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Eine unvergessliche Woche

Zorro x Robin
von

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Ein komisches Gefühl

Der Tag verlief weiterhin ruhig und die Piratenbande musste sich um nichts sorgen. Als die Nacht hereinbrach gingen alle Mitglieder schlafen, bis auf Robin die war mit Nachtwache dran. Robin störte das nicht, sie hat sich eine Lampe angemacht und las in einem Buch oben im Ausguck. Als Robin plötzlich hörte dass eine Tür sich öffnete schaute sie nach wer das sein könnte. Es war Zorro, er ging mit seinen 3 Schwertern über das Schiff. Robin war nicht überrascht das es Zorro war, sie dachte sich das er gleich hier hoch kommt um zu trainieren. Robin wartete geduldig bis sich die Klappe zum Ausguck öffnet und ein trainingsversessener Zorro so etwas sagte wie: „Hey! was machst du hier? Ich will etwas trainieren. geh schlafen! Ich halt nebenbei wache!“ Robin wartete, aber Zorro kam nicht. Das machte die Archäologin neugierig, und aus diesem Grund legte Robin das Buch zur Seite und stieg die Treppe herunter um nachzusehen was Zorro macht. Robin musste erstmal ein bisschen nach Zorro suchen, aber nach einer Weile fand sie ihn. Der Schwertkämpfer stand vorne am Bug und schaute auf das Meer hinaus. Robin wollte ihn erst noch beobachten was er macht, bevor sie ihn das fragt. Aber der Schwertkämpfer bewegte sich keinen Millimeter und Robin entschied sich spaßeshalber ihn zu erschrecken. Robin war zwar nicht der Art Mensch der anderen einen Schrecken einjagen wollte, aber bei Zorro wusste sie konnte sie das machen. Zorro würde das einfach hinnehmen und es auch niemanden verraten.

Die junge Frau schlich sich also ganz leise an und wollte gerade ihre Hände auf Zorros Schultern legen und ihn fragen: „Na Schwertkämpfer, kannst du nicht schlafen?“. Sie war nur noch wenige Zentimeter mit ihren Händen von Zorros Schultern entfernt als Zorro sich blitzartig umdrehte und mit seiner Hand Robins Hand packte. Während er das machte sagte er: „Sag mal Ruffy, hast du nix besseres zu tun als andere Nachts zu erschrecken?“. Robin war von dieser Reaktion ganz überrascht und schaute nun Zorro direkt ins Gesicht. Zorro der nun erkannt hatte das das nicht Ruffy war sondern Robin schaute genauso überrascht wie Robin. Als sich Zorro wieder einigermaßen gefangen hatte frage er nun Robin: „W-Was machst du den hier Robin?“ „Ich wollte nur mal schauen was du hier draußen alleine machst!“ gab Robin als Antwort. „Du hättest mich einfach fragen können!“ gab Zorro als Argument. „Ja, tut mir leid“ kam es von Robin. „Ach Zorro, würdest du mich jetzt vielleicht loslassen?“ fragte nun Sie. Zorro realisierte erst jetzt das er Robin noch an der Hand hielt. „Oh ja natürlich!“ sagte Zorro etwas verlegen und bekomm einen leichten Rotschimmer dabei. „Also was machst du hier draußen?“ wiederholte nun Robin ihre Frage. „2 Sachen mache ich, zu einem das Meer, die Sterne und den Mond beobachten und zu anderem nachdenken“ antwortete Zorro entspannt. Erst nach Zorros Antwort bemerkte Robin den Vollmond und den sternenbedeckten Himmel. Es war wunderschön wie die Millionen von Sterne und der Vollmond sich auf dem Wasserspiegel reflektierten. Robin war begeistert von diesem Anblick. Auch Zorro schaute auf das weite Meer hinaus und auf seinem Gesicht bildete sich sogar ein Lächeln. Robin schaute nun zu Zorro der noch immer lächelte bei dem Anblick des Meeres. Robin blickte nun schon eine Weile in Zorros Gesicht und lächelte ihn an, weil er so glücklich aussah. Zorro bemerkte nun Robin blick und fragte: „Ist irgendwas mit mir?“ Robin die sich nun bei dieser peinlichen Situation selbst erwischt hat antwortete nur stotternd: „N-Nein es i-ist nix“. Dabei bekam nun Robin einen leichten Rotschimmer. „Sag mal Zorro, was ist die 2. Sache?“ frage nun Robin neugierig. „Ich denke nach“ antwortete Zorro. „Ach so und über was denkst du nach?“ hakte Robin nach. „Ich habe das Gefühl das ich bald ein komisches Abenteuer erlebe“ antwortete Zorro ernst. „Wie kommst du darauf“ war Robins nächste Frage. „Wie gesagt es ist nur so ein komisches Gefühl“ war Zorros aussagekräftige Antwort. „Na ja, ich denke ich geh jetzt ins Bett!“ sagte nun Zorro schon etwas müde. „Ja du hast Recht, ich werde noch Franky wecken damit der die Wache übernimmt und dann geh ich auch schlafen“ antwortete Robin. „Also dann gute Nacht Robin“ sagte Zorro zu ihr. „Danke! Ich wünsch dir auch eine gute Nacht“ erwiderte Robin. So ging Zorro in den Schlafsaal der Jungen und Robin ging noch zu Franky, der heute in seiner Werkstatt eingeschlafen war, und weckte ihn. Danach ging Robin in den Frauenschlafsaal um auch endlich zu schlafen.

Als sich Robin in ihr Bett legte dachte sie noch mal an diese Nacht. Sie hatte seit vorhin ein komisches Gefühl im Bauch. Sie dachte an Zorro wie er mit ihr den Sternenhimmel beobachte und was für ein fröhliches Gesicht dabei machte. Bei diesen Gedanken wurde sie wieder etwas rot und vergrub sich unter der Bettdecke und schlief dann auch schnell ein.

Auch Zorro dachte über diese Nacht nach, wie er sich mit Robin unterhielte. Er dachte darüber nach das er noch nie so mit Robin reden konnte. Sie wirkte immer beim reden gefühllos, aber heute Nacht sah er ihr hübsches strahlendes Gesicht beim betrachten des Sternenhimmels. Er hatte schon immer ein komisches Gefühl bei Robin gehabt, aber heute Nacht war es ein anderes komisches Gefühl gewesen als sonst. Zorro schaute auf seine Hand, die Hand mit der er Robins Hand hielt als sie versuchte ihn zu erschrecken. Zorro bekam wieder einen leiten Rotschimmer als er daran dachte wie er Robins Hand hielt.

Er versuchte nicht mehr darüber nachzudenken und sagte zu sich selbst: „Ach Frauen! die machen nur Ärger“. Mit diesen Worten schloss Zorro die Augen und schlief ein.



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