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Der letzte Kaiser

von

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Der Ball

“Naruto! Naruto? Wo bist du schon wieder?”

Die Stimme hallte über das ganze Anwesen und interessierte den Angesprochenen nicht im geringsten. Naruto saß auf einem Baum etwas abseits von den Mauern des Anwesend der Hyuuga, wo er aufgewachsen war. Aber das Beste war, dass er zum persönlichen Kammerdiener der Stammeshalterin Hinata Hyuuga ernannt wurde. Damals hatte sich Naruto gedacht, schlimmer kann es nicht kommen. Aer doch konnte es. Sie war nämlich auch noch im gleichem Alter.
 

Naruto träumte noch ein wenig vor sich hin und war schon kurz vor dem einschlafen. Doch genau im diesem Moment rief wieder Hinatas Vater - nebenbei bemerkt sein Herr - nach ihm, weil seine kleine Prinzessin wieder irgendwas wollte oder wie so oft wieder totale Langeweile schob, da ihr Vater es nicht mochte, wenn Hinata sich außerhalb des Anwesen herum trieb. Naruto mochte sie, dass stritt er nicht ab, aber in machen Sachen konnte sie echt nerven.

Naruto ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und träumte weiter auf seinem Baum vor sich hin. Weitere zehn Minuten vergingen und nun merkte auch Naruto, dass er sich langsam mal wieder blicken lassen sollte, wenn er nicht den Rest der Woche nur bei Trockenbrot und Wasser leben wollte. In der Beziehung kannten die Hyuuga kein erbarmen.

“Naruto Uzumaki! Komm sofort her oder du wirst die üblichen Konsequenzen tragen.”

Naruto schaute nach unten und sah auch schon Herrn Hyuuga, der ihn mit zornigen Augen anschaute. Er schluckte und sprang mit einem eleganten Satz vom Baum und landete direkt vor seinem Herren.

“Mein Herr, Sie haben gerufen?” Naruto verbeugte sich, wie es sich gehörte.

“Schön, dass du auch noch mal auftauchst”, meinte Herr Hyuuga mit finsterer Miene.

Naruto fing an zu grinsen. “Tut mir leid. Ich dachte, da wäre wer vor dem Anwesen.”

“Das kauf ich dir nicht ab und das weißt du.” Der Hyuuga drehte sich um und hob die Hand, was Naruto sagte, dass er ihm folgen sollte.

Er folgte ihm immer noch mit einem Grinsen auf dem Gesicht, denn seinen Herren heute sozusagen auf die Palme zu bringen war einfach. Heute war der alljährliche große Ball, zu dessen Anlass alle Adelsfamilien des Landes Hi no Kuni zusammen kommen und ausgelassen feiern würden.

Es war noch viel zu tun und das wusste Naruto, aber genau deshalb hatte er sich auch versteckt. Er hasste solche Veranstaltungen. Vor allem weil dann wieder die Familie Uchiha auftauchte. Die mochte Naruto erst recht nicht, da sie die mächtigste Adelsfamilie hier waren und sich dementsprechend verhielten.

Vor der Tür zur Küche blieb der Hyuuga stehen, immer noch mit dem Rücken zu Naruto gewandt. Naruto wusste, warum er ihn nicht anschaute. Der Adel fand es unter seiner Würde mit den Angestellten von Angesicht zu Angesicht zu sprechen.

“Du gehst jetzt Jin helfen. Sie läuft schon den ganzen Tag durch die Küche [6], um das Essen bis heute Abend fertig zu bekommen. Also rein mit dir. Und danach hilfst du im Großen Saal. Verstanden?”

“Ja, mein Herr.”

Naruto wartete bis Herr Hyuuga gegangen war, öffnete die Tür vor sich und ging den Gang weiter, bis er zu einer weiteren Tür kam. Schon war er dann auch schon in der Küche, wo ihm auch gleich Jin entgegen kam. Kurz vor Naruto kam Jin plötzlich ins Stolpern und mit einem lauten Scheppern flogen die Töpfe durch die Luft. Jin stand auf als sei nichts gewesen und stand nun direkt vor Naruto.

“Da bist du ja endlich. Ich brauche dringend Hilfe, sonst wird das heute mit dem Festessen nichts mehr.” Während sie sprach  hatte sie die Töpfe aufgehoben, in den Schrank geräumt und sich wieder dem Herd zugewandt.

Naruto hätte jetzt am liebten "Mir doch egal gesagt!", verkniff es sich aber.

“Immer doch.” Er schaute sich um und sah nur Chaos.

Ein paar Schritte weiter stolperte Naruto gegen eine Pfanne und hob sie auf. Kurz darauf kam Jin ihm mit einem großem Stück Fleisch entgegen.

“Gut. Eine Pfanne hast du schon. Einfach in mundgerechte Stücke schneiden und anbraten. Alles klar?” Und schon war sie wieder weg.

Naruto arbeitete den Großteil in der Küche, fegte den Hof, die ganzen Gänge, die Schlafräume und was sonnst noch so anfiel. So vertieft in seine Arbeit bemerkte er gar nicht, dass es bereits dunkel wurde. Naruto war gerade mit Fenste putzen Fertig geworden, als die große Flügeltür aufschwang und Herr Hyuuga mit seiner Tochter herein hamen. “Gut, ihr seid fertig. Nun raus! Die Gäste kommen gleich an. Ach, und Naruto. Zieh dir deine besten Kleider an. Du bist heute Abend mein persönlicher Butler.” Er scheuchte alle raus und während Naruto auf dem Weg zu den Zimmern der Bediensteten war, sah er aus dem Fenster, erblickte bereits die vielen Kutschen und träumte davon selbst einmal in so einer zu sitzen.

Angekommen in seinem Zimmer nahm er sich eine braune Kordhose und eineeben so braune Jacke aus dem Schank. Nun noch seine besten Schuhe und alles war perfekt.

Schnell huschte er wieder die Treppen zum Saal runter und blieb vor einer Nebentür zum Saal stehen. Er zupfte sich noch mal seine Sachen zurecht und öffnete die Tür. »Der Ball kann beginnen«.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lina05
2010-10-28T15:36:33+00:00 28.10.2010 17:36
eine echt gute idee ich da mal ne frage könnt es möglich sein das naruto der letzte kaiser ist ?

lg lina05

p.s schreib bitte zurück


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