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Stellt keine Fragen!

Denn Wissen ist Vagina.
von

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Das Vermächtnis.

Der Tag war so beschissen wie immer gewesen. Während er darüber sinierte, welche seiner schulischen und heimischen Verpflichtungen er heute noch erledigte, welche er auf morgen verschob und was er getrost unter den Tisch fallen lassen konnte, griff er mit einer gekonnten Bewegung in seine rechte Jackentasche, fummelte eine Kippe hervor und zündete sie an.

Er hatte es schon immer gemocht, wie um ihn herum fast komplette Dunkelheit herrschte, nur unterbrochen von einer Straßenlaterne alle zweihundert Meter und dem dumpfen Glimmen seiner Zigarette.

Englisch musste er wohl oder übel noch heute machen. Er war es selbst Schuld, immerhin hatte er die letzten zwei Tage gar nichts gemacht. Und morgen in der zweiten Englisch, und da hatte seine dreiseitige Analyse zu Shakespeares ‚Much Ado About Nothing’ fertig zu sein. Ganz zu schweigen von zwei Matheaufgaben, die an sich nicht kompliziert waren – aber bis er halbwegs verstanden hatte, von welcher anderen Aufgabe er die Herangehensweise kopieren konnte, würde doch einiges an Zeit verstreichen.

Und seine Küche schrie auch nach Aufmerksamkeit. Wie der Rest der Wohnung, aber er war einfach zu selten da, um viel zu erledigen.

Andererseits bezweifelte er, dass er großartige Motivation haben würde irgendetwas zu erledigen. Es war schon ziemlich spät, und ihm war kalt, und seine Füße waren nass vom Schnee, und Hunger hatte er auch. Wahrscheinlich würde er in den heimischen vier Wänden einfach nur seine Klamotten vom Körper streifen, schnell möglichst heiß duschen und ins Bett kippen.

Endlich hatte er die rettende Bushaltestelle erreicht, die ihn in seinen Stadtteil bringen würde. Er stellte sich so unter das Dach, dass er nicht im fallenden Schnee stand, aber leicht an der nervigen Leuchtreklame vorbei auf die Straße blicken konnte. Und ehe er sich versah, hatte ihn jemand am Schlaffitchen gepackt.

„Jamie~“, schnurrte eine feminine Stimme. „Hast du mich vergessen~?“

Er brauchte sich gar nicht erst umzudrehen, um seine Freundin zu erkennen. Enna hatte eine Bandbreite von Stimmlagen drauf, und die ‚Wenn du jetzt was Falsches machst, hast du ein Riesenproblem’-Tonlage benutzte sie besonders gern. So auch jetzt.

„Natürlich nicht.. Wie könnte ich dein Geburtstagsdate vergessen..“, antwortete er, während er sich zu ihr umdrehte um ihr einen Begrüßungskuss zu geben. Jamie hoffte, dass diese Angabe schwammig genug war, um ihr nicht zu offenbaren, dass er keine Ahnung hatte, worum es ging. Ihm war nur, jetzt wo sie bei ihm stand, siedend heiß eingefallen, DASS da noch was war. Nachdem er an ihrem Geburtstag schon keine Zeit gefunden hatte, hatte er Enna eingeräumt sich heute mit ihr zu treffen.

Das sie jetzt hier stand, war wohl ein Glücksfall, andernfalls wäre er eiskalt nach Hause gefahren.

Enna allerdings grinste fesch.

„Gut!“, sagte sie, und ihr Lächeln wurde größer. Sie hielt ihm einen Flyer vor die Nase. „DA will ich hin. Es dauert zwar etwas länger.. aber du bist immerhin neunzehn, nimmst dir halt morgen frei. Mach ich auch. Und du hast es mir versprochen.“

So wie sie aussah, gab es wohl kein Entkommen. Er sah erstmal davon ab ihr zu antworten und senkte den Blick auf den zerknitterten Zettel zwischen seinen Fingern.

Eine Horrornacht also. Das örtliche Kino warf für einen Abend sein ganzes Programm über Bord um ein Spektakel der Extraklasse zu präsentieren. Klar, dass seine taffe Enna da unbedingt hinwollte.

Er seufzte und nickte. Auch wenn er schlampig veranlagt war und vieles vergaß, was er sich vornahm – Enna stand vor ihm, sie würde notfalls ihre Kraft aus sechs Jahren Tennisclub dazu einsetzen ihn zu überzeugen, und er war einfach nicht der Typ, der Versprechen brach.

Mittlerweile erinnerte Jamie sich sogar daran, dass er ihr, eben weil er an ihrem Geburtstag nicht bei ihr gewesen war, sein Wort gegeben hatte ihr einen Abend ihrer Wahl zu bezahlen.

„Super. Ich liebe dich!“, säuselte sie direkt in sein Ohr, ehe sie ein Stück nach rechts zielte und ihn so leidenschaftlich wie sie konnte küsste. Sie wusste ganz genau, dass ihn das weich machte und seine letzten Zweifel, wie nagende Gedanken an Hausaufgaben, beseitigen würde.

Als schließlich, mit einiger Verspätung, der Bus in die Innenstadt ankam, stieg er zusammen mit seiner Partnerin ein.
 

Exakt einunddreißig Minuten später stiegen sie wieder aus, diesmal aber zu dritt.

Aus irgendeinem Grund, und Jamie vermutete, dass Enna da nicht unbeteiligt war, hatten sie im Bus ihre beste Freundin getroffen.

Im Gegensatz zu seiner Enna mit den knallrot gefärbten Haaren war Saskia platinblonder als seine Augen ertragen konnte, sie war oberflächlich, interessierte sich nur für ihr Aussehen und er wusste beim besten Willen nicht wie die beiden miteinander klarkamen.

Aber sie taten es, leider, und natürlich wollte Saskia auch sehr gerne mitkommen.

Sollte nur aufpassen, dass ihr vor Schreck nicht die Goldlöckchen zu Berge standen.

Enna führte die beiden mit sicherem Schritt voran in Richtung des City-Cinemas, dessen pompöse Leuchttafeln er bereits entdecken konnte. Er war hier seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen, das letzte Mal als seine kleine Schwester unbedingt in „Pony Paule und das regenbogenfarbene Einhornpegasus“ wollte, seine Mutter aber keine Zeit hatte. Dementsprechend war es schon damals nicht sonderlich freiwillig gewesen.

Irgendwie fühlte er sich ausgebootet und fragte sich unwillkürlich, warum er denn unbedingt mitkommen sollte, wenn Enna doch sowieso die ganze Zeit nur mit Saskia lästerte.. nein, feststellen nannten sie es. Was für ein Unterschied.. Nicht.

Enna stieß die Tür zum Kino auf, und er fühlte die Wärme, die der Lüfter auf ihn hinunter blies. Während Enna und Saskia sich um haufenweise Süßigkeiten und ein paar Getränke kümmerten, holte er ein paar Tickets. Glücklicherweise – oder leider – waren sie noch pünktlich, auch wenn der Mann am Kartenschalter Jamie darum bat möglichst schnell Platz zu nehmen.

Und genau das taten sie. Kaum hatten sie sich hingesetzt, mit Enna in der Mitte, ging schon das Licht aus. Überraschenderweise war es ziemlich leer im Saal, also platzierten die Mädels die Süßigkeiten auf den Plätzen um sie herum, um die Hände frei zu haben, während die drei ihre Jacken auszogen und jedem einen Teil der Nahrung reichten.

Plötzlich sprang der Projektor mit einem unnatürlichen Krachen an, und die ganze Leinwand war in einen sanften Himmelblauton gehüllt.

Bis plötzlich schwarze Schriftzüge erschienen.
 

Meine Geschichte
 

"Meine Mutter ist eine Nin, die in dem Dorf des Feuers geboren wurde, dann aber mit 18 Jahren nach Sunagakure umgezogen ist. Dort traf sie in einer verzweifelten Nacht des Kampfes Kakashi Hatake.
 

Jamie: „Schrecklich, so ein Umzug. Wie Krieg.“

Saskia: „Also, wenn ICH umziehen müsste, wäre das mit meinem Kleiderschrank auch ein verzweifelter Kampf.“ D:
 

Die beiden waren sofort in einander verliebt und ließen in dieser Nacht ihren Gefühlen freien lauf.
 

Enna: „Los, meine Kleinen, lauft!“ *Gefühle wegscheuch*
 

Am nächsten Morgen war mein Vater verschwunden. Nicht einfach weg, einen kurzen, eiligen Brief, ein Foto und einen Kunai hatte er da gelassen.
 

Jamie: „Außerdem seine Kreditkarte, Autoschlüssel sowie das dazu passende Gefährt und seine Postanschrift. Aber sonst nichts.“
 

Diese Dinge habe ich erst spät zu Gesicht bekommen. Meine Mutter trug sie immer bei sich, in guten wie in schlechten Zeiten, und die meisten ihrer Gegner starben durch Kashis Kunai.
 

Jamie: „Das klingt interessant. Wirft sie das Kunai mit solcher Wucht, dass es alle Feinde hinter einander durchstößt, oder pult sie es immer wieder aus ihren Eingeweiden, ehe sie den nächsten killt?“

Sakia: „Wuäh!“ >__>
 

Doch dann bemerkte sie, dass sie schwanger war. Erst wollte sie das Kind nicht akzeptieren, doch sie hat es für Kakashi getan.
 

Enna: „Also, wenn man die guten und schlechten Zeiten von vorhin bedenkt: Entweder hat sie unglaubliche Stimmungsschwankungen, oder sie war erst nach Jahren schwanger?“

Jamie: „Nicht so viel Logik, Schatz.“

Enna: „Okay..“ *3*
 

Neun Monate später kam ich auf die welt. Ein Kind, dass schon von anfang an blutrote Haare wie der Satan hatte. Ein Mädchen, auch noch!
 

Jamie: „Oh nein, ein Mädchen!“ D:

Saskia & Enna: *tödliche Blicke*
 

Viele ihrer Teamkameraden wollten mich töten, weil in mir ein Vermächtnis schlummert, andere aus purer Eifersucht.
 

Enna: „Wenn es schlummert, woher wissen das dann alle? Und woher kommt es? Und was geht das die Teamkameraden von ihrer Mutter an?“

Jamie: *als Protagonist* „Oh nein, sie wollen mich töten!“ D:

Saskia: *als Teamkamerad* „Wenn ich kein so tolles Kind haben kann, dann keine! KYAAH!!“ D8<
 

Meine Mutter hat mich nie geschützt, ich hatte da schon genug Kraft, um diese Menschen auszuschalten.
 

Saskia: „Als Säugling?“

Jamie: „Enna, falls du jemals einen Kinderwunsch haben solltest: Wir adoptieren einen Fünfjährigen.“
 

Grausam, aber noch so jung und unkalkulierbar.
 

Enna: *als Protagonist* „Jeden Monat umfassten die Lebenshaltungskosten für mich einen anderen Betrag. Meine Mutter konnte mich nie mit einkalkulieren!“

Jamie: „Wie grausam.“ D:
 

Sie gab mir den Namen Kakashi Ginko. Den Nachnamen meines Vaters, und dazu Ginko, was so viel wie Kind des Silbernen bedeuten kann, wenn man es weit fasst.
 

Saskia: „War Kakashi nicht sein Vorname?“

Enna: „Meine Kinder werden Schmidt und Berger heißen!“ 8D
 

Ko heißt Kind und Gin silber. Als ich anfing zu laufen, konnte ich immernoch nicht sprechen.

Still wie ich war, erweckte ich keine Aufmerksamkeit.
 

Jamie: *als Protagonist* „Aber das war auch gar nicht nötig, schließlich wollten mich auch so alle umbringen, was dazu führte, dass ich alle umbrachte, und deswegen kannten mich alle, auch ohne das ich irgendwas sagte.“
 

Ich habe mir damals schon Gedanken gemacht. Geliebt wurde ich nie, was Liebe ist, habe ich erst heute erfahren.
 

Enna: „Das würd ich mir rot im Kalender eintragen.“

Saskia: „Rot wie die Liebe!“ :D
 

Das mag grausam klingen, entspricht aber den Tatsachen. Mit 3 Jahren habe ich bemerkt, dass ich auf der Straße in Sunagakure immer komisch angesehen werde.
 

Jamie: „Ach was. Du hast mit drei Jahren schon diverse Menschen umgebracht, das ist doch kein Grund dich anzustarren. Die freuen sich einfach, dass du da bist!“

Enna: „Genau!“ <3
 

Ich habe mich unwohl gefühlt und meine Mutter gefragt warum. Dafür hat sie mich bewusstlos geschlagen.
 

Enna: *als Ginko* „Mama, warum ist der Himmel blau?*

Saskia: *als Mutter* „Ich.. du.. also.. ICH WEIß ES NICHT!“ *Ginko K.O. schlag* D:
 

Danach habe ich sie nie wieder etwas gefragt. Als ich vor dem Spiegel stand, habe ich es gemerkt. Ein Auge ist schwarz, das andere violett.
 

Jamie: „Das erste Mal vor dem Spiegel, oder warum fällt ihr so was nicht auf?“

Enna: „Sie ist immerhin drei.“
 

ich hatte noch nie etwas von dem Byakughan gehört, und wusste so auch nicht, dass ich damit anderen weit im Vorteil war. Die fremden Gedanken waren für mich selbstverständlich.
 

Enna: „Das würd ich mir auch markieren. Das mit der Selbstverständlichkeit macht nämlich Sinn!“
 

Zitternd bin ich zusammengebrochen. Dabei habe ich eine Kommode umgeworfen, auf der ein Foto stand.
 

Jamie: „Also: Eine dreijährige kippt einfach nur um, wirft dabei eine Kommode um, die ungefähr doppelt so groß ist wie sie selbst und alles was sie macht ist das Foto aufzuheben?“

Saskia: „Wenn sie das umkippen kann, würd ich mich über das Foto nicht mehr wundern.“
 

Das habe ich mir da unter Heulkrämpfen genau angesehen. Ein Mann mit silbernen Haaren und Maske war darauf abgebildet. Nun ja, eigentlich ein 16-Jähriger Kakashi.
 

Enna: „Kann sie auch die Gedanken von Fotos lesen, oder steht das drauf?“

Jamie: „Trug ihre Mutter vorhin nicht auch noch das Foto die ganze Zeit bei sich?“

Enna: „Kann sein, aber ich würd lieber nicht nachfragen..“
 

Er trug ein Stirnband, was ich schon bei so vielen anderen gesehen hatte, und zwar nicht eins aus Suna. Mich traf fast der Schlag, denn auf einmal erkannte ich, dass dieser Mann mein Vater war. Mein Vater!
 

Saskia: *als Ginko* „Da, der Mann, das ist mein VATER!!“

Enna: *als Mutter* „Nein, Kind.“

Saskia: „Aber der dahinten?“

Enna: „Nein.“

Saskia: „Und der?“

Enna: „Hör auf zu fragen!“ *Ginko K.O. schlägt*
 

Ich schaute mir das Bild genau an und versteckte es unter meinem Kopfkissen. Von dem Tag an trug ich eine Maske und ein Lederband über dem linken Auge.
 

Jamie: „Ob das ihrer Mutter auffällt?“

Enna: *als Mutter* „Oh, das Foto fehlt, und meine Tochter sieht genau so aus wie Kakashi.. ob in ihrem Kindergarten ein neuer Modetrend umgeht?“
 

Kurz darauf habe ich mein Sharinghan das erste Mal aktiviert. Wenn auch unbeabsichtigt. Mit 4 Jahren habe ich die Geninprüfung abgelegt, und bin Ninja geworden, in dem ich meinen Prüfer mit purem Willen zu Boden gezwungen hatte.
 

Jamie: „Wahrscheinlich hat sie damit gedroht, ihre Mutter zu holen.“

Enna: „Und dann hätte er die gefragt, wie sie mit dem Kind leben kann, und dann..“ :D
 

Dann kommt ein traumatisches Erlebnis.
 

Saskia: „Oh nein!“ D: *Taschentücher bereitstell*
 

Ich lernte langsam, die Mächte in mir zu kontrollieren und zu nutzen. Das Feuer war mein Begleiter, mein einziger Schutz und Freund.
 

Enna: *als Typ* „Oh nein, das Kind brennt!“ *Wasser auf Ginko kippt*

Jamie: „Wie traumatisch.“
 

Auch der Wind war mir von anfang an zugetan. Er umwirbelte mich, ohne mir, wie vielen anderen, das Gleichgewicht zu nehmen. Doch, noch waren die Mächte stärker als mein Wille. Deswegen habe ich, mit schlappen 5 Jahren, einen Inferno verursacht, aus dem sich viele Menschen nicht retten konnten.
 

Saskia: „Ähh.. hupps?“

Jamie: „Erinnert mich daran, wie ich mit schlappen fünf einen Ameisenhaufen angezündet hab.“
 

Mein Haus war abgebrannt, viele der Sachen , die mir überhaupt wichtig waren, hatte das Feuer verschlungen. Auch mein Foto. Das schwache Bild meines Vaters fing an zu verblassen. Ein Jahr später wurde ich Chunin.
 

Enna: „Mich wundert, dass sie das Mädel überhaupt noch da leben lassen?“

Jamie: „Oder das da noch jemand ist, der sie zum Chunin ernennen könnte.“ :D
 

Danach wurde ich nur stärker und stärker. Mit 7 Jahren fragte mich meine Mutter, ob ich bereit wäre, ein Vermächtnis in mir zu schützen. Ich lächelte und wunderte mich, dass meine mutter mich überhaupt fragte.
 

Enna: „Wie unfair. Die Mutter darf Fragen stellen, aber Ginko nicht.“ D:
 

ich habe ja gesagt und bekam von meiner Mutter einen Schutzgeist, die weiße Schattenwälfin.
 

Enna: *als Ginko* „Es ist ein ganz besonderes Tier. Halb Wölfin, halb Wal und dazu noch halb weiß und halb schattenschwarz.“

Saskia: „Wow!“ 8D
 

Wir wurden rasch Freunde, und die einzige Liebe und Wärme, die ich je spürte, empfand ich bei ihr.
 

Jamie: ;_____;

Enna: *seufz* „Du denkst auch immer an die falsche Art von Liebe..“
 

Doch sie hatte die Aufgabe übernommen, auch über ihren Tod hinaus, einen Dämonen zu bewachen. Mit 7 Jahren war ich alt genug um alleine zu entscheiden, und nahm den Dämonen in mir auf.
 

Enna: „Lass mich raten: Der Dämon wiederum passte auf einen Geist auf, welcher ein Irrlicht hütete, welches wiederum auf ein Skelett Acht gab. Und die nimmt sie auch alle auf.“

Jamie: „In.. sich.. aufnehmen..“ ;____;“

Enna: *facepalm*
 

Doch dieser Dämon war nicht so wie meine Freundin die Wölfin, er grausam und blutdurstig. Jeden Vollmond muss ich ihm opfern, und damals verlor ich viel öfter als heute die Kontrolle über ihn.
 

Saskia: „Liegt das an mir, oder kann die Wölfin nicht sonderlich freundlich sein, wenn sie Ginko so ein Vieh andreht?“
 

Der Silberfalke ergreift dann die Kontrolle über meinen Körper und meine Kräfte, doch immer öfter und schneller schaffte ich es, den Dämon zurückzuzwingen.
 

Jamie: „Was für ein Silberfalke? Enna, ich glaube du hattest Recht mit deiner Theorie.“
 

Auf einer Mission traf ich Uchiha Itachi, dem ich eigentlich etwas stehlen sollte.
 

Enna: „Dann ist ja gut, dass du ihn triffst?“
 

Stattdessen überreichte er mir voller Ehrfurcht die Schriftrolle und fragte mich, ob ich die Ehre annehmen würde, von ihm trainiert und ausgebildet zu werden. Wiss- und Machtbegierig wie ich damals war, nahm ich das Angebot an, ohne dern Teil mit der Ehre zu verstehen. Darüber habe ich Jahre nachgedacht.
 

Jamie: „Was könnte er nur meinen?“

Saskia: „Ich würd ja darauf tippen, dass er sich einfach übelst geil findet und es deswegen eine Ehre ist, überhaupt mit ihm zu reden.“

Jamie: „Nein, das ist zu einfach!“
 

Danach lernte ich unter seinem Training auch viele verbotene Techniken, von denen heute ebenfalls nur die wenigsten wissen. Mit 10 bin ich dann der ANBU beigetreten, die ich aber 2 Jahre später, nach bestandener Joninprüfung, wieder löste.
 

Enna: „Also ist sie nur rein, um Jonin zu werden? Wie gemein.“

Saskia: „Enna, was sind ANBU?“ D:

Enna: „Absolut nebensächliche blödsinnige Unterbrechungen. So nennt man das, wenn einem Charakter mitten in der Haupthandlung was total unwichtiges widerfährt, oder wenn er was unwichtiges sagt.“

Saskia: „Also wie wenn jemand sagt, dass er einem Club beitritt, um ihn im nächsten Satz wieder zu verlassen?“
 

Es war langweilig und für meine und Itachis Träume, die machtbesessen waren, unnütz. Ich hatte ihn für meinen Freund und Lehrer gehalten, doch er war nur an der Macht, meinen Fähigkeiten, und meinem Körper interessiert.
 

Jamie: „An.. ihrem Körper.. AHH!“ >__>

Enna: *zufrieden Faust aus seinem Schritt nimmt* „Geht’s wieder?“

Jamie: „.. Jaah.. ugh.. danke..“
 

Doch da war er bei der Falschen. Er hat sich falsch an mich rangeschmissen und ich habe ihn abgewiesen, oft genug, wie ich fand, doch einem Irren den Stoff zu nehmen geht nicht, wie wir beide zu spät erkannten, Ich bin das Spiel mit dem Feuer, dass wissen viele, doch davon lässt sich die Hälfte wegen dem Kick und der Herausforderung darauf ein.
 

Saskia: „Also hatten sie was miteinander, aber eigentlich auch nicht, aber eigentlich schon, aber eigentlich wollte sie aufhören, aber das geht eigentlich nicht, und eigentlich hat sie ihn von Anfang an abgewiesen und eigentlich war ihm das egal. Und was soll das mit der Herausforderung, auf die sich viele einlassen?“

Enna: „Das sie damit auch noch durchkommt.. Wie sueig.“

Jamie: „Naja, das mit der Sue war doch bei den Morden als Säugling schon klar.“
 

Damit nahm das Vermächtnis der Macht seinen Lauf. Er wollte mehr und mehr, nur ich bekam davon einen klaren Kopf, wobei mir auch die Wölfin half. Von Itachi habe ich gelernt, Kontrolle über andere zu bekommen und wurde zu seiner waffe.
 

Jamie: „Weil er Kontrolle über sie hatte, was?“

Enna: „Wie ironisch.“
 

Doch Mächte wollen mehr Macht. So auch ich. Einmal, was ich da noch nicht wusste, schon seite Jahren von Orochimaru wegen meiner Stärke ausspioniert, faste mich Itachi an. Gegen meinen Willen. Wie gesagt, nur einmal. Dann hat die tiefe Macht ihn umgebracht.
 

Jamie: „Langsam hab ich das Gefühl, mit ‚Macht’ meint sie ihre Vagina.“
 

Das geschah 5 Jahre nach der Mission, von der ich noch nicht zurückgekehrt war.
 

Enna: „Wie alt ist sie jetzt eigentlich?“

Saskia: „Also wenn die Mission die mit Itachi war, dann 17. Hoffe ich.“
 

Doch nach Itachis Tod wurde ich bekannt. Über die Akatsukis, die mich nun an Itachis Stelle wollten, und auch viele andere. Als ich ins Dorf zurückkehrte, warf man sich aus Angst vor meiner gebündelten Kraft und meiner mächtigen Aura auf den Boden.
 

Jamie: „Fürchtet die Sue!“

Enna: „Ich zittere schon.“
 

Sogar der Kazekage gab klein bei. Doch der "Thron" und das Lob kamen zu früh, denn Wissen ist Macht.
 

Enna & Saskia: „Wissen ist Vagina!“ 8D

Jamie: „Die kommt also da an, und bekommt erstmal den Posten als Kazekage geschenk?“
 

Zu früh zuviel Macht, vernebelt den Verstand und fordert Eifersüchtige zum Kampf. Noch nicht, habe ich mir immer gesagt, noch nicht. Doch dann kam meine Mutter und wollte mich von meiner einzigen Freundin trennen. Außerdem wusste sie zuviel. Am nächsten Tag fand man das Haus abgebrannt und meine Mutter tot vor.
 

Jamie: „Tja, diesmal hat wohl Frau Mutter die Fragen gestellt?“ :D

Enna: „Glaub ich nicht. Sie wusste ja schon zu viel.“
 

Ich floh durch den geheimen Gang nach Konohagakure. Dort suchte ich nach Hinweisen über meinen Vater, doch mein Ruf und mein Name waren mir vorausgeeilt. Alle hatten zu große Angst, um mir vernünftige Antworten zu geben können.
 

Jamie: „Vielleicht hatten sie auch Mitleid mit Kakashi und wollten ihn schützen.“

Enna: „Irgendwo tut sie mir Leid. Wenn sie eins in ihrem Leben gelernt hat, dann ja wohl das Fragen zu stellen niemals gut ist.
 

Durch Glück fand ich mehr heraus. Dann habe ich euch auch beim Free Climbing ordentlich aufgemischt...", das reicht zu meiner Geschichte...
 

„Das finde ich aber auch.“, seufzte Enna, als das Licht des Projektors langsam verebbte und die Leinwand schwarz werden ließ.

Sie legte einen Arm um Jamie und lehnte sich an seine Schulter.

„Trotzdem danke, dass du mitgekommen bist.“

„Lasst uns gehen, dann bekommen wir noch Bus um kurz nach zwölf.“, schlug Saskia vor, als sich plötzlich ein Schatten ins Licht der rettenden Tür stellte.
 

„Spürt die Macht meines Vermächtnisses!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Haibane-Renmei
2010-12-23T05:28:25+00:00 23.12.2010 06:28
Hast ein gutes Misting geschrieben. Ich frag mich wie Leute so langweilig schreiben können. Dies war mein Lieblingskomentar^^

>Jamie: „Ach was. Du hast mit drei Jahren schon diverse Menschen >umgebracht, das ist doch kein Grund dich anzustarren. Die freuen sich >einfach, dass du da bist!“
>Enna: „Genau!“ <3
Von:  I
2010-12-15T17:28:42+00:00 15.12.2010 18:28
Vielen Dank für den gelungenen Beitrag zu meinem Wettbewerb!

Sehr feinsinnig und superlustig ist dieses MSTing! Großes Lob und zwar besonders dafür, dass ihr mich nicht zu sehr durch den Kakao gezogen habt nach solch einer Geschichte. :D
Wirklich witzig! :)

Lieben Gruß,
Hummel


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