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Junggesellenabschied

Nichts kommt so, wie es sollte
von

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Miyavi

Kais POV:

Satoshi und ich stürzten durchs Treppenhaus zu Miyavis und Ryos Wohnung. Auf Satoshi achtete ich schon lange nicht mehr. Ich lief weiter und schlug dann die Tür zu ihrem Zimmer auf. Lovely hob den Kopf und kam mir mit wedelndem Schwanz entgegen. Ich legte den Finger auf die Lippe und tatsächlich verstand die Hündin und legte sich wieder in ihr Körbchen.

Ich ging weiter. Miyavi musste da sein, wenn Lovely hier war. Im Wohnbereich der Wohnung war er dann auch. Er stand an das Fenster gelehnt da und blickte nach draußen. Sein Gesicht sah traurig aus. Ich blieb abrupt stehen, als ich die Träne sah, die seine Wange hinab rann. Er weinte.

Ich streckte die Hand nach ihm aus und flüsterte: „Miyavi?“ Er zuckte zusammen und drehte sich blitzschnell um. Seine Augen weiteten sich: „Kai…“ Sofort rannte er auf mich zu und zog mich in seine Arme: „Ich… Was tust du hier…? Dein Flieger geht doch gleich.“

Man sah ihm an, dass er total aufgewühlt war. Sein Herz schlug wie wild. Er schien nicht zu begreifen, warum ich hier war. Ich hob die Hand und streichelte liebevoll seine Wange. Miyavi schmiegte sich an meine Hand und schloss die Augen. Er legte die Hand auf meine. Ich lächelte ihm zu: „Ich bleibe hier.“

Miyavis Augen schlugen auf und er sah mich fragend an. Ich konnte Verwirrung als auch Hoffnung in seinen Augen sehen. „Wir bleiben alle hier. Aoi hat eine Suite im Hotel gekauft und wir werden noch heute einziehen.“

Ich spürte, wie Miyavi zu zittern begann und dann in die Knie ging. Er starrte den Boden an und sagte keinen Ton. Panik stieg in mir auf und ich kniete mich vor ihn. „Miyavi. Ich bleibe hier.“ Ich zog seinen Kopf hoch, sodass er mich ansehen musste: „Was ist denn los mit dir, M…“

Weiter kam ich nicht. Mein Mann hatte mich nach hinten zu Boden gedrückt und lag nun auf mir. Eine Hand hielt meinen Kopf, sodass er den Kuss, den er mir nun gab, intensivieren konnte. Mit der anderen Hand verflocht er unsere Finger. Ich schloss die Augen und genoss die Gefühle, die der Größere nun in mir auslöste.

Miyavi löste den Kuss und sah mich an. Seine Finger spielten mit meinen Haaren. Seine Augen glänzten, als er mich die ganze Zeit einfach nur ansah. Liebevoll lächelte ich ihn an und fuhr das Tattoo auf seiner Brust nach. Nun lächelte auch Miyavi und stand auf.

Erst war ich etwas verwirrt, aber das legte sich schnell wieder, als er mich hoch hob und zum Sofa trug. Dort setzte er sich und platzierte mich auf seinem Schoß. Wir sahen uns an und verloren uns in den Augen des jeweils anderen.

Miyavi streichelte meinen Rücken und ich tat das Selbe mit seiner Brust. Meine Hände schlüpften unter sein T-Shirt, um ihn am Bauch zu streicheln. Ich seufzte leise, als mein Miya seine Streicheleinheiten nach unten verlegte und jetzt meinen Hintern massierte. Ich musste sofort an unsere Hochzeitsnacht zurückdenken. Wie zärtlich er mich berührt hatte und wie er mich geliebt hatte.

Ich küsste seine Brust. Endlich hatte ich es auch geschafft ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen und hatte so mehr Platz. Meine Hand rutschte zu seiner Hose und ich öffnete sie, nur mit dem einen Gedanken. Ich wollte mich für dich Nacht revangieren. Wieder und wieder.

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Danke nochmal an alle die Kommis schreiben^^

DANKEEEEE!



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