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Frohe Weihnachten und andere Katastrophen

von

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Eine Auto(schleich)fahrt nach Hause

Es war halb sechs am Morgen als man Radau hörte.

Ich wusste ja, dass meine Kontaktfrau früh aufsteht, aber so früh?!

Das war doch ein wenig zu viel des guten.

Müde und noch keines Wegs ausgeschlafen, drehte ich mich zu Shanks,

der wie ein Baum schlief.

//Na toll//

Es nützte ja nicht viel, ich blieb liegen und hoffte um Gnade, nicht dass ich noch mit ihr zur Arbeit muss.

Die Tür fiel ins Schloss und es wurde ruhig.

//Sie ist weg//

Zufrieden schloss ich die Augen und schlief weiter.

Denn nun hieß es warten.

"Es wird dunkel und es schneit. Außerdem ist sie immer noch nicht da."

Mit beunruhigtem Blick schaute ich

aus dem Fenster

"Sie wird schon noch kommen, ihre Sachen sind ja immerhin hier," meinte Shanks

darauf hin nur und leerte die letzte Bierdose.

Mittlerweile war es kurz vor fünf und von meiner Kf immer noch keine Spur,

bis plötzlich die Tür mit einem lauten Rumpeln aufgerissen wurde. Sie

stürmte herein mit dem direkten Weg zum Bad.

"ZEHN MINUTTEN"

//Okey//
 

Und tatsächlich saßen wir keine zehn Minuten später in einem viel zu vollen

Auto und fuhren im Schneckentempo in Richtung Norden.

//Schnee, nichts als Schnee//

"Und du bist sicher, dass wir ankommen?"

Shanks meldete sich von der Rückbank.

Er hatte wohl seine Stimme wieder gefunden. Ich musste grinsen. Die letzte

Stunde hatte er geschwiegen, nachdem Nicole (meine KF) ihn angemotzt hatte,

dass sie nun mal nicht schneller fahren könne und sie sicher nicht die ganze

Zeit ein- und dasselbe Lied laufen lasse.

"Nur weil es ihm gefällt und er die ganze Zeit mitsang.“



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