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Ein Leben wie kein Anderes

Detektiv Conan Story
von

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Die erste Begegnung

Hallihallo meine Lieben,

schön das ihr zu diesem Fanfic gefunden habt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und lasse euch einige Kekse da
 

*keksedose abstell*
 

LG

AngelTeuk
 

Infos:

"....." - jemand spricht

//...// - Shizuka denkt
 

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Kapitel 1 : Die erste Begegnung
 

„Aufwachen du Faulpelz, wir kommen sonst zu spät zur schule!“, schrie ich schon fast, als ich die Tür zum Zimmer meines großen Bruders aufschlug. „Noch 5 Minuten“, nuschelte dieser. „Von wegen, Ran wartet doch schon sicher auf uns!“, gab ich zurück. „Ran? Oh Verdammt!“, er sprang so plötzlich auf das ich zurückwich. „Wenn es um deine Geliebte geht, bist du sofort wach“, sagte ich und grinste. „Geliebte? Halt den Mund Shizuka, wir sind nur Freunde“, dann verschwand er auch schon im Bad. „Das sagen sie immer..“, seufzte ich und stieg die Treppen runter. Ich ging in die Küche und bereitete das Essen vor.

Unsere Eltern leben im Ausland und kommen uns manchmal besuchen. Mein Vater Yusako Kudo ist Krimiautor und meine Mutter Yukiko Kudo ist Schauspielerin. Sie sind beide sehr bekannt, was auf fasst alle aus meiner Familie zutrifft. Vater Krimiautor, Mutter Schauspielerin und nicht zu vergessen der spitzen Schülerdetektiv, der beste Detektiv in Tokio, Shinichi Kudo, mein großer Bruder.

Ich seufzte kurz. Na ja alle außer mir waren berühmt. Mein Name ist Shizuka Kudo und ich bin 17 Jahre alt. Meine hellbraunen Haare habe ich von meiner Mutter und meine grünen Augen von meinem Großvater, väterlicher Seite, geerbt, also nichts außergewöhnliches. Ich deckte den Tisch für drei als ich plötzlich einen lauten Knall hörte und aufschreckte. „Oh je, nicht schon wieder!“, murmelte ich eher zu mir und lief zum seitlichen Fenster unseres Hauses, aus dem man zum Nachbarhaus rüber sehen konnte. Da hörte ich schon die Stimme meines Bruders von draußen. „Was soll denn schon wieder dieser Krach am frühen Morgen, Professor Agasa?“ ich öffnete das Fenster und sah runter. Ein kleiner, rundlicher Mann mit weißem Kittel, grauem Haar und grauem Bart, den man allerdings durch das schwarz gewordene Gesicht kaum erkannte, stand gerade vom Boden auf. Um ihn herum lagen jede Menge Materialien-wie z.B Stangen, Metallplatten, Schraubenzieher, ein Generator und und und..„Guten Morgen, ich arbeite gerade an meiner neuesten Erfindung!“, lächelte er uns an. Mein Bruder sah von dem Fenster über mir raus. „Was wird es denn?“, fragte ich neugierig. Auch wenn meistens alles schief ging, waren doch die Ideen die der Professor hatte sehr interessant. Doch Shinichi war da andere Meinung. „Wieder irgendetwas Nutzloses!“, sagte er und Professor Agasa senkte gekränkt den Kopf. „Red keinen Stuss, du weißt selbst das die Erfindungen vom Professor immer gut sind wenn sie funktionieren..“, erwiderte ich und der Professor lächelte mich an. „Ja WENN sie funktionieren..“, gab Shinichi zurück, dann schloss er das Fenster um sich umzuziehen. Ich sah den Professor an und zuckte mit den Schultern. „Frühstück ist gleich fertig, waschen sie sich das Gesicht und kommen sie rüber...“,lächelte ich. Genau in dem Augenblick hörte ich meinen Bruder die Treppen runterkommen. Er trug eine dunkelblaue Hose, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte, die er gerade versuchte zu binden. Auch ich trug eine ähnliche Kombination. Ich trug einen dunkelblauen Rock, eine weiße Bluse, dessen kragen man über meine dunkelblaue Jacke sehen konnte und ebenfalls eine rote Krawatte. Unsere Schuluniform war die schickeste Uniform in der Gegend. “Warte ich helfe dir..“, bot ich ihm an und lief zu ihm. Ich band ihm seine Krawatte. „Danke!“, lächelte er und streichelte mit über den Kopf. Er setzte sich an den Tisch an dem sich nach kurzer Zeit auch Professor Agasa begab, der durch die Hintertür hereingekommen war und dessen Gesicht man nun wieder erkennen konnte. Ich brachte gerade noch die warmen Brötchen und wir frühstückten. „Also was wird es diesmal werden?“, fragte ich den Professor, eine Antwort hatte ich ja nicht bekommen. „Es wird ein Fingerabdrucklaser“, grinste er breit. „Und wozu soll der gut sein?“, fragte Shinichi kurz, bevor er in sein Brötchen biss. „Er ist tragbar und der eingebaute Laser kann den Fingerabdruck sofort in der Datenband der Polizei nachgucken und sagt dir direkt wem dieser Abdruck gehört.“ „Cool, das könnte die sicher in einigen Fällen helfen, Onii-chan..“, sagte ich und sah Shinichi an. „Mm, gab dieser mit vollem Mund zurück. „Na ja hab etwas zu viel Strom drauf-gepumpt“, sagte der Professor verlegen.

Nachdem wir fertig waren räumten wir ab als es an der Tür klingelte. „ich geh schon..“, sagte Shinichi und ging zur Tür. Ich lief derweilen auf mein Zimmer und holte meine Schultasche. „Guten Morgen Shinichi.“, hörte ich eine freundliche Stimme sagen. „Seid ihr soweit?“ Shinichi lächelte sie an. „ja ich denke schon“, grinste er seine Kindheitsfreundin an. Er nahm seine dunkelblaue Jacke und seine Tasche zog sich die Schuhe an und ging zu dem dunkelbraun-haarigen Mädchen. Ich ging zu den Beiden und umarmte Ran. „Guten Morgen!“, lächelte ich. „So können wir Mädels?“, fragte Shinichi uns. Wir sahen uns an und nickten. Wir verabschiedeten uns von Professor Agasa und machten uns auf den Weg zur Schule. „Wie geht es deinem Vater?“,fragte ich Ran auf dem Weg. „Na ja wie immer eben, er besäuft sich, schaut Pferderennen und bekommt manchmal einige Aufträge.“ Ich lachte. „Er bekommt tatsächlich noch Aufträge?“, fragte Shinichi grinsend. Ran sah ihn mit vernichtendem Blick an. Shinichi erstarre. „Ähehehe...nur ein Scherz..“, sagte er verlegen und ebenfalls leicht verängstigt. Ich grinste. Die Beiden gaben so ein schönes Paar ab. Ran sah mich an, sie nahm sich vor solche Kommentare von Shinichi zu ignorieren. „Er hat letztens einen komischen Anruf bekommen“, sagte Ran. „In welchem Sinne komisch..?“, fragte ich nach, denn sie klang sehr besorgt. „unheimlich komisch..“, gab sie zurück und diesmal wurde auch mein Bruder aufmerksam. „Wie meinst du das?“ „Na ja wie soll ich es erklären. Es war eine Männerstimme, die mich nach meinem Vater gefragt hat. Dieser war aber außer Haus, was ich dem Mann auch gesagt habe , doch dann ist er plötzlich panisch geworden und bedankte sich kurz und legte auf.“ „Hmm..“, sagte ich. „Keine Sorge , das war sicher nur einer seiner Mahjongg-Freunde!“; sagte Shinichi. „Mahjongg-Freunde???“, fragten Ran und ich verdutzt. „Wie kommst du da drauf?“, fragte ich nun völlig verwirrt. „Wahrscheinlich hatte er all sein Geld verspielt und ihm ist eingefallen das dein Vater ihm was schuldet. Da dieser aber nicht zu Hause war, hat er Panik bekommen weil er nun seinen Einsatz nicht zahlen konnte.“, antwortete er. Wir blickten uns an und lachten auf. „ja das könnte sein. So ist nun mal mein Vater!“, grinste Ran. Ran´s Vater ist ein ehemaliger Polizist der entlassen wurde und nun als Detektiv arbeitet.

Wir kamen in der Schule an und wie jeden Morgen tauchten wieder einige Mädchen mit Briefen auf, die sie Shinichi schnell in die Hand drückten. Ran seufzte leise. Ich sah abwechselt von Ran zu Shinichi. //Onii-chan versteht auch wirklich nichts.. dabei sind Beide verliebt ineinander, das schreit ja förmlich nach einer Couplerin.// Ich grinste kurz und überlegte. „Ein Detektiv ist ziemlich beliebt!“, grinste Shinichi uns an und hielt die Briefe hoch. „Wie schön für dich..“, sagte Ran. Lächelte und ging an ihm vorbei. „Super gemacht Onii-chan „, ich sah ihn an und schnappte mir die Briefe. „Die nehme ich mit.. bis später!“, verabschiedete ich mich von ihm. „Hey Shizuka..“, er sah mir nach, dann sah er das Ran schon fast im Gebäude angekommen war. „Warte Ran..“, er rannte ihr nach.

Ich lief derweil in mein Klassenzimmer. Als ich dort ankam war mal wieder die Hölle los. Jeder redete hin und her, schwämme flogen durch die Luft, einige ärgerten kleine Schüler. Es war einfach nur ein lautes Gemurmel zu hören. Das machte einen nach einiger Zeit Kopfschmerzen. Zum Glück kam nach einiger Zeit die Lehrerin sodass ich mir das nicht lange anhören musste. Ich setzte mich auf meinen Platz. Als ich gerade dabei war meine Sachen auszupacken, hörte ich jemanden freundlich Guten Morgen sagen. Ich sah zu der Person, die neben mir an dem Einzeltisch saß und die braune Haare und dunkelblaue Augen hatte. „Guten Morgen Kaito“, lächelte ich.

Der Unterricht begann und ich sah nochmal kurz zu meinem Sitzpartner, lächelte ihn an und konzentrierte mich auf den Unterricht.

In der Pause saß ich im Klassenraum und las die Briefe von den Mädchen, die ich meinem Bruder geklaut hatte. Ich lachte schon fast über die Dummheiten die diese Mädchen schrieben. Ich las weiter und bemerkte nicht das sich jemand hinter mich gestellt hatte und mitlas. „Du hast weibliche Verehrerinnen??“, fragte mich die Person. Ich schreckte auf, da ich so in die Briefe vertieft war. Als ich das hörte, schaute ich hinter mich, doch da stand keiner mehr. Als ich wieder nach vorne sag, hatte sich Kaito verkehrtrum auf einen Stuhl gesetzt und hatte sich die Briefe, die ich noch nicht gelesen hatte, in die Hand genommen. „Hikaru, Rika, Rei, Ami.. oh man alles Mädchen..“, sagte er und grinste mich an. „Gib die zurück Kaito..“, sagte ich. Beugte mich über den Tisch und schnappte mir die Briefe. „Bist du etwa auf Mädchen aus?“, fragte er. „Red keinen Mist, die sind von meinem Bruder!“, sagte ich. „Wieso hast du sie dann=“ „weil er bereits eine Freundin hat und die Briefe nutzlos sind.“, erklärte ich. „Außerdem möchte ich nicht das seine Freundin traurig wird.“ „Ach so verstehe“, sagte er mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Ich sah ihn wütend an und machte einfach weiter. Nachdem ich alle gelesen hatte, war Kaito schon wieder bei seinen Freunden. Ich steckte die Briefe ein da der nächste Unterricht bald anfangen würde. Ein Mädchen mit blonden kurzen Haaren kam in den Raum und lief auf mich zu. „Hey Shizuka, hast du heute was vor?“, fragte sie mich. Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte ich nichts vor und es passte ganz gut denn dann müssten Shinichi und Ran alleine nach Hause gehen. Ich grinste kurz:“Nein hab ich nicht, warum fragst du?“ „Na ja wir wollten uns mit einigen Jungs zum Gokon treffen, aber eines der Mädchen kann nicht kommen, hättest du Lust?“ //Ein Gokon? Mist das ist nicht das was ich wollte aber egal// „Ähm klar, wann denn?“ „Direkt nach der Schule!“ Ich sah sie an. „Gut ich bin dabei“ „Super, bis später dann. „ja, bis später“, winkte ich ihr zu als sie wieder in ihren Klassenraum ging.

Der Unterricht begann wieder. Zuerst hatten wir Mathe bei Herrn Yakuzawa und dann Biologie bei Frau Komerai. In beiden Fächern machte es mir Spaß zuzuhören und mitzuarbeiten. Als die Schule endete packte ich meine Sachen und ging aus dem Klassenzimmer. Ich gab Aimi, dem blond-haarigen Mädchen, bescheid, dass ich noch kurz zu meinem Bruder musste. Dann lief ich zu dem Treffpunkt und sah das Ran und Shinichi dort warteten. Eine weitere Person war bei ihnen. Als ich diese erkannte, verdrehte ich die Augen und seufzte. „ Hallo ihr drei.“, begrüßte ich sie. „Na endlich.. kommt wir gehen..“, sagte Shinichi und wollte gerade losgehen. „Ähm ich bin mit einpaar Freunden verabredet. Ich wollte dir nur Bescheid geben.“, lächelte ich. „Verabredet? Wohin?“, fragte er direkt. „nun, lass ihr doch etwas Privatsphäre, Shinichi..“, sagte Sonoko. Ran sah mich an: „Pass auf dich auf und wenn was ist ruf mich an“ Ich nickte, gab Shinichi den Hausschlüssel und lief zurück Richtung Mensa.. „Bis später Onii-chan“ „Shizuka, warte.. ich hab später einen Fall, könnte später werden, behalte den Schlüssel, ich nimm den vom Professor. Hoffentlich vergesse ich diesmal nicht den Schlüssel.“, grinste er und gab mir den Schlüssel. Dann strich er mir über den Kopf. „Mach keinen Unsinn..“, sagte er. Ich nickte und lief zurück zu Aimi und den anderen Mädchen.

„So tut mir leid, hat etwas gedauert.“, sagte ich. „Kein Problem..“, sagte Aimi lächelnd. „Los geht’s !“ Wir liefen los und standen nach einigen Minuten vor einer Karaoke-Bar. Wir gingen rein und wurden dort von 5 Jungs begrüßt. Ich kannte keinen dieser Jungs und musterte sie. Sie waren alle älter als wir und sahen süß aus, was ich zugeben musste.

Einer von ihnen hatte schwarze Haare, dunkle Haut und blaue Augen, er hieß Eisuke. Der Zweite war ein blonder hellhäutiger Junge mit grünen Augen, er hieß Kaito. //Kaito???// Ich hörte zu wie Aimi, die Jungs weiter vorstellte. Der Dritte von ihnen hatte schwarze Haare, helle Haut und braune Augen, er hieß Makato. Der nächste junge Mann war der einzige Brillenträger unter den Jungs, er hatte braun-schwarze Haare und grüne Augen. Sein Name war Kei und anscheinend war er Aimi´s Gokon-Partner, da dieser den Arm um ihre Hüfte gelegt hatte. Der letzte Junge hatte wie Eisuke, schwarze Haare und dunkle Haut. Seine Augen waren grün und er hieß Kiba. Nachdem Aimi auch uns Mädchen vorgestellt hatte, gingen wir in den gemieteten Raum. Kiba kam zu mir und lächelte mich an: „Hi, du bist Shizuna richtig?“, fragte er freundlich. „Ja Shizuka Kudo freut mich Kiba..“, lächelte ich und nahm seine Hand, die er mir zuhielt. „Mich ebenfalls..“, er sah mich an. „Kudo? Etwa aus der berühmten Kudo Familie?“ Ich nickte. „Klasse, ich mag die Bücher deines Vaters sehr“, grinste er. „Das freut mich“ Wir redeten eine Weile hin und her und sangen zwischendurch einige Lieder. Ich gab es zu, es machte Spaß und ich fand Kiba wirklich süß. Es wurde langsam spät. Die zeit verging wie im Flug. Ich verabschiedete mich von den Anderen und machte mich auf den Weg zurück nach hause. Einige Polizeiautos rasten an mir vorbei. Es waren ziemlich viele. „Hmm...was da wohl los ist...“, murmelte ich und lief weiter. Einen Serienmörder oder sonstigen Verbrecher in dieser Dunkelheit zu treffen wollte ich vermeiden, daher lief ich etwas schneller. Ich hörte etwas Flattern und drehte mich um, kurz danach ertönten Schüsse und ich schreckte auf. Eine weiß gekleidete Gestalt mit Zylinder und Umhang kam auf mich zugelaufen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, denn im Gegensatz zu meiner besten Freundin Ran beherrschte ich kein Karate um mich zu verteidigen. Er kam näher und nun erkannte ich das es ein Junge war, etwa in meinem Alter oder sogar älter. „Verschwinde!“, rief er mir zu. „Was?“,plötzlich hörte ich wieder Schüsse. „Verdammt...“,er packte mich und hielt mich fest. „Halt dich fest“, sagte er. „Äh..?, ich sah ihn an, er hatte dunkelblaue schöne Augen, die mich ansagen, ich hielt mich fest und merkte nicht, dass ich bereits keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Wir flogen er hatte einen riesigen Drachen ausgebreitet und wir flogen. Die Polizeisirenen wurden wieder lauter. Sie folgten uns. „BLEIB STEHEN KAITO KID!“, rief Inspektor Nakamori aus eines der Polizeiautos uns hinterher. Anscheinend hatte er mich nicht gesehen, denn er schoss weiter auf uns. „Kaito Kid?“ „Das ist mein werter Name“, grinste mich der Junge an und er sah wirklich gut aus. Ich wurde leicht rot. Ich wusste nicht wieso aber er erinnerte mich stark an jemanden, seine Art, seine Augen.

Die Schüsse wurden intensiver und Kaito Kid wisch diesen geschickt aus. Er verschwand zwischen den Bäumen und setzte mich ab. Ich war nicht mehr weit von zu Hause weg. Er sah mich an und zückte plötzlich eine weiße Rose hervor. „Für die schönste Frau auf Erden!“, sagte er, schnappte sich seinen Drachen und flog wieder weg. Ich war knallrot geworden und sah ihm nach. „Da-Danke“, rief ich ihm noch nach. Dann sah ich ihn auch schon nicht mehr. Ich blickte die Rose an. „Für die schönste Frau hat er gesagt..“, sagte ich und sah die Rose an. „Ach Unsinn...“, ich lief weiter nach Hause.
 

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So das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen ^.^

ich geb mir mühe so schnell wie möglich weiterzutippen.
 

Vielen Dank das ihr es gelesen habt :D

Arigatou *verbeug*
 

LG AngelTeuk



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Melodie-chan14
2010-11-18T17:28:40+00:00 18.11.2010 18:28
Ich liebe die Fanfic jetzt schon*o* Das Kapitel war shcxon richtig witzigXD Ausser ein paar Rechtschreibfehler ist es ehct super^^ Ich freu mich shcon auf mehr^^ Ja wieter^o^


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