So, meine Gedichtesammlungen gehen nun schon in die 4. Runde. Die Werke sind wie immer auf Englisch, es gibt aber auch wieder die deutschen Übersetzungen dazu.
Ich hoffe es gefällt euch, have fun!
Nara Nightshade ^-^
Another Interpretation of Death
Erstellt: 25.10.2010
Letzte Änderung: 26.12.2010
Letzte Änderung: 26.12.2010
abgeschlossen
Englisch
3247 Wörter, 10 Kapitel
3247 Wörter, 10 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 25.10.2010 U: 26.12.2010 |
Kommentare (8 ) 3247 Wörter |
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Kapitel 1 Winter Harvest | E: 25.10.2010 U: 03.11.2010 |
Kommentare (2) 457 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 All Hallows Grieve | E: 31.10.2010 U: 22.12.2010 |
Kommentare (1) 329 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Crestfallen | E: 06.11.2010 U: 23.11.2010 |
Kommentare (1) 389 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 The Agony of Oblivion | E: 09.11.2010 U: 09.11.2010 |
Kommentare (1) 410 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Meat Cake | E: 15.11.2010 U: 21.11.2010 |
Kommentare (1) 222 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Harbinger | E: 22.11.2010 U: 22.12.2010 |
Kommentare (0) 368 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Crippled Soul | E: 04.12.2010 U: 04.12.2010 |
Kommentare (0) 238 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Mother of Nightshades | E: 04.12.2010 U: 04.12.2010 |
Kommentare (0) 319 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 In loving Memory | E: 09.12.2010 U: 26.12.2010 |
Kommentare (1) 271 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 The Final Disclosure | E: 15.12.2010 U: 19.12.2010 |
Kommentare (1) 245 Wörter abgeschlossen |
Nun natürlich kann man versuchen Songtexte unabhängig von einer Melodie zu schreiben. In diesem Fall dürfte man das Versmaß nicht vernachlässigen und ein Refrain wäre auch notwendig. Aber selbst damit ist nicht alles getan. Nat King Cole hat in seiner Interpretation von "Fly me to the moon" diese melodische Aufwand bzw. Arbeit eines Musikers sehr gut beschrieben. (Schau einfach im Youtube nach ^^)
*geht singend fort: "Fly me to the moon and let me play among the stars..."*
*geht singend fort: "Fly me to the moon and let me play among the stars..."*
Kommentar zu: Kapitel 10: The Final Disclosure
Inzwischen beeindrucken mich deine Gedichte so sehr, dass ich sie alle einzeln übertragen müsste, damit ich, die ihnen zustehende Zeit widmen kann, um sie zu beurteilen. Jedoch fehlt sie mir eben...
Die Variation deiner Themen und die lyrische Umsetzung ist so vielfältig (zumindest kommt es mir so vor), dass es einem einfach nicht langweilig wird.
Übrigens ist dir dieses Gedicht besonders gut gelungen und ich habe auch bei den bisherigen feststellen dürfen, dass du bisweilen einen ausgeprägten Gespür für die finalen Strophen entwickelt hast. Sie sitzen wirklich gut und schmecken dementsprechend.
Ich drücke dir wirklich die Daumen und wünsch dir viele Besuche von Musen. (In deinem Fall wären sie wohl männlich oder entstammten einer Horror-Fantasy-Geschichte ^^)
Grüße
Desty
Die Variation deiner Themen und die lyrische Umsetzung ist so vielfältig (zumindest kommt es mir so vor), dass es einem einfach nicht langweilig wird.
Übrigens ist dir dieses Gedicht besonders gut gelungen und ich habe auch bei den bisherigen feststellen dürfen, dass du bisweilen einen ausgeprägten Gespür für die finalen Strophen entwickelt hast. Sie sitzen wirklich gut und schmecken dementsprechend.
Ich drücke dir wirklich die Daumen und wünsch dir viele Besuche von Musen. (In deinem Fall wären sie wohl männlich oder entstammten einer Horror-Fantasy-Geschichte ^^)
Grüße
Desty
Kommentar zu: Kapitel 9: In loving Memory
Ein sehr schönes Gedicht :3
Mir hat die englische Version aber besser gefallen, was vermutlich
daran lag, dass die Reime besser passten. Jedenfalls sehr schön.
LG
Mir hat die englische Version aber besser gefallen, was vermutlich
daran lag, dass die Reime besser passten. Jedenfalls sehr schön.
LG
Kommentar zu: Kapitel 1: Winter Harvest
Irgendwie muss ich beim Titel "Meat Cake" an "Sweeney Todd" denken. Hat wirklich etwas Kannibalisches. (Höchstwahrscheinlich lag es nicht an den Liedern von Birthday Massacre, sondern tief unbewusst an Johnny Depp ^^)
Merkwürdigerweise finde ich dein Gedicht eher süß als ekelhaft. Vor allem die Alliterationen in der dritten Strophe sind ich bemerkenswert.
("trappy tattered tapestry" ist definitiv ein Zungenbrecher und erinnert mich - wieder mal vom Kontext abweichend - an Twitty auf Englisch: "I thought, I taw a putty cat!")
Wie gesagt. Das Gedicht hat für mich eher eine erheiterndere Wirkung. Mögen noch so viele groteske Bilder eingebaut sein. Schließlich müssen Gedichte ja nicht immer ernst genommen werden.
Wenn schon davon die Rede ist: Du könntest dich ja mal wirklich an satirischen oder parodistischen Gedichten versuchen.
Wünsch dir noch viel Spaß beim Schreiben
Merkwürdigerweise finde ich dein Gedicht eher süß als ekelhaft. Vor allem die Alliterationen in der dritten Strophe sind ich bemerkenswert.
("trappy tattered tapestry" ist definitiv ein Zungenbrecher und erinnert mich - wieder mal vom Kontext abweichend - an Twitty auf Englisch: "I thought, I taw a putty cat!")
Wie gesagt. Das Gedicht hat für mich eher eine erheiterndere Wirkung. Mögen noch so viele groteske Bilder eingebaut sein. Schließlich müssen Gedichte ja nicht immer ernst genommen werden.
Wenn schon davon die Rede ist: Du könntest dich ja mal wirklich an satirischen oder parodistischen Gedichten versuchen.
Wünsch dir noch viel Spaß beim Schreiben
Kommentar zu: Kapitel 5: Meat Cake
Das Spiel ist ja eine ergiebige Quelle der Inspiration. Nach der Erzählung nun das Gedicht... Was wohl noch kommen wird?
Auf jeden Fall ist Fakt, dass originelle Ideen stets Bewunderer und ihre Nachahmer finden werden, um dadurch ihren Einfluss erweitern. Schließlich vermengt sich das Ganze so oft, dass schon bald eine neue Idee entsteht... Ich glaube, ich schweife mal wieder.
Bevor ich es noch vergesse: Gutes Gedicht ^^
Auf jeden Fall ist Fakt, dass originelle Ideen stets Bewunderer und ihre Nachahmer finden werden, um dadurch ihren Einfluss erweitern. Schließlich vermengt sich das Ganze so oft, dass schon bald eine neue Idee entsteht... Ich glaube, ich schweife mal wieder.
Bevor ich es noch vergesse: Gutes Gedicht ^^
Kommentar zu: Kapitel 4: The Agony of Oblivion
Klingt mal wieder etwas blasphemisch (vielleicht interpretiere ich es auch falsch bzw. bin etwas voreingenommen). Auf jeden Fall stehen alle Türen und Tore auch für andere Deutungen offen. Der wiederkehrende hoffnunglose Feind hat weitaus mehr von einem Helden und ist weniger der Antagonist. Hat etwas von einem Außenseiter und möglicherweise wurde er oder sie einst verstoßen, da diese Person der Verfechter einer verlorenen Kampft gewesen ist.
Es tauchen noch sehr viele Symbole auf wie der Rabe (nach meiner Erfahrung verkörpert er meistens die unangenehme, gemiedene, unterdrückte oder unausweichliche Wahrheit). Dass er aber bei der Geschichte des Feindes erstickt soll möglicherweise die Unerträglichkeit dessen hervorheben. Anscheinend ist nicht einmal er kaltblütig und neutral genug für diese Nachricht.
Die lezte Strope ist wirklich sehr gut gelungen und rundet das Gedicht sehr schön ab:
"Now the grave's no longer empty,
welcoming as a featherbed.
Here the forsaken fiend is sleeping,
not alive, but yet not dead!"
Vielleicht soll es den Leser aufklären, dass der vermeintliche Feind zugleich auch der Freund gewesen ist, dass man am Anfang so sehr vermisst hat. Diese Liste kann natürlich noch weitergeführt und noch einiges geschrieben werden, aber ich höre mal hier auf.
Diesmal konnte ich zwar keine Rechtschreibfehler entdecken, aber ein Klassiker unter den Grammatikfehlern hat sich hineingeschlichen. Ich sage nur If-clauses:
"If in the end'll burn no fire, the flames do only harm."
Richtig wäre jedoch:
"If in the end burns no fire, only then the flames will harm."
Alles in allem: Ein Gedicht, worin man sich verlieren kann und sogar die Inspiration für eine Geschichte sein könnte. Du kannst es dir ja mal überlegen.
Es tauchen noch sehr viele Symbole auf wie der Rabe (nach meiner Erfahrung verkörpert er meistens die unangenehme, gemiedene, unterdrückte oder unausweichliche Wahrheit). Dass er aber bei der Geschichte des Feindes erstickt soll möglicherweise die Unerträglichkeit dessen hervorheben. Anscheinend ist nicht einmal er kaltblütig und neutral genug für diese Nachricht.
Die lezte Strope ist wirklich sehr gut gelungen und rundet das Gedicht sehr schön ab:
"Now the grave's no longer empty,
welcoming as a featherbed.
Here the forsaken fiend is sleeping,
not alive, but yet not dead!"
Vielleicht soll es den Leser aufklären, dass der vermeintliche Feind zugleich auch der Freund gewesen ist, dass man am Anfang so sehr vermisst hat. Diese Liste kann natürlich noch weitergeführt und noch einiges geschrieben werden, aber ich höre mal hier auf.
Diesmal konnte ich zwar keine Rechtschreibfehler entdecken, aber ein Klassiker unter den Grammatikfehlern hat sich hineingeschlichen. Ich sage nur If-clauses:
"If in the end'll burn no fire, the flames do only harm."
Richtig wäre jedoch:
"If in the end burns no fire, only then the flames will harm."
Alles in allem: Ein Gedicht, worin man sich verlieren kann und sogar die Inspiration für eine Geschichte sein könnte. Du kannst es dir ja mal überlegen.
Kommentar zu: Kapitel 3: Crestfallen
Ich habe eine gewisse Ahnung was all die Formulierungen bedeuten könnten (vor allem wenn es von "Blind Guardian" angeregt worden ist), deshalb brauche ich nicht viel zu sagen. Klar ist, dass du diesmal mehr eine Botschaft vermitteln wolltest, wofür man natürlich auch ein Gedicht hernehmen kann, doch nicht allzu oft tun sollte.
Kommentar zu: Kapitel 2: All Hallows Grieve
Zuerst einmal: Ein sehr gelungenes Gedicht. Diese traurige und vor allem kontrastlose (es herrschen die Farben weiß und grau in deinem Gedicht) Trostlosigkeit. Jedes deiner Vergleiche ist wohl und passend gewählt und formuliert. Technisch gekonnt hast du auch folgende Stelle gestaltet (Ich weiß nicht, ob ein Fachbegriff dafür existiert, aber nennen wir es einen Doppelreim):
"A seed of sorrow grows in my heart,
which kept the morrow from falling apart."
Nur an einer Stelle kann ich deinen Gedanken bzw. Gefühlen nicht folgen. (Möglicherweise sehr persönlich geschrieben):
"My testament of treachery
took all dignity of you and me,
dragged us down below
to imagine strange traces in the snow."
Zwar kann man mit den ersten drei Zeilen einiges vage erahnen, aber
vor allem "...to imagine strange traces in the snow." verwirrt mich.
Man sollte sich wohl länger mit dem Gedicht beschäftigen.
Das wiederum heißt, dass es einer Übertragung wert ist.
Du hörst noch von mir.
Grüße
Desty
"A seed of sorrow grows in my heart,
which kept the morrow from falling apart."
Nur an einer Stelle kann ich deinen Gedanken bzw. Gefühlen nicht folgen. (Möglicherweise sehr persönlich geschrieben):
"My testament of treachery
took all dignity of you and me,
dragged us down below
to imagine strange traces in the snow."
Zwar kann man mit den ersten drei Zeilen einiges vage erahnen, aber
vor allem "...to imagine strange traces in the snow." verwirrt mich.
Man sollte sich wohl länger mit dem Gedicht beschäftigen.
Das wiederum heißt, dass es einer Übertragung wert ist.
Du hörst noch von mir.
Grüße
Desty
Kommentar zu: Kapitel 1: Winter Harvest