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Unexpected Love

von

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Langsam lief er den mit Menschenstimmen überfüllten Gang entlang, seine Augen waren halb geschlossen, doch sein Geist wachsam wie eh und je. Niemand dort sprach ihn an, sie bemerkten ihn kaum.

Er bog links ab, war seinem Ziel schon sehr nahe. Es war ein großer, fast leerer Raum, in dem er in vollkommener Ruhe meditieren konnte.

Er setzte sich, schloss die Augen und begann damit, an nichts zu denken.

Sein Atem war kaum vernehmbar, doch der schwarzhaarige Japaner spürte jeden seiner Atemzüge intensiv. Nahm alles in doppelter Lautstärke war.

Auch das sich jemand auf Zehenspitzen zu ihm schlich, um sich neben ihn zu setzen und ebenfalls begann zu meditieren, blieb nicht unbemerkt.

Er seufzte.

„Warum ziehst du dich wieder hier zurück, Lenalee?“

Der Japaner drehte den Kopf zu ihr und sah sie ernst an.

Sie schluckte.

Sie hatte nicht erwartet, dass er sie so schnell bemerken würde.

„Kanda... Ich brauchte etwas Ruhe vor Nii-san.“

Er verstand.

Einen Bruder wie Komui zu haben musste die Hölle sein.

„Da ist Lenalee also...“

Er vernahm ein Flüstern. Blitzartig sprang er auf und blickte in die Richtung aus der die Stimme kam.

Natürlich war er es. Wer auch sonst. Nur dieser nervtötende Bengel wollte und konnte ihn so zur Weißglut bringen. Nie ließ er ihm Ruhe, weder beim Essen und jetzt auch nicht mal mehr beim Meditieren.

„Moyashi!“

Kanda sprang auf und warf ihm einen wütenden Blick entgegen.

„Was ist?“

Entnervt von Kandas ständigen Wutausbrüchen lehnte er sich einfach lässig in den Türrahmen und sah ihn gelangweilt an.

„Kannst du vielleicht jemand anderem auf die Nerven gehen?!“

„Könntest du dir eventuell meinen Namen merken?“

Böse funkelten sich beide an, keiner der beiden wollte diesen Wettkampf der Blicke verlieren.

„Jetzt hört doch auf.“

„Halt die Klappe!“, kam es bei beiden sofort aus dem Mund geschossen.

Wütend darüber auch noch zur selben Zeit dasselbe gesagt zu haben, schauten sich die beiden nun noch finsterer an.

Lenalee indessen saß noch immer auf dem Boden und sah nach oben zwischen den beiden hin und her. Man konnte sie wirklich nicht verstehen. Vor allem Kanda nicht. Egal in welcher Situation, Allen war für ihn immer der Schuldige. Seine bloße Anwesenheit schien aus ihm einen fürchterlichen Verbrecher zu machen.

Das Mädchen war nun aufgestanden und zog vorsichtig an Kandas Oberteil, um ihn davon abzuhalten jeden Moment auf Allen loszugehen. Doch es war nicht mehr nötig.

Allens Magen begann laut zu knurren und so wandte er den Blick von Kanda ab und sah nach unten. Er legte eine Hand auf seinen Bauch und drehte sich weg. Seinen Bärenhunger zu stillen war nun wesentlich wichtiger als dieser Kinderkram mit einem mies gelaunten Japaner. Den konnte er immer haben.

„Pah.“

Es war mal wieder typisch, so typisch das Kanda Mugen zog und einen großen Schritt nach vorn machte.

„Kanda!“

Lenalee zog ihn unsanft zurück, er stolperte und fiel auf seine fünf Buchstaben. Doch als er wieder aufblickte war Allen schon verschwunden. Leise grummelte er vor sich hin und begab sich anschließend wieder in seinen Meditationssitz.
 

Während Kanda sich alle Mühe gab sich wieder abzuregen, dachte Allen schon an was ganz anderes. Mit großen Augen saß er in der Kantine und starrte auf all das wundervolle Essen, welches Jerry ihm mal wieder gezaubert hatte. Allen musste wirklich eine große Mühe für den Koch sein. Früh, mittags und am Abend musste immer ein Menü für mindestens zehn Personen bereit stehen, um diesen zierlichen Burschen satt zu bekommen. Nach einigen Sekunden der Würdigung dieses Festmahles, begann nun der weitaus bessere Part. In Höchstgeschwindigkeit schaufelte er alles in seinem Sichtbereich in sich hinein. Wenn er nicht noch etwas dabei denken würde, so würde er direkt die Teller mitessen. Doch er gab sich am Ende einfach damit zufrieden diese abzulecken und alles mit etwas Mangosaft herunter zu spülen. Gerade als er aufstehen wollte, tippte ihm jemand auf die Schulter.

„Allen, hast du meine Lenalee gesehen?“

Komui. Dafür musste sich der weißhaarige Exorzist nicht einmal umdrehen. Solch eine Frage konnte wirklich nur der Abteilungsleiter stellen.

„Lenalee war vorhin im Dojo mit Kanda.“

„Mit Kanda? Aber meine Lenalee ist doch nicht etwa mit ihm...?“

„Keine Ahnung. Kann aber sein, sie ist die einzige die ihn kritisiert ohne von ihm beschimpft zu werden.“

„Den werde ich mir vorknöpfen!“, rief Komui während er schnell wie der Blitz aus der Kantine verschwand.

Allen blieb verwirrt zurück. Komui wollte sich wirklich mit diesem Stinkstiefel anlegen? Der junge Exorzist zuckte mit den Schultern und brachte das Geschirr zu Jerry an die Theke.

Kurz fragte er sich, ob es falsch war, Komui solch eine Vermutung relativ glaubhaft zu bestätigen.
 

Der schwarzhaarige Japaner war nun wieder zur Ruhe gekommen, als die Tür des Dojos mit voller Wucht aufgestoßen wurde. Komui stand mit einem riesigen Kettensäge in der Tür und mustere Kanda wütend.

„Du darfst meine kleine Lenalee nicht anfassen!“

Was?!, dachte Kanda und blickte verwirrt zu Lenalee und schließlich wieder zu Komui.

Es würde ihm niemals im Traum einfallen irgendetwas mit Lenalee anzufangen. Er war nicht der Typ für Beziehung und würde es auch niemals werden.

„Moyashi!“, brüllte er und wollte sogleich am Abteilungsleiter vorbei stolzieren und sich diesen elenden Kerl zur Brust zu nehmen. Aber er wurde nicht vorbei gelassen.

„Nii-san, er ist nicht mein Freund.“

„Es ist mir egal was du sagst, du warst lange mit ihm hier alleine!“

Yu lief nun wieder in die Mitte des Raumes und dachte angestrengt nach wie er wieder aus dieser Situation herauskommen sollte. Im Prinzip gab es nur eine Möglichkeit es glaubhaft zu beweisen, doch dieser konnte sich Kanda keinesfalls annehmen. Oder doch? Sollte er einfach lügen? Warum eigentlich nicht. Es konnte sich jetzt nur noch zum Besseren wenden, dachte er jedenfalls.

„Ich kann gar nicht mit deiner Schwester zusammen sein.“, sagte er ruhig.

„Und wieso nicht?“

„Ich bin mit jemand anderem zusammen.“

Nun herrschte Schweigen im Raum. Lenalee, als auch Komui sahen den leicht triumphierend lächelnden Japaner mehr als verwundert an. Dieser in einer Beziehung? Entweder meinte er damit sein Schwert, oder aber seine unsterbliche Liebe zu Soba-Nudeln. Eine Person konnte es unmöglich sein.

„Wer?!“

Komui schien nicht überzeugt und brachte Yu so in arge Bedrängnis.

Mit wem? Er durfte nicht lang überlegen, andernfalls würde man ihm keinen Glauben mehr schenken.

„Moyashi!“, brüllte er ohne nachzudenken.

Es sollte keine Antwort auf die Frage des Abteilungsleiters sein. Es war lediglich weil Allen hinter diesem stand und das Geschehen neugierig bewunderte.

„Mit ihm?“

„Eh... Ja. Mit ihm.“

Er war sich nun nicht mehr so sicher ob er seine Lüge nicht vielleicht doch bereuen würde. Noch immer zweifelnd sah Komui ihm fest in die Augen. Und ja, ab diesem Zeitpunkt würde er seine Entscheidung bereuen.

„Beweise es!“

Wie vom Blitz getroffen stand er da und starrte Löcher in die Luft. Wie sollte er das am besten anstellen? Vor allem ohne selbst in einem riesigem Loch aus Scham zu versinken. Eine Annäherung an diesen Verfluchten und sein ganzer Stolz und Respekt wäre binnen weniger Sekunden vollkommen zerstört. Sein Lebenswerk wäre ruiniert.

Nie wieder würde er in Ruhe Soba essen können.

Nie wieder würden andere ihn ernst nehmen, wenn er sie beleidigen würde.

„Komui, erklär mir das bitte.“

Allen war sichtlich verwirrt von dieser Situation.

Er wusste, dass es um ihn ging.

Er wusste auch, dass es um Kanda ging.

Doch der absurde Zusammenhang erschloss sich ihm keinesfalls.

Aber der Japaner musste schnell handeln. Allen durfte auf keinen Fall Widerspruch einlegen und das würde er, sobald ihm alles erklärt werden würde.

„Moyashi! Komm mit!“

Kanda schubste den Abteilungsleiter unsanft zur Seite.

„Ich heiße Allen!“

„Che… A… Allen, komm mit.“

Es war wirklich eine Überwindung ihm beim Vornamen zu nennen. Doch seine Verblüffung darüber konnte Yu sich zu nutzen machen. Unsanft packte er ihn an der Hand und schleifte ihn ein paar Meter mit sich.

Nun außer Reichweite drückte er ihn gegen eine Wand und kam ihm erstaunlich nah.

„Du warst es!“

„Was soll ich bitte gewesen sein Ba-Kanda?“

„Du hast Komui erzählt ich hätte etwas mit Lenalee.“

„Hab ich nicht. Ich hab lediglich gesagt das es sein könnte.“

„Das reicht schon, Moyashi.“

„Ich heiße Allen.“

„Das ist mir egal!“

„Was hab ich mit dieser ganzen Geschichte jetzt noch zu tun?“

„Komui denkt wir wären ein Paar.“, gab Kanda beschämt zu.

„WAS?!“

Gerade als Allen tief luftholte, um ihm wohl eine riesige Standpauke zu geben, konnte Kanda Komui von weitem herannahen sehen.

„Verdammt!“

Schon im nächsten Moment hatte er seine Lippen auf Allens gepresst und vergrub eine Hand in seinen Haaren. Der Weißhaarige versuchte sich zu wehren, doch es war zwecklos. Kanda war einfach größer und kräftiger als er selbst, so hatte er keine Chance ihn einfach wegzudrücken. Doch so leicht würde er es ihm nicht machen. Kurz nachdem der Abteilungsleiter um die nächste Ecke verschwunden war, konnte Kanda schon Allens Zähne in seine Unterlippe gebohrt spüren.

„Bist du wahnsinnig geworden!“, brüllte er aufgebracht und fuhr mit einem Finger über die leicht blutende Stelle.

„Ich hab einfach keine Lust da mitzuspielen!“

„Wessen Schuld ist es denn, dass Komui so denkt, Moyashi!“

„Ich heiße Allen! Gut, lass uns einen Deal machen. Ich spiele mit, wenn du mich in dieser Zeit nur beim Vornamen nennst, du mir jeden Tag Frühstück ans Bett bringst und mir jeden Wusch von den Lippen abliest.“

„Ich lasse mich nicht von dir demütigen!“

„Willst du dich von Komui demütigen lassen?“

„Also gut! Aber übertreib es nicht, ansonsten werde ich dir nach dieser Zeit das Leben zur Hölle machen, Mo-.... Allen.“

„Geht doch. Ich bin auf meinem Zimmer, gegen halb sieben würde ich gern zu Abend essen.“

Allen zwängte sich aus dem kleinen Spalt zwischen Kanda und der Wand und gab seiner neuen Liebschaft noch einen kleinen Abschiedskuss, bevor er schließlich verschwand.

„Elender Mistkerl.“, fauchte Kanda, als er diesem noch nachblickte.

Ob es sich noch lohnen würde zu meditieren?

Er blickte nach draußen und sah wie sich der Himmel verfinsterte, der Tag neigte sich dem Ende zu und er konnte förmlich schon Allens knurrenden Magen hören.

Langsam machte er sich auf den Weg in die Kantine. Es war halb sechs. Noch hatte er genug Zeit sich selbst zu sättigen, bevor er diesem Fresssack ein Menü für zehn Personen servieren durfte.

Jerry hatte seine Soba-Nudeln bereits auf den Tresen gestellt und lehnte lässig gegen die Wand.

„Kannst du Allens Essen fertig machen? Ich nehm es mit wenn ich fertig bin“

„Ja, natürlich.“

Jerry war verwundert, doch ging er Kandas bitte sofort nach, als dieser sich an einen Tisch gesetzt hatte und genüsslich seine Nudeln verspeiste.

„Wie konnte mir das nur passieren?“, fragte sich der Japaner nachdenklich.

Nicht einmal sein Leibgericht wollte ihm heute schmecken. Er stocherte nur darin herum und dachte nach wie er da wieder herauskommen konnte. Er war doch nicht Moyashis persönlicher Butler oder Angestellter. Er verdiente weitaus mehr Respekt. Im Grunde kam es ihm so vor , als hätte Allen schon lange auf diesen einen Tag gewartet. Den Tag, an dem er ihn bis zur obersten Grenze demütigen konnte, ohne auch nur dafür böse angeschaut zu werden. Er hatte sein Ziel erreicht, doch leider musste er nicht einmal etwas dafür tun.

Seufzend stand er auf und stellte das Tablett mit den Nudeln fast unangerührt auf die Theke und nahm dafür das seines Lovers in beide Hände.

„Uff. Wie kann der nur soviel fressen?“
 

Als er oben an Allens Tür angekommen war, war er mit seinen Kräften fast am Ende. Mit dem Fuß trat er dagegen um auf sich Aufmerksam zu machen. Wenige Sekunden später stand Allen schon in der Tür.

„Das hättest du liebevoller machen können.“

„Wenn du nicht soviel fressen würdest, hätte ich vielleicht eine Hand frei gehabt zu klopfen.“, rechtfertigte sich der Japaner.

„Na na, nicht frech werden. Stell es einfach auf den Tisch und leiste mir etwas Gesellschaft.“

Wie befohlen, fand das Menü seinen Platz auf dem kleinen Holztisch in der Mitte des Zimmers. Der schwarzhaarige Japaner hingegen setzte sich auf das Bett und schloss relativ entspannt die Augen.

„Kanda, mal ehrlich, wie soll das weitergehen? Und vor allem wie lange?“

„Bis Komui kapiert das ich nichts mit Leenalee hab.“

Er ließ sich nach hinten fallen, hatte die Augen noch immer geschlossen und wollte nun einfach etwas Ruhe. Egal ob es Moyashis Bett war oder nicht.

„Sobald er es glaubt und du dich trennst, wird er wieder denken, dass du dann eine Gefahr darstellen könntest. Das kann ewig so weiter gehen.“

„Das werde ich schon nicht zu lassen. Ich hab keine Lust dir immer alles hinterher zu tragen!“

Allen schwieg nun, man hörte nur das klirren des Geschirrs und ein leises Schmatzen. Irgendwie beruhigte es Kanda und er verfiel in einen leichten Schlaf. Es tat ihm gut etwas auszuspannen und diesen schrecklichen Stress etwas hinter sich zu lassen.

Das seltsame war, dass dieser Schlaf nicht Traumlos war, wie üblich. Obwohl er auf diesen wirklich hätte verzichten können.

Er spürte wie Allen Lippen seine trafen und dieser zärtlich über Yus Wange streichelte. Im nächsten Moment bemerkte er wie er diesen Kuss schon erwiderte.

'Es ist nur ein Traum', redete er sich ein.

Irgendwann verschwand auch Allens Gesicht und es war nur noch schwarz vor seinen Augen, das Gefühl allerdings blieb. Die weichen Lippen die sich immer wieder sanft mit seinen vereinigten und sich zu intensiveren Berührungen formierten.

Ein leises Geräusch der Lust entwich dem Japaner und er realisierte, dass er dieses wohl kaum im Schlaf ausgestoßen hatte.

Schlagartig öffnete er die Augen.

„Was tust du da?“

Erst jetzt bemerkte er das Allen auf ihm saß beziehungsweise fast lag und nur dumm aus der Wäsche schaute.

„Ich.. ehm. Ich dachte, wenn wir schon so tun müssen als ob, dann sollten wir wenigstens wissen wie es geht. Wäre doch auffällig sich in der Öffentlichkeit dumm anzustellen oder?“

„Das hast du dir wunderbar ausgedacht. Und jetzt geh gefälligst runter von mir!“

Er schubste ihn von sich, wobei der junge Exorzist unsanft auf dem Boden landete.

„Autsch... Sag mal, warum hasst du mich eigentlich so sehr?“, fragte Allen während er sich unter Schmerzen aufrichtete. Er merkte deutlich das diese Verachtung, diese Respektlosigkeit, welche er ihm jeden Tag aufs neue spüren ließ, gewaltig weh taten.

Nun traten sogar Tränen in die Augen des Verfluchten.

„Moyashi..?“, murmelte Kanda leise.

„Hör auf mich ständig so zu nennen!“

Allen drehte sich von ihm weg und wischte sich mit dem Ärmel über die Augen, um die Tränen zu trocknen.

„Du hast mir nie die Chance gegeben in deiner Sicht irgendwie aufzusteigen. Ich war immer der verfluchte Junge mit dem du nichts zu tun haben wolltest, dabei hast du nicht gemerkt das deine Beleidigungen auch weh tun können. Gut, ich hab mit gespielt, aber nur weil ich nicht wollte das du weißt was ich fühle.“

Der weißhaarige Junge kam gar nicht hinterher seine Wangen zu trocknen. Immer und immer wieder wurden sie neu befeuchtetet. Diese Gefühle wollte er nie heraus lassen und jetzt passierte es vor ihm. Dem Menschen, dem er dies immer verheimlichen wollte.

„Geh bitte.“

Doch er tat nichts dergleichen. Langsam schritt er auf seinen Moyashi zu und legte beschützend die Arme um dessen Körper.

„Ich hab das nur getan, damit du mich hasst, Allen Walker.“

Allen drehte sich nun um und schmiegte sich in die Arme des Japaners. Die Tränen rannen noch immer seine Wangen hinunter, doch diesmal aus Erleichterung. Wie es aussah waren die Gefühle des Engländers doch nicht unerwidert und beide hatten nur versucht vor ihnen zu fliehen.

Vorsichtig nahm Kanda Allens Gesicht in beide Hände und trocknete ihm zärtlich die Tränen.

„Ai shiteru.“, flüsterte er leise und küsste ihn zärtlich, bevor er auch nur daran denken konnte zu antworten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  lula-chan
2018-10-20T00:26:43+00:00 20.10.2018 02:26
Eine schöne kleine Geschichte. Gefällt mir. Gut geschrieben. Du konntest das echt gut darstellen. Zum Schluss hin wurde das richtig süß.

LG
Von:  Ruciel
2014-10-13T21:51:10+00:00 13.10.2014 23:51
Süüüüüüüüüß
Ich liebe es <3
Hast du wirklich super gemacht
Von:  SchattenTiger
2012-10-03T20:14:50+00:00 03.10.2012 22:14
*seufz* jaja die beziehung zwischen allen und kanda ist schon ziemlich kompliziert û__u

Süßes Kapitel *lob* :3 <3
Von:  Luxara93
2011-05-03T21:14:57+00:00 03.05.2011 23:14
*Schnüff* ziemlich rührend, die Szene wo Allen weint....

Ja, Komui mit der Kettensäge....*grins*
Na ja, die Maßnahme ist zwar etwas tragisch, aber bei jemanden mit nem SisCom kann man das auch nicht anders erwarten, oder ? *kichert*

Liebe Grüße, Leonie93


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