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Stay with me

Don't leave me again
von

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At night

Mit einem Schrei erwachte Rikku aus ihren unruhigen Träumen. Wieder dieser Traum. Seufzte sie innerlich und schloss die Augen, um sich zu beruhigen. Ihr Herz klopfte immer noch wie wild, obwohl es draußen noch dunkel war, brauchte sie an Schlaf erstmal nicht mehr zu denken.

Seufzend schwang sie sich aus dem Bett und stand leise auf, ihr Schrei war wohl doch nicht sehr laut gewesen, keiner vom Möwenpack war aufgewacht. [i[Zum Glück, Brüderchen hätte mich die letzten beiden Male, als ich geschrieen hab, am Liebsten vom Flugschiff geworfen. Erinnerte sie sich und konnte sich beim Gedanken daran ein Grinsen nicht verkneifen. Doch ihr Grinsen verschwand so schnell wie es gekommen war, als ihr der Traum wieder einfiel, der sie auch geweckt hatte. Ich werde ein bisschen frische Luft schnappen. Überlegte sie sich, stieg die Treppe hinunter und durchquerte den schmalen Gang bis zum Lift, der sie schließlich aufs Außendeck brachte. Angenehm kühle Luft wehte ihr ins Gesicht, während sie einen tiefen Atemzug tat. Von hier aus konnte sie über fast ganz Luca sehen, sie konnte sogar die Treppe zur Mihen-Straße ausmachen. Ein Poltern vom Pier direkt unter ihr ließ sie stutzen. Wer war denn so spät nachts noch in Luca unterwegs? Leichtsinnig beugte sie sich über die Kante und sah in die Dunkelheit hinab.

„Fall nicht vom Flugschiff, saeha Meapa(meine Liebe).“ Spottete jemand hinter ihr und vor Schreck wäre sie wirklich beinahe vom Deck gefallen. Überrumpelt plumpste sie auf die Knie, rappelte sich aber sofort wieder auf und fuhr ärgerlich herum. „Gippel, ti Pmuatsyhh(du Blödmann).“ Stieß sie aus, erntete für ihren empörten Gesichtsausdruck allerdings nur ein Kichern von ihm. „Ich wäre dank dir beinahe runter gefallen.“

„Ich kann nichts dafür, wenn du so unglaublich unaufmerksam bist.“ Gab Gippel grinsend zurück und kam währenddessen einen Schritt auf sie zu. „Musst du mich denn immer zur Weißglut treiben? Geh wieder ins Bett. Was tust du überhaupt hier?“ nun da der erste Schreck überwunden war, wanderte ihre Aufmerksamkeit wieder zurück zum Pier. Wer auch immer das Poltern verursacht hatte, konnte sich noch immer zwischen den Kisten aufhalten. „Ich wollte nur sehen, ob du nicht vielleicht schlafwandelst und dabei ins Wasser fällst.“ Er kicherte leise. „Haha, sehr witzig.“ Sie verdrehte genervt die Augen, eine Bewegung fiel ihr ins Auge.

Da ist wirklich jemand. Stellte sie zufrieden fest und schätzte die Entfernung zum Boden ein. Nicht einmal ganz drei Meter, das war machbar. „Ich hab jetzt keine Zeit für deine Spielereien.“ Verkündete sie hochnäsig und ließ sich, nach einem kurzen, selbstgefälligen Lächeln in Gippels Richtung, vom Flugschiff fallen. „Hey!“ rief er ihr entsetzt nach, doch sie achtete gar nicht darauf. Leichtfüßig landete sie auf den Füßen und rollte sich im selben Moment über die Schulter ab. Leise Schritte verrieten ihr, dass die fremde Person noch immer in der Nähe war und ihren Sprung nicht mitbekommen hatte, sie hatte also leichtes Spiel.

Doch bevor sie auch nur einen Schritt gehen konnte, riss etwas sie mit unglaublicher Kraft von den Füßen, sie landete unsanft auf dem Rücken unter einer anderen Person, wie ihr nun klar wurde. „Was sollte das denn, bist du lebensmüde?“ fuhr Gippel sie an, er musste ihr hinterher gesprungen sein. „Nein, bin ich nicht und jetzt runter von mir, ich hab was zu tun. Ti cduancd(Du störst).“ Sie versuchte ihn von sich zu schieben, die ungewohnte Nähe war ihr peinlich, doch er rührte sich nicht. „Kar nihdan(Geh runter)!“ wiederholte sie energisch und endlich bewegte er sich, rasch sprang er auf und zog sie zu ihrer Überraschung ebenfalls auf die Füße. „Da war jemand.“ Murmelte er und sie verdrehte seufzend die Augen.

„Wirklich sehr aufmerksam.“ Bemerkte sie trocken und wandte sich bereits um, um der Person, die hier herumgeschlichen war, zu folgen. Wo war dieser Jemand nur hingelaufen? Wieder ein Poltern ertönte, besonders geschickt war er jedenfalls nicht, er lief in Richtung Stadium davon. Rikku folgte ihm ohne groß zu überlegen und seufzte innerlich auf als sie bemerkte, dass Gippel ihr beinahe lautlos hinterherlief. „Was soll das?“ zischte sie ihm über die Schulter hinweg zu und meinte ein Schulterzucken zu sehen. „Ich passe auf, dass du nicht über deine eigenen Füße stolperst.“ Gab er grinsend zurück. „Eteud(Idiot)!“ stieß sie leise aus, er grinste nur noch breiter.

Als sie sich wieder dem Flüchtenden widmete, sah sie, dass er kurz innehielt, um sich kurz umzusehen, nur um dann gleich wieder weiterzulaufen. Beinahe so als würde er sich vergewissern, dass sie ihm noch folgten. Seltsam. Dachte sie stirnrunzelnd. Was hat er vor? Immer mehr hatte Rikku das Gefühl, dass er sie zu einem bestimmten Ort führte und ihre Verfolgung begrüßte, wenn nicht sogar geplant hatte. „Irgendetwas stimmt hier nicht.“ Murmelte Gippel ihr wie zu Bestätigung zu. „Er führt uns irgendwo hin.“ Stimmte Rikku leise zu. „Lass uns sehen wohin.“

Sie liefen über den kleinen Platz am Cafe und dort die Treppe hinauf, die eindeutig zur Mihen-Straße führte. Will er uns die ganze Nacht quer durch Spira lotsen? Fragte sich Rikku gerade, als sie das Ende der Treppe erreicht hatten, abrupt blieb sie stehen. „Was…?“ begann Gippel, sah dann allerdings den Grund für ihren abrupten Stopp. „Oh Oh.“

„Ist das alles was dir dazu einfällt?“ fuhr sie ihn wütend an. „Trifft es unsere jetzige Lage nicht recht passend?“ gab er prompt zurück. „Warum musstest du mir denn unbedingt nachlaufen, hättest du nicht einfach bei der Celsius bleiben können?“ stieß sie aus. „Dann hättest du jetzt allerdings ein Problem, saeha Meapa(meine Liebe).“ Erwiderte Gippel grinsend und Rikku wandte sich schnaubend ab. Natürlich hatte er Recht, aber musste er ihr das auch noch unter die Nase reiben?

Ein kurzes, spöttisches Lachen unterbrach ihren Streit, beide wandten sich nun dem jungen Mann zu, der sie bis hierher geführt hatte und auch seiner nicht gerade freundlich aussehenden Rückendeckung, einem riesigen Montisaurus. Noch nie im Leben hatte sie so ein großes Exemplar gesehen, dabei war sie schon durch ganz Spira gereist. „Es scheint als hätte ich bei euch beiden leichtes Spiel.“ Meinte er grinsend, seine rechte Hand ruhte leicht am Hals des großen Tieres. „Was willst du von uns? Warum bist du bei unserem Luftschiff herumgeschlichen?“ verlangte Gippel ruhig zu wissen, doch Rikku konnte einen bedrohlichen Unterton heraushören. „Meine Absichten werde ich euch bestimmt nicht erläutern.“ Erklärte der Fremde schulterzuckend. „Ihr könnt von mir aus mit meinem Freund darüber diskutieren.“ Fügte er hinzu und wandte sich zum Gehen. „Man sieht sich… oder auch nicht.“ Mit einem selbstgefälligen Grinsen verschwand er nun auf der Mihen-Straße und ließ Rikku und Gippel mit dem Ungetüm, das jetzt nicht mehr ganz so harmlos aussah wie noch einige Sekunden zuvor, allein.

„Und was jetzt?“ angespannt ging sie in die Knie, bereit um beim kleinsten Anzeichen eines Angriffs, auszuweichen. „Wegrennen wird uns nicht viel helfen, also bleibt uns nur angreifen übrig, oder nicht?“ entgegnete Gippel gelassen, doch er war genauso angespannt wie sie. Kein Wunder, so einen Gegner zu zweit angreifen zu wollen, war blanker Wahnsinn, auch wenn keine andere Option zur Auswahl stand. Ein Glück, dass ich immer meine Messer und ein paar Handgranaten dabei hab. Dachte Rikku seufzend und warf Gippel einen kurzen Blick zu. Hatte er vor dieses Riesenvieh mit bloßen Händen zu erledigen? „Keine Sorge, so hilflos wie ich aussehe bin ich nicht.“ Beantwortete er ihre ungestellte Frage und zog mit einem Ruck ein seltsames Ding von seinem Rücken.

„Was…?“ begann sie und vergaß dabei völlig auf den Montisaurus zu achten. Das wurde ihr zum Verhängnis, das Fauchen wurde ihr zu spät bewusst und bevor sie reagieren konnte lag sie auch schon auf dem Boden. Allerdings hatte das Monster sie nicht berührt.

„Könntest du nur für einen Moment nicht auf mich achten, sondern auf das große, böse Ding vor uns? Das wäre ungemein hilfreich. Danach kannst du mich auch bis in alle Ewigkeit anschmachten, wenn du möchtest.“ Meinte Gippel freundlich, er hatte sie zur Seite gestoßen, bevor der Montisaurus sie mit den Krallen erwischen konnte.

Sie konnte ihn erst einen Moment später kurz böse anfunkeln, dann wandte sie sich wieder dem Monster zu. „Dnyais faedan(Träum weiter).“ Murmelte sie, während das Vieh die großen Flügel weit ausbreitete. „Achtung!“ rief sie aus und stemmte sich gegen die Schallwelle, die es plötzlich auslöste, sie wurde ein gutes Stück zurückgedrängt, blieb aber auf den Füßen. „Jetzt reicht es.“ Stieß Gippel aus und drückte einen kleinen Knopf an seiner seltsamen Konstruktion. Zu ihrer Überraschung kamen seltsame Hebel und bizarr geformte Rohre zum Vorschein. Er legte einen dieser Hebel rasch um und ein paar kleine Raketen sausten auf das Ungetüm zu.

Ein Fauchen verriet ihnen, dass sie es nur noch wütender gemacht hatten. Na super, als ob das ganze noch nicht schon schlimm genug gewesen wäre. Dachte Rikku angespannt und kramte in ihrer Tasche nach einer Handgranate, das erste was sie in die Finger bekam, war eine Rauchbombe. Auch gut. Stellte sie schulterzuckend fest und warf zielsicher, die Granate explodierte am Kopf des Montisaurus und löste dort eine dichte Rauchwolke aus. Ohne groß zu überlegen sprang sie nach vorne und ließ ihre Klingen am Bauch des Monsters entlang gleiten. Ein schrilles Kreischen ertönte und sie presste stöhnend die Hände auf die Ohren, ohne daran denken zu können, dass sie sich noch immer unter dem Ding befand. Nur ganz knapp entging sie den Krallen, die nun dicht über ihrem Kopf durch die Luft schnitten. Mit einer blitzschnellen Vorwärtsrolle brachte sie sich außer Reichweite und befand sich nun hinter dem Monster, nachdem der Rauch ein wenig verschwunden und der scharfe Schmerz abgeflacht war, wandte es sich zu ihr um.

Oh oh. Kam es ihr in den Sinn, doch bevor sie ernsthaft besorgt sein konnte, krachte es laut und eine Rakete schlug kraftvoll in den Rücken des Montisaurus ein.

„Man kann dich auch keine Sekunde aus den Augen lassen.“ Durch die aufliegenden Illumina warf ihr Gippel ein selbstgefälliges Grinsen zu. „Ich hatte alles unter Kontrolle.“ Gab Rikku schnippisch zurück. „Ja natürlich.“ Stimmte er ihr sarkastisch zu und sie warf ihm einen bösen Blick zu, bis ihr auffiel, dass er seine seltsame Waffe nur noch mit einer Hand hielt und den linken Arm hängen ließ. „Was…?“ ohne den Satz zu Ende zu sprechen, trat sie auf ihn zu und schlug die Hände vor den Mund. „Du blutest!“ stieß sie aus und musterte seine Schulter, an der sein Hemd zerfetzt und blutdurchtränkt war. „Du wirst dir doch um mich wohl keine Sorgen machen, oder?“ er lachte laut, doch sie blieb ernst. „Keine Angst, saeha Meapa, ich werde es überleben.“

„Das ist passiert, als du mich weggestoßen hast, oder?“ fuhr sie leise fort und er zuckte leicht die Schultern, sie hätte ihm beinahe abgenommen, dass es nicht so schlimm war, hätte er nicht kurz das Gesicht verzogen. „Danke, Gippel.“ flüsterte sie ihm zu, es fiel ihr wirklich schwer das über die Lippen zu bringen, dann konzentrierte sie sich auf die Wunde, es war tiefer als er zugeben wollte. „Vita.“ Murmelte sie leise, doch mehr als die Verletzung zu schließen, brachte sie nicht fertig, dazu reichte ihre Magie nicht aus.

„Ich wusste nicht, dass du heilen kannst.“ Gab er erstaunt zu und bewegte vorsichtig seinen Arm. „Ich beherrsche ein wenig Weißmagie und ein paar Schwarzmagiezauber. Yuna und Lulu haben mich ein wenig unterrichtet.“ Erwiderte sie. „Aber du solltest morgen zu Yuna gehen, ich bin nicht die Beste, wenn’s ums Heilen geht.“ Fügte sie hinzu. „Danke.“ Er lächelte leicht und wandte sich ab, bevor er ihr überraschtes Gesicht sehen konnte. Gippel bedankt sich? Dachte sie beinahe schockiert. Kopfschüttelnd lief sie ihm rasch hinterher, als er sich kurz zu ihr umdrehte.

Wieder beim Flugschiff angekommen, tauchte das nächste Problem auf. „Wie genau kommen wir jetzt wieder hinein? Das Flugschiff lässt sich nur von innen öffnen und die anderen schlafen noch.“ Stieß Rikku entmutigt aus, sie hatte keine Lust den ganzen Morgen hier draußen zu verbringen. „Lass mich nur machen.“ Erwiderte er mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen und zog erneut seine Waffe. „Hast du vor damit den Laderaum aufzusprengen?“ wollte sie herablassend wissen, er lachte. „Nein, Kleine, viel besser.“ Gab er zurück und schoss hoch auf das Außendeck, allerdings kam dabei keine Kugel hervor, sondern ein dünnes Seil, das sich straff zwischen seiner Waffe und der Celsius spannte. „Darf ich bitten?“ er streckte eine Hand zu ihr aus, sie musterte ihn misstrauisch, bis plötzlich der Groschen fiel. „Bist du wahnsinnig? Ich hänge mich garantiert nicht mit dir an diesen… diesen Faden.“ Stieß sie entsetzt aus und trat vorsichtshalber einen Schritt zurück. „Schätzchen, dieser Faden könnte ein ganzes Flugschiff tragen.“ Er verdrehte seufzend die Augen. „Oder möchtest du etwa noch ein paar Stunden hier draußen bleiben?“ fügte er mit einem kurzen Blick über ihren vor Kälte zitternden Körper hinzu. „Nein, aber…“ sie musterte skeptisch seine Konstruktion. „Ac gyhh helrdc bycceanah(Es kann nichts passieren).“ Murmelte er beruhigend und sie trat schließlich zögerlich einen Schritt näher. „Na also geht doch.“ Er nickte lächelnd und legte einen Arm um ihre Taille. „Halt dich an mir fest.“ Ordnete er an und sie schlang gehorsam die Arme um seinen Hals.

Sein Körper ist warm. Schoss es ihr durch den Kopf, sie konnte die Wärme, die er ausstrahlte, überdeutlich auf ihrem eigenen Körper spüren. Das ist angenehm. Stellte sie erstaunt fest und nahm nur am Rande wahr, dass der Boden unter ihren Füßen verschwand. Sie vergrub das Gesicht an seiner Schulter und hoffte, dass sie nicht gegen die Seite des Flugschiffes donnerten. „Hey Kleines, wir sind wieder auf dem Flugschiff.“ Flüsterte er ihr sanft zu. „Du kannst mich wieder loslassen.“ Fügte er hinzu, doch sie rührte sich weiterhin nicht. „Schläfst du etwa schon?“ fuhr er neckend fort und sie schüttelte leicht den Kopf. „Ich hab einen Namen.“ Grummelte sie schließlich in seine Kleidung, er lachte leise.

Und urplötzlich wurde ihr bewusst, was sie da eigentlich gerade tat. Verdammt Rikku, wie kannst du dich nur so gehen lassen? Schalt sie sich selbst und wich wie mechanisch einen Schritt zurück. Sie errötete, beschämt darüber, dass sie sich Gippel so an den Hals geworfen hatte. Ausgerechnet ihm! Abrupt drehte sie sich um und rannte hinein, sie sah nicht mehr seinen verletzten Gesichtsausdruck und hörte auch nicht das leise Seufzen, mit dem er ihr hinterher sah.

Kopflos stürmte sie aus dem Lift und stolperte in die Quartiere, wo sie sich mit rasendem Herzen auf ihr Bett fallen ließ. Was hab ich mir nur dabei gedacht? Überlegte sie kopfschüttelnd. Er ist doch nur ein guter Freund. Versuchte sie sich selbst einzureden, doch ihr Herz war da anderer Meinung. Du magst ihn, das ist doch ganz klar. flüsterte es ihr zu. Genau wie früher. „Selbst wenn er mich auch mögen würde, er würde mich wieder verlassen.“ Antwortete sie sich selbst leise. „Er würde mich erneut allein lassen.“ Sie vergrub das Gesicht in ihrem Kissen und versuchte die Tränen zurückzuhalten. Ich brauche ihn nicht, mein Leben funktioniert auch ganz gut ohne ihn. dachte sie und schüttelte energisch den Kopf. Und damit kniff sie die Augen zusammen und versuchte angestrengt nicht mehr darüber nachzudenken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Carikku
2011-05-31T19:08:50+00:00 31.05.2011 21:08
Hi!
Das einzige was ich mich grad frage ist:
WIESO HAB ICH DIESE FANFIC ERST JETZT ENTDECKT? >////<
Du schreibst einfach super und das Kapitel war auch schön lang, sodass man auch was davon hat =)
Am Besten fand ich, dass Gippel verletzt wurde, als er Rikku gerettet hat^^ hört sich jetzt vielleicht sadistisch an, aber ich steh drauf, wenn der Typ son Hero ist! =P
Auch die Szene am Ende war nicht schlecht, wo sie sich an ihm festhalten muss um aufs Flugschiff zu kommen (mit dem "Faden"^^)
Ausserdem frage ich mich wer dieser komische Typ war der ums Flugschliff geschlichen ist.... hmm mal abwarten
Ich bin schon seehr gespannt wie es wohl weitergeht! (aber Gott sei dank hast du noch mehr Kapitel on, also les ich gleich mal weiter!)

Falls du Lust hast, kannst du ja unserem Gippel x Rikku - Zirkel beitreten^^ Wenn du die beiden auch so magst, dann findest du da bestimmt ein paar schöne Fanarts/Fanfics/Dojis die dich interessieren könnten! =)

lg Caro~
Von:  Highfrency
2010-12-21T12:21:34+00:00 21.12.2010 13:21
Hey :D
Also ich frage mich wieso hier so wenige Kommis sind, oder ich bin einfach nur zu dumm sie zu sehen x'D

Ich L.I.E.B.E es wie du schreibst *A*
Das ist einfach herlich! Ich bin zwar eher der Yuna x Tidus Fan, aber ich finde du stellst die beiden hier wirklich süß dar, und ich würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest! <3


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