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Wedding Disaster

Vorgeschichte zu "Masked Disaster"
von

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Wedding Disaster

So, ein kleiner One-Shot von mir. Ich hoffe euch gefallen die Charaktere und die Handlung. Viel Spaß.

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Ich beschleunigte meine Schritte und blieb neben Mike stehen. Er sah gut aus, mit seinen dunklen Haaren, seiner hellen Haut und dem weißen Anzug. Mike ist mein bester Freund, und das seit fast zehn Jahren, wir gingen sechs Jahre lang auf die gleiche Realschule, nach dem Abschluss der mittleren Reife gingen wir auf eine Fachoberschule, um dort unser Abitur zu machen. Seit zwei Jahren studieren wir beide an der selben Uni, also eigentlich gibt es uns nur im Doppelpack. Eigentlich. Vor zwei Jahren hat Mike Jessica kennen gelernt, sie arbeitet in einem kleinen Café, in das Mike und ich fast jeden Nachmittag unsere Bücher wälzten. Vor einem halben Jahr haben sich die beiden verlobt und heute ist ihr Hochzeitstag, normalerweise würde ich mich für ihn freuen, wäre da nicht diese kleine Sache zwischen uns.
 

Mike sah mich an und atmete erleichtert durch. „Ich war mir nicht sicher, ob du kommen würdest.“, sagte er und ich verdrehte die Augen. „Ich bin dein Trauzeuge.“, lächelte ich matt und richtete Mikes Krawatte, da er den Knoten total verhunzt hatte. Dass ich tatsächlich kurz davor war, nicht zu kommen, verschwieg ich lieber. „Danke, Robin.“, er grinste mich schief an und seine grauen Augen brannten sich in meine. „Du kannst schließlich schlecht ohne die hier heiraten.“, sagte ich und hielt ihm die kleine Schatulle mit den Ringen vor die Nase. Fast hätte ich das kleine Kästchen, auf dem Weg hierher, in den Rhein geworfen. Auf einmal schlang er seine Arme um meine dürre Gestalt, drückte mich an sich und ich atmete den Geruch seines After-Shaves ein, es half, um ein wenig ruhiger zu werden. „Es tut mir leid.“, flüsterte er und drückte mich noch etwas fester an sich. Mir wurde schlecht. Bis jetzt konnte ich ganz gut überspielen, dass dieser Tag wohl der schlimmste Tag meines Lebens werden würde, aber jetzt war es mir schlagartig umso klarer geworden. Ich schob ihn von mir, drehte mich von ihm weg und wischte mir kurz mit dem Ärmel über die Augen. Robin, du verdammte Heulboje!
 

Nachdem ich einige Minuten tief durchgeatmet hatte, kam der Pfarrer zu uns und schickte uns in die Kirche, da die Braut wohl gleich einträfe. Das Beschissenste an dieser Situation war, dass ich Jessi nicht einmal hassen konnte, sie war klasse. Rein Optisch war sie wohl der Traum aller hetero Männer, lange Beine, gebräunte Haut und langes blondes Haare mit leichten Wellen. Auch ihr Charakter war nicht ganz so Scheiße, wie ich es gerne gehabt hätte. Jeder liebte sie, sie war eben ein Sonnenschein und deshalb mochte auch ich sie, halbwegs. Wir betraten die Kirche und mir war sofort etwas wohler, da es hier drin nicht annähernd so heiß war wie Draußen, was mussten die Beiden sich auch den heißesten Tag seit langem aussuchen. Außerdem, warum war das Wetter überhaupt so schön, ginge es nach mir, würde es einen heftigen Sturm mit einem fetten Gewitter geben. Leider war ich nur ein erbärmlicher Student und nicht Gott. Mike's Mutter saß neben meinen Eltern und alle drei strahlten bis über beide Ohren. Kein Wunder, wenn man es genau nahm, waren wir keine zwei Familien, sondern eine große. Mit dem kleinen Unterschied, dass Mike für mich immer mehr gewesen war, als ein Bruder, den ich ohnehin nie gehabt hatte.
 

Mike postierte sich vorne am Altar, mein Platz war neben ihm. Es vergingen einige Minuten, die ich damit verbrachte, die hässlich Fliesen auf dem Boden anzustarren, Hauptsache ich musste Mike jetzt nicht ansehen. Lautes Gemurmel ging durch die Gäste und alle erhoben sich von ihren Plätzen. Der Gospelchor fing an zu singen und die schwere, große Holztür am anderen Ende der Kirche öffnete sich. Jessi's Kleid sah toll aus, nicht zu pompös aber auch kein einfaches, schlichtes, weißes Kleid. Ihr Haar war nach oben gesteckt und eine weiße Blume war in ihr Haar eingeflochten. Mit einem Lächeln, das dem aus einer Zahnpastawerbung ziemlich nahe kam, ging sie mit ihrem Vater am Arm, auf uns zu. Als ich Mike ansah, hätte ich im Strahl kotzen können, das war doch nicht mein bester Freund! Seine Augen leuchteten und er hatte ein fettes Grinsen auf den Lippen. Wo war der alte Mike geblieben?
 

Früher waren wir oft ins Kino gegangen, meistens waren es eher Action, oder Abenteuer Filme, aber wurde dann doch mal geheiratet, waren wir uns einig, dass das alles viel zu kitschig war und eine Hochzeit total unnötig sei. Und jetzt standen wir hier und es ging kaum noch kitschiger. „Hmpf.“, machte ich und zwang mich zu einem Lächeln, als Jess mich ansah. Ich gab mir nicht besonders viel Mühe glücklich aus zu sehen.
 

Ihr Vater übergab die Braut an Mike, dessen Gesicht bald in zwei Teile reißen würde, wenn er weiter so behindert grinste. „Liebes Brautpaar, Liebe Trauzeugen, Familien und Freunde, wir sind heute hier zusammen gekommen, um ...“, fing der Pfarrer an und ich beendete seinen Satz in Gedanken mit: „...mir das Leben zu ruinieren.“
 

//flashback//
 

„Oh man, was für ein Abend.“, stöhnte Mike und ließ sich auf meine Couch fallen. Wir kamen gerade von seinem Jungessellenabschied und er schlief in dieser Nacht bei mir Zuhause, da er Jessi bis zur Trauung nicht mehr sehen durfte. „Ich hau mich hin.“, knurrte ich, zog meine Jacke aus und warf sie über den Sessel. Bettzeug für Mike hatte ich ihm schon aufs Sofa gelegt, wir wussten schließlich vorher nicht, in welchem Zustand wir nach Hause kommen würden. Ich konnte hören, dass er aufstand und dann seine Schritte, bis er auf einmal hinter mir stand und seine Hand unter mein Shirt schob. „Ein letztes Mal.“, flüsterte er mir ins Ohr, packte mich am Handgelenk und drehte mich zu sich herum. Bevor ich etwas sagen konnte, legten sich seine kalten Lippen auf meine. Seine Hand wanderte zu meinem Hintern und er drückte seinen Körper gegen meinen. In meinem Kopf drehte sich alles, wie immer, wenn er mich berührte, schaltete sich mein Hirn automatisch aus. Er löste sich kurz von mir und schob mich langsam in die Richtung meines Schlafzimmers. „Das wird mir fehlen.“, lachte er und schob seine Hand in meinen Nacken. Wie ein Schlag traf es mich und in meinem Kopf machte es Klick. „Hör auf!“, sagte ich laut und schob ihn von mir weg. „Robin.“, grinste er charmant und kam wieder auf mich zu. „Geh weg!“, ich wurde noch etwas lauter. Er blieb stehen und durchbohrte mich mit seinen Augen.
 

„Warum tust du das?“, sagte ich leise und verbarg mein Gesicht in meinen Händen. Die Tränen liefen von selbst aus meinen Augen, ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können. Ich spürte seine warmen Hände auf meinen Schultern. „Hey.“, flüsterte er, aber ich ging einen Schritt nach hinten. Weg von ihm. „Warum sagst du, dass es dir fehlen wird?“, sagte ich so leise, dass er es gerade noch hören konnte, nachdem ich mein Gesicht wieder freigegeben hatte. „Ich … . Es tut mir Leid.“, war seine Antwort und ich schnaubte wütend. „Du heiratest Morgen, verdammt!“, schrie ich und wieder liefen mir Tränen die Wange herunter, aber dieses Mal versteckte ich sie nicht, er konnte ruhig wissen, wie sehr mich das verletzte. „Es ist doch nur Sex.“, anscheinend dachte er, er müsse sich für das rechtfertigen, dass wir schon so einige Male getan hatten. Die Einsicht kam spät. Ja, Mike und ich hatten schon oft miteinander geschlafen! Wir sind beste Freunde, aber für uns gehörte es schon seit fünf Jahren dazu, dass wir hin und wieder Sex hatten.
 

Es war nie ein Problem, unsere Freundschaft wurde dadurch nur intensiver und wir waren voneinander abhängig. Ohneeinander ging es irgendwann nicht mehr, der Sex war nicht mehr wegzudenken, ein Teil unserer Freundschaft. Als er Jess kennen lernte, verzichteten wir fast ein halbes Jahr darauf, aber irgendwann landeten wir wieder im Bett. Jessi wusste nichts davon und würde es auch niemals erfahren. Ich hatte mein erstes Mal mit Mike, er dachte, ich hatte vorher schon einmal etwas mit einem Mädchen, ich hatte es nie behauptet, aber er ging damals davon aus. Irgendwann fing er an, sich mit Mädchen zu treffen, ich hingegen interessierte mich nur für Jungs, oder genauer gesagt, für einen Jungen. Mike. Für ihn war es wohl immer nur Sex gewesen, aber für mich war es schon immer mehr. Als wir auf die Uni kamen, gingen wir Abends oft aus, wenn Mike ein Mädchen mit nach Hause nahm, ging ich Heim und blieb alleine. Verließ er jedoch den Club ohne weibliche Begleitung, so schliefen wir beide miteinander. Das hört sich ziemlich erbärmlich an, ich weiß. Ich bin ein hoffnungsloser verknallter Loser! Und ich war feige, richtig feige, ich traute mich in den ganzen fünf Jahren nicht, ihm zu sagen, dass ich ihn liebe.
 

„Für mich ist es viel mehr, als einfach nur Sex.“, sagte ich mit fester Stimme, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sah ihn an. „Robin, mach es nicht kaputt.“, flehte er und ich schloss die Augen, so war es einfacher. Ich hatte nichts kaputt gemacht, das war er. „Ich liebe dich.“, flüsterte ich und die Anspannung fiel in einem Schlag von mir ab. Egal, wie er reagieren würde, ich hatte es endlich gesagt, auch wenn mein Timing beschissen war. „Ich liebe dich doch auch, du bist mein bester Freund.“, sagte er und ich hätte seinen Kopf am liebsten gegen die Wand geschlagen. „Du bist ein Vollidiot!“, murmelte ich bitter, sah ihn kurz an, lief einige Schritte Rückwärts und schloss dann die Tür meines Zimmer.
 

//Flashback Ende//
 

„...zwei Liebende, bei dem Schritt den Bund der Ehe einzugehen, zu begleiten.“, vollende der Pfarrer selbst den Satz. Ich schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Das restliche Gerede bekam ich kaum mit. Erst als die Beiden sich ihre Eheversprechen vortrugen. Jess' interessierte mich kaum, aber was Mike zu sagen hatte, das wollte ich unbedingt hören. „Jessica, als ich dich damals das erste Mal sah, hat es bei mir sofort Klick gemacht.“, fing er an. Lügner! Er hatte sie das erste Mal, als wir im Café waren gar nicht bemerkt. „Und als du mir dann den heißen Kaffee über die Hose geschüttet hast, war es ganz um mich geschehen.“, die Leute lachten und ich hatte das Verlangen ihm so richtig in den Arsch zu treten. Als Jess damals das Tablett auf Mike fallen ließ, verfluchte er sie ganze zwei Wochen lang. „Heute kann ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich liebe dich und das werde ich auch immer tun.“, Jessi liefen Tränen über die Wangen und am liebsten hätte ich laut losgelacht, aber das wäre eher unpassend gewesen. Die Beiden hielten sich an den Händen. Der Pfarrer fragte, ob irgendjemand etwas einzuwenden habe, dass die Beiden heirateten, man solle jetzt reden, oder für immer schweigen. Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke und bekam einen Hustenanfall erster Klasse, woraufhin Mike sich zu mir herumdrehte, und wie alle anderen im Raum, mich anstarrte. Sein Blick war aber keinesfalls vorwurfsvoll, er entschuldigte sich ein weiteres Mal, dieses Mal nicht mit Worten, sondern mit seinen Augen. Der Hustenanfall war vorüber und ich räusperte mich kurz. „Geht schon wieder.“, sagte ich leise in Richtung Pfarrer und starrte dann nach unten. Schlechte Idee mein Blick blieb an Mikes Hintern hängen, verdammt! Ich schnaubte und wandte mich wider den Bodenfliesen zu. Der Pfarrer redete weiter. Jess antwortete natürlich mit einem klaren „Ja!“, genauso wie Mike. Ich drückte ihm die verdammten Ringe in die Hand und schloss die Augen, konzentrierte mich darauf, nicht zu weinen.
 

//Flashback//
 

Es klopfte an der Tür. „Komm rein.“, knurrte ich und Mike öffnete die Tür. Ich lag auf meinem Bett und starrte die Decke an, schlafen konnte ich nicht. Er stapfte zum Bett, stieß sich zwei Mal den Fuß an und fluchte erst einmal eine Runde, als er sich aufs Bett setzte. „Ich wusste es nicht.“, sagte er leise und ich atmete tief ein. „Es hätte nichts geändert.“ „Nein, wahrscheinlich hätte es nichts geändert.“, wir schwiegen einige Minuten. „Du wirst den Richtigen noch finden.“, sagte er und legte sich neben mich. Ich antwortete nicht, stattdessen legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. „Nach der Hochzeit werde ich zu meinen Großeltern ans Meer fahren.“, entschloss ich kurzerhand, da ich es für besser empfand, Abstand zu gewinnen. „Kommst du zurück?“, wollte er wissen und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare. Das war eine gute Frage, was sollte ich machen, wenn ich merkte, dass ich das nicht mehr kann. Einfach so tun, als wären wir normale Freunde. „Ich weiß es nicht.“, sagte ich deshalb, schlang meine Arme um seinen Oberkörper und die Tränen bahnten sich einen Weg über meine Wangen. „Nicht weinen.“, flüsterte er, drückte mich fest an sich und wischte mit dem Daumen über meine Augen.
 

Irgendwann schlief ich in Mikes Armen ein, aber ich wachte immer wieder auf, um jedes Mal festzustellen, dass Mike immer noch da war. Erst gegen fünf Uhr morgens schlief ich richtig ein und als ich um acht Uhr aufwachte war er weg. Eine Nachricht lag auf meinem Nachttisch. So, wie ich eingeschlafen war, wachte ich auch auf. Mit Tränen in den Augen.
 

//Flashback Ende//
 

„Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“, sagte der Pfarrer und die Beiden ließen sich nicht viel Zeit damit. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und berührte mit den Fingerspitzen den kleinen Zettel. Die Frauen schluchzten und seufzten um die Wette, als sich wieder alle halbwegs beruhigt hatten, verließen alle Gäste die Kirche, um das Brautpaar Draußen zu empfangen. Ich drückte Jesse kurz an mich, um ihr zu gratulieren, gab ihr den Befehl, gut auf Mike aufzupassen und nickte Mike nur kurz zu, bevor ich ebenfalls das Gebäude verließ.
 

Sie wurden gefeiert, Reis und Blumen flogen durch die Luft und Mike und Jesse strahlten um die Wette. Zum Kotzen. Auf dem Weg zu den Autos fing ich Mike kurz ab und zog ihn zur Seite. „Ich fahre jetzt.“, sagte ich und musste den Klos im Hals runter schlucken. „Jetzt schon?“, er sah mich mit großen Augen an und ich nickte tapfer. „Pass auf dich auf.“, sagte er und zog mich dann in seine Arme. „Komm wieder zurück.“, flüsterte er und löste dann die Umarmung. Ich zwang mich zu einem Lächeln, drehte mich um und lief zu meinem Wagen, ohne mich noch einmal umzudrehen.
 

Die Reifen meines Wagens flogen über den Asphalt und ich machte keine einzige Pause. Ich fuhr fünf Stunden am Stück, hatte das Radio laut aufgedreht, sang laut mit und heulte was das Zeug hielt. Es war toll. Seit langer Zeit hatte ich mich nicht mehr so befreit gefühlt, wie auf dieser Fahrt.
 

Als ich endlich angekommen war, stieg ich aus dem Wagen, lief die Dünen hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Ich rannte über den weichen Sand, meine Schuhe hatte ich gleich im Wagen gelassen, und blieb erst stehen, als ich endlich am Wasser angekommen war. Meine Anzughose war ruiniert, mein Hemd durchgeschwitzt und mein Jackett von der langen Fahrt zerknittert. Ich löste die Krawatte ein wenig, öffnete die obersten Knöpfe meines Hemdes, krempelte die Hosenbeine nach oben und holte den Zettel aus meiner Hosentasche. Langsam lief ich ins Wasser, meine Zehen gruben sich in den weichen Sand, als ich im knietiefen Wasser stehen blieb. Mein Herz raste wie wild und meine Hände zitterten, als ich den Zettel noch einmal ansah. In Mikes ordentlicher Schrift standen die Worte schwarz auf gelb. „Ich liebe dich.“, las ich noch einmal, bevor ich den Zettel durch meine Finger gleiten ließ und er ins Wasser fiel.
 

Langsam verschwommen die Worte und der Zettel saugte sich mit Wasser voll, bis er unterging und die nächste Welle ihn davon spülte. Ich blieb einige Minuten einfach nur mit geschlossenen Augen stehen und atmete die frische, salzige Luft ein.
 

Als ich aus dem Wasser ging, war die Sonne schon dabei unter zu gehen. Ich ließ mich in den Sand fallen, legte mich zurück und streckte Arme und Beine von mir. In diesem Moment wurde mir eines klar. Manchmal muss man einen Menschen loslassen, auch wenn es einem das Herz bricht.
 

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*Taschentücher anbiet*
 

Da ich mich sehr über die Kommentare gefreut habe und auch die Umfrage ziemlich deutlich ausfiel, wird es einen zweiten Teil geben. =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SailorCherryknoedel
2011-06-01T17:54:00+00:00 01.06.2011 19:54
Klingt für mich sehr glaubwürdig, die Fanfic. Deine Formulierungen sind deutlich, du musst nicht erst lange um den heißen Brei rumreden, um zum Punkt zu kommen. Das mag ich.
Ich muss jedoch sagen, dass ich persönlich nicht wirklich mitfühlen konnte. Woran das liegt,kann ich dir jedoch nicht erklären, denn stilistisch war der Text einwandfrei...
Trotzdem machte es Spaß, eszu lesen ^^
Von: haki-pata
2011-04-14T20:53:28+00:00 14.04.2011 22:53
Yep.
War klar...
*schnüff*
Das Leben ist grausam. Nur die Liebe ist es ungleich mehr.
*schnüffschnüff*
Von: abgemeldet
2011-03-06T21:59:35+00:00 06.03.2011 22:59
hej! :D

Ich mag deinen OS und ich bin auf jeden Fall dafür, dass du Robin eine Fortsetzung schreibst! Bitte lass den armen Kerl nicht allein mit seinem Liebeskummer! D:
Ich mag deinen Schreibstil und auch die Idee hinter dem OS. Hat mir sehr gefallen (:
Ich hoffe, ich höre bald wieder was von Robin :DD

glg mizuki
Von:  Yumicho
2011-03-04T23:17:28+00:00 05.03.2011 00:17
Das Ende ist doof... ._. Ich will, dass die zwei sich trennen. Los, schreib das! xD
Nein, aber jetzt mal im Ernst - ich finde deinen Schreibstil angenehm zu lesen, gibt's heutzutage ja kaum noch. :)
Und ich würd mir wünschen, ne kleine Fortsetzung zu lesen! :)

Weiter so =)
Von:  Kari06
2011-03-04T00:32:00+00:00 04.03.2011 01:32
eigentlich wollte ich vor dem schlafen gehen noch eine schöne geschichte lesen...schön ist deine geschichte ja wirklich mag deinen schreibstil aber jetzt weine ich mich mal wieder in den schlaf :/
Von:  Feinkostparanoia
2011-03-03T18:36:13+00:00 03.03.2011 19:36
Die Geschichte ist der Hammer!
Ich finde, das Ende ist genau richtig! - allerdings hätte ich auch nix gegen eine Fortsetzung ;-)
Ich meine - das wär' ja dann ein eigenständiges Werk und würde den Schluss deines jetzigen Stückes ja auch nicht verändern :D

Also ein supi supi Lob an dich :D
Von:  Amnesias
2011-03-03T17:37:36+00:00 03.03.2011 18:37
Wähh, die hichte ist echt traurig/blöd da Robins Liebe nicht erwidert wird! >__<
Bitte, lass ihn in der nächsten Ff dafür doppelt glücklich werden! :D Du hast einen sehr schönen Schreibstil!
Lg
Von:  BeforeLunchtime
2011-01-05T15:42:51+00:00 05.01.2011 16:42
wow!!!

Ich hab Rotz und Wasser geheullt, das ist so schön und traurig und hach... ich find keine Worte... einfach nur toll...

Ich habe irgendwie noch ein Happy End erwartet, aber manchmal geht das ja nicht, immerhin hat das Leben auch nicht nur Happy ends. Ich tuh mich immer schwer damit, die Geschichten traurig enden zu lassen oder wie auch immer man das nennen will. Aber so ist es schon toll... ich hoffe nur Robin wird glücklich^^

See ya
Cinnii
Von: abgemeldet
2011-01-03T21:00:34+00:00 03.01.2011 22:00
Wow.
Einfach nur eine richtig tolle Story!
Ich finde deinen Schreibstil richtig gut.
Gefällt mir sehr! ^o^
Und die Geschichte ist einfach nur Liebe. <3
Ich werde mir die anderen Sachen von dir anschauen. xD
Von:  anime-punk
2011-01-02T23:37:02+00:00 03.01.2011 00:37
Das war wirklich eine schöne geschicht
und auch ziemlich realistisch *sniff*
schade das Robin nicht mit mike zusammen sein kann *sniff*
Dein schreib stiel geffält mir hoffe das du bald wieder was schreibst
lg anime-punk


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