbu die vor der Tür wachten, ließen mich ungehindert passieren.

„Kyuubi! Was ist mit Kakashi? Ich hörte, er hat sich vor mich geworfen, als Orochimaru mich mit einer Art Fluchmal belegen wollte! Das hat er schon mit seiner einstigen Schülerin getan! Und so wie es aussieht mit etlichen anderen!“ rief mein Gefährte, als ich das Krankenzimmer betrat. Er saß bereits wieder aufrecht im Bett, einige Kissen als Stützen im Rücken.

„Das ist richtig. Er wurde statt Dir gebissen. Der kleine Gaki hat völlig selbstlos gehandelt. Wie ein wahrer Anbu.“

„Oh nein...dieses Mal kann man nicht entfernen! Auch bei Anko, Orochimarus ehemaliger Schülerin ist das nicht gelungen....“

„Das fürchte ich auch. Diese Tayuya wird gerade verhört. Es bleibt warscheinlich nur eine Versiegelung.“

„Kakashi...“

„Mach Dir keine Sorgen. Der kleine Gaki ist stark. Wenn dieses Mädchen es überlebt hat, wird er es auch schaffen. Inari ist bei Ihm.“

„Und Orochimaru?“

„Ist tot. Von mir zu Asche verbrannt. Das Dorf wird er nicht mehr bedrohen!“ grollte ich. „Du bist ja ganz schön ausgerastet, was hat der Kerl denn zu dir gesagt?“

Mein Gefährte errötete und blickte zur Seite.

„Er hat uns beleidigt...“ knurrte er.“Er hat sich über unsere Beziehung lustig gemacht!“

„Tch, sicher wollte er wissen, ob ich gut im Bett bin...“ grinste ich.

„Kyuubi! Du wirst noch wie Jiraiya!“ rief Minato entrüstet.

„Wer ist Jiraiya?“

„Er gehörte mit Orochimaru und Tsunade zu einem Team. Sie sind auch als die drei „Sannin „ bekannt. Er war mein Sensei. Jetzt reist er in der Weltgeschichte herum und schreibt jene Lektüre auf die Kakashi so abfährt. Und er spioniert gerne hinter Frauen im Bad her. So wie Du das bei mir und Kakashi einmal getan hast!“

„Du sahst aber auch zum Anbeißen aus! Das tust Du übrigends immer noch...“

„Perversling.“ grinste Minato.

„Von nun an will ich aber, das Du auf dich achtgibst und einen Gang herunterschaltest. Denk an das neue Leben, das nun in Dir heranreift.“

„Ja...ich werde „Mutter“. Mann, hört sich das bescheuert an! Ich hätte nicht gedacht, das es klappen würde....ein bischen mulmig ist mir schon. Schließlich werden nicht alle Tage Männer schwanger.“

„Och ,bei uns Dämonen ist es gang und Gebe. Aber es kommt nur selten vor.“

Ich legte einen Arm um meinen Gefährten und wir küssten uns. Dann fuhr meine Hand vorsichtig unter die Decke und seinen Krankenhauskittel, bis sie auf dem noch flachen Bauch meines Partners zum Liegen kam.

„Ich fühle es....es ist noch winzig...aber schon voller Leben.“

Minato rutschte etwas zur Seite, sodaß ich mich zu Ihm legen konnte.

„Schlaf jetzt. Du musst wieder zu Kräften kommen. Ich passe so lange auf dich auf.“

Mit leisem Rascheln fielen kurz darauf mein Yukata und Minatos Krankenhauskittel zu Boden. Ich zog meinen bereits schlafenden Gefährten in die Arme und schloß die Augen.
 

Ein Klopfen an der Tür weckte uns aus unseren süßen Träumen.

„Hokage-sama? Sind Sie wach?“

Minato setzte sich auf.

„Das ist Ibiki. Sicher will er mich über die Ergebnisse des Verhörs informieren.-Oh mann, Kyuubi, zieh mir bitte wieder meinen Kittel an!“

„Wieso? Du bist doch zugedeckt.“

„Kyuubi...“ brummte mein Gefährte warnend. „Und Du zieh dich auch wieder an!“

„Jaja, schon gut.“

Ich schälte mich wieder aus dem Bett, schlüpfte in meine Sachen, half meinem Geliebten beim Anziehen und ließ mich dann auf einen Stuhl daneben nieder.

„Treten Sie ein, Ibiki-sama.“ sprach mein Gefährte.

Der bullige Mann mit den Narben quer über dem Gesicht trat ein und deutete eine Verbeugung an.

„Das ist Kyuubi –sama, mein Gefährte. Er gehört von nun an zur Gemeinschaft unseres Dorfes.“ erklärte Minato.

„Ich habe schon davon gehört. Er hat einen großen Beitrag bei der Verteidigung gegen die Oto-Nins geleistet.“ bemerkte Ibiki –sama.

„Was haben Sie von der Gefangenen herausgefunden?“

„Sie war ein schwerer Brocken, kann ich Ihnen sagen. Hat die ganze Zeit mit wüsten Beschimpfungen um sich geworfen! Aber mit Inoichis Hilfe habe ich sie zur „Vernunft „ gebracht. Außerdem habe ich das mit Kakashi gehört und kurz nach Ihm geschaut.“

„Wie geht es Kakashi?“ fragte Minato.

„Er schläft und wird ständig überwacht. Eine Füchsin sitzt bei Ihm und weicht nicht von seiner Seite. Ob unser kleiner Held es schaffen wird, wird sich morgen zeigen. Dem Wissen dieser Tayuya zufolge hat er es geschafft, wenn er die nächsten zwei Tage überlebt.“ erklärte Ibiki, während ichi den Bericht las und Ihn dann an meinen Gefährten weiterreichte.

„Gut. Ich danke Ihnen, Ibiki-sama.“ nickte Minato.

„Der Rat tritt morgen zusammen und entscheidet, was mit der Gefangenen geschehen soll.“ erklärte der Interrogator „Hokage-sama, ich empfehle mich.“
 

Minato:

Kaum hatte Ibiki die Tür hinter sich geschlossen, ließ ich den Bericht sinken und seufzte schwer.

„Ich hoffe, Kakashi schafft es!. Ich will Ihn nicht auch noch verlieren. Obito und Rin...es war schon schlimm genug, sie zu verlieren!. Er ist der einzige aus meinem Team, der noch am Leben ist. Ich werde nie vergessen, wie ich Ihn weinend neben seinem toten Vater gefunden habe. Er ging gerade in das erste Schuljahr der Ninja-Akademie. Von da an hab ich mich um Ihn gekümmert. Doch dieses Ereignis hatte Ihn verändert.“

„Du hast mir ja davon erzählt. Ich will auch nicht, das der kleine Gaki stirbt. Wenn er es schafft, werde ich Tsunade bei der Versiegelung dieses Fluchmals helfen. Ich kenne da einige wirkungsvolle Methoden, die ein Ausbrechen wie bei diesen Otos verhindern werden. Bei dieser Tayuya soll das laut Bereicht morgen geschehen.“
 

Als nächstes kam Kushina zu Besuch.

Als sie uns Beide erblickte, nahm Ihr Gesicht einen traurigen Ausdruck an.

„Kyuubi...würdest Du uns bitte für einen Augenblick alleine lassen?“

Der Fuchs nickte verstehend und verließ das Zimmer.

Mein Anbu-Captain trat an mein Bett und ließ sich auf der Kante nieder. Eine Weile sprach keiner von uns ein Wort. Wir wussten nicht wie wir anfangen sollten.
 

Kushina brach als Erste das Schweigen.

„Minato?“

„Ja, Kushina?“

„Ist es wirklich wahr? Du und dieser Dämon...Ihr seid jetzt zusammen?“

„Das sind wir. Ich habe in Ihm meine Liebe gefunden. Komisch nicht? Bist Du jetzt böse auf mich?“

„Wieso sollte ich? Es ist deine Entscheidung.“

„Kushina-was auch geschieht, Du bleibst immer meine beste Freundin. Ich weiß, Du wolltest gerne mehr-aber es geht leider nicht. Verzeih mir.“

„Schon gut. Ruhe dich jetzt aus.“

„Kushina...das ist noch etwas....“

Ich sah verlegen zur Seite und errötete.

„Ich weiß schon. Tsunade hat mir davon erzählt. Ich habe gedacht, ich hör nicht richtig! Es ist also wahr. Ts, daran muss ich mich erst gewöhnen. DU übernimmst also die Mutterrolle in eurer Partnerschaft?“

„Kyuubi kann erst wieder in mehr als 200 Jahren Nachwuchs bekommen.“

„Und Ihr seid gerade mal etwas mehr als einen Monat zusammen und schon hat er Dir einen Braten in die Röhre geschoben.“

„Tut mir leid, Kushina, das ich Dir deinen Wunsch nach Kindern nicht erfüllen kann.“ sagte ich traurig und ergriff Ihre Hand. Sie lehnte sich an mich und ich merkte, wie Ihre Augen feucht wurden.

„Das ist so verdammt ungerecht...“

„Ein Versuch auf künstlichem Wege wäre vielleicht noch möglich, wenn Kyuubi damit einverstanden ist...“

„Ein Retortenbaby? Nein, danke. Ich hab auch mit Tsunade schon darüber geredet. Das Verfahren ist noch nicht ausgereift...“

Ich seufzte.

„Ich muss los, Mianto. Mein Dienst fängt gleich an.“ sagte Kushina mit fester Stimme und erhob sich wieder.

„Wir sehen uns.“
 

Kyuubi:

Draußen vor dem Krankenhaus kam mir Kushina entgegen. Kami, sie war wirklich begehrenswert. Ihr Gang, ihre stolze Haltung...Yugito Nii hatte Recht. Und erst Ihre langen roten Haare...

„Kyuubi-sama...“ grüßte die Anbu knapp im Vorbeigehen. Ich fühlte, das sie wütend auf mich war. Ich hatte Ihren Freund entführt und Ihr dann auch noch ausgespannt. Auf jeden Fall war es besser, einige Tage abzuwarten, bis Sie sich beruhigt hatte, bevor ich mit meinem Vorschlag an Kushina-san herantrat. Minato hatte mir erzählt, wie aufbrausend diese Frau werden konnte und dann war nichts vor Ihren Fäusten sicher.
 

Als ich den Gang entlang zu Minatos Zimmer ging, entdeckte ich Ihn, wie er gerade aus dem Zimmer kam, in welchem Kakashi untergebracht war. Er hatte sich einen Morgenmantel übergezogen und bewegte sich schon wieder als sei nichts gewesen.

„Du sollst dich doch noch schonen!“ tadelte ich meinen Gefährten.

„Es geht schon wieder. Ich wollte unbedingt nach Kakashi sehen.“

„Wie geht es Ihm?“

„Unverändert. Er fiebert und ist sehr unruhig. Er kämpft gegen das Fluchmal. Inrai ist bei Ihm.“

„Gut. Uns bleibt jetzt nur, abzuwarten.“

Ich legte einen Arm um meinen Gefährten und geleitete Ihn zu seinem Krankenzimmer zurück.
 

Minato:

„Wie hat Sie es aufgenommen?“ fragte Kyuubi, als ich mich auf dem Bett niederließ.

„Nun ja...enttäuscht ist sie schon. Sie hat mich nun entgültig verloren.“ seufzte ich.

„Liebst Du sie?“ fragte mich Kyuubi eindringlich.

„Wie-äh-meinst Du das? Bist Du etwa eifersüchtig? Sie ist meine beste Freundin. Schon seit unserer Schulzeit!“

„Aber Ihr hättet eine Familie gegründet, wäre da nicht deine Vorliebe für das Gleichgeschlechtliche.“

„Ich hab Dir ja bereits erzählt, woran es lag. Es ist eine innige Freundschaft. Aber sie ist nicht mit meiner Liebe zu Dir zu vergleichen. Wir sind uns zwar schon oft sehr nahe gewesen, aber es ist nicht dasselbe. Ich fühle nicht das, was ich bei Dir fühle.“

„Könntest Du Dir vorstellen, das Kushina als dritten Partner aufznehmen?“

„WIE? Eine Dreiecksbeziehung? Sie würde niemals zustimmen!“

„Da Ihr es versucht habt, bist Du dem weiblichen Geschlecht nicht ganz abgeneigt.“

„Nein, aber....wenns darauf ankommt...“

„Habt ihr es auch mit dem Verwandlungs-Jutsu versucht? Ich meine, das Kushina sich in ein männliches Pedant verwandelt hat.“

„Natürlich! Es war sogar Ihre Idee und sie hat mich damit überrascht-doch das hat auch nichts genutzt. Meine Augen konnte sie kurz täuschen-aber nicht meinen restlichen Körper....Henge oder nicht, sie ist und bleibt eine Frau.“

„Alles klar. Mehr wollte ich nicht wissen. Ich werde mal sehen, was deine Freundin dazu meint.“

„Wenn Du Dich von Ihr grün und blau prügeln lassen willst...bitte.“ meinte ich achselzuckend.

„Heheh, das werden wir noch sehen.“ grinste ich „Ich liebe stolze Frauen.“
 

Nach dem Abendessen bekam ich die ersten Berichte über die Schäden im Dorf, die während des Kampfes entstanden waren und die Listen der Verletzten und Opfer. Es hielt sich zum Glück in Grenzen.

Später dann, unter der Bettdecke....

„Kyuubi! Falls Du es vergessen hast, dies ist ein Krankenhaus! Wir können hier nicht einfach—„

Aber mein Protest verstummte, als mein Partner mich auf sich zog und mich mit einem Kuss zum Schweigen brachte.
 

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Onlyknow3
2011-07-13T08:50:46+00:00 13.07.2011 10:50
Schönes Kapitel wie immer etwas dramatik,aber auch wieder Witz und Humor.
Weiter so warte schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Shura-chan
2011-07-12T16:51:51+00:00 12.07.2011 18:51
Huhu!

Ein tolles Kapitel. Minato ist jetzt also schwanger! Ja mal sehen was so noch alles passiert. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel. Mach weiter so.^^

LG die Shura-chan^^


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