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Teru und Hinata <3

von

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Als wir endlich ein Paar waren

Hallo Leute!

Da bin ich wieder!

Ach, ich hatte so Lust wieder einen shonen ai ff zu schreiben, da dachte ich, schreib ich hier einfach weiter :3 das letzte Kapitel ist ja schon über ein Jahr her :O in der Zwischenzeit habe ich einen shonen ai Dojinshi zum Thema Deidara x Sasori beendet, falls ihr lesen möchtet: [http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/440513/47360/]
 

Das wird erstmal ein lockerleichtes Kapitel, zum Einstimmen, ich hoffe ich schaffe es meinen Schreibstil von den letzten Kapiteln wiederaufzunehmen :3
 

Viel Spaß!
 

eure tema~♥
 

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Hinatas Sicht~
 

Jetzt waren wir schon zwei Wochen zusammen.

Eigentlich taten wir dasselbe wie früher, doch die zwischenmenschliche Nähe hatte sich geändert. Wenn ich dich wie immer morgens abhole, hast du deine morgendliche schlechte Laune, doch du schaffst es immer, mir einen Kuss zu stehlen. So ziemlich immer waren wir spät dran und so nahm ich dich an die Hand und zog dich hinter mir her zur Schule. Und ich genieße es deine Hand in meiner zu spüren.

In der Highschool versuchen wir so normal und hetero wie immer aufzutreten. Wir haben nie darüber geredet, aber es war wie selbstverständlich… zu oft hört man wie es Homosexuellen in der Schule ergeht. Mittags lagen wir manchmal bei dir auf der Terasse, unsere Hände streiften sich und oft konntest du es nicht lassen mich in ein wildes Zungenspiel zu verwickeln. Wenn wir bei mir zockten, da kam dann doch öfters jemand ins Zimmer, lehnten wir einfach nur aneinander und genießten die Nähe des anderen.

Jedoch spürte ich oft, wie Teru sich zusammenreißen musste, um, wie ich glaube, nicht über mich herzufallen.
 

Heute allerdings war Wochenende, dass zweite an dem wir zusammen waren, und ich hatte einen Korb mit deinen Leibspeisen zubereitet. Zusammen gingen wir zu unserem Lieblingsort, eine kleine Plattform an dem an die Stadt angrenzenden Berg. Von dort aus hatte man eine herrliche Aussicht auf die Stadt und den Sonnenuntergang.
 

„Jetzt sag schon, was ist in dem Korb??“, quengelte Teru.

„Warte“, lachte ich fröhlich, „wir sind doch gleich da!“ So glücklich wie in den letzten zwei Wochen war ich noch nie.
 

Als wir ankamen beraubte uns die Aussicht aufs Neue den Atem. Teru breitete beflügelt die Arme aus, drehte sich zu mir um und verwickelte mich in einen Kuss. Als wir uns lösten grinste er mich an und erst da merkte ich, dass Teru mir gerade den Korb geklaut hatte.

„Frechdachs!“

Er streckte mir nur belustigt die Zunge raus um gierig im Korb zu wühlen.
 

„Was da alles drin ist! Hinata! Du hast nichts vergessen! Auch saure Gürckchen?“

„In der blauen Tuberbox“, antwortete ich grinsend, seine Freude machte mich glücklich.

Bald saßen wir auf dem mittgebrachten Teppich und verspeisten die mitgebrachte Ware. Selten lobte Teru ohne Vorbehalt, doch wenn es um Essen geht kann er sich kaum zurückhalten.

„Oh, schmeckt das gut! Du solltest mir in Zukunft jeden Tag ein Bento zubereiten! Dieser Brotaufstrich… ist der selber gemacht?“

Ich nickte nur und sah erfreut wie er herzhaft hineinbiss und ein Werbungreifes „Mmmh“ machte. Ich kicherte, Teru sah mich verwundert an, und ich deutete auf den bisschen Brotaufstrich der an seinem Kinn hing.

„Warte“, meinte ich lachend, als er es nicht checkte, beugte mich vor und strich es sanft mit meiner Daumenkuppe weg, um dann in Terus goldenen Augen zu versinken und wieder festzustellen, wie sehr du mich in deinen Band ziehst. Auch du schienst der Situation nicht wiederstehen zu können und lehntest dich vor, unsere Lippen berührten und verschlossen sich zu einem romantischen Kuss bei Sonnenuntergang. Ich liebe dich so, Teru.
 

Diese Nacht verbrachten wir bei mir zu Hause. Als die Uhr kurz vor Mitternacht war, hatten wir uns fürs Bett fertig gerichtet und ich setzte mich gerade auf die Bettkante, als du mit einem dreckigen Lächeln auf mich zugingst, deine Arme um mich schlangst und mich in einen nicht sehr keuschen Kuss verwickeltest. Auf einmal hörten wir meine Türe quietschen, wir sprangen auseinander und ich sah in die erschrockenen Augen meiner Mutter.

„Mama!“
 

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Schon vorbei?

Schaut doch bei diesem ff vorbei, kann ich nur empfehlen, es gibt den ff, wie auch meine Story, aus der Sicht beider Jungs:

Jonas Sicht: [http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/440513/289705/]

Volkers Sicht: [http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/440513/289765/]
 

Viel Spaß damit und hoffentlich bis zum nächsten Kapitel ^__^



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