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Junggesellenabschied

Nichts kommt so, wie es sollte
von

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Zum Hotel

Wir warteten gerade an den Gepäckbändern auf Kai, der noch zur Toilette war, da bekam ich eine SMS. Ich sah nur kurz auf den Display und erkannte, dass sie von Alan war. Kurzerhand sperrte ich erst einmal ihre Nummer. Wir hatten doch etwas vereinbart gehabt. Sollte sie sich daran halten.

Strahlend, wie immer, kann Kai wieder und stellte sich zu uns. Mit einem Nicken zu Aoi lachte er: „Hat er immer noch nicht alle Koffer?“ Sofort beschwerte sich dieser: „Doch!“ Damit hob er einen Koffer vom Band und grinste: „Jetzt hab ich alle.“

Lachend machten wir uns auf den Weg nach draußen. Sofort spurtete ich zu einem der Taxen und schrie: „Ich will das!“ Reita tätschelte mir den Kopf: „OK mein Kleiner. Daddy erlaubt es dir wohl.“

Also stiegen wir ein und hatten doch leichte Schwierigkeiten, das ganze Gepäck mitzukriegen, was Aoi wieder zum Schmollen brachte. Was konnten wir den für sein vieles Gepäck? Nicht einmal Reita, mit seinen ganzen Haarpflegeprodukten und Sprays brauchte so viel Gepäck wie Aoi.

Der Taxifahrer schmunzelte immer wieder, nach dem er erfahren hatte warum wir hier waren, über unsere gute Laune. So dauerte es auch gar nicht lange, bevor wir vor unserem Hotel ankamen.

Allein von außen sah das Gebäude schon umwerfend aus. An den Gesichtern der anderen konnte ich sehen, dass sei sich gerade fragten, wie wir das bezahlen sollten. Lachend klärte ich sie auf: „Alles Locker Jungs. Wir brauchen hier nur für die Bar bezahlen. Alles andere wurde von Dads Lottogewinn bezahlt.“

„Jo Alter.“ Reita schlug ein und auch Aoi und Kai jubelten. Die Laune hatte ihren absoluten Höhepunkt erreicht. Besser hätte es auch nicht sein können.

Reita, unser Macho, sah bereits jedem Rock hinterher und Aoi und Kai alberten schon so viel herum, dass alles um uns herum uns ansah. Ich lachte laut auf. Es war alles wie in unserer Schulzeit. Einer bekloppter als der andere und immer ein neuer Grund zum Lachen. Ich hätte wirklich niemanden anders als die drei mitnehmen sollen.

Aoi riss mich aus meinen Gedanken, indem er mit der hand vor meinem Gesicht herumwedelte: „Hey. Ende an Bindungsängste. Wir wollen rein.“ Bei seinem Kommentar verdrehte ich die Augen und hob denn meinen Koffer an. „Na dann Jungs. Rein ins Vergnügen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Asmodina
2010-12-27T06:31:37+00:00 27.12.2010 07:31
Das freut mich...somit muss ich mich nicht um ein "abgeborchen" sorgen. Ich kann es gar nicht erwarten, wie es weitergeht.^^


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