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Sugar And Ice

SasuHina One-Shots
von

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The Wolf x Red Riding Hood

Eyes Black and big Paws...
 

Er roch das Mädchen schon von Weitem und sie stank abscheulich.

Ihr ganzer Körper dünstete den Geruch von menschlicher Angst aus, obwohl sie ihn noch nicht wahrgenommen haben konnte und sie versuchte, den Gestank mit Chemikalien, mit Parfüm und Seife, zu überdecken, doch das machte es nur schlimmer in seinen Augen. Außerdem war sie krank; Ihr Herz flatterte wie ein aufgeregter Vogel und stolperte dabei über seinen eigenen, hektischen Takt.

Trotzdem, obwohl sie stank und krank war, würde er sie fressen.

Der Wolf saß auf einem breiten Ast und starrte auf den Weg unter sich herunter. Ihm war, als könne er die Jagdhörner der Menschen hören, die seinen Puls jedes Mal schneller gehen ließen, als er das Mädchen sah. Sie war die Erbin des Menschen-Clans, der sein Rudel ausgelöscht hatte, sie stank nicht nur nach Krankheit sondern auch nach Verrat und er würde als Rache für seine Leute ihr Leben nehmen, selbst, wenn ihre Brüder und Onkel ihn dafür jagen und töten würden.

Ihr roter Umhang flatterte hinter ihr her, durch den graublauen Nebel des Waldes wie ein unheimlicher Geist, eine Heimsuchung, die er vertreiben würde, um sein Jagdrevier zu verteidigen. Die Kapuze hatte sie sich so tief in die Stirn gezogen, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte, doch es musste hässlich sein, mit entstellten Augen, wie bei allen ihres Clans.

Sie stolperte, das ungeschickte Ding, und er nutzte seine Chance, um lautlos hinter ihr auf den Kiesweg zu springen, wo er auf allen vieren kauerte, während er darauf wartete, dass sie sich wieder hochrappeln möge, doch sie blieb liegen, wo sie war und ein seltsames, erstickendes Geräusch kam von ihr. Ihr Körper zitterte und sie zog die Nase hoch. Der Wolf runzelte die Stirn. Ob sie auch noch eine Grippe hatte? Dann konnte er sie nicht fressen, denn dann würde er ja auch krank werden. Unschlüssig blieb er hinter ihr stehen, doch sie stand nicht auf sondern gab nur weiter diese komischen Geräusche von sich.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus, stand selbst auf und lief um sie herum, um sie von vorne zu betrachten. Als sie seine Schritte hörte, zuckte sie zusammen und setzte sich zumindest hin. Sie starrte ihn erschrocken an aus ihren weißen, von dichten, schwarzen Wimpern umrahmten Augen und er konnte nichts anderes tun als zurück zu starren.

Sie war alles andere als hässlich, nein, genau genommen war sie das schönste, was er jemals gesehen hatte. Ihr Gesicht war blass wie der Mond, den er so liebte und ihr Haar blau wie der Nachthimmel und jetzt, wo sie ihm nah war, roch sie nicht mehr nach Angstschweiß sondern nach Verführung, nach Hingabe und Jagd. Was er vorhin als unangenehm empfunden hatte war für ihn jetzt der Duft der Unschuld dieses Mädchens, die er besitzen wollte wie nichts anderes auf der Welt...

Erschrocken über seine eigenen Gefühle wich der Wolf zurück, legte Ohren und Schwanz an und stieß ein drohendes Knurren aus, das sie zu erschrecken schien, denn sie wich ebenfalls zurück und hob schützend eine Hand vor den Körper, dann rührte sie sich jedoch vor Schreck keinen Millimeter mehr. Der Wolf, der sich schämte, so einem schönen Geschöpf solche Angst gemacht zu haben, legte die aufgestellten Nackenhaare wieder an und gab die aggressive Haltung auf, setzte sich nur hin und sah sie weiter an.

Wo war sein Blutdurst von eben denn nur hin?

Langsam schien das Mädchen sich zu beruhigen, denn es schluckte und schob langsam die rote Kapuze zurück, sodass er sie noch genauer betrachten konnte. Statt des Durstes verspürte er plötzlich brennenden Hunger – Nach ihr.

„W-Wirst du mich ni-nicht fressen, Herr Wolf?“ fragte sie zögerlich mit leiser, sanfter Stimme.

Er schüttelte den Kopf, da sie seine Worte so oder so nicht verstehen würde.

Sie sah ihn genauer an, musterte seinen bloßen Oberkörper und die langen Beine in den zerrissenen, schwarzen Hosen, sein dunkles Haar und die schwarzen Augen, den buschigen Schweif und die abwehrend angelegten Ohren und ließ sich davon zu einem verzückten Lächeln hinreißen. „Du bist ein schöner Wolf.“ sagte sie und er spürte, dass ihn diese Worte gegen seinen Willen stolz machten, sodass er sie mit einem leisen Knurren beantwortete.

Das erschreckte sie aber anscheinend, denn sie weitete ihre Mond-Augen und wich erneut zurück, doch er hob nur eine Hand. „Nein.“ beruhigte er sie. „Nein, ich tue dir nichts.“

Das Mädchen blieb entsetzt, wo sie war. „D-Du kannst reden, Herr Wolf...“

Der Wolf legte den Kopf schief. „Und du kannst mich verstehen, Fräulein Mensch.“

Langsam nickte sie, kam wieder näher und streckte die Hand nach seiner aus. Bevor sich ihre Haut berührte, warf sie ihm noch einen fragenden Blick zu, doch er wusste nicht, was ihre Frage war und konnte ihr deshalb keine Antwort geben. Trotzdem ließ er es zu, dass sie ihn anfasste und stellte erstaunt fest, wie klein und zierlich ihre Finger im Vergleich zu seinen waren.

„So große Pranken, so schwarze Augen...“ flüsterte sie mit einer Stimmlage, die er nicht interpretieren konnte. War es... Sehnsucht?
 

Sie kam oft in den Wald, das Menschenmädchen, und der Wolf wartete jeden Tag auf der Lichtung auf sie. Sie hieß Hinata und sie war ganz anders als der Wolf, doch er mochte ihre Art, auch wenn er ihre oft sehr menschlichen Ansichten meistens nicht verstand.

Das erste Mal war sie gekommen, weil sie Streit mit ihrem Vater gehabt hatte und der Wolf hatte laut geknurrt, als sie ihm die blauen Flecken zeigte, die der Mann ihr in seiner Wut beigebracht hatte. Er hatte ihr geschworen, sie zu rächen, doch sie hatte ihn angefleht, ihrer Familie nichts anzutun; Ein Wunsch, den er ihr zwar erfüllt hatte, den er aber nicht verstand, immerhin hatte dieser Mann ihre Ehre beschmutzt und sie verletzt.

Aber wenn er in ihr schönes Gesicht sah, konnte er nichts tun, er wollte ihr gefallen und sie zum lächeln bringen. Sie löste in ihm einen Hunger aus, den er nicht verstand, selbst, wenn er nur eine Stunde zuvor gefressen hatte. Ein mal nahm er sie sogar zur Jagd mit, was sie faszinierend fand, doch als er mit blutigem Maul und verschmierten Pranken zu ihr kam und einen vollen Bauch hatte brauchte es nur ihr Lächeln und ihre lobenden Worte und er fühlte sich so leer wie zuvor. Es dauerte lange, bis er verstand, woran das lag:

Er hungerte nach ihr.

Jedes Mal wenn er sie sah wollte er sie mit Haut und Haar verschlingen, doch gleichzeitig war sie eine Kostbarkeit, ein Relikt, dem nichts geschehen durfte, und er kannte keinen Weg, sie zu haben, ohne sie zu töten, also legte er sich selbst eine Abstinenz auf.

Sie erzählte ihm von ihrem Leben in dem Schloss mitten im Wald mit ihrer Familie und er ihr von seinem im Wald, wobei es sie sehr wunderte, dass er alleine lebte; Sie wusste offensichtlich nichts von dem Überfall ihrer Leute auf das Wolfsrudel vor sechzehn Jahren, als er ein Jungtier von drei Jahren gewesen war, sie war damals gerade erst geboren worden. Der Wolf vermutete, dass ihr Vater den Angriff gestartet hatte, um seine Erbin zu schützen und plötzlich verstand er den grausamen, alten Mann: Sie war es wert, beschützt zu werden.

Eines Tages saßen sie gemeinsam in einem hohen Baum und sahen zu, wie der Vollmond silbernen Nebel und kleine Regenbögen aus den Tropfen des Wasserfalles zauberte. Der Wolf stand plötzlich auf und kletterte höher in den Baumwipfel.

„Herr Wolf...? Lass mich nicht alleine!“ rief Hinata erschrocken, doch er antwortete gar nicht. Als er ganz oben im Wipfel angekommen war balancierte er einen schmalen Ast entlang und wäre fast gestolpert, doch er konnte noch das Gleichgewicht halten und erreichte schließlich sein Ziel: Eine der silberblauen Blüten des Baumes.

Mit dieser Beute sprang er wieder nach unten und hockte sich vor sie hin. „Für dich.“ sagte er und hielt sie ihr hin.

Hinata senkte den Kopf scheu, sodass ihr das dichte Haar ins Gesicht fiel, doch er roch das Blut, das ihr in die Wangen schoss und freute sich darüber. Sie sah hübsch aus, wenn sie rot wurde, noch viel hübscher als sonst.

„Da-Danke...“ sagte sie leise und ließ sich die Blume von ihm ins Haar stecken. Der Wolf ließ seine Hand auf ihrer Wange und sah sie lange an, wobei er die Wärme ihrer Haut unter seinen Fingern spürte, als sie wieder errötete. Erneut spürte er den Hunger in sich aufkommen, mächtiger diesmal, und er konnte nicht anders, als sich zu ihr zu lehnen, doch anstatt die Fänge in ihren Hals zu graben fanden seine Lippen ganz natürlich die ihren, legten sich sacht darauf, liebkosten sie. Als habe sie schon lange darauf gewartet seufzte Hinata und ergab sich in die Berührung, öffnete ihren Mund, doch das überforderte den Wolf, der sich erschrocken zurück zog und etwas von ihr weg rückte.

„Ich...“

Sie bemerkte seine Stimmung, kam ihm nach und legte sacht die Hand auf seinen Oberarm. „Hab keine Angst, Wolf. Ich spüre, was du fühlst, und... U-Und ich will es auch…”

“Ich weiß doch selbst nicht, was ich will, wie kannst du es da wissen?“ brauste er wütend auf und funkelte sie an, doch als er ihren erschrockenen Gesichtsausdruck sah legte seine Wut sich sofort wieder. „Verzeih mir, ich... Bin nur verwirrt. Ich kenne das alles nicht.”

“Ich weiß… Mir i-ist das doch auch neu, aber… Es ist natürlich, denke ich, wenn man… Sich liebt…” sagte sie ganz leise, doch er hörte sie klar und deutlich und sein Ohr zuckte leicht in ihre Richtung, als sein Herz wegen des unbekannten Wortes einen Stolperer machte – Es wusste wohl instinktiv, was es bedeutete.

„Was heißt ´Lieben`?“

„Das... Heißt, wenn man jemanden besonders mag. Deine Rasse würde denjenigen, den du liebst, wohl zu... Zu seinem Partner machen.“

„Du willst dich mit mir paaren?“ fragte er etwas verblüfft, da er über sie noch nie so gedacht hatte, und sie errötete heftig.

„Da-Da-Da... Ich...” stammelte sie unbehaglich, ehe sie tief Luft holte um sich erst einmal zu beruhigen, bevor sie weiter sprach. „Das ist... Nicht alles, was wir als ´Liebe` bezeichnen, aber ein Teil davon, ja.“ erklärte sie schließlich sanft. „Neben dem... Begehren... Willst du auch so Zeit mit dem anderen verbringen und sprichst gerne mit ihm. Du möchtest wissen, was er denkt, und für ihn da sein, wenn er leidet. Du sorgst dich um ihn und würdest alles dafür tun, dass es ihm gut geht. Wenn ihr euch streitet, wirst du dich schlecht fühlen und so schnell wie möglich zu schlichten versuchen, obwohl du seinen Standpunkt manchmal nicht verstehst. Es... Ist sehr schwer, dieses Gefühl zu beschreiben.“ endete sie schließlich mit einem verunsicherten Lächeln.

„Klingt nicht sehr logisch.“ antwortete er schlicht.

„Wer sagt, dass immer alles, was schön ist, logisch sein muss?“

Darauf wusste der Wolf keine Antwort. Er schwieg lange und starrte in den Vollmond, der langsam seinen Weg den Horizont entlang beschritt. „Willst du wirklich meine Partnerin sein?“ fragte er schließlich.

Hinata berührte sanft seine Wange und drehte so sein Gesicht zu sich. In ihren Zügen war nichts als aufrichtige Hingabe zu lesen. „Hast du einen Namen?“

Der Wolf schüttelte seinen Kopf: Selbst wenn seine Eltern ihm einen gegeben hätten, so erinnerte er sich nicht mehr daran.

Kurz senkte sie den Blick, dann sah sie wieder zu ihm. „Sasuke.“

Ein schlichtes Wort, doch er wusste, dass er von nun an so heißen würde; Sie hatte ihm den Namen aufs Herz gebrannt, dadurch gehörte es unwiderruflich ihr. Und er gab sich ihr gerne hin, also nickte er leicht zur Bestätigung.

Sie lächelte. „Sasuke...” widerholte sie nochmals. “Ich gehöre dir, mit allem, was ich habe, weißt du das nicht? Also… Ja, ich will deine Partnerin sein.

“Dann musst du mit mir kommen.”

Die simplen Worte, ausgesprochen ohne Mitgefühl oder Kompromissbereitschaft, hingen in der kühlen Nachtluft. Das Mädchen schwieg, ihr schockierter Blick auf den jungen Mann neben sich gerichtet. Er roch ihre Angst vor dem, was er von ihr verlangte, doch er konnte nicht anders. Er könnte nicht hier mit ihr zusammen sein, wenn er Sorge haben müsste, dass ihre Familie kommen und sie holen würde. Wenn er Angst um seine Jungen haben müsste und um sein Revier. Nein, hier konnte er nicht mit ihr leben, so sehr er auch mit ihr zusammen sein wollte.

„S-Sasuke... Ist dir klar, was du von mir verlangst? Ich liebe dich, aber… Was bin ich, ohne meine Familie? Ich brauche sie, egal, wie sie mich behandeln. Meine Familie...“

“Hinata.” unterbrach er sie ruhig. „ICH werde deine Familie sein. Ich und unsere Jungen.“

Sie errötete bei der Aussicht auf Kinder, schüttelte aber den Kopf. „Bitte mich nicht darum, Sasuke. Alles, aber nicht das...“

“Mehr will und brauche ich aber nicht von dir. Du sagtest, du willst meine Partnerin sein und ich willige ein; Ich gehöre dir, Hinata. Wenn es sein muss folge ich dir bis ans Ende der Welt, aber ich kann nicht unter Menschen leben.“

Schmerz flackerte in ihren Augen, sie wandte den Blick ab. „Und ich kann nicht ohne dich leben.“ sagte sie leise, bevor sie sich schwankend erhob. Sofort stand auch er auf und nahm ihre Hand, um sie zu stützten. „Bitte... Bring mich runter...“

Er nickte, nahm sie auf den Rücken und kletterte gewandt den Baumriesen hinunter, wobei sie sich fest an ihn klammerte und ihr Herzschlag, den er an seinem Oberkörper spürte, seinen eigenen beschleunigte. Er wollte, dass sie ihm gehörte. Sie MUSSTE ihm gehören, er würde alles dafür tun, um sie zu besitzen.

Sasuke – Es fiel ihm noch schwer, sich mit diesem Namen zu identifizieren, aber er fing an, von sich als diese Person zu denken – Brachte Hinata zum Rand des Waldes, wo man den Gestank der Menschensiedlung bereits riechen konnte und wo die Wagenräder tiefe Furchen in den Boden gegraben hatte, dann wandte er sich ihr mit eindringlichem Blick zu.

„Ich muss es wissen: Wirst du mit mir kommen? Ich verlasse diesen Wald für immer, denn wenn deine Familie herausfindet, dass ich dich... Liebe, dann werden sie sich nicht scheuen, jeden Baum zu verbrennen, nur, um mich zu vernichten.“

„Dränge mich nicht...!“ flehte sie und entzog sich seiner Hand.

Er knurrte ungeduldig und blickte zu den Häusern. Was sie darin sah, das sie Heimat nannte, konnte er nicht verstehen, doch er versuchte, ihre Sicht auf die Welt zu akzeptieren, die sie immerhin nie anders gelernt hatte. „Bis der neue Mond aufgeht werde ich warten – Dann komme ich ins Schloss und hole dich.“

Sie sah zu ihm auf. Im fahlen Licht des Mondes wirkte ihr Körper zierlich und zerbrechlich, wie eine Porzellanpuppe, und er hatte Angst dass sie, wenn er sie berührte, zerbrechen könnte. Also nahm er nur eine dunkle Strähne zwischen die Finger und hob sie an die Lippen, bevor er sich lautlos in die Dunkelheit zwischen den Bäumen zurückzog.
 

And he´s Poison and he´s Blood.

Big Fire, A Big Burn, Into the Ashes

With no Return.
 

Sie duckte sich unter den Kamin und starrte in die Flammen, die in dem Zimmer wüteten. Ihre Augen waren tränennass und immer wieder fragte sie sich, wie es nur so weit hatte kommen können. Sie hatte das alles doch nie gewollt, sondern nur mit dem Mann, den sie liebte, in Frieden leben wollen. War das zu viel verlangt gewesen...?
 

Der Morgen des Neumonds war schneller gekommen, als Hinata erwartet hatte, und sie hatte es in den letzten beiden Wochen nicht über sich gebracht, mit ihrem Vater zu sprechen; Er hätte sie sowieso nicht gehen lassen, davon war sie überzeugt. Niemals könnte er verstehen, welche Gefühle sie mit dem jungen Wolf verbanden, dessen Rasse er hasste wie alles, was aus dem Wald kam, obwohl dieser ihrer Familie Reichtum brachte dank der Handelskarawanen, die auf ihrem Weg im Dorf der Hyuuga Halt machten.

So packte sie am späten Nachmittag alleine ihre Tasche mit den nötigsten Dingen; Viel würde sie nicht tragen können und sie wusste nicht, wie weit Sasuke zu reisen gedachte. Die Sonne tauchte gerade das Dorf rund um das große Anwesen der Hauptfamilie in goldenes Licht, als sie sich aus ihrem Zimmer schlich um das Anwesen zu verlassen. Sie dachte, niemand habe sie bemerkt, als sie zwischen die Bäume schlich und ließ alle Vorsicht fahren und rannte so schnell sie konnte zu der Lichtung, auf der sie sich immer mit ihrem Liebsten traf.

Sobald er ihre Schritte hörte sprang er auf den Boden und sie lief zu ihm, um die Arme um seinen Hals zu schlingen. Ein leises, zufriedenes Knurren war zu hören, doch dann schob er sie sacht von sich und nahm ihr die Tasche weg, die er scheinbar selbst zu tragen gedachte.

„Komm.“ war alles, was er zu sagen hatte.

Hinata wollte ihm folgen – Sie hätte alles für ihn getan – Doch da war ein lautes Brüllen zu hören und eine Schar Männer sprang aus den Büschen hinter ihr. Das Mädchen stolperte erschrocken in Richtung des Wolfes, als sie ihre Familienmitglieder erkannte, doch diese hatten sich schon auf Sasuke gestürzt und schlugen jetzt unter wilden Flüchen mit Stöcken und Fäusten auf ihn ein. Zwar wehrte Sasuke sich heftig, doch es waren zu viele und obwohl er einige von ihnen verletzte, brach er schließlich bewusstlos zusammen. Das Mädchen, das in der Zwischenzeit von ihrem Cousin festgehalten wurde, schrie auf, als man ihn mit einem Schwall Urin, der ihm direkt ins Gesicht gepinkelt wurde, wieder weckte und er sich keuchend aufsetzte.

Sein Gesicht... Sein wunderschönes Gesicht! Es war geschwollen und zerkratzt und von der Stirn lief ihm Blut in die Augen, seine Haare waren verfilzt und die Kleider zerrissen. An einem seiner Ohren zog sich ein Riss von der Spitze bis fast zu seinem Kopf und dem Mädchen wurde schwindelig von der Qual, die ihr Liebster ertragen musste, aber auch von dem Geruch nach Blut, der in der Luft lag.

„Wag es nicht, noch mal meine Tochter anzufassen!“ brüllte Hiashi Hyuuga jetzt den fast bewusstlosen Wolf an, der auf einem Auge beunruhigend schielte und nicht erkennen ließ, ob er verstanden hatte. Um seine Worte noch mal zu bekräftigen schmiss Hiashi sein Opfer zu Boden, trat es nochmals in die Rippe, bevor er sich umdrehte und die Lichtung verließ, ohne Hinata auch nur eines Blickes zu würdigen.

„Hure...“ zischte ein anderer Mann ihr zu, was sie zusammenzucken ließ. „Verräterin. Eine Schande bist du!“ Die Männer bewiesen regelrecht Kreativität in den Beschimpfungen, die sie ihrer Clanerbin an den Kopf warfen, doch diese ignorierte die Schmähungen und wehrte sich gegen Neji, der sie wegziehen wollte.

„Nein! Nein, er wird sterben, wenn er hier liegen bleibt!“ heulte sie, schaffte es tatsächlich, sich zu befreien und stürzte zu Sasuke, der gar nicht reagierte, als sie sich neben ihn fallen ließ und zart seine Haare aus dem Gesicht strich. „Liebster... Oh, Liebster... Sasuke...“ wimmerte sie hilflos, doch da war bereits ihr Cousin wieder zur Stelle und dieses Mal ließ er sie nicht mehr entkommen.

Man hatte sie in ihr Zimmer gesperrt und nicht mehr herausgelassen, so sehr sie auch gegen die Tür gehämmert hatte und irgendwann, als ihre Knöchel schon blutig waren und ihre Stimme heiser, war sie zusammengebrochen und hatte sich auf dem Boden in den Schlaf geweint.
 

Angsterfüllte Schreie hatten sie geweckt: „Feuer! Feuer!“

Verschlafen und nicht ganz realisierend, was vor sich ging, war Hinata ans Fenster getreten und erstarrt, als sie das ganze Dorf in Flammen stehen sah. Nein! Sie hatte sich umdrehen und laufen wollen, doch da war ein Schatten vor eines der Feuer gesprungen und ein lautes, animalisches Brüllen durchdrang die Burgmauern und ihren ganzen Körper.

Er war gekommen, um sie zu holen.

Ungestüm riss das Mädchen das Fenster auf und lehnte sich weit nach draußen. „Sasuke! Sasuke, ich bin hier! Hör auf! Hör auf, bitte!“ Aus der Entfernung und durch den Lärm, den die Löscharbeiten der Dorfbewohner veranstalteten, hätte ein Mensch sie niemals gehört, doch der Wolf drehte sich nach ihr um und stieß erneut ein markerschütterndes Heulen aus, bevor er blitzschnell in ihre Richtung davon stob. Sie konnte ihm kaum mit den Augen folgen, so rasant war sein Weg über die Dächer des Dorfes und während er noch rannte, schnappte er sich eine Fackel und zündete damit weitere Häuser an. Wieso tat er das? Er machte ihr Angst und sie wich etwas zurück. Was hatte SIE nur getan? Wie konnte sie von einem Tier verlangen, dass es Liebe verstand und sich vernünftig benahm? Es war ganz logisch: Er sah sie jetzt als seinen Besitz und würde sich von nichts aufhalten lassen, um sie zu bekommen, selbst, wenn er dafür Menschen töten musste – Vielleicht fand er es sogar gut, den Clan, der sein Rudel ausgelöscht hatte, zu vernichten, um seiner Rache zu frönen? Aber das war nicht der Sasuke, in den sie sich verliebt hatte! Diesen neuen Sasuke wollte sie nicht...

Hinter ihr krachte etwas gegen die Tür und sie schrie auf vor Schreck, weil sie schon dachte, es wäre der Wolf, aber dann hörte sie die Stimme ihres Cousins: „Sie ist noch da drinnen, verdammt! Nun gib mir schon den Schlüssel, Onkel!“

„Sie ist eine Verräterin und hat es nicht anders verdient! Nun komm, oder du stirbst in den Flammen!“

„Dann sterbe ich als Ehrenmann.“ antwortete Neji schlicht. Wieder das Krachen; Offenbar rammte er mit aller Kraft die Tür und schließlich gab sie tatsächlich mit einem Ächzen nach, sodass er in ihr Zimmer stolperte.

„Neji-nii-san!“ Das Mädchen stürzte zu ihm und half ihm auf die Beine. „Hast du dich verletzt?“

„Hinata-sama, wir müssen fliehen! Der Wolf ist wahnsinnig – Er zündet das ganze Dorf an und verlangt bei jede,, zu wissen, wo du bist; Wer sich weigert, Auskunft zu geben, wird auf der Stelle getötet.“

„Nein...“ Tränen liefen ihr die blassen Wangen hinunter und sie klammerte sich an das Hemd des jungen Mannes. „Nein, so ist er nicht!“

„Hinata-sama...“

„Wer ist das?“

Die Stimme kam so überraschend, dass Hinata herumwirbelte und erschrocken zurück wich, als sie in ein Paar glühend roter Augen blickte, das jedoch auf Neji ruhte, als würde er ihn am liebsten zerreißen.

„Sasuke...“ flüsterte sie verzweifelt und trat einen Schritt auf ihren Liebsten zu, doch ihr Cousin hielt sie am Arm fest. Der Wolf duckte sich knurrend, zum Sprung bereit und scheinbar nur dadurch gebändigt, dass das Mädchen im Weg war. „Sasuke, nicht, das ist mein Cousin, er hat mich gerettet! Auf dem Flur brennt es, wir müssen hier weg und den Leuten helfen. Ich...“

„Die Menschen sterben. Komm mit mir.“

Hinata schlug sich die Hand vor den Mund, schüttelte den Kopf. „D-Das meinst du doch nicht... Bitte...“

„Komm jetzt!“ rief Neji, der sie plötzlich gepackt und sich über die Schulter geworfen hatte. Ohne auf ihren Aufschrei zu achten stürzte er sich auf den Flur, dessen ganze rechte Seite in Flammen stand, also wandte er sich nach links. Sasuke brüllte hinter ihnen auf und ein lauter Knall war zu hören, als er von dem Fenstersims, auf dem er gehockt hatte, sprang, um ihnen zu folgen.

„Hinata!“ brüllte er, doch das Wort ging in einem unartikulierten Geräusch unter, das wie ein Knurren klang. Als sie an Neji vorbei den Gang hinunter linste sah sie, dass ihnen ein gigantischer schwarzer Wolf folgte und dabei die halbe Einrichtung des Anwesens zerstörte. Das Tier war schnell, noch schneller, als Sasuke in seiner menschlichen Gestalt und Neji ging mit dem ungewohnten Gewicht auf seiner Schulter bereits die Kraft aus. Er stolperte eine Treppenflucht hinunter, die der Wolf mit einem Satz nahm, und vor ihnen landete. Der Hyuuga hielt angsterfüllt inne, doch diesen beachtete Sasuke gar nicht; Er starrte nur das Mädchen auf seiner Schulter an.

„Komm mit mir und ich verschone ihn; Er sorgt sich um dich. Weigere dich und ich töte auch ihn, es liegt bei dir. Du hast dich mir verschrieben, Geliebte, ich lasse dich nicht zurück.“

„Ich ha-habe mich dem fürsorglichen, ernsten M-Mann verschrieben, nicht dem rachsüchtigen, mordlüsternen Ti-Tier!“ Trotz des Zitterns in ihrer Stimme klang sie entschlossen, doch ihr Cousin warf ihr einen Blick zu, als fürchtete er, sie hätte den Verstand verloren, weil sie mit einem Wolf redete; Offenbar hörte er nicht, was Sasuke sagte. „Du hast k-keinen Anspruch auf mich.“

Speichel und schlechter Atem flog ihr entgegen, als das Tier wütend auffauchte und nach ihr schnappte, ihr Gesicht jedoch um wenige Zentimeter verfehlte. „Hinata...“

„Nein.“

Eine kurze Pause entstand, dann ging das Tier in die Hocke. Neji, offenbar von seiner Schockstarre erlöst, drehte sich auf dem Absatz um und rannte, stolperte aber auf dem Treppenabsatz und schon schrie er auf, als der mächtige Kiefer des Wolfes sich um sein Bein schloss, bis dieses mit einem Knacken durchbrach und schließlich von seinem Körper getrennt war. Auch Hinata schrie auf und versuchte, rückwärts die Treppe hochzurobben, doch es hatte keinen Sinn; Die Bestie hatte sie bereits am Kragen ihres Kleides gepackt und war jetzt mit ihr auf dem Weg durch die Eingangshalle ihres Hauses, über den Vorhof und durch die brennende Stadt, nur weg von zu Hause...
 

He took you right from your Mothers Home

His Temple, Your Tomb

Give Him your Hand
 

Es wurde bereits zum zweiten Mal wieder hell, als sie endlich eine Pause einlegten. Sie befanden sich auf einem Hügel, genauer gesagt auf einem Grabmal, das sich auf dessen Gipfel befand. Die steinernen Gebilde um sie herum schimmerten silbrig im Licht und warfen unheimliche Schatten durch den Nebel, der sich hartnäckig zwischen ihnen hielt, sodass Hinata sich schutzsuchend in sein weiches Nackenfell klammerte.

Sasuke genoss dieses Gefühl, gebraucht zu werden, vor allem, wenn er an die Angst dachte, die er vorhin bei ihr gewittert hatte. Sie hatte Angst vor ihm gehabt. Das war noch nie passiert...

Er ließ sich inmitten der Grabsteine auf den Boden fallen und bettete den schweren Kopf auf die Pfoten, wobei er Hinata beobachtete, die von seinem Rücken geklettert war und sich jetzt neugierig umsah. Er schloss die Augen und stellte die Ohren auf. Sie hatte noch immer Angst, wenn auch bei weitem nicht mehr so stark wie zuvor, wenn er nach dem Klang ihrer Schritte und ihres Herzschlages beurteilte. Jetzt überwogen Misstrauen und Unsicherheit.

„Was ist das?“ wollte sie nach einer Weile wissen, in der sie sich, zitternd und in ihren roten Mantel gehüllt, den sie aus dem Rucksack, den er ihr im Wald aufgelesen hatte, geholt hatte. Er knurrte nur träge. „Ich gehe.“ behauptete sie und veranlasste ihn somit, die Augen wieder zu öffnen. Eigentlich ging er nicht davon aus, dass sie davonlaufen würde – Sie kannte sich in den Wäldern, in die er sie gebracht hatte, nicht aus und es gab große, wilde Tiere, außerdem würde sie, selbst, wenn sie es zu einem Menschendorf schaffte, niemand haben wollte, denn was sollte eine allein reisende junge Frau mit dreckiger Kleidung anderes sein als eine Wanderhure?

Trotzdem ließ er sich zu einer Antwort erweichen, um sich zu beschwichtigen: „Das ist eine Totenstädte meines Volkes.“

„Sasuke...? Kannst du dich bitte zurückverwandeln? D-Du... Du machst mir so Angst...“

„Wieso? Ich bin immer noch ich, nur, mit etwas mehr Haaren.“

„Und größeren Zähnen.“

Unwillig knurrend setzte er sich auf, beugte sich aber ihrem Wunsch, indem er die schmerzvolle Wandlung vor ihren Augen vollzog, nur, um dann nackt vor ihr zu sitzen. Errötend wandte sie den Blick ab.

„W-Warum.. Ha-ha-Hast du ni-nichts an...?“

„Ich hatte doch grade auch nichts an.“

„A-aber da hattest du, wie d-du sagtest, et-etwas mehr Haare...!“ japste sie mit viel zu hoher Stimme, die ihm in den Ohren fiepte.

„Ich habe meine Kleider zerrissen... Warum hast du dieses Mal Angst vor mir? Diesen Körper kennst du doch.“

„A-aber... Nicht nackt...“ gestand sie verlegen, was ihn zum Lachen brachte.

„Er wird dir auch nackt nichts tun. Sieh mich an, Geliebte.“ Schüchtern hob sie flüchtig den Blick, nur, um sich hastig wieder hinter ihren Haaren zu verstecken. Geduldig ging er auf sie zu und löste das Band ihres Umhanges, um ihr diesen von den Schultern zu streichen. Erschrocken wehrte sie sich, doch gegen ihn hatte sie keine Chance und schon war er dabei, das Mieder ihres Kleides aufzuschnüren.

„S-Sasuke...“ Sie klang atemlos, klammerte sich aber inzwischen mehr an ihn als ihn wegzuschieben. Ihr Körper roch jetzt nach etwas, das er noch nie an ihr wahrgenommen hatte. War es... Lust? Es roch köstlich.

In einem ungestümen Urinstinkt fixierte er seine ´Beute` heftig auf dem Boden und grub die Zähne ihren Hals, wenn auch bei weitem nicht so heftig wie bei einem Hasen oder Reh, das er töten wollte. Sie stieß einen spitzen Schrei, der Wohlgefallen und Schreck zugleich bedeutete, aus und vergrub die Finger in seinem dichten Haare, während seine Lippen und Zähne sich immer weiter hinunter tasteten bis zum Ausschnitt ihres Kleides. Der Stoff war kein Hindernis für seine Hände, die ihn zerrissen wie andere Leute ein Blatt Papier, doch jetzt hatte er sie scheinbar wirklich erschrocken, denn sie rutsche von ihm weg und zog sich die Stofffetzen über die Brüste. Ihr Gesicht glühte vor Scham und er sah ein, dass er wohl zu grob mit ihr gewesen war. Sie war sein Schatz und sollte keine Angst haben, nein, sie sollte ihn genauso sehr wollen wie er sie begehrte.

„Liebste... Meine Prinzessin...“ sagte er sanft, fast schon in einem schnurrenden Tonfall, während er ihr wieder näher kam und sie küsste, während er ihr die schützende Kleidung entwand.

Dieses Mal ging er bedächtig vor und passte auf, sie nicht zu erschrecken und letztendlich gab sie sich ihm hin, obwohl sie vor Schmerzen weinte; Sie hatte ihm ihre Ehre geschenkt, auf dem Boden eines Grabmales und während er noch das Blut ihrer Verwandten an Händen und Mund kleben hatte. Ihre Liebe war ihm unerklärlich, aber er suchte auch nicht nach einer Antwort sondern nahm sie hin, wie sie war. Wieso sollte er sich fragen, was er hatte, wenn er es doch schon hatte? Und sie würde ihn nicht mehr verlassen, das war das Wichtigste, dachte er, während er, in der Wolfgestalt, den buschigen Schweif um sie legte, um sie zu wärmen. Sie strich über den verheilenden Riss in seinem Ohr und schürzte die Lippen, ein klares Zeichen dafür, dass sie mit etwas nicht zufrieden war.

„Liebste...?“

„Du... Wieso hast du das getan? Du hättest mich auch so holen können...“
 

He has been calling

And with him you won´t stand, you will be falling
 

“Nein.” Er schloss die Augen, erklärte aber nicht weiter, wieso er nicht ihrer Meinung war. Hinata runzelte die Stirn, schwieg war nur eine Weile, bevor sie sich nach ihren Kleidern umsah. Sie wollte sich anziehen, aber es war ihr peinlich, nackt vor ihm rumzulaufen, außerdem fühlte ihr Unterleib sich seltsam an und sie hatte das Gefühl, etwas Kaltes, Klebriges würde aus ihr heraussickern, was ziemlich eklig war für sie. Sie konnte sowieso kaum glauben, was sie da getan hatte! Wie hatte das nur passieren können? Und sie waren noch nicht mal verheiratet! Doch als sie zu ihm sah und den Ausdruck bemerkte, mit dem seine klugen, schwarzen Augen sie aus dem Gesicht des Wolfes beobachteten wusste sie, dass er ihr Mann war und sie seine Frau – Und das nach allem, was er ihrer Familie angetan hatte. Da wurde ihr etwas klar: Er hatte das gerade aus diesem Grund getan. Weil er ihr Mann war und die Beleidigung, die man ihr antat und die Demütigung, die sie ihm zugefügt hatten, nicht dulden konnte. Sicher, für einen Menschen war er ein Mörder und sie hätte ihn hassen müssen – Ein Teil von ihr tat das auch, sie konnte die Bilder ihrer brennenden Heimat, des Blutes ihres Cousins und der toten Menschen im Dorf einfach nicht vergessen. Doch der Teil, der sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen fühlte, war stärker.

Sie liebte ihn, daran war nichts zu ändern, egal, ob er ein Mörder war oder nicht und selbst wenn er sie töten würde, sie würde bis zum Schluss bei ihm bleiben und wenn nötig mit ihm in den Abgrund stürzen, der sich unter all seinen bösen Taten auftat.

„Sasuke...?“ Er gab ein leises Knurren von sich. „Ich hasse dich.“
 

~ ♥ ~
 

Heyyy...

Ugh, ja, nach über drei Monaten melde ich mich auch mal wieder. >.Ò

Glaubt mir, ich will die FF nicht abbrechen und habe noch einiges im Petto (!!) aber leider kann ich nicht versprechen, dass es schneller vorangeht, da ich, doof, wie ich bin, noch zwei andere Projekte am Laufen habe und die, da es ´feste` Storys mit einer durchgängigen Storyline, irgendwie vorgehen... Es tut mir leid!

Hoffentlich hattet ihr wenigstens Spaß! :D

Inspiriert hat mich der Film ´Red Riding Hood`, der mir im übrigen sehr gut gefallen hat, obwohl ich davon ziemlich überrascht war! :O Hat von euch einer den gesehen? Die Gedanken-Rede-Sache war von da geklaut, aber nju. ^^° Lizenz gegeben. xD

Whatever!
 

Luv Ya, SaSi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KeKsi
2011-07-23T11:29:16+00:00 23.07.2011 13:29
Wieso ein ich hasse dich' xDDD
Also noch so einer tollen "Tat" sollte man sowas nicht sagen xD
Sehr böse *lach*
Aber hei wieder toll und wieder was anders< 3

JEtzt fehlt dir eine Story, über ein blutdrüngstigen kalten agressiven Vampir und ein unschulidges süsses Mädchen Mensch xD

Weiter soo <3
Von: abgemeldet
2011-06-29T19:14:12+00:00 29.06.2011 21:14
Wunderbar <3 ich liebe deinen Schreibstil noch immer und du beweist mit jedem Kapitel, dass du für's Schreiben wie geschaffen bist :D Deine Worte bleiben einem im Kopf und irgendwie wird man sie dann auch nicht mehr los :P
Bitte mach weiter so! <3

küsschen, xx
Alyss
Von:  Natascha91
2011-06-10T15:47:23+00:00 10.06.2011 17:47
Boar ich habe eben deine OS's gerade entdeckt und muss sagen ich liebe sie ^^ ich liebe allgemein das Pair und suche immer wieder nach den beiden
ich hoffe das noch mehr kommen und würde mich auf eine ENS freuen wenn es weiter gehen sollte

LG Natascha91
Von:  Hina09
2011-06-10T13:38:04+00:00 10.06.2011 15:38
Huch... die Story war jetzt aber anders :)
Super Idee und super kappi.
Einfach nur interessant und schon zu lesen.
Bin froh das du weitermachst ;D

Lg Hina09


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