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Wenn zwei Welten sich vereinen...

Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...
von

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Prolii

hi^^

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Ich bereue nichts… und werde nichts bereuen… diese Gefühle… Freude, Liebe, Schmerz… werde ich immer in meinen Erinnerungen tragen… ich werde und will… niemals vergessen… was geschehen ist… diese Erfahrungen… werden mich mein Leben lang verfolgen und schützen… für immer…
 

Ich brauche niemanden… und niemand braucht mich… ich will keine Gefühle haben… wenn sie mir nur wehtun… niemals wieder… will ich… jemanden lieben… der mich nur… verletzt…
 

Eine unvergessliche Zeit… die ich in meinem Herzen trage… und niemals wieder vergessen werde… niemals werde ich sie vergessen… die Person… die mir gezeigt hat… zu lieben… niemals…
 

Gefühle… sie hat mir gezeigt… wie schön sie sein können… schön… aber auch schmerzhaft… Gefühle… die ich niemals mehr vergessen werde… die Person… die in mir all diese Gefühle… hervorgerufen hat… doch nun ist alles weg… und mir bleibt nur noch die Erinnerung…
 

„Wach auf Honey!“, sagt Yudai. „Oh Man! Ich will noch schlafen!“, meckert Mitsu. „Komm schon, wach auf!“ „Lass mich!“ „Wir gehen, dann auch shoppen!“ „Shoppen? Yay, Nee-chan wach auf! Wir gehen shoppen.“, doch Aki liegt schon längst nicht mehr in ihrem Bett. „Wo ist Aki?“ „In der Küche, sie bereitet das Frühstück vor.“ „Worauf warten wir dann noch?“ Sie gehen in die Küche. „Nee-chan, wir gehen gleich shoppen^^!“, begrüßt Mitsu ihre Schwester. „Ja, ich weiß. Ich will mein Katana abholen. Du weißt doch, heute ist es fertig repariert.“ „Richtig!“ Sie frühstücken und machen sich auf den Weg.

„Mein Katana ist wieder wie neu^^!“, sagt Aki und wedelt ihr Katana durch die Gegend herum. „Pass auf, das du niemanden umbringst!“, sagt Mitsu. „Warum muss ich das alles alleine tragen?“, fragt Yudai, der den beiden mit Mitsus Tüten hinterher rennt. „Na? Du hast dich bei uns einquartiert und bist von zu Hause weggezogen. Jetzt musst du uns natürlich helfen, wo du nur kannst.“, antwortet Aki. „Oh Man!“, Yudai seufzt. „Du hast schon genug gekauft, können wir nicht zurück gehen?“, fragt Aki. „Nur, weil du dein blödes Schwert schon hast.“, meint Mitsu. „Ich will nach Hause >.<!“ „Meinetwegen-.-.“ Zu Hause im Wohnzimmer sitzen die Drei auf dem Sofa. Aki putz ihr Katana, Mitsu bewundert ihre neuen Schuhe und Yudai ruht sich aus. Er legt seinen Kopf auf den Rand der Couch. „Seid wann habt ihr so ein komisches… weiß nicht was an der Decke kleben?“ „Was?“, fragen Aki und Mitsu, wie aus einem Mund. Plötzlich kommt starker Wind auf und…

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LG :*

WTF?!?!?

„WHAAAA >.<??“, schreit Aki und fällt unsanft auf einen Tisch auf den Spielkarten liegen. „Autsch >.<! …wo bin ich?“ „AKI^^!“, ruft Tobi erfreut und hüpft herum. „Hallo^^ Aki, schön das du uns besuchst.“, sagt Deidaras Stimme. „Hübscher Schlüpfer^^.“, sagt Hidan. „WHAA!!“, und schon fängt sie an Hidan zu treten. ‚Warum habe ich heute nur einen Rock angezogen?’, denkt sich Aki. „…wo ist Mitsu?“, fragt sie sich. Schlagartig schnappt sie sich den nächstbesten Kragen und schüttelt ihn durch. Armer Fischkopf. „Sag mir sofort wo Mitsu ist! Ich will wissen, wo Mitsu ist! Sag mir sofort, wo meine Schwester ist! Ich mache mir solche SORGEN >.<!!!“, schreit Aki Kisame an. „Ruhig Blut, ihr geht es bestimmt gut^^“““!“, meint der Goldfischhai. „Aber sie ist doch so… so schwach und klein, meine arme Schwester>.<!! Sag mir sofort, wo sie ist! Ich will wissen, wo sie ist! Sag mir, wo meine Schwester ist, ansonsten verarbeite ich dich zu Sushi!!“, schreit Aki und schüttelt ihn nur noch stärker durch. „ICH SAG DIR JA, WO MITSU IST>.<!“, ruft Kisame. „Wirklich?“, sie lässt ihn los. „Sie ist nicht hier.“ „…-.-, du! Ich mach dich fertig, dann koch ich dich und ess’ dich auf!!!“, schreit Aki und hätte Kisame wahrscheinlich getötet, würden Pain und Sasori sie nicht festhalten. „Lasst mich los! Ich mach diesen Goldfischhai zu totem Sushi>.<!“ „…lass ihn am Leben, wir brauchen ihn noch.“, sagt Zetsu genervt. „Na gut-.-.“, Aki beruhigt sich wieder. „Gehört dir dieses Schwert?“, fragt Kakuzu und hebt ein Katana auf. „Mein Niento no Shana!“, ruft Aki und nimmt es ihm aus der Hand. „Dir geht es gut!“, sagt sie und seufzt erleichtert. „Und jetzt sagt mir einer von euch, wo Mitsu ist!“ „Wir wissen nicht, wo Mitsu ist.“, sagt Konan. „Was soll ich jetzt machen?“, fragt sich Aki. „Erstmal hier bleiben.“, antwortet Deidara. „Etwas anderes kannst du sowieso nicht tun.“ „Itachi wird sich freuen dich wieder zu sehen.“, sagt Kisame. „Tobi freut sich auch^^!“, ruft Tobi. „I… ta… chi?“, flüstert Aki. „Wo ist er?“ „Auf einer Einzelmission in Konoha-Gakure.“, antwortet Pain. „Puh! Da hab ich noch mal Glück gehabt!“, seufzt Aki. „Ich werd abhauen, bevor er wieder da ist.“

„WHAAAAA >.<???“, kreischt Mitsu und fällt unsanft auf den Boden. „Wo bin ich? …und wo ist Aki?“ Schlagartig schnappt auch sie sich den nächstbesten Kragen und schüttelt ihn durch. Armer… „Sagen Sie mir sofort wo Aki ist! Ich will wissen, wo Aki ist! Sagen Sie mir sofort, wo meine kleine Schwester ist! Ich mache mir furchtbare SORGEN >.<!!!“, schreit Mitsu einen Mann an. „…ähm …hallo! Mein Name ist Kakashi^^““““!“, sagt dieser nur. „Das hilft mir auch nicht weiter >.<! Sagen Sie mir sofort, wo meine kleine Schwester ist >.<!!! …Moment mal!“, Mitsu denkt kurz nach. „Sie sind Hatake Kakashi. Da sind die 5 Köpfe der Hokage und da ist Ichirakus… ICHIRAKUS!!! Ich wollte schon immer mal die Nudelsuppe dort probieren. Laden Sie mich ein, Kakashi?“ „…klar^^““““!“, antwortet der verwirrte Kakashi. „Yay^^!“, sie nimmt sein Ohr du zieht ihn mit. ‚Was für ein merkwürdiger Tag-.-.’, denkt sich Kakashi. „Hallo^^! Eine große Portion Nudelsuppe, bitte. Und die Rechnung geht an Kakashi.“, bestellt Mitsu und setzt sich hin. „Guten Appetit.“, sagt Teuchi und stellt ihr eine große Schüssel Nudelsuppe hin. „Oh mein Tobi! Wie das duftet!“, schwärmt Mitsu und stopft die ganze Nudelsuppe innerhalb 20 Sekunden in sich rein. „Krieg ich noch eine?“, fragt Mitsu mit zuckersüßer Stimme. „…ja^^““!“, antwortet Kakashi. „Danke^^! Noch eine Nudelsuppe bitte^^!“ „Hier bitte.“ „Lecker^^!“, diese Portion ist auch in 20 Sekunden weg. „Puh, bin ich satt!“ „Kakashi-sensei! Ist das deine neue Freundin?“, fragt die Stimme von Naruto. Er, Sai, Sasuke und Sakura setzten sich zu ihnen. „Nein… ist sie nicht.“, antwortet Kakashi. „Sie sieht viel zu Jung aus um Kakashis Freundin zu sein.“, meint Sakura. „Heißt das, ihr denkt… ich bin Alt?“, fragt Kakashi. „Ähm… vielleicht?“, antwortet Sakura. „Wie heißt du?“, fragt Naruto. „Mitsu^^.“, antwortet Mitsu. „Hast du einen Freund?“, fragt Sasuke. „…ich bin viel zu alt für dich, Sasu-chan.“, antwortet Mitsu nur. „Wie Alt bist du?“, fragt Naruto neugierig. „Das ist unverschämt, Naruto!“, sagt Sakura und schlägt ihn. „Man fragt keine Frauen nach ihrem Alter.“ „Ich bin 20!“, antwortet Mitsu auf Narutos Frage. „Du siehst Jünger aus, als du bist°-°.“, stellt Sakura fest. „Hm…“, Sai denkt angestrengt nach. „Oh nein! Sai tu es nicht.“, ruft Sakura schnell, doch es war zu spät. „Hime.“, sagt Sai. „Was-.-’? Warum krieg ich nie, die schönen Spitznamen ab?“, fragt sich Sakura. „Mein Cousin nennt meine Schwester immer Hime xD. Stimmt’s Aki? …Aki? Ich will meine Schwester zurück>.<!!!“ Plötzlich ist lautes Fangirl Gekreische zu hören. Ein braunhaariger Junge läuft am Stand vorbei gefolgt von einer Horde Fangirls. „Yudai-kun^^!“, ruft Mitsu. „Mitsu? Mitsu!“, er dreht sich um und läuft auf sie zu. „Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“, sagt er und umarmt sie. „Man ist der heiß*-*!“, sagt Sakura. „Danke!“ Die Fangirls versammeln sich um sie und flüstern unverständliches Zeug. „Du scheinst dich prächtig zu amüsieren!“, sagt Mitsu gespielt verärgert. „Bist du etwa eifersüchtig?“, fragt Yudai. „Ich und eifersüchtig? Niemals!“, antwortet Mitsu. „Dürfen wir euch das Dorf zeigen?“, fragt Sakura sie mit Herzchen Augen. „Gerne!“, antworten Beide und Sakura geht mir denen weg. „Was hat der was ich nicht hab?“, fragt sich Sasuke. „…kein Kommentar!“, sagt Naruto und geht denen hinterher. „Kein Kommentar ist auch ein Kommentar.“, sagt Sai und folgt ihnen auch. Sasuke tut seine Hände in seinen Hosentaschen und geht ihnen auch hinterher. „Hier ist die Rechnung, Kakashi.“, sagt Teuchi und gibt ihn die Rechnung. „..-.-’“

Was ist Wahre Liebe? <3

„Sei nicht so bockig Mitsu!“, bittet Yudai Mitsu. „Bin ich doch gar nicht!“, meint Mitsu. „Dann beantworte mir meine Fragen!“ „Was hast du mich denn gefragt^^“!“ „Ich hab dich gefragt, ob du eifersüchtig bist.“ „Warum sollte ich? Willst du etwa das ich wegen dir eifersüchtig bin O.o?“, fragt Mitsu verärgert. „Eifersucht ist ein Beweis für Liebe.“, sagt Sakura und lächelt Mitsu mit einem bösen Blick an. „…ähm …bist du vielleicht wütend?“, fragt Mitsu Sakura ängstlich. „Nein! Wie kommst du drauf?“, fragt Sakura. „Ähm… weiß nicht^^“““!“ „Du hast jetzt einen starken Konkurrenten!“, neckt Naruto Sasuke leicht. „Was der? Der stellt doch keine große Bedrohung da.“, meint Sasuke nur achselzuckend. „Das würd ich nicht sagen.“, meint Sai. „Sakura hat er dir auch schon weggeschnappt.“ „Tze, was interessiert mich Sakura!“ „Also jetzt reichst mir!“, hört man Mitsu sagen. Sie verlangsamt ihre Schritte und steht nun neben Sasuke und Sai. „Und worüber sprecht ihr?“, fragt sie. „Sasuke ist eifersüchtig auf Yudai.“, antwortet Naruto grinsend. „Auf diesen Idioten würde ich nicht eifersüchtig sein-.-.“, meint Mitsu. „Das hab ich gehört!“, ruft Yudai ihn von vorne zu. „Sollst du auch!“, gibt Mitsu zurück. „Ihr scheint euch sehr zu mögen.“, sagt Sai. „Wie kommst du denn darauf O.o?“, fragt Mitsu ihn. „~Was sich neckt, das liebt sich.~ Hab ich mal in einem Buch gelesen.“, antwortet er. „Du und deine Bücher.“, meint Naruto nur. „…aha-.-.“, gibt Mitsu von sich. „Wo bringt ihr uns eigentlich hin^^’?“, fragt Yudai Sakura, die wie eine Klette an ihm hängt. „In den Wald außerhalb des Dorfes, da ist ein wunderschöner, romantischer Ort, den wir euch gerne zeigen würden.“, antwortet Sakura, das Wort ‚romantisch’ extra betonend. „Was heißt hier ‚wir’! Du wolltest ihn dorthin schleppen.“, sagt Naruto. „Ich sagte: ‚Wir wollen euch diesen schönen Ort zeigen’.“, wiederholt Sakura gereizt mit einem diabolischen Blick. „Ähm… ja… wir wollen euch diesen wundervollen Ort zeigen.“, stottert Naruto mit einem ängstlichen Grinsen. „Naruto scheint wirklich glücklich zu sein.“, denkt Sai laut. „Quatsch! Er hat doch voll Angst vor Sakura.“, korrigiert Mitsu ihn. „Aber er lächelt doch.“ „Ja, aber sein lächeln ist irgendwie… schief und …nicht glücklich… hehehe^^“““!“, versucht Mitsu zu erklären. „Ich muss noch viel lernen.“, stellt Sai fest. „Ja musst du!“, stimmt Mitsu zu. „Mitsu-chan!“, ruft Yudai und versteckt sich hinter Mitsu. „Diese ganzen Fangirls machen mir Angst.“ „Mir…auch^^“““!“, sagt Mitsu, die von den vielen Fangirls ‚schief’ angesehen wird. „Du bist doch ein Mann, oder?“ Yudai nickt leicht. „Dann tu was dagegen und versteckt dich nicht hinter einem hilflosen, kleinen und hübschen Mädchen!“ „Bin ich in einen Karatekurs gegangen oder du?“ „Ich, bist du ein Mann oder ’ne Memme?“ „…ich denke, das zweite.“ „Womit hab ich dich nur verdient-.-.“ „Ähm… wenn ihr aufhören könntet zu streiten! Sakura hat die Fangirls schon verscheucht.“, sagt Naruto. „Lasst uns weitergehen.“, sagt Sakura und geht voraus. Die anderen hinterher. Bis sie zu einer schönen Lichtung kommen auf der ein kleiner See ruht. „Wow, hier ist es schön!“, bewundert Mitsu diesen Ort und lässt sich ins weiche Gras fallen. Ihre langen Haare wehen mit dem Wind. Die Sonne strahlt auf ihr Gesicht. „Jetzt ein kleines Nickerchen^^!“, sagt sie zu sich selbst und schläft ein. „Das ist typisch Mitsu.“, denkt Yudai laut und setzt sich neben sie.

„MIR IST LANGWEILIG!“, schreit Aki durchs HQ. „Und was sollen wir dagegen machen?“, fragt Sasori und schaut von seinem Buch hoch. „Weiß ich nicht… sag mal, was liest du da?“, fragt Aki neugierig. „Das geht dich nichts an.“, antwortet Sasori nur und widmet sich wieder seinem Buch. Aki schleicht sich zu ihm und schaut sich das Cover an. ‚ ‚Was ist wahre Liebe?’, oh Sasori!’, denkt sich Aki und setzt sich neben ihn. „Warum liest du so’ nen Müll?“, fragt Aki Sasori. „Ich weiß nicht…“, antwortet er nur ohne das Buch aus den Augen zu verlieren. „Sag mal Aki… liebst du jemanden?“, fragt Sasori plötzlich. „Ähm… eigentlich nicht… aber Mitsu hab ich lieb, natürlich nur freundschaftlich und familiär.“, antwortet Aki. „Was ist deiner Meinung nach Liebe?“ „Ich hab Mitsu sehr lieb… weil… sie einfach sie selbst ist. Ich weiß nicht… Mitsu war immer für mich da, egal was passiert… warum erzähl ich dir das eigentlich?“, fragt sich Aki und geht in die Küche. Was sich als eine schlechte Idee erweist, weil Pain und Konan in der Küche rumknutschen. „WHAA? Wollt ihr das ich blind werde?“, fragt Aki und hält sich die Augen zu. „Was hast du denn? Ich dachte, Itachi und du hättet euch schon geküsst.“, sagt Pain. „WER hat DAS denn erzählt???“, fragt Aki verwirrt. Niemals! Nein, noch nie hat sie jemanden geküsst. Der Gedanke, jemand würde an ihrem Gesicht rumknabbern, war ihr und ist ihr zu wider. „Itachi hat das behauptet.“, antwortet Konan. „Dieser Itachi!! Wenn der wieder da ist, werde ich persönlich dafür Sorgen, das er blind wird!“, flucht Aki und verlässt die Küche. „Du siehst ziemlich sauer aus. Was ist passiert?“, fragt Deidara der zu ihr gestoßen ist. „Halt einfach du Klappe und bring mich zu Mitsu! Ich mache mir Sorgen.“, befehlt Aki ihn. „Woher soll ich denn wissen, wo Mitsu ist?“, fragt Deidara sie amüsiert. „Dann will ich Dangos haben! DANGOS!!!“ „Okay!“, sagt Deidara und zieht sie aus dem HQ raus. „Wohin gehen wir?“, fragt Aki ihn. „Dangos essen!“, antwortet Deidara und läuft an Tobi vorbei, welcher Schmetterlingen hinterherläuft. „SEMPAI!“, ruft der süße gOOdBoY. „Tobi will mit kommen!“ Er folgt ihnen. „Du bezahlst aber selbst, wenn du Dangos essen willst.“, sagt Deidara. „Ja!“ Sie laufen lange durch einen kleinen Pfad durch den Wald und bleiben bei einem kleinen Dangostand stehen. „Hallo! Drei Portionen Dango bitte.“, bestellt Deidara. Sie setzen sich an einen kleinen Tisch. „Warum magst du eigentlich Dangos?“, fragt Deidara. „Was geht dich das an?“, fragt Aki. „Bin nur neugierig.“ „Hier sind ihre Dangos.“, sagt die Kellnerin und stellt ihnen drei Teller Dangos hin. „Oh mein Dango! Riechen die gut!“, schwärmt Aki und stopft sich die Dangos in den Mund. Deidara betrachtet währenddessen intensiv Tobi der langsam seine Maske abnimmt. Deidara verfolgt mit großen Augen dieses Szenario. Er will unbedingt wissen, wie Tobi unter seiner Maske aussieht. Doch plötzlich fliegt etwas in sein Auge und er schließt es schlagartig. Sein Auge reibt er kurz durch um sicherzugehen das da nichts drin ist und öffnet es schnell wieder. Doch das einzige, was er sah war Tobi mit seiner Maske im Gesicht und ein leerer Dango Teller. „Tobi! Das hast du doch absichtlich gemacht!“, ruft Deidara wütend. „Was hat Tobi gemacht?“, fragt Tobi seinen Senpai mit zuckersüßer Stimme. Deidara seufzt einmal kräftig und greift nach seinen Dangos. Aber das einzige wonach er greift ist Luft. „Wer hat meine Dangos gegessen?“, fragt Deidara noch wütender als er eh schon ist. „Das waren deine Dangos?“, fragt Aki mit vollem Mund. „Puh, bin ich satt! Wir können wieder zurück gehen.“ „Ja, Tobi kommt mit.“, sagt Tobi und geht mit Aki raus. Deidara betrachtet währenddessen seinen leeren Teller. „Hier ist die Rechnung.“, sagt die Bedienung und überreicht ihn die Rechnung. Dieser überreicht ihr das Geld und verlässt auch den Stand.

Ungelüftete Geheimnisse

das einzige was ich zu sagen hab ist:

vielpaß beim lesen xP

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„Mir ist langweilig-.-.“, seufzt Aki. „Das hast du schon 127mal gesagt.“, stellt Sasori fest der mit ihr im Aufenthaltsraum sitzt. „Du hast mitgezählt?“, fragt Aki verwundert. „Nein, ich habe geraten.“, antwortet Sasori. „Warum liest du dieses dumme Buch? Das ist schon das dritte mal.“, fragt Aki. „Ich verstehe es nicht.“ „Was?“ „Ich verstehe nicht, was in diesem Buch vorgeht… ich versteh es nicht.“ „Du kannst es nicht verstehen, wenn du nicht nachempfinden kannst, was die Charaktere in diesem Buch fühlen.“ „Wie? …wie kann ich denn je wieder etwas fühlen? Es war eine dumme Idee…“ „Ja, da stimme ich dir zu.“ „Wie ging es Mitsu… bevor du von ihr getrennt wurdest?“, fragt Sasori mit sanfter, melancholischer Stimme. „Ähm… ich glaube… ich kann es dir… nicht erzählen…“, antwortet Aki. „Warum? Ist ihr etwas passiert?“, er kann es zwar nicht fühlen, aber man merkt das er sich Sorgen um sie macht. „…nichts… schlimmes.“ „Hey ihr Trauerklöße!“, begrüßt Hidan die zwei. „Geh gefälligst Duschen! Du stinkst nach vergammeltem Blut und siehst auch so aus.“, befiehlt Aki. „Nur wenn du mit unter die Dusche springst.“, sagt Hidan. Aki zuckt ihr Katana. „Du denkst du kannst mir mit deinem ‚Zahnstocher’ Angst einjagen?“, fragt Hidan belustigt. „Ja, das denke ich.“, antwortet Aki mit einem diabolischen Unterton in der Stimme. „Hau ab oder ich wird deinen Kopf abhacken und ihn irgendwo wegsperren, wo er nie wieder lange Beine oder hübsche kurven sehen kann.“, und schon ist Hidan verschwunden. „Willst du wieder ein Mensch sein?“, fragt Deidara seinen Teampartner. Dieser zuckt nur mit seinen Schultern. „Danna! So kann es mit dir nicht weitergehen. Du sitzt den ganzen Tag lang nur im Aufenthaltsraum und liest dir Bücher über Liebe durch, um zu verstehen, was Liebe überhaupt ist. Du wirst es aber nicht können, wenn du es nicht fühlen kannst.“, sagt Deidara. Sasori Miene verändert sich kein bisschen. Aber man konnte es ihm ansehen, das er über das nachdenkt, was Deidara gesagt hat. Kann er jemals verstehen, was Liebe ist, wenn er in dieser Marionettengestalt weiter existiert? Die Atmosphäre ist ziemlich gespannt. Ruhe. Irgendwie musste Aki die Stimmung doch auflockern. „Dei-chan! Mir ist langweilig! Lädst du mich wieder zu einer Portion Dangos ein?“, fragt Aki den Blonden. „Diesmal nicht!“, antwortet Deidara und geht wieder. Stille… „Was macht Itachi in Konoha?“, fragt Aki Sasori um das Thema zu wechseln. „Wir haben unsere Pläne ausgegeben und führen jetzt ein etwas ‚normaleres’ Leben. Er ist wahrscheinlich dort um sich mit seinem Bruder zu treffen.“, erklärt Sasori. „Warum habt ihr denn eure Pläne aufgegeben?“, fragt Aki verwirrt. „Etwas hat sich verändert… sehr verändert.“, er schlägt das Buch zu und schließt seine Augen. „Hast du es fertig gelesen?“, fragt Aki. Sasori nickt leicht. „Ich werde mir ein neues kaufen… willst du mitkommen?“, fragt Sasori die gelangweilte Aki. „Ja.“, antwortet sie und folgt Sasori aus dem Quartier.

Während Mitsu ein Nickerchen hält, Yudai sie dabei beobachtet, Sai ein schönes Bild von der Lichtung malt und Sasuke dabei zusieht, wie Sakura und Naruto sich streiten. Sitz ein blauhaariges Mädchen unter dem Schatten eines Baumes und liest friedlich ein Buch. Plötzlich wirft eine wütende Sakura Naruto gegen den Baum neben sie und sie schrickt auf. „Sakura! Ich hab doch nur gesagt, das du so aussiehst als hättest du zugenommen.“, verteidigt sich Naruto, dies aber nicht sonderlich gut. „Hey du! Was liest du?“, fragt der neugierige Uzumaki das Mädchen und schaut mit ins Buch. Lauter imaginäre Fragezeichen tauchen über seinem Kopf auf und seine Augen werden zu Wirbeln. „Ähm… das ist ein Buch über Biochemie.“, antwortet das Mädchen. „Bio-was?“, fragt der Uzumaki verwirrt. „Biochemie. Also über die chemischen Vorgänge im Körper eines Lebewesens. Ein chemischer Vorgang in unserem Körper ist zum Beispiel die Verdauung.“, erklärt das Mädchen. „Aha! Du liest ein Buch über die Verdauung.“, stellt Naruto fest. „Ähm… ja so ähnlich.“ „Sag mal, wie heißt du?“, fragt Naruto. „Ich heiße Shizuka.“, antwortet das Mädchen. „Mein Name ist Naruto.“, grinste der Uzumaki sie an. „Ich habe dich noch nie hier gesehen! Du kommst nicht von hier oder?“ „Nein, ich bin nicht von hier. Das ist schwierig zu erklären… Ich bin hier aufgewacht und habe diesen Ort hier gefunden. Dann habe ich mich hier hingesetzt und gelesen.“ „Wofür ist denn dein Komisches Buch gut?“ „Ich werde Ärztin und lerne.“ „Von Biochemie habe ich noch nie etwas gehört. Ist das eine neue Heilkunst?“, fragt Sakura neugierig. „Ähm… ich denke schon.“ „Cool, sollen wir dich zu Oma-Tsunade bringen? Sie ist die beste Ärztin weit und breit.“ „Das wäre toll!“ Gemeinsam verlassen sie die Lichtung und gehen zu Tsunade. Jedoch hatte Mitsu das komische Gefühl beobachtet zu werden. Irgendetwas stimmte nicht. „Ähm… geht schon mal vor.“, sagt Mitsu und geht in die entgegen gesetzte Richtung, wie die anderen. Wieder bei der Lichtung angekommen, stand da jemand. Ein jemand den sie sehr gut kannte.

Sasori und Aki sind in einem kleinen Dorf, wo sie ein Buchladen besuchen. Davor haben sie Dangos gegessen… na ja… Aki hat Dangos gegessen. Sasori kann ja nichts essen, da er eine Marionette ist. „Welches Buch willst du denn kaufen?“, fragt Aki Sasori neugierig. „Ich weiß nicht… soll ich das oder das nehmen?“, fragt Sasori Aki. Er hält jeweils zwei Bücher in beiden Händen, dessen Titel lauten ‚Für immer bei dir’ und ‚Gefangen in der Liebe’. „Ähm^^“““… nimm doch einfach beide.“, antwortet Aki. „Auch gut. Willst du auch ein Buch kaufen?“ „Kann ich vielleicht das haben?“, fragt Aki Sasori und hält ihm ein Buch mit dem Titel ‚Schwertkampfkunst Techniken’ hin. „Klar.“, antwortet Sasori und nimmt ihr das Buch ab. Beide gehen zur Kasse und Sasori bezahlt die Bücher. „Sag mal Sasori! Was sind eigentlich die neuen Ziele Akatsukis?“ „Itachi will ein Dojo aufmachen. Kisame ein öffentliches Schwimmbad, Deidara und ich ein Kunst Museum, Pain und Konan ein Kinderheim, Hidan ein Fitnesscenter für Frauen, Kakuzu will reich werden und Tobi und Zetsu wollen eine Konditorei aufmachen.“, erzählt Sasori. „Interessant… wie kamt ihr denn auf diese Ideen?“ „Es hat sich viel verändert… sehr viel.“, antwortet Sasori wieder melancholisch und schaut in dem Himmel. „…a …ha.“ „Am liebsten möchten wir aber… wieder zurück… zu euch.“ „…Sasori …Mitsu …ist…“, flüstert Aki sehr leise. „Was ist mit Mitsu?“ Aki schüttelt ihren Kopf und setzt ein falsches Lächeln auf. „Nichts ist mit ihr, es ist alles in Ordnung.“, antwortet Aki und Beschleunigt ihre Schritte.

„Oma-Tsunade!“, ruft Naruto durch das Büro nachdem er die Tür ‚sanft?’ aufgerissen hat. „HAST DU SCHON MAL WAS VON ‚ANKLOPFEN’ GEHÖRT, NARUTO???“, fragt Tsunade den Uzumaki wütend. „Ähm… jetzt schon.“, antwortet Naruto. „Was gibt’s denn Naruto? Du bist sicher nicht nur gekommen um mit mir ein Kaffeekränzchen zu veranstalten.“ „Ja… ähm nein… äh… das ist Shizuka. Sie hat erzählt das sie hier Ärztin wird.“, der Blonde zeigt auf Shizuka. „Naruto! Man zeigt nicht mit nacktem Finger auf angezogene Menschen.“, tadelt Sakura ihn und verpasst ihm eine Kopfnuss. „Du suchst nur einen Grund um mich schlagen zu können!“ „Und wer ist dieser Typ, den ich auch nicht kenne.“, fragt Tsunade und mustert Yudai. ‚Nichts über ihre Brüste sagen, sag jetzt nichts über ihre Brüste, Yudai!’, denkt er. „Ähm… ich bin Yudai.“, antwortet Yudai nervös. „Und was führt dich hierher?“ „Ähm… ich weiß nicht…“ „…dann kannst du mir egal sein.“, Tsunades Blick richtet sich auf Shizuka. „Du sagst, du willst hier Ärztin werden? Warum?“ „Ich habe gehört, dass sie die beste Iryonin im Feuerreich sein sollen und würde gerne bei ihnen in die Lehre gehen.“, antwortet Shizuka. „Woher kommst du?“, fragt Tsunade das blauhaarige Mädchen. „…ich komme aus…

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ich hoffe ihr seid auf das neue kapii gespannt :D

LG MIZU :*

Sich kreuzende Wege

„Itachi…“, flüstert Mitsu in den sachten Wind der sie umgibt. „Hallo Mitsu, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.“, begrüßt der Uchiha sie sanft. Jetzt fragt er sie sicher… über die Person, die ihm so dermaßen den Kopf verdreht hatte. „Wie geht es dir? Was machst du hier?“, fragt Itachi sie. „Ähm…“, das war nicht ganz die Frage die sie erwartet hatte. Aber auch gut. „Ähm… mir geht’s gut soweit, außer der Tatsache das ich irgendwie hier gelandet bin. Ich weiß auch nicht, was ich hier soll. Bin wie ihr von nem schwarzen Loch geschluckt worden und hierher gekommen.“ „Wo ist Aki?“, genau diese Frage… irgendwann musste er sie stellen. „Ich… weiß es nicht. Wir wurden getrennt.“, antwortet Mitsu. „Ist sie auch in ein schwarzes Loch gezogen worden?“ „Wir sind in das gleiche Loch gezogen worden… sie ist wahrscheinlich auch hier… nur wo…? …wie geht es denn den anderen Akas?“, um das Thema zu wechseln. „Soll ich dich zum HQ bringen? Du willst sicher Konan und die anderen wiedersehen.“ „Du bist doch nicht einfach so nach Konoha gekommen um mich zum HQ zu bringen. Was hast du vor?“ „Ich will Sasuke sehen.“ „Worauf warten wir dann noch?“, sie nimmt seine Hand und zieht ihn in Richtung Dorf. „Aber ich bin doch ein Nuke-Nin, ich darf gar nicht hier sein.“ „Was sollst’!“

„Ich komme aus Yume.“, antwortet Shizuka. „Yume-Gakure? Ist das nicht von Orochimarus Leuten eingenommen worden?“, fragt Tsunade neugierig. „… nein… ich komme nicht aus Yume-Gakure, sondern aus eine kleinen Stadt Namens Yume.“ „Yume?“, denkt Yudai laut. ‚Das kann doch nicht…’ „Yume? Wo ist das denn?“, fragt Naruto neugierig. „Ähm… in einer anderen Welt.“, antwortet Shizuka nervös und versuchte unschuldig zu Lächeln. „So? Wie bist du denn hierher gekommen?“ „Ich wurde in ein schwarzes Loch gezogen, das unerwartet in meinem Wohnzimmer erschien.“ „Du sagst du willst Ärztin werden? Hast du denn besondere Fähigkeiten?“ „Schon seit ich klein war, konnte ich meine Wunden heilen. Ich wusste auch nicht warum. Aber ich wusste, dass ich es konnte. Deswegen hab ich schon seit ich 10 war Bücher über Biologie, Biochemie und Medizin studiert.“ „…hm …das ist eine schwierige Situation…“, plötzlich stürmt Mitsu rein, mit Itachi bei der Hand. „Hallo!“ „Noch jemand der noch nie, was von anklopfen gehört hat.“, stellt Tsunade fest. „Ähm… Verzeihung^^““!“, entschuldigt sich Mitsu. „Und wer bist du?“, fragt Tsunade. „Ich bin Mitsu^^!“, antwortet Mitsu. „Und was ist der Grund für dein erscheinen?“ „Ähm… Ita-chan wollte seinen Bruder besuchen.“ „Itachi!“, Sasuke zieht schlagartig sein Schwert aus der Schwertscheide. „Uchiha… Itachi, hm?“, Tsunades Augen formen sich zu Schlitzen. „Warum bist du hier?“ „Ähm… Mitsu hat mich hierher geschleppt.“, antwortet der Uchiha. „Ita-chan! Du wolltest doch Sasuke besuchen, oder?“, fragt Mitsu. „Ita-chan sagte, er wolle etwas mit seinem Bruder klären.“ „Und du denkst ich lasse euch einfach so gewähren?“ „Ähm… ja, dachte ich^^!“ „Ich würde auch gerne die Wahrheit wissen, Uchiha Itachi. Die ganze Wahrheit! Alle außer Itachi und Sasuke werden den Raum unverzüglich verlassen.“, befiehlt Tsunade. „Zu Befehl!“, sagt Sakura und schleppt den Rest von ihnen mit raus. „Man Sakura! Ich würd zu gern wissen worüber sie reden!“, meckert Naruto. „Bla, bla, bla! Das geht nur Sasuke und Itachi was an… obwohl… zugegeben, ich würde auch gerne mit hören.“, Sakura verschränkt ihre Arme. „Mitsu, willst du vielleicht mit mir spazieren gehen?“, fragt Yudai die Schwarzhaarige. „Hi, ich bin Mitsu und du bist?“, fragt Mitsu Shizuka. „Ich heiße Shizuka.“, antwortet sie. „Mitsu! Ignorier mich nicht!“, sagt Yudai. „Du kommst mir bekannt vor. Haben wir uns vielleicht irgendwo schon mal gesehen?“, fragt Mitsu und mustert sie, in der Hoffnung sie könnte sich dann wieder erinnern. „Ich hab Hunger.“, seufzt Naruto. „Ich geh jetzt Ramen essen, will jemand mitkommen?“ „Au ja! Ich komme mit!“, sagt Mitsu und folgt Naruto nach draußen, während sie Shizuka hinter sich her schleppt. Sai geht schweigend mit ihnen mit. „Sooo jetzt sind wir alleine^^!“, stellt Sakura fest. „Ähm… ja… sind wir^^““! Ähm… ich hab Hunger. Tschau!“, und schon ist er weg. „Was haben die gegen mich?“, fragt sich Sakura und geht aus dem Gebäude.

„Sag schon! Was ist mit Mitsu?“, Sasori beschleunigt ebenfalls seine Schritte um mit Aki mitzuhalten. „Ich will… nein, ich muss es wissen.“ „Ich denke… es ist besser, sie sagt es dir selbst.“, flüstert Aki. Ohne auch nur ein Wort zu sagen setzten sie ihren Weg zum HQ fort. „Aki-chan! Sasori-san! Tobi will Kekse backen! Tobi weiß aber nicht wie das geht!“, kommt Tobi zu ihnen angerannt. „Frag doch die anderen.“, schlägt Aki vor. „Hidan-san sagt, er wird Tobi opfern. Kakuzu-san verlangt Geld von Tobi. Deidara-Sempai hat keine Lust. Pain-sama und Konan-chan sagen, sie haben keine Zeit. Itachi-san ist weg. Kisame-san hat auch keine Lust. Und Zetsu-san will Tobi essen.“, sagt Tobi traurig. „…-.-“ Tobi schaut die beiden mit einem süßen Chibi Auge an. „……-.-*“ „Wird Aki-chan mit Tobi Kekse backen?“, fragt Tobi mit zuckersüßer Stimme. „Tobi hat auch Ohren, Tobi hat auch eine Nase.“, Tobi zeigt auf seine nichtvorhandene Nase. „Tobi hat auch Gefühle!“ „-.-***, meinetwegen.“, sagt Aki genervt. „Aki-chan! Komm mit!“, ruft Tobi erfreut und zieht sie zur Küche. Der süße, mit Betonung auf süß^^, GoodBoy hat schon alles vorbereitet und die Zutaten ordentlich, mit Betonung auf ordentlich xD, sortiert. „…na gut! Dann mal ran an den Speck!“, Aki krempelt ihre Ärmel hoch. „Tobi will keinen Speck, Tobi will Kekse.“, sagt Tobi und hüpft durch die Küche. „…okay dann mache ich dir eben Kekse. Wo ist das Mehl?“ „Was ist Mehl?“ „Ähm… das weiße Pulver.“ „Ach so! Hier ist es^^.“, Tobi wirft ihr das Mehl hin. „Nein! Tobi nicht werfen!“, ruft Aki schnell, jedoch zu spät. Sie versucht das Mehl zu fangen. CATCHED! Yay^^! Sie hat es geschafft das Mehl zu fangen, aber die Verpacken hat sie zu fest gedrückt und nun ist die Küche von einer weißen Mehlwolke gefüllt. „Aki-chan kann zaubern!“, staunt Tobi der in der Wolke verschwunden ist. „Oh… mein… Tobi-.-.“, Aki seufzt einmal kräftig. Sasori, der alles mitangesehen hat, lacht amüsiert. "Wann fängt Ak-chan an Tobis Kekse zu backen?", fragt Tobi Aki. Die Mehlwolke lichtet sich. "Jetzt gleich.", Aki scheint sichtlich genervt zu sein.

"Hast du einmal Ichirakus Ramen gegessen, willst du nicht anderes mehr.", sagt Naruto und stellt seine leere Schüssel hin. "Ja, die ist wirklich Köstlich.", sagt Mitsu und stellt ebenfalls ihre leere Schüssel hin. "Man seid ihr schnell! Ich hab noch nicht mal die Hälfte auf.", staunt Yudai und legt einen Zahn zu. "Ja, das ist Typisch Naruto. Aber von dir, Mitsu, hätte ich nie erwartet, das du so schnell essen kannst.", staunt Sakura und fährt mit dem Essen ihrer Nudelsuppe fort. "Mitsu ist etwas besonderes.", sagt Yudai. Fangirlgekreische wird hörbar. Alle schauen in die Richtung woher das Gekreische kommt. Sasuke wird von einem Haufen Fangirls verfolgt. Der Uchiha setzt sich zu ihnen und bestellt eine Portion Ramen. "Die sind ganz schön nervig was?", fragt Sai Sasuke. "Ja, sehr nervig.", antwortet Sasuke. "AH! Jetzt weiß ich woher ich dich kenne!", ruft Mitsu plötzlich. "Ich habe dich schon mal in Yume gesehen... wo war das...", Mitsu denkt angestrengt nach.

Die Ruhe vor dem Sturm

„So ist das also.“, Tsunade seufzt und schaut aus dem Fenster. „Was glaubst du soll ich jetzt machen?“ „Ich weiß nicht…“, antwortet Itachi. „Soll ich dir etwa alles verzeihen, was du getan hast?“ Itachi schüttelt den Kopf. „Soll ich dich jetzt töten?“ Wieder schüttelt Itachi den Kopf. „Soll ich einfach alles ruhen lassen und vergessen?“ Stille. „Es ist ihre Entscheidung.“, sagt Itachi. „Ich weiß.“ Tsunade dreht sich mit ihrem Stuhl zu Itachi und mustert ihn. „Was soll ich jetzt tun?“ „Sie sind die Hokage. Sie müssen es selbst wissen.“ Tsunade massiert sich genervt die Schläfen. „Geh!“ „Bitte?“ „Geh! Ich muss nachdenken… und da brauche ich niemanden, der mir beim nachdenken zusieht.“ „Wie sie wünschen!“ Itachi öffnet die Tür und geht raus. „Endlich ist der weg, wurde aber auch Zeit.“, Tsunade öffnet die untere Schublade ihres Schreibtisches und holt eine große Flasche und ein Sektglas raus. „Mein Geliebter Sake.“, Sie öffnet die Flasche und kippt den Sake in sich rein. Das Sektglas hatte sie gar nicht nötig. Das arme Sektglas will doch auch mal benutzt werden und nicht im Schrank vergammeln… obwohl es wahrscheinlich nicht vergammeln kann. Es klopft an der Büro Tür. „Ah? Wasch ischt!“, versucht Tsunade rauszubringen. „Ähm… du sollst doch nicht so viel trinken.“, tadelt Shizuna ihre Chefin. „Du hast mir nichts zu sagen! Ich bin die Hokage und kann machen, was ich will.“, widerspricht Tsunade ihr. „Ich soll dir von dem Rat sagen, dass Itachi getötet werden soll.“, berichtet Shizune. „Dann mache ich’s nicht!“, meint Tsunade. „Was?“ „Wenn die alten Knacker sagen, ich soll machen, dass Itachi getötet wird, dann mach ich’s nicht!“, wiederholt Tsunade. „Ich tu doch nicht, was die mir sagen, immerhin bin ich die Hokage.“ „Wie du willst! Ich werde es ihnen ausrichten.“, Shizune seuzft einmal kräftig. „Oh! Und besorg mir neuen Sake, dieser schmeckt komisch.“ „Ähm… das ist Saft.“ „WAS?“ „Ich habe deinen geliebten Sake gegen Saft eingetauscht. Das ist sicher gesünder für dich.“, Shizune verzieht sich schnell bevor Tsunade noch vollkommen austickt. „Komm sofort zurück und bring mir Sake! Wie kannst du es wagen!“

Aki und Tobi hocken in der Küche und warten darauf, dass die Kekse fertig werden. „Wann sind Tobi’s Kekse fertig?“, fragt Tobi Aki ungeduldig. „Gleich!“, antwortet Aki. „Wann sind Tobis Kekse fertig?“, fragt Tobi wieder. „Gleich-.-*.“, wiederholt Aiki mit einem genervten Unterton in der Stimme. „Sind Tobis Kekse jetzt fertig?“ „Noch immer nicht-.-*.“ „…und jetzt?“ Ja, sie müssten gleich fertig sein.“, antwortet Aki. „Jetzt?“ „Du nervst>.<!“ „Tobi… will doch nur seine Kekse.“, schluchzt Tobi. „Tobi hat doch auch-“ „Ja, ja, sie sind jetzt fertig! Zufrieden?“, Aki schaltet den Ofen aus. „Yay! Kekse^^!“, ruft Tobi und macht den Ofen auf. „Heiß!“ „Sei vorsichtig Tobi.“ „Sind Tobi’s Kekse fertig?“ „Ja!“, Aki zieht sich genervt die Ofenhandschuhe an und holt Vorsichtig das Blech raus. „Tobi’s Kekse riechen gut^^!“, ruft Tobi. „Ja, das tun sie.“, Aki stellt das Blech auf den Tisch und nimmt die Handschuhe wieder ab. „Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, dass die Kekse abkühlen.“ „Tobi will nicht warten!“ „Tobi muss aber warten!“ „Tobi will seine Kekse.“, Tobi schaut sie mit großem Chibi Auge an. „…lasst uns, was spielen damit die Zeit schneller vergeht, ja?“, schlägt Aki vor. „Ja! Tobi will spielen.“ „Was will Tobi denn spielen?“ „Fangen^^! Aki muss Tobi jetzt fangen!“, ruft Tobi, und schon ist er verschwunden. Aki macht sich auf den Weg, um Tobi zu suchen. „Im Wohnzimmer ist er schon mal nicht.“, stellt Aki fest, als sie es betritt. „Sasori? Was machst du da°-°?“, fragt Aki die Marionette. „Ich bastele.“, antwortet Sasori. „Ein Püppchen°-°?“ Sasori nickt. „Ein kleines Püppchen… ein kleines Püppchen, das wie Mitsu aussieht°-°?“ Sasori nickt wieder. „Fertig!“, Sasori setzt das Püppchen auf den Tisch vor ihm und betrachtet es. „Wie ist es geworden?“, fragt Sasori Aki. „Was?“ „Das Püppchen.“ „Ach so! es ist ihr sehr ähnlich.“ „Ist das so?“ „Sasori… vermisst du sie?“ „Ich weiß nicht… ich kann es nicht fühlen… Aber ich glaube… hätte ich Gefühle, würde ich sie sehr vermissen und vielleicht sogar… traurig sein.“, er wendet seinen Blick von dem Püppchen und richtet ihn auf Aki. „Oh Sasori… vielleicht ist es besser, wenn du eine Marionette bleibst.“, denkt Aki laut. „Warum?“, fragt SAsori sie verwirrt. „Ähm… ach nichts^^“, viel Spaß mit deinem süßen Püppchen. Ich muss jetzt Tobi suchen. Seine Kekse sind sicher schon abgekühlt.“, Aki verschwindet in die Küche. ‚Wo könnte der Kleine nur sein?’ Sie schaut auf den Küchen Tisch. „Wo sind die Kekse?“, fragt Aki sich und schaut sich in der Küche um. Auf dem Boden liegen Krümel. Die spur führt aus der Küche, in den Flur. Aki folgt der Keksspur und kommt zu Tobis Zimmer. Sie öffnet langsam die Tür und tritt ein. Der ganze Raum ist eher unordentlich. Auf dem Boden liegen Klamotten und Boxershorts. Und Krümel. In der Mitte des Raumes sitzt Tobi mit dem Rücken zu ihr und verschlingt genüsslich seine Kekse. Seine Maske liegt neben ihm auf den Boden. Aki schleicht sich leise an. Ein Rülpser von Tobis Seite aus und er dreht sich um. Seine Maske liegt noch immer auf dem Boden. Aki wartet gespannt darauf sein Gesicht zu sehen. Langsam dreht er sich um… ganz langsam… „Hallo Aki^^! Die Kekse schmecken toll, danke^^!“, bedankt sich Tobi bei Aki. Aki ist derweil erstarrt. Tobi trägt eine Maske! Warum trägt er eine Maske! Seine liegt doch auf dem Boden! „Ähm… Tobi… wem gehört die Maske auf dem Boden?“, fragt Aki Tobi… ähm… Baff. „Das ist Tobis Maske!“, antwortet der Kleine. „Aber du trägst doch eine Maske.“ „Das sind beides Tobis Masken.“, Tobi setzt die zweite Maske auf. „Tobi trägt immer zwei Masken.“ Kennen wir das nicht irgendwoher? „Und warum?“ „Tobi… weiß nicht.“ „Oh… mein… Tobi-.-.“ „Kann Tobi noch mehr Kekse haben?“, fragt Tobi sie mit Chibi-Äuglein. „…-.- …-.- …nein!“, antwortet Aki. „Warum?“, Tobi fängt an zu schluchzen. „Du hast heute doch schon Kekse gegessen.“, antwortet Aki genervt und verdreht die Augen. „Aber Tobi will noch mehr Kekse.“ „Du kriegst heute keine Kekse mehr!“, mit diesen Worten verlässt Aki Tobi’s Zimmer.

„Woher?“, fragt Naruto neugierig. „Das würde mich auch interessieren.“, sagt Sai und zeichnet seine Nudelsuppe. „Ähm… Moment… ich hab’s gleich… wartet… es fällt mir gleich sofort ein… ähm… ich… hab’s… vergessen… he he he^^’’’’’’, VERZEIHT MIR>.<!“, antwortet Mitsu niedergeschlagen. „Dir fällt es sicher bald wieder ein.“, versucht Sakura sie aufzuheitern. „Ja! Mir fällt es sicher wieder ein!“, gibt Mitsu sich selbst Mut. „Ich glaube ich habe sie auch schon mal gesehen.“, sagt Yudai und denkt nach. „Denk nach! Ich bin schon ganz neugierig!“, hetz ihn Naruto. „Hör auf ihn zu hetzten Naruto! Sonst zerbricht er sich noch sein süßes Köpfchen!“, schreit Sakura Naruto an. „Ich hab’s auch vergessen.“ Itachi kommt auf sie zu und setzt sich zu ihnen. „Wird sie dich bestrafen?“, fragt Sasuke seinen Bruder. Dieser schüttelt seinen Kopf. „Das ist doch gut oder?“, fragt Sakura sie. „Ich weiß nicht.“, sagt Itachi. Stille. Es ist nichts zu hören außer, das Gekreische von den Fangirls, das schlürfen von Naruto und seiner Nudelsuppe und das lachen der auf der Straße spielenden Kinder… okay, man kann da sicher nicht von stille sprechen. Irgendwas muss doch jetzt passieren… außer das Naruto seine Nudelsuppe ausfrisst und noch eine Bestellt. „Soll ich dich zu den anderen bringen?“, fragt Itachi Mitsu plötzlich. „Ich wette Konan und die anderen würden sich sicher freuen dich wieder zu sehen.“ „Ja, das wär schön.“, antwortet Mitsu. „Jetzt sofort?“ Itachi nickt. Die beiden stehen auf und gehen in Richtung Haupttor. „Wir sehen uns sicher wieder!“, ruft Mitsu denen noch zu. „Hey! Wartet! Wollt ihr mich etwa nicht mitnehmen?“, fragt Yudai die zwei verzweifelt. „Warum? Du scheinst dich prächtig zu amüsieren!“, antwortet Mitsu beleidigt und geht vor. „Könnte einer von euch mir helfen?“, fragt Yudai Naruto und co. Er braucht jede Hilfe die er kriegen kann, da er von den ganzen Fangirls umzingelt wird. „Haut ab, ihr Tussis!“, befiehlt Sakura. „Oh nein! Lasst uns schnell verschwinden, oder die Breitstirn steckt uns mit ihrer Krankheit noch an.“, ruft eines der Fangirls und die Meute verschwindet. „Was hast du B**** gesagt???“, wütend rennt Sakura ihnen hinterher. „Danke!“, bedankt sich Yudai und zwinkert. „Gerne doch^^!“, Sakura bleibt urplötzlich stehen und bekommt Herzchenaugen. „Oh man! Die nerven.“, Yudai seufzt und rennt zum Haupttor. „Mitsu! Du hast auf mich gewartet!“, stellt Yudai fest und fällt ihr um den Hals. „Ich kann ja nicht ohne dich gehen!“ „Lasst uns gehen, es ist ein weiter Weg.“, sagt Itachi und geht vorraus.

Der Sturm

„Ich bin wieder da.“, ruft Itachi in das HQ. Yudai schleppt eine auf seinem Rücken schlafende Mitsu in das HQ. ‚Oh Sch****.’, konnte man Aki denken hören. ‚Verstecken! Ich muss mich verstecken!!! Aber wo könnte ich mich verstecken>.<’ „Hey, Itachi. Willkommen zurück!“, begrüßt Hidan ihn grinsend und versucht die sich wehrende Aki auf den Flur zu ziehen. “Dein kleines Mäuschen will dich nicht sehen.”, sagt Hidan. “Wie meinst du das?”, fragt Itachi ihn leicht verwirrt. Deidara kommt auch auf den Flur. „Da sind ja Mitsu und…“, fängt Deidara an. „…Yudai. Mein Name ist Yudai.“, setzt Yudai Deidaras Satz fort. „Richtig ^^’’!“ „WAS! Mitsu ist da?“, ruft Aki und rennt auf den Flur. „WHAAA! Mitsu ich habe mir solche Sorgen gemacht>.<!“ Mitsu öffnet langsam ihre Augen. „Yudai! Hör gefälligst auf in der Dusche zu singen, das nervt.“, nuschelt Mitsu schlaftrunken. “Aber ich singe doch nicht! Vor allem ist meine Stimme weder weiblich, noch hört sie sich an wie die von Aki.”, verteidigt sich Yudai. ‘Aki???’, Mitsu macht langsam ihre Augen auf und sieht Aki. schnell sie springt von Yudais Rücken runter und fällt ihrer kleinen Schwester um den Hals. „AKIIII!!!!“ „MITSUUU!“ „Ich habe mir solche Sorgen gemacht!!!“, schreien die beiden, wie aus einem Mund und drücken sich ganz feste. „Tobi freut sich, Mitsu wieder zusehen!“, begrüßt der GoodBoy sie freudig und hüpft um die beiden herum. „…Tobi^^!“, freudig knuddelt Mitsu Tobi. “Tobi… erstickt!”, bringt er raus. “Tobi… wollte… in seinem… kurzen… Leben… doch noch… Kekse essen :’(.“ “Du sollst tobi doch nicht töten!”, Aki verpasst ihrer großen Schwester eine Kopfnuss. “Autsch! Nee-chan>.<!” “Tobi wird nicht getötet. Und nun zu dir!“, Aki wendet sich zu Itachi. „WARUM HAST DU ALLEN ERZÄHLT, WIR HÄTTEN UNS GEKÜSST>.<???“, fragt Aki den Uchiha aufgebracht. Sie packt ihn am Kragen und schüttelt ihn kräftig durch. Itachi ignoriert dies, beugt sich zu Aki runter und legt seine Lippen sanft auf ihre. Doch Aki löst den Kuss schnell wieder und macht einige… viele Schritte nach hinten. „WAS SOLL DAS DENN?!?!“, kreischt sie, als sei er verrückt geworden. Was er wahrscheinlich auch ist. Verrückt nach ihr. „Ich habe mir gedacht, du würdest mich loslassen, würde ich dich küssen. Außerdem hat es mir gefallen.“, antwortet Itachi nur und geht auf sie zu. „Ich habe ein Schwert und kann sehr gut damit umgehen! Bleib sofort stehen!“, kreischt Aki und fuchtelt mit ihren Schwert vor seiner Nase rum. „Dieser überdimensionale Zahnstocher kann mich doch nicht davon abhalten dir nahe zu sein, Aki.“, Itachi schlägt ihr das Schwert aus der Hand und drückt ihren Körper fest an seinen. „Ich habe dich vermisst Aki.“ Er atmet tief ihren süßen, aber eher sauren Duft ein. „I- Ta- Chi…“, fängt sie an. „Was?“, fragt der Uchiha sie verträumt. „Du stinkst, geh duschen.“, befiehlt sie. „Nur wenn du mitkommst. Ich will dich nicht loslassen. Nie mehr.“, sagt er und drückt sie fester an sich. „Vergiss es! Ich geh doch nicht mit dir duschen>.<!“, weigert sie sich mit dem Versuch sich zu befreien. “Wenn du nicht mit mir duschen gehen willst, dann werde ich nie wieder duschen.” „Wie unanständig von dir Itachi.“, tadelt die Tobi knuddelnde Mitsu ihn. „Ich hab dir doch gesagt, dass der Uchiha blöfft.“, sagt Kisame zu Deidara. „Wer hätte denn wissen sollen, das Itachi Aki nicht geküsst hat?“, fragt Deidara den Fisch. „Aki würde das nie zulassen oder ihn danach am Leben lassen.“ “Woher soll ich das wissen?“ “Du schuldest mir trotzdem 5000 Ryos.“ „Hier hast du sie-.-.“, Deidara übergibt ihm das Geld. „Ihr habt gewettet?“, fragt Itachi. „Ähm… ja? Ich geh jetzt mal, bye^^“!“, antwortet Kisame und verschwindet hastig. “Dei-chan^^! Deine Haare splissen mehr, als früher, cool.” “Lass mich und meine Haare in ruhe>.<! Meine Haare sind perfekt!!!” “Dei-chan das hab ich doch nur gut gemeint!”, doch er war schon Weg. „Mitsu!“, ruft Konan und umarmt Mitsu samt Tobi. „Wir haben euch vermisst… glaub ich.“, sagt Pain. “Doch haben wir!”, sagt Konan. “Diese… Einrichtung sieht sehr… düster aus.” “Ja, das war Pains Idee-.-.” “Weißt du was fehlt?”, fragt Mitsu Konan erwartungsvoll. “Etwas pinkes und bauschiges.”, antwortet Konan. “Nur leider hasst Pain pink und bauschiges.” “Warum hasst Pain denn Pink und bauschiges? Das ist doch toll!” “Ich hab eine Allergie gegen pink und bauschig.”, verteidigt sich Pain. “Ach so!” “Lass mich los>.<! Sonst ersticke ich in deinem Gestank!!!” “Aki?” “Was?” “Du bist wunderhübsch.” “Sag mir was, was ich noch nicht weiß.” “Komm mit.”, ein lächeln huscht über Itachis Gesicht. Er nimmt ihre Hand und zieht sie den Flur entlang. “Wohin?”, fragt sie ihn. “Unter die Dusche.” “WHAAA?!?! Mitsu! Rette mich>.<! Ich will nicht!!!” Plötzlich wird die ‘Tür’ ‘geöffnet’ und ein braunhaariges Mädchen tritt ein. “Ich bin wieder da!”, ruft sie und springt auf Tobi zu... Oder drauf. “Hast du mich vermisst mein kleiner, süßer Tobi?” “Ja, Tobi hat Miyu-chan sehr dolle vermisst.”, antwortet Tobi nuschelnd. “Miyu-chan ist schwer.”, weil das Mädchen Namens Miyuki auf ihn drauf sitz. “Oh Verzeih mir Tobi!”, sie steht schlagartig auf. “Wo war Miyu-chan so lange?”, fragt Tobi. “Ich hab euch doch gesagt, das ich shoppen gehe.”, antwortet Miyuki. “Aber du warst eine Woche lang weg.”, sagt Konan. “Ich bin eine Frau und habe auch Bedürfnisse.” “Aber eine Woche lang schoppen-.-. Solange braucht noch nicht einmal Konan.”, meint Pain. “Was willst du mir damit sagen?”, fragt Konan Pain beleidigt. “Ähm… nichts.” “Wie viel Geld hast du verbraucht? Was hast du gekauft? Womit hast du das gekauft?”, fragt Kakuzu sie mit einem Abakus in der Hand. “Ähm… ganz viele verschiedene Kekssorten aus allen möglichen Ländern für Tobi und Klamotten für mich und Konan. Wie viel es gekostet hat weiß ich nicht mehr, aber ich hoffe du bist nicht böse, dass ich dein süßes Sparschweinchen geklaut hab.”, antwortet Miyuki. Kakuzu war dabei ihr den Hals umzudrehen, aber seine Aufmerksamkeit würde auf eine Kreischende Aki gelenkt. “HELFT MIR>.<!!!”, immer noch versucht Itachi Aki in sein Zimmer zu ziehen. “Itachi! Was machst du da?”, fragt Miyuki den Uchiha neugierig. “Ähm… nichts.”, antwortet der Uchiha verlegen und lässt Akis Hand los. “Du *****!”, Aki gibt ihm eine kräftige Ohrfeige und stampft wütend ins Wohnzimmer. Itachi, seine Wange reibend, geht in sein Zimmer. “Das hat sicher weh getan!”, stellt Mitsu fest. “Wer bist du?”, fragt Miyuki. “Ähm… ich bin Mitsu und du?” “Miyuki. Ich bin Tobis Freundin^^.” “Tobi! Du hast eine Freundin O.O!!!”

Während Mitsu und Miyuki über Tobi quatschen, sitzt Aki neben Sasori auf der Wohnzimmer Couch. “Willst du Mitsu nicht sehen?”, fragt Aki Sasori. “Ich… weiß nicht. Yudai ist auch dort, oder?”, antwortet Sasori. Aki nickt leicht. “Komm mit!”, Aki nimmt seine Hand und zieht ihn auf den Flur. “Bitte nicht.”, flüstert er. “Warum? Du liebst sie!” “Ich weiß nicht… ich kann nichts fühlen.” “Du musst es aber erfahren. Ich versuchte es dir zu sagen! Aber ich konnte nicht. Du musst es aber erfahren.”, sie zieht ihn auf den Flur. “Hey, Sasori!”, begrüßt Mitsu die ‘lebende’ Menschenmarionette. “Mitsu…”, sein blick wandert vom Boden, in zwei dunkelblaue Augen. “Ich habe… dich vermisst... glaube ich.” “Ich dich auch.”, sie umarmt ihn leicht. “Du bist ganz kalt.”, flüstert sie mit traurigem Unterton in der Stimme. “Mitsu… ich werde nicht zulassen, dass er dich traurig macht!”, sagt Yudai und reißt sie von ihm los. “Lass Mitsu in Ruhe!” “Du hast mir nichts zu sagen.”, widerspricht Sasori. “Du scheinst ziemlich begehrt zu sein.”, stellt Miyuki fest. “Sieht so aus.”, sagt Mitsu. “Du stehst mir nur im Weg! Ich werde dich töten!”, ruft Sasori wütend und beschwört einer seiner Marionetten. “Hört auf! Bitte! Werdet jetzt bloß nicht gewalttätig.”, bittet Mitsu die beiden. “Ich… ihr… mögt mich beide… sehr… und… ich mag euch auch… sehr. Ich bin total verwirrt. Aber so kann es nicht weitergehen.” “Mitsu… ich liebe dich.”, sagen beide schon fast flüsternd. “Aber du hast es mir versprochen! Du hast zugestimmt! Du hast ‘ja’ gesagt! Ich habe dir mein Herz geschenkt.” “Ich… weiß.”, flüstert Mitsu.

Ein ziemlich großes Fettnäpfchen

„Was… meint er damit?“, fragt Sasori leicht… geschockt? Traurig? Enttäuscht? Verwirrt? „Ich… er… wir…“, sie fummelt an einem kleinen Ring rum, „Wir… sind… verlobt.“, antwortet sie ihm leicht traurig. Jetzt hat Sasori erstrecht einen Grund geschockt, traurig, enttäuscht zu sein. „Wie ist das passiert? Los erzähl mir alles! Jedes Detail! Ich will es wissen! Ich bin ja soo gespannt^^!“, befiehlt Konan aufgeregt. „Los mach schon^^!“ Mitsu zögert leicht, aber sie wollte ja nicht das Konan vor Aufregung platzt. „Ähm… das war am… ersten April… oh ja-.-…

~Flashback~

„Honey! Ich bin wieder da!“, ruft Yudai fröhlich durch die Wohnung. „Wo warst du denn, ich hab dich echt vermisst!“, ruft Mitsu. „Wirklich? Du hast mich vermisst?“, fragt Yudai überrascht, jedoch froh. „Nö, April, April!“, antwortet Mitsu und kichert leicht. „Das ist gemein!“, Yudai zieht einen Schmollmund und geht auf Mitsu zu. Kurz vor ihr bleibt er stehen und kniet sich vor ihr hin. „Ähm… Mitsu?“ „Was soll das jetzt werden?“, fragt Mitsu den jungen Mann leicht verwirrt. Er wühlt in hastig seiner Hosentasche rum. „Ah! Hier ist es!“, er holt einen kleinen Ring raus und nimmt ihre Hand. „Du bist der Sonnenschein der mein Leben mit Freude füllt. Ohne dich kann und will ich nicht mehr sein. Ich liebe dich. Willst du mich heiraten?“ ‚Das soll doch wohl ein Scherz sein!?’, denkt sich Mitsu. ‚Ein Aprilstreich! Das muss es sein!’ „Ja, sicher! Nur in-“ „JA? Ich bin so glücklich!“, er steckt ihr schnell den Ring um den Finger und umarmt sie fest. „Du machst mich zum glücklichsten Yudai auf der Welt. Echt jetzt!“ „Das… war kein… Scherz?“, fragt Mitsu den überglücklichen Yudai stotternd. „Nö, wieso sollte es denn?“ „WHAAAAA???“, lauter Geschrei ist von draußen zu hören. Die Tür wird brutal aufgerissen und eine atemlose Aki kommt zu Vorschein. „Was ist passiert? Mein Mitsu - Sinn hat sich gemeldet. Sag mir sofort was los ist?!?“, befiehlt Aki. „Aki! Ich bin bald dein Schwager^^! Komm lass dich umarmen!“, ruft Yudai und umarmt Aki, woraufhin er eine kräftige Kopfnuss bekommt. „Autsch>.<!“ „Was hast du gemacht?“, fragt Aki ihre Schwester leicht verwirrt. „Ähm… einen Heiratsantrag angenommen.“, antwortet Mitsu. „WARUM>.<???“, fragt Aki aufgebracht. „Ähm… weiß auch nicht^^““!“, antwortet Mitsu verwirrt. ‚Ich bin wohl in ein kleines Fettnäpfchen reingehüpft.’ ‚“Weißt du nicht? Du hast wohl nur zum Spaß den Antrag angenommen, hä? O… oder du dachtest, es sei nur ein Scherz gewesen und hast ihn angenommen, hä???“ „Ja, …so ungefähr ist es passiert.“ Mit weit aufgerissenem Mund und Augen schaut Aki ihre große Schwester an. „Aber der Ring ist doch hübsch oder^^’’?“, fragt Mitsu ihre Schwester. „Ja… ist er-.-*.“, antwortet Aki und geht wieder dorthin, wo sie herkommt. „Diesen Moment müssen wir unbedingt festhalten^^! Ich hab meine Digital-Kamera gefunden!“, ruft Yudai und schießt von Mitsu und sich ein Foto. „Du siehst hübsch aus.“

~Flashback Ende~

…ja so war es^^“.“ „…°-°. Das meinst du doch nicht ernst oder?“, fragt Konan sie. „Ähm… doch^^’’!“, antwortet Mitsu. „Warum hast du ihm nicht gesagt, dass es ein Missverständnis war?“, fragt Sasori sie. Er kann es zwar nicht fühlen, aber es tut ihm sicher sehr weh. „Na, ja… ähm…

~ wieder ein Flashback~

…du siehst hübsch aus.“, sagt Yudai und betrachtet das Foto auf der Kamera. „…Yudai… ähm…“, Mitsu findet gar keine Worte. „Oh ja! Ich muss Mutter anrufen^^! Und ich geh gleich sofort Vater besuchen!“, und schon ist er auf dem kurzen Weg zum Telefon. „Ähm…“, versucht es Mitsu wieder, doch es klappt nicht. „Ich hoffe doch, du magst den Ring. Den hab ich extra für dich ausgesucht. Er ist zwar einfach, aber besonders, wie du und ich weiß doch… oh hey Mom! Ich muss dir, was sagen... nein, ich habe saubere an… nein, Mitsu muss das nicht kontrollieren-.-.“, sagt Yudai ins Telefon. „Ähm… ja ich mag den Ring, der ist sehr schön. Aber…“ „…warte kurz Mitsu …ja …ja, sie hat ihn angenommen… ja… NEIN! …okay, bye!“, er legt auf. „Was wolltest du mir sagen?“ „Ich… würd gerne nächstes Jahr im Frühling heiraten^^’’!“, rutsch es Mitsu raus. ‚Was rede ich da für ne Sch**** >.<???’ „Das wird zwar noch dauern, aber alles was du willst.“, Yudai zieht seine Schuhe an. „Willst du mit zu Papa kommen?“, fragt er sie. „Ähm… ich denke… klar, warum nicht?“, antwortet sie. ‚Das Fettnäpfchen wird immer größer.’ „Klasse^^!“

~Flashback wieder zu Ende~

…ich konnte nicht. Ich wollte ihm nicht wehtun.“ „Hey, ich stehe direkt neben dir und höre zu!“, berichtet Yudai ihnen. „Du bereust es doch nicht, oder? Ansonsten können wir alles auch abblasen… dennoch kann und werde ich nicht aufhören können… dich… zu lieben.“ „Nein… ich… weiß nicht, aber…“ „Den Ring kannst du gerne behalten. Ich habe ihn ja extra für dich ausgesucht. Und außerdem-“ „Das meine ich nicht… ich muss… nachdenken.“ „Lass uns ein bisschen shoppen gehen^^! Dann geht es dir sicher besser.“, schlägt Miyuki vor. „Ja! Wir machen und einen schönen jungsfreien Tag. Was hältst du davon?“, fragt Konan sie. „Nur wenn Aki auch mitkommt.“, sagt Mitsu. „Natürlich komm ich mit^^!“, sagt Aki, die wieder im Flur auftaucht. „Wer bist du und was hast du mit Aki gemacht?“, fragt Itachi, der plötzlich neben ihr auftaucht. „Solange… ich nicht bei dir sein muss, geht alles klar.“, antwortet Aki. „Weißt du, wie sehr mich deine Worte verletzten?“, fragt Itachi sie. „Ähm… nein?“ „Aber ich krieg doch noch nen Abschiedskuss, oder Aki?“, er packt ihr Handgelenke, drückt sie gegen die Wand und küsst sie sanft. Aki versucht sich zu wehren, doch sie ist zu schwach. Langsam löst er den Kuss und schaut ihr tief in die Augen. Sharinganrot trifft Blutrot. „War doch gar nicht so schlimm, hm?“, fragt er sie. „Kommt darauf an, wie man ‚schlimm’ definiert.“, antwortet sie. „Dann können wir ja los^^! Wir sehen uns Tobi!“, ruft Miyuki. „Tobi wird Miyu-chan vermissen^^!“ „Du warst doch schon shoppen!“, sagt Kakuzu. „Ja, aber dein süßes Sparschweinchen konnte ich nur bis zur Hälfte leeren.“ „Okay, wir gehen!“, ruft Konan durchs Quartier und sie gehen auch schon los. Sasori und Yudai sehen sich feindselig an. Kakuzu zählt sein restliches Geld und trauert seinem Sparschweinchen nach. Deidara bastelt ein paar Lehmskulpturen. Tobi versucht Kekse zu backen. Zetsu sucht nach etwas essbaren. Pain macht den ganzen Papierkram alleine, da seine geliebte Sekretärin weg ist. Hidan sucht ein armes Kaninchen, das er opfern wollte, welches jedoch weggelaufen ist, da Hidan zu blöd ist um auf es auf zu passen. Itachi ist in der Dusche. Kisame freut sich über sein neu erworbenes, oder eher neu erwettetes Geld. Eigentlich ist doch alles normal… oder? …oder? LOS ANTWORTET MIR >.<! Soll ich die Frage wiederholen? Eigentlich ist doch alles normal, hm?

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ein bisschen kurz aber geht ja auch xD

LG Mizu^^

OH MY AKI°-°!!!

„Yay, wir sind da^^!“, ruft Miyuki. „Die Shopping-Mall Konohas^^!“ „Wow!“, Konan, Aki und Mitsu wie aus einem Mund. Sie haben ja auch jeden Grund zum ‚wowen’. Die Mall ist riesig und sehr elegant und modisch. Und vor allem riesig. Mit vielen kleinen Boutiquen und Imbissen für eine kleine Zwischenmahlzeit. „Wo sollen wir anfangen? Bei den Schuhen? Taschen? Klamotten? Schmuck?“, fragt Mitsu ihre Freundinnen total aufgeregt. „Waffen!“, ruft Aki und rennt auf ein Waffengeschäft zu. „Wir können natürlich auch bei den Waffen anfangen-.-.“, ein Seufzen Mitsuseits und sie und die anderen trotten Aki hinterher. „Ich wollte schon immer richtige Kunais und Shuriken haben *o*!“, sagt Aki mit funkelnden Augen. Also schnappt sie sich welche und geht zur Kasse. „Miyuki komm her! Ich brauche Geld.“ „Komme schon!“ „Willst du denn keine ‚Originalen Ninja Waffen’ haben?“, fragt Konan Mitsu. „Nein, ich bin eigentlich gegen Gewalt, aber manchmal geht es eben nicht ohne^^’!“, antwortet Mitsu. „Hey! Du bist doch Mitsu oder?“, fragt ein aus sie zukommender Naruto. „Yup! Das ist mein Name^^!“, antwortet Mitsu. „Jetzt fällt mir was ein! Sag mal Naruto, wo ist Shizuka?“ „Mit den anderen Mädchen shoppen, wir treffen sie gleich in der Boutique gegenüber.“, antwortet Naruto. „Warum fragst du?“, fragt nun Sasuke. „Na ja, wenn ich mich nicht erinnern kann, dann vielleicht meine Schwester.“ „So, wo gehen wir als nächstes hin?“, fragt Aki, die ihre Waffen bezahlt hat. „Komm mit in die Boutique gegen über, ich muss dir jemanden zeigen!“, antwortet Mitsu und zieht sie am Handgelenk mit sich. „Wehe Itachi ist uns gefolgt! Dann bringe ich ihn um!“, sag Aki. „Itachi? Ihr kennt Itachi?“, fragt Sasuke. „Ja, Itachi ist in A-“, doch Mitsu konnte nicht zu ende sagen, was sie sagen wollte. Aki hält ihr nämlich den Mund zu. „Ähm… Itachi ist im Akatsuki Hauptquartier, will sie sagen.“ „Schau! Da ist Shizuka! Hey ihr!“, ruft Mitsu und winkt den Mädels zu. „Wie geht es euch?“ „Hi Mitsu! Wo ist Yudai?“, fragt Sakura. „Wer ist Yudai?“, fragt Ino. „Ein total heißer Typ, größer und gutaussehender als Sasuke und nicht so fett.“, schwärmt Sakura. „Der Typ über den jetzt jedes Mädchen spricht?“ Sakura nickt. „Warum hatte ich ausgerechnet an diesem Tag eine Mission? Ich hätte ihn auch zu gerne gesehen.“, ein Seufzen. „Ich stehe neben euch und höre zu.“, sagt Sasuke leicht wütend. „Und wer warst du noch mal?“, fragt Sakura ihn. „…Sasuke… Uchiha Sasuke, der heißeste Kerl auf dieser Welt.“ „Hast du ein Foto von Yudai? Ihr seid doch gute Freunde oder?“, ignoriert Sakura Sasuke. „Ähm… ja hab ich, immer in meinen Portemonnaie.“, Mitsu holt ihr Portemonnaie raus und zeigt ihr das Foto. „Oh man! Der ist wirklich heißer als Sasuke.“, stellt Ino fest. „Ich höre immer noch zu.“ „Und wer warst du noch mal?“, fragt nun Ino. „Ähm… guten Tag Aki-sensei!“, begrüßt Shizuka Aki und verbeugt sich leicht. „Hi Shizuka!“, begrüßt Aki sie zurück. „Jetzt geht mir ein Licht auf!“, ruft Mitsu. „Shizuka ist Akis Kendo Schülerin.“ Stille. Aber nach kurzer Zeit fangen Sakura und Ino wieder an über Yudai zu quatschen. „Die beiden können wir jetzt abhaken.“, sagt Naruto. „Du bist Mitsus Schwester?“ Aki nickt. „Ich will jetzt Schuhe anschauen!“, ruft Miyuki. „Miyuki? Dich haben wir doch schon vor zwei Tagen hier gesehen.“, sagt Naruto. „Ja, na und? Eine Frau hat nun mal ein großes Bedürfnis nach Shoppen!“ Also gehen sie zu einem Schuhgeschäft. „Die haben ja noch immer die gleichen Schuhe hier.“, stellt Miyuki fest. „Was denkst du denn? Das sie jeden Tag neue Schuhe rausstellen?“, fragt Naruto. „…vielleicht?“ „Oh mein Tobi!-“, ruft Mitsu bevor sie unterbrochen wurde. „Sag das nicht noch mal! Tobi gehört mir!“, sagt Miyuki. „Sorry^^’! Wo war ich noch mal? …Oh mein Sadai [xDD oder Yuri xD]! Aki probier mal diese Schuhe an! Und diese! Die würden dir auch stehen.“, Mitsu wirft ihrer kleinen Schwester viele Schuhe zu. „Warte! Ich kann das alles doch nicht tragen!“, mühsam versucht Aki die Schuhe auszufangen. Stolpert jedoch auf einem Schuh, der ihr runtergefallen ist und stößt gegen das Schuhregal hinter ihr. Dann fällt noch ein Schuhkarton auf ihre arme Birne und Aki ist erstmal ‚Knocked out’. „Oh nein, Aki! Geht’s dir gut?“, fragt Mitsu sie besorgt. „AKI!!! VERGIB MIR!! ABER BITTE STIRB NICHT! ICH BRAUCHE DICH DOCH>.<!!!“, sie schüttelt sie wie verrückt. „Onee-chan! Die Schuhe sehen sooo süß aus! Anprobieren!!“, ruft Aki schon fast quietschend. „WTF°-°?“, Mitsuseits. „Déjà vu.“, sagt Shizuka. „Sorry^^“! ich kann leider kein Franzosisch.“, gesteht Mitsu. „…ich meinte: ‚Nicht schon wieder!’-.-.“, korrigiert sich Shizuka. „Ist das schon einmal passiert?“, fragt Konan sie. „Wenn Aki hart auf den Kopf geschlagen wird, verändert sich ihr Charakter total. Sie verwandelt sich zu einem süßen Bonbon.“, antwortet Shizuka. „Oh nein! Aki verwandelt sich in ein Bonbon? Das ist schrecklich! Wir müssen das verhindern, sonst frisst Itachi sie noch auf>.<!“, kreischt Mitsu und wedelt hysterisch mit ihren Armen rum. „Das war nur eine Metapher. Sie wird sich nicht in ein Bonbon verwandeln.“, beruhigt Shizuka sie. „ Aber wenn sie wieder normal wird, kann sie sich an alles erinnern und hat keine Gedächtnis Lücken.“, erklärt Shizuka. „Deswegen passt sie immer so gut auf ihren Kopf auf!“, ruft Mitsu der ein Licht aufgeht. „Können wir weiter gehen? Ich bin hier fertig! Lasst uns Taschen anschauen^^!“, quasselt Aki, als hätte sie zu viel Zuckerhaltiges gegessen und rennt zum nächsten Geschäft. „Und wie lange wird das noch so weiter gehen? Kann man sie heilen?“, fragt Konan Shizuka. „Ich weiß nicht…“, antwortet Shizuka nachdenklich. „Das ist doch klar, wie Kloßbrühe!“, ruft Naruto. „Wir müssen sie noch mal schlagen, dann wird sie wieder gesund!“ „Denkst du wirklich, dass es so einfach geht?“, fragt Sasuke ihn. „Wer weiß, wir können es doch versuchen.“, sagt Naruto und wollte Aki schon hinterher laufen. „Nein! Ihr werdet Aki nicht wehtun! Ich mache das!“, sagt Mitsu und holt einen Hammer aus ihrer Handtasche. „Woher… warum??“, fragt Konan. „Man weiß nie, wann oder wo man so was gebrauchen kann.“, antwortet Mitsu und läuft hinter Aki her. „Bleib stehen du Gummiball!!!“ „...ich dachte du wärst gegen Gewalt-.-.“, sagt Konan. „Manchmal geht es nicht ohne!“, ruft Mitsu ihr zu. „Versucht sie einzufangen!“, ruft Naruto. „Verfolgungsjagd!“, ruft Miyuki und alle versuchen Aki einzufangen. Leider wird das ziemlich, …was heißt ziemlich? Es wird sehr schwer sie einzufangen. Aki düst in ein Geschäft nach dem anderen. Nach kurzer Zeit hat sie dutzende von Einkaufstaschen in der Hand und rennt aus dem Einkaufzentrum raus. „Yay! Wir spielen fangen^^!“, ruft sie und rennt weg, Richtung HQ.

Derweil im HQ. „Du…ähm…“, fängt Sasori an, aber er weiß nicht, was er sagen soll. Doch nach kurzer Zeit weiß er was er sagen will. „Ich… hasse dich.“ „Das kann ich dir schwer übel nehmen, aber …ich werde sie niemals aufgeben.“, gibt Yudai zurück. Beide Blicken sich mit einem feindseligen ‚wenn-Blicke-töten-können’ Blick an. „Hört auf Idioten! Das nervt! Es gibt soo viele heißere Frauen als Mitsu die man sich angeln könnte.“, sagt Hidan. „Aber Mitsu ist was besonderes.“, sagen Sasori und Yudai, wie aus einem Mund. „Du weißt nicht was Liebe ist.“, meint Sasori. „Du doch auch nicht!“, gibt Hidan zurück. „Ich-“ „ITACHIIII^^!!“, Aki düst ins HQ und lässt ihre Taschen auf den Boden des Flurs fallen. Schnurstracks rennt sie in Itachis Zimmer, wo sie ihm um den Hals fällt. „Ich hab dich sooo vermisst mein Süßer.“ „W- was?“, Itachis Kopf verwandelt sich in eine Tomate, die aus den Ohren qualmt. „I- Ta- Chi?“ „Was?“ „Ich hab dich lieb.“ „Was? Du… hast mich vermisst? Fällst mir um den Hals? Sagst, dass du mich lieb hast??? Wer bist du und was ist mit Aki passiert?“, fragt Itachi total verwirrt. „ AKI BLEIB STEHEN!!“, schreit Mitsu und kommt mit dem Hammer in der Hand in Itachis Zimmer. „Whaa!?! Itachi zieh dir was an>.<!“, kreischt sie und rennt aus dem Zimmer. Kann sein Gesicht noch röter werden? Sieht so aus. Sein Gesicht glüht schon fast. „Aki… könntest du bitte gehen?“, tja, er ist eben aus der Dusche gekommen und trägt deshalb nur ein Tuch um seine Hüfte. „Aki will nicht gehen!“, weigert sie sich mit süßem Chibi-Blick. „Aber… das bist nicht du!“ „Aki ist Aki^^! Ich liebe dich Itachi!“, sie schaut ihm tief in die Augen. Blutrot trifft Sharinganrot. „Ich liebe dich auch Aki… so sehr. Aber-“ Sie legt ihren Zeigefinger auf seinen Mund, als Zeichen dafür, dass er die Klappe halten soll. „Nichts ‚aber’, dieser Moment gehört nur uns.“, flüstert sie und legt ihre Lippen sanft auf seine. Wie oft hat er sich das gewünscht? Ihre Liebe. Ihre Zuneigung. Ihre Aufmerksamkeit. Ihre Zärtlichkeit. Schon so lange. Aber etwas ist anders. Anders als er sie das erste Mal geküsst hat. Etwas ist Falsch. Es fühlt sich Falsch an. Er löst langsam seine Lippen von ihren. „Lass mich bitte los!“, bittet er sie. „Alles was du willst^^!“, sofort lässt sie ihn los. „Hast du jetzt was an?“, fragt Mitsu von draußen. „Wenn er fertig ist, werden wir reinstürmen und sie einfangen!“, hört man Narutos Stimme sagen. „Ähm…“, schnell geht er zum Kleiderschrank und zieht sich an. Langsam dreht er seinen Kopf in Akis Richtung. ‚OH MEIN AKI! Sie schaut zu!’, peinlich xD. „Aki?“ „Was ist denn Schatz?“, mit zuckersüßer Stimme, die Itachi einen Schauer über den Rücken laufen lässt. ‚Gruselig!’ „Könntest… ähm…“ ‚Los lass dir schnell, was einfallen!’ „…du mir ein Sandwich machen?“ „Natürlich, bin gleich wieder da!“, und schon ist Aki weg. Von Draußen kann man noch ein ‚Aki bleib stehen!’ hören. So schnell, wie Itachi nur kann zieht er sich an. „Bin wieder da Süßer^^!“, ruft Aki und kommt mit einem Teller mit Sandwichs ins Zimmer. „Danke Aki^^“!“, Itachi starrt die Sandwichs mit einem undefinierbaren Blick an. Die Sandwichs sehen… soll ich ehrlich sein? …ja? …ungenießbar aus! „Willst du sie nicht essen? Ich habe sie doch mit Liebe gemacht.“, das Wort ‚Liebe’ betonend. „Ähm… natürlich will ich sie essen^^!“, er nimmt sich gleich alle auf einmal und stopft sie in sich rein. ‚Als sie noch normal waren hat sie besser gekocht!’, denkt Itachi und fällt in Ohnmacht.

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ich hoffe es hat den lesern gefallen^^

Special: Battle Blast^^

hier ist ein kleines Special bzw. Thriller xP

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„Willkommen zum WTF? Akatsuki??? 2 Spzial: ‚Battle Blast’. Es begleiten sie Heute durch die Kämpfe: Ryo, meine Wenigkeit, und Opa Ryoku, der alte Knacker rechts neben mir.“, sagt Ryo. „Hey! Das hab ich gehört!!!“, sagt der alte Knacker wütend. „Teilnehmer unseres Battles sind in zweier Teams aufgeteilt. Team eins sind Aki-hime und Itachi.“, stellt Ryo das erste Team vor. „Hör auf mich so zu nennen, du Knirps!!!“, schreit Aki unseren Moderator an. „Okay^^’, Team zwei sind Mitsu und Tobi.“ „Tobi is a good Boy^^! “ „Team drei sind Sasori und Yudai“ „Warum habt ihr mich mit dem in einem Team gesteckt!?“, fragen beide kreischend, wie aus einem Mund. „Ja, das ist eine Berechtigte Frage. Und ihr habt auch ein Recht diese Frage zu stellen. Nur leider werden wir sie euch nicht Beantworten. In Team vier ist ein geldgeiler, alter Bock und ein fluchender, dummer Idiot.“ „Ryo nimm nicht solche schlimmen Wörter in den Mund!!!“, schreit Aki. „Na warte, wenn das alles vorbei ist werde ich dich opfern!!!“, ruft Hidan wütend. „Hehehe, und Team fünf sind Sasuke und Sakura.“ „Sasuke!!!“ kreischt Sakura. „Wieso ich?“ fragt sich Sasuke selbstmitleidig. „Team sechs sind Shizuka und Naruto.“ „Ramen!“, ruft Naruto. „Team sieben sind Deidara und Miyuki.“ „Tobi-chan wünsch mir Glück!“, ruft Miyuki Tobi zu. „Ja, wird Tobi!“, ruft er zurück. „And last, but not least, Team Acht mit Kisame und Zetsu.” “Los! Sag ein Wort auf fischianisch!!!”, befiehlt Zetsu seinen Partner. „Nein!“ „Wir würden alle gerne was auf fischianisch hören. Nun den, der Preis Opa Ryoku.“ „Und der Preis ist: Ryo soweit das Auge reicht!“ „Ryos soweit das Auge reicht? Hidan gewinn gefälligst, dann werde ich endlich reich. Und mein Traum wird war.“ „Und was hab ich davon?“ „Nichts!“ „Du B-!“ „ Keine schmutzigen Wörter Hidan sonst fliegst du raus!“, schreit Aki ihn an. „Let’s get the battle started!“, ruft Naruto.

„Der erste Kampf beginnt!“, sagt Ryo. „Team eins gegen Team sechs! Opa Ryoku hat anscheinend keine Lust auf’s Moderieren und glotzt derweil ins Icha Icha Paradies-.-. Nun denn Naruto rast blitzschnell auf Aki zu, die ihre Schwertscheide an der Hand hält um ihn eine Überzubraten. Shizuka sitzt in einer Ecke und liest ein Buch über Biochemie, ein sehr interessantes Thema. Aki holt zum Schlag aus Naruto kommt immer näher. Doch Itachi stellt sich vor sie um sie zu Beschützen… Aki schlägt Itachi K.O. und verstößt damit gegen Regeln eins, ich zitiere: ‚Es ist höchst untersagt den Teampartner K.O. zu schlagen.’ Team eins ist disqualifiziert. Team sechs ist der Gewinner der ersten Runde.“ „ITACHI>.<! du Idiot, was hast du dir dabei gedacht? Den Uzumaki hät’ ich alleine zur Strecke bringen können.“ „Itachi wird im Krankenzimmer von seiner Teampartnerin Aki-hime °Wie großzügig von ihr x3!° versorgt.“, berichtet Ryoku. „Der Arme wird von Aki versorgt°-°, das hab ich schon mal erlebt.“, sagt Opa Ryoku. „Sie ist schlimmer als ein Zahnarzt. Anstatt mir ein Pflaster zu geben Bandagiert sie mich! Obwohl ich nur einen kleinen Kratzer hatte. Sogar meinen Kopf hat sie Bandagiert und ich konnte meinen Lieblingssendung nicht mehr gucken :’(!“ „Okay^^“, ich bitte Team vier und Team acht auf das Kampffeld zu kommen.“ „Ich hab Hunger-.-.“, sagt Zetsu. „Wir müssen unbedingt gewinnen!“, sagt Kakuzu zu Hidan. „Kakuzu holt aus seinen Taschen vier Eier raus. Er schmeißt sie und eine Packung Paniermehl auf Kisame. Ihh! Ein Eimer warmes Öl hinterher und Kisame wird fast gebraten. Autsch… es riecht nach Fischstäbchen. Was geschieht nun? Zetsu verfolgt seinen fast garen Teampartner. Das Wasser sieht man schon bildlich in seinem Mund zusammen laufen. Und somit verstößt er gegen Regel zwei, ich zitiere: ‚Es ist höchst untersagt den Teampartner zu essen.’ Team acht wird somit disqualifiziert und Team vier tritt ins viertelfinale ein.“ „Ich bin doch kein Fischstäbchen.“, ruft Kisame und rennt immer noch vor Zetsu weg. „Die nächsten Teams bitte… und bitte machen sie sich keine Sorgen. Aki-hime wird schon dafür sorgen, das der arme Kisame nicht gegessen wird^^’.“ „Oder sie isst ihn selbst.“, meldet sich nun wieder Opa Ryoku. „Erinnern sie sich! Aki wollte schon oft aus Kisame Haifischflossensuppe machen. Als Fischstäbchen wird er ihr auch schmecken.“ „Also… die nächsten Teams sind Team drei und Team fünf… Yudai wird von dem kreischenden und Pinken Kaugummi, Sakura verfolgt. Währenddessen trinken Sasuke und Sasori einen Tee. Hey ihr! Hier wird kein Kaffeekränzchen veranstaltet hier wird gekämpft.“ „Mir würde eine Schlammschlacht lieber gefallen, mit Frauen und Bik- AUTSCH!“ „Aki hat von Krankenzimmer aus Opa Ryoku einen Schuh an den Kopf geworfen… und es war nicht ihr eigener Schuh.“ „Yudai düst direkt auf die Wand zu, doch kurz vor der Wand biegt er rechts ab, womit Sakura nicht gerechnet hat. Weswegen die Arme gegen die Wand läuft. Wäre sie wirklich ein Kaugummi, würde sie an der Wand kleben xD.“, der kleine kriegt sich vor lauter Lachen nicht mehr ein. „Ähm… die Medics tragen Sakura ins Krankenzimmer. Team Fünf scheidet somit aus, da Regel Vier besagt, das wenn ein Mitglied kampfunfähig ist das gegnerische Team die Runde gewinnt.“ „Sasori und Yudai haben also gewonnen. Team Sieben tritt nun gegen Team Zwei an.“ „Miyu-chan^^!“, ruft Tobi erfreut. „Hey Tobi^^!“, ruft Miyuki zurück. „Der letzte Kampf dieser Runde fängt jetzt an. Deidara greift Tobi an, der von seiner Miyu-chan abgelenkt wird und merkt es gar nicht. Doch Miyuki ist schnell und …schlägt ihren Teampartner°-°… und das absichtlich. Leute! So was gab es in der Geschichte des Battle Blast noch nie!“ „Vielleicht weil es bis jetzt erst ein Battle Blast gab und zwar dies hier!“, sagt der alte Knacker. „Verdirb uns nicht die Spannung. Also… wo war ich?? …°Denken, denken, denken!° …ah ja! Miyuki hat ihren Partner geschlagen und Team sieben ist nun disqualifiziert.“ „Du versuchst nie wieder meinen Tobi anzugreifen! Hast du verstanden ò.ó!“, ruft Miyuki ihren Partner noch zu, der ins Krankenzimmer getragen wird, wo Aki alle mit höchster ‚Fürsorglichkeit’ und ‚Zärtlichkeit’ ‚pflegt’. „Die erste Runde ist um und in das Halbfinale treten Team 6, Team 4, Team 3 und Team 2 ein. Erstes Halbfinal Battle: Team 6 gegen Team 4. Kakuzu öffnet eine Schüssel Fertignudelsuppe und füllt sie mit heißem Wasser. Naruto wird von Duft gelockt, doch seine Partnerin hält ihn nicht davon ab in die Falle des Feindes zu treten, weil sie wieder nur liest. Naruto ist so sehr von seiner Nudelsuppe abgelenkt, das er gar nicht merkt, wie sich Kakuzu an ihn ran schleicht und ihm eine überbrät. Hidan musst gar nichts machen, sein gerissener Partner macht die ganze Arbeit.“ „Naruto wird nun auch ins Krankenzimmer verfrachtet und Shizuka hilft Aki nun bei der ‚Pflege’ der Verletzten. Nun Team drei gegen Team zwei.“, berichtet Ryoku nun auch. „Team drei ist so sehr von der lieblichen Mitsu abgelenkt, sie merken nicht wie sehr sie sabbern. Obwohl eine Marionette schlecht sabbern kann xD.“ „Während der Alte Mann zu meiner Rechten sich Schrott lacht, wirft Mitsu den Gegner mit selbstgemachten Keksshuriken ab. Die Leider nicht wirken… neuer Plan! Tobi verwandelt sich in Mitsu und lenkt die beiden ab. Mitsu holt ihren Hammer und gibt den beiden von hinten eine Beule.“, sagt Ryo an. „Nun das FINALE! Team vier gegen Team zwei. Der hinterlistige Kakuzu lenkt Tobi mit Keksen ab und … schlägt ihn, somit hat Team vier gewonnen. Das Finale war nicht sehr Spannend, man hätte vielleicht mehr erwartet, aber so was passiert nun mal-.-.“ „Also Team vier, sie haben den Preis-“, fängt Opa Ryoku an. „Ja^^!“, Kakuzu hüpft vor Freude. „Wo ist das Geld? Wo sind die Ryos? Wann wird mein Traum endlich in Erfüllung gehen?“, fragt er sich. „Was für Ryos?“, fragt der allte Knacker. „SAGEN SIE MIR NICHT DAS DER PREIS NUR EIN FAKE IST!!!“, befiehlt Kakuzu wütend. „Ähm… der Preis ist ‚Ryo soweit das Auge reicht’!“, sagt Ryo. „Also habt ihr Ryo gewonnen^^! Sie Gewinnen: ‚Ryo soweit das Auge reicht, oder sie die Nase voll von ihm haben^^!“, sagt nun der Opa. „Ja^^, Achtung Nebenwirkung.“, sagt Aki. „Nach ca. zwei Tagen mit Ryo werden sie wahrscheinlich im Sterbebeet liegen, wenn sie Unsterblich sind dann haben sie Pech gehabt.“ „NEEEEEIIIIIN!!!“, schreit Kakuzu. „Mein Traum… ist geplatzt, wie eine Seifenblase.“ „Du alter, geldgeiler Bock! Du, hast mich mit in die Sache reingezogen, jetzt muss ich den sch*** Zwerg auch ertragen!“, flucht Hidan. „Viel Spaß mit den Preis^^!“, sagt Mitsu.

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die armen was? ^^

Wieder alles beim alten… oder nicht?

„Was… ist passiert? Wo… bin ich? Es ist so warm und weich hier.’, Itachi öffnet langsam seine Augen. Er liegt auf seinem Bett. Es ist dunkel und scheint schon Nacht zu sein. „Ich habe nur geträumt?“, fragt er sich. „Habe ich nur geträumt? Ist Aki normal?“ Keine Antworten. Die Tür seines Zimmers geht langsam auf… wer mag das wohl sein? Ja, ich weiß es xD. Aki tritt ein. „Itachi? Bist du wach?“, fragt sie ihn. „Ja.“, antwortet er. „Kann ich bei dir schlafen? Ich habe Angst im Dunkeln.“, fragt sie leicht schüchtern. „…ja… warum nicht^^’?“ ‚Sie noch immer so. Das ist nicht gut.’ „Yay^^!“, sie schlüpft mit ihm unter die Decke und schmiegt sich an ihn. „Itachi… du bist so… muskulös.“, flüstert sie verträumt. „Ich liebe dich.“ ‚Ich hab Angst.’ Das ist echt nicht Gentleman-like mein Freundchen. „Itachi?“, ihre Stimme klingt erwartungsvoll. „Ja?“ „Liebst du mich?“ „…ja.“ „Itachi^^! Ich liebe dich.“, sie legt ihre Lippen besitzergreifend auf seine. Er kann und will sich nicht dagegen wehren. Zu lange hat sie seine Liebe nicht erwidert und jetzt ist es sie die nach seiner Liebe dürstet. Er stütz sich über sie und legt seine Hände auf ihre Hüften. Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und drückt ihn näher zu sich. Es fühlt sich einfach zu gut an. Ihre Wärme, ihre Lippen, ihr Körper. All diese wundervollen Gefühle. Das kann doch nicht Falsch sein? Oder? Doch… es ist Falsch. Es ist Falsch, diese Aki zu lieben, wenn er sie doch nicht liebt. Es ist Falsch, diese Situation auszunutzen und über Aki herzufallen. Es ist Falsch, nach dieser Liebe zu verlangen, wenn sie doch nicht echt ist. Es ist Falsch, einfach nur Falsch. Das ist ihm bewusst. Er löst sich langsam von ihr und schaut sie einfach nur an. „Itachi? Hab ich was Falsch gemacht? Willst du mehr?“, fragt sie ihn nervös. „Ich… verlange nichts von dir.“, antwortet er monoton. „Mach mit mir, was du willst. Mein Herz und mein Körper gehören dir.“, sie knöpft ihr Pyjama Oberteil auf und schaut ihn verführerisch an. „Nein! Das will ich nicht. Das bist nicht du.“, er greift ihre Handgelenke und drückt sie neben ihrem Kopf aufs Bett. „Itachi… was willst du dann? Ich würde alles für dich tun.“, sie klingt leicht enttäuscht und verzweifelt. „Werd wieder normal! Ich bitte dich.“, schreit Itachi ebenfalls verzweifelt. „Was passt dir an mir nicht? Bin ich dir zu Fett? Hab ich zu wenig Kurven? Bin ich hässlich?“, fragt Aki ihn. „Nein… das ist es nicht.“, Itachi weiß nicht, was er sagen oder machen soll. Diese Ganze Situation ist viel zu verwirrend. „Was verdammt noch mal passt dir dann an mir nicht?“, fragt Aki nun lauter und mit einem wütenden unterton in der Stimme. „Aki… ich liebe dich wirklich. Glaub mir! Aber-“ „Was ist dein Problem?“, sie setzt sich auf und stößt aus versehen, meine Absicht^^, gegen die Bettkante. „Aki…“ „Itachi du Perverses Schwein! Geh von mir runter!“, ruft sie und schuppst ihn von Bett. „Ich fasse es nicht! Was ich alles gesagt und getan habe!“, sie schlägt wütend auf Itachis armes Kissen ein. „Aki?“, seinen Ohren kann er nicht trauen, unglaublich, Aki ist wieder normal. „AKI!“, Itachi nimmt sie hastig in die Arme und küsst sie. „Lass mich sofort los, du Penner!“, befiehlt Aki und löst sich von seinem Griff. „Aki! Bitte! Schlag mich! Hau mich! Tritt mich! Meinetwegen, beiß mich! Aber sei nie wieder so… anders.“ „Das werde ich gerne machen.“, Aki steht auf und schnappt sich den Stuhl am Schreibtisch. „Du wirst es noch bereuen!“, sie jagt ihn mit dem Stuhl durch das Zimmer. „Bleib stehen!“ „Aki! Ich liebe dich!“ „Du wirst mich ganz bestimmt nicht mehr lieben, wenn ich mit dir fertig bin!!“ „Ich liebe dich!“ „Ich bring dich um!“ Sie holt aus, trifft ihn leider nicht. Doch der Stuhl springt in seine Einzelteile. „Itachi! STIRB!“, ruft Aki und ihre Faust lernt seine Wange kennen. K.O, würde ich sagen. Sie geht zur Tür. „Ach und… die Sandwichs habe ich in irgendeiner verstaubten Ecke im Kühlschrank gefunden.“, mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer und geht den Flur entlang. Hidan steht an einer Wand gelehnt und grinst Aki frech an. „Hast du ein Problem?“, fragt Aki wütend. „Ihr scheint beide viel Spaß gehabt zu haben.“, sagt er. „Wie kommst du drauf?“, fragt sie noch wütender. „Dein Oberteil ist aufgeknüpft.“, antwortet er, woraufhin er eine kräftige Ohrfeige bekommt. „Fühl dich geohrfeigt du A****.“, sagt Aki und verschwindet in das ihr und Mitsu zugeteilte Zimmer. „Hey Aki! Wo warst du?“, fragt Mitsu ihre Schwester neugierig. „…bei Itachi.“, Akis Antwort. Sie setzt sich auf ihr Bett. „Weißt du…“, sie wirft ihr ein Kissen an den Kopf. „Was soll der Sch***?“, fragt Aki wütend. „Wir haben schon lange keine Kissenschlacht mehr gemacht.“ „Wir sind doch keine Kinder mehr.“ „Trotzdem!“, Mitsu wirft Aki noch ein Kissen an den Kopf. „Was ist bei Itachi passiert?“ „Frag nicht-.-.“ „Na gut! Gute Nacht!“ „Ja, ja schlaf gut.“

„Hey wacht auf ihr beide^^!“, weckt Miyuki die beiden. „Was ist denn?“, fragt Mitsu und reibt sich verschlafen die Augen. „Es gibt Frühstück.“, antwortet Miyuki. „Will noch schlafen.“, sagt Aki und gähnt herzlich. „Ihr kommt jetzt mit frühstücken! Pain hat etwas Wichtiges zu verkündigen.“, Miyuki schleppt die beiden in Richtung Esszimmer. „Will Pain Konan einen Heiratsantrag machen?“, fragt Aki im Halbschlaf. „Vielleicht! Nun kommt schon.“ „Hey! Wir haben noch nicht mal unsere Haare gekämmt und noch unsere Schlafsachen an! Ich sehe bestimmt schrecklich aus!“, sagt Mitsu und wehrt sich, während Aki noch schläft. Wie kann sie nur schlafen? „Ach Quatsch! Du siehst super aus und dein Nachthemd steht dir. Sasori und Yudai würde das sicher anturnen.“, sagt Miyuki grinsend. Sie treten in das Esszimmer ein und setzten sich. „Aki! Wach auf!“, befiehlt Mitsu. „Aki will noch schlafen!“, murmelt Aki. „Es gibt Dangos!“ „DANGOS?!? Wo?“ „Hier!“, Konan reicht ihr einen Teller Dangos hin. „Itachi hat sie Heute früh, extra nur für dich gekauft.“ „Aha.“, und schon ist der Teller wieder leer. „Du hättest mehr kaufen können!“ „Ich werd daran denken.“, sagt Itachi. „Okay, ich muss euch etwas sagen!“, fängt Pain an. „Ihr werdet Missionen bekommen.“ „Gibt es wieder Aktion?“, fragt Deidara aufgeregt. „Kommt drauf an, wie ihr ‚Aktion’ definiert. Itachi und Aki-“ „Ich muss auch mitmachen? Niemals im Leben! Nicht mit dem! Da würde ich doch lieber mit Hi… nein, ich würde nicht lieber mit Hidan gehen-.-. aber du weißt, was ich meine.“, weigert sich Aki. „Es ist aber sehr wichtig.“, sagt Pain. „Du und Itachi, ihr werdet nach Yuki-Gakure gehen und dort nach dem ‚Schneekristall’ suchen. Den werde ich für etwas Wichtiges brauchen.“ „Für was? Willst du Konans Verlobungsring etwa mit diesem Juwel schmücken oder was?“, fragt Aki neckend. „Das sollte eigentlich eine Überraschung sein… aber ja, du triffst den Nagel auf den Kopf. Geht!“, gesteht Pain. Wow, kann Aki gut raten. „Tobi will auch einen Nagel auf den Kopf treffen^^!“, ruft Tobi aufgeregt. „Nein, willst du nicht-.-.“, sagt Aki und steht auf. „Viel Spaß Aki!“, sagt Mitsu. „Ja, ja ich dich auch-.-.“, gibt Aki zurück und verschwindet mit Itachi. „Und was machen wir?“, fragt Mitsu. „Ihr werdet nach Konoha gehen und Dekoration Kaufen.“, antwortet Pain und verlässt das Zimmer. „…das ist doch nicht sein ernst, oder? Wir sollen Zeugs für eine Hochzeit kaufen?“, fragt Deidara enttäuscht. „OH Konan^^! Wir werden dir ein wunderschönes Kleid kaufen.“, schwärmen Miyuki und Mitsu. „Frauen-.-.“, ein Seufzen Kakuzuseits. „Was für Geldverschwender.“ „Lasst uns gehen^^!“, rufen die beiden Mädchen und schleppen Konan mit sich nach Konoha. Die Jungs folgen ihnen genervt. „Hey! Jemand hat einen meiner Lehmadler geklaut.“, ruft Deidara. „Tobi war es nicht!“, sagt Tobi. „Das glaube ich dir-.-.“

„Wohin geht’s nach Yuki-gakure?“, fragt Aki Itachi. „Es dauert nicht lange, ich hab mir ja eines von Deidaras Vögelchen geliehen.“, antwortet Itachi. „Ich hab zwar gefragt ‚Wohin geht’s?’, aber mit dieser Antwort gebe ich mich auch zufrieden.“ Der Wind wird stärker und die Temperaturen nehmen ab. Der Himmel verdunkelt sich und Schnee fällt von Himmel. „Es ist kalt.“, meckert Aki. „Das bedeutet wir sind bald da… ähm… vielleicht… können wir-“ „Nur über meine Leiche!“ „Du weißt doch gar nicht, was ich sagen wollte.“ „Oh doch! Weiß ich-.-.“, meint Aki. Ich denke, wir können uns alle denken, was Itachi sagen wollte^^. „Da ist die Höhle, wo der Kristall sich befinden soll.“ „Wow, das geht wesentlich schneller, als ich erwartet hätte.“, staunt Aki. „In der Anime dauert so eine Mission viel länger.“ „…äh …ja? Achtung, wir landen. Soll ich dich festhalten?“ „Wie gesagt, nur über meine Leiche-.-.“ Der Vogel landet vor der Höhle. „Es ist eiskalt hier.“, sagt Aki und niest. „Hier! Nimm meinen Mantel.“, Itachi wirft ihr seinen Mantel zu. „Und was ist mit dir? Brauchst du keinen Mantel?“, fragt Aki. „Keine Sorge ich brauche ihn nicht.“, antwortet Itachi. „Okay, du suchst den Kristall und ich gehe einen Dangostand suchen.“, und schon geht sie weg. „Bring mir welche mit!“, ruft Itachi ihr noch hinterher. Aber ob sie ihn gehört hat? Er geht in die Höhle rein. „Die ist ja voll von diesen Kristallen.“, stellt Itachi fest. Ab den Wänden der Höhle hängen haufenweise Kristalle. „Aki hat recht. Die Missionen sind nicht mehr, was sie einst waren-.-.“ Er nimmt einen Kristall von der Wand und steckt ihn in seine Hosentasche. Er setzt sich auf den Boden der Hohle und wartet nun auf Aki.

Heartless

„WHOA!!“, gemeinsam bestaunen Mitsu und Miyuki die schönen Hochzeitskleider und die Jungs sehen dabei zu. Die beiden sehen sich eins nach dem anderen an. „Das ist doch schön oder?“, fragt Mitsu Miyuki und hält ihr ein Rosanes Seidenkleid ohne Träger hin, das Konan wahrscheinlich bis zu den Knien reichen würde. „Es ist schön, aber… Konan wird es tragen nicht du! Dieses Kleid sieht zu sexy aus für Konan. Konan ist eher der Schüchterne Stille Typ und braucht ein nicht so freizügiges Kleid.“, antwortet Miyuki kopfschüttelnd. „Du hast recht!“, stimmt Mitsu ihr zu und legt das Kleid wieder weg. „Ähm… ich kann jedes einzelne Wort hören-.-.“, sagt Konan. „Das wäre doch perfekt!“, ruft Mitsu und zeigt es Miyuki. „Hm…“, es ist so lang das man ihre Füße wahrscheinlich nicht mehr sehen könnte und hat lange Ärmel. „Nein! Das ist vielleicht besser als dein erster Vorschlag, aber es ist nicht Freizügig genug. Konan ist doch keine alte Oma.“ „Warum bist du eigentlich immer gegen meine Vorschläge?!“ „Weil sie schlecht sind!“ „Dann mach du doch einen besseren!“ „Wird ich wenn ich etwas Besseres gefunden habe!“ Sie machen sich wieder auf die Suche und wühlen in den Kleiderstangen rum. Meinungsverschiedenheiten gibt es. Doch bei einer Sache sind sie einer Meinung. Das Kleid muss perfekt sein. „Warum müssen wir eigentlich hier sein, wenn wir sowieso nichts machen-.-.“, fragt Hidan genervt. „Tobi will auch Heiraten^^! Das sieht nach Spaß aus.“, ruft Tobi. „Nein, willst du nicht Tobi.“, meint Hidan. „Warum will Tobi nicht?“, fragt Tobi neugierig. „Wenn du jemanden heiratest bist du dann für immer mit demjenigen zusammen. Und das kann ganz schön nervig sein, weshalb ich kurzzeitige Beziehungen bevorzuge.“, erklärt Hidan Tobi. „Das hört sich toll an! Für immer zusammen*o*!“, er hüpft zu den Mädchen. „Miyu-chan! Tobi will auch heiraten. Tobi will für immer mit Miyu-chan zusammen sein. Miyuki-chan ist Tobis schöner Schnee der niemals schmelzen wird.“, sagt Tobi. „…Tobi? Wir werden heiraten, ja? Aber ein bisschen später.“, sagt Miyuki und umarmt ihren Goodboy. „Wann kann Tobi Miyu-chan heiraten?“, fragt Tobi. „…wenn ich 18 bin.“ „Und wie lange wird das noch dauern?“ „…zwei Jahre^^’.“ „Tobi wird Miyu-chan in zwei Jahren heiraten^^!“, Tobi hüpft erfreut zu den Jungs. „Süß^^! Tobi wird heiraten x3!“, sagt Mitsu. „Ja^^’, aber lasst uns jetzt ein Kleid für Konan suchen.“ Und schon wühlen sie wieder in den Kleiderstangen rum. „Ja!“, rufen Mitsu und Miyuki gleichzeitig. „Konan probier das an!“, sie halten ihr dasselbe Kleid hin. Ein Himmelblaues Neckholderkleid, das Konan über die Knie gehen würde. „…hm, okay^^’!“, Konan nimmt das Kleid und geht in eine Umkleidekabine. „Sie wird Traumhaft darin aussehen x3!“, schwärmt Miyuki. „Ja, das ist das Perfekte Kleid.“ „Ihr beiden würdet sicher auch wundervoll aussehen in einem Hochzeitskleid.“, sagt Yudai und legt seinem Arm um Mitsu. „Ich kann es kaum erwarten dich in einem zu sehen, Honey.“ „Ähm… ja.“ Konan kommt aus der Umkleidekabine. „Wow!“, alle mit weit offenem Mund. Konan sieht wirklich schön aus. Das Kleid passt perfekt zu ihr und betont, alles was zu betonen ist. „Wird Miyu-chan auch so toll aussehen?“, fragt Tobi. „Ja, wird Miyu-chan^^!“, antwortet Miyuki. „Ich glaub es ist jetzt einstimmig entschieden worden das wir dieses Kleid kaufen^^!“, sagt Mitsu. „Stop! Habt ihr schon mal auf den Preis gesehen?“, ruft Kakuzu. „Das ist sehr viel.“ „Willst du ihr etwa ihren Traum von einer weißen Hochzeit zerstören?“, fragen Miyuki und Mitsu Kakuzu mit flammenden Augen. „N- nein, wir werden dieses Kleid kaufen^^’!“ „Toll^^!“ „Als nächstes brauchen wir Schmuck!“, sagt Mitsu. „S- Schmuck?“, fragt Kakuzu mit zuckender Augenbraue. „Ja, Schmuck!“, bestätigt Mitsu. „Ja, Schmuck aus Diamanten und teuren Edelsteinen.“, sagt Miyuki, das Wort ‚teuren’ extra betont. Also gehen sie zusammen in ein Juweliergeschäft. „Wow*o*! wie das alles hier glitzert.“, staunen die Mädchen. Kakuzus armes Sparschweinchen. „Probier das mal an!“ „Ich will das haben!“ „Oh mein T-“ „*hust hust*.“ „Oh mein Gott ist das hübsch.“ „Das heißt Jashin!“ „Das brauchst du auf jeden Fall!“, hört man die beiden und Hidan rufen und ein seufzen Kakuzuseits. Nach mehreren Stunden des Bummelns und Shoppings geht es endlich zurück. „Ich bin wirklich froh, das wir so viele Typen haben die unsere Taschen schleppen können.“, sagt Mitsu. „Ja, das ist wirklich ein Vorteil, nur nicht für die Jungs.“, stimmt Miyuki kichernd zu. „Wenn wir erstmal wieder zurück sind kriegen wir aber eine Massage!“, meint Hidan. „Warum?“, fragt Mitsu. „Weil wir diese dummen Taschen tragen! Ihr könntet uns schon helfen.“, antwortet Hidan. „Ich würde doch lieber die Füße eines Affens Massieren, als dich!“, sagt Miyuki. „Was? Du B****! Na warte! Wenn ich dich erstmal opfere, wirst du dir Wünschen mich doch massiert zu haben.“ „Tobi! Hidan ist böse zu mir!“ „Hidan! Wenn du nicht die Macht Tobis Zornes spüren willst! Lässt du gefälligst Tobis Freundin in Ruhe!“, warnt Tobi ihn mit einem boshaften Blick.

„Das war lecker! Nach einer Stunde suchen hat sich das echt gelohnt.“, sagt Aki zu sich selbst und ist auf dem Weg zur Höhle mit einer kleinen Tüte mit Dangos im Arm. Es ist kalt. Der Himmel ist bewölkt und Schnee fällt langsam auf die Erde. Die Dächer, der Weg, alles ist verschneit. Mitten auf dem Weg sitz ein kleines Mädchen… und weint. Ihre Tränen fallen… auf die toten Leichen ihrer Eltern. „Hey, Kleines! Was ist denn los?“, fragt Aki mitfühlend. „Mami und Papi schlafen schon seit zwei Tagen hier draußen und wollen nicht aufwachen.“, schluchzt das kleine Mädchen. ‚Sie sind wahrscheinlich tot.’, denkt Aki. Sie liegt ihre Hand beschwörend über ihre Eltern. „Deine Eltern… werden noch zwei Jahre lang… schlafen. Sie sind verzaubert… aber du kannst gerne mit mir mitkommen.“, sagt Aki damit sie sich nicht so viele Sorgen macht. „Darf… darf ich mit dir gehen?“, fragt die kleine hoffnungsvoll. „Ja, du kannst mitkommen.“, Aki hält der kleinen ihre Hand hin. Auf ihrem verweinten und dreckigen Gesicht bildet sich ein leichtes Lächeln. Die Kleine nimmt Akis Hand und steht auf. „Wie heißt du, Onee-sama?“, fragt das kleine Mädchen. „Aki, und du?“ „Mama hat mich immer Ai-chan genannt und Papa Aiko.“ „Hm… dann nenne ich dich Ai-chi!“ „Ai-chi gefällt mir… kann ich wirklich bei dir bleiben?“ „Ja, ich verspreche dir, dass ich gut auf dich aufpassen werde.“ „Ja? Versprichst du’s mir?“ „Versprochen!“, plötzlich ist ein lautes Knurren zu hören. „W- was war das?“, fragt Aki leicht ängstlich. „…das war mein Bauch. Ich habe schon seit zwei Tagen nichts mehr gegessen.“, antwortet Aiko leicht beschämt. „Ich habe Dangos bei mir^^! Die kannst du gerne Essen.“, Aki reicht ihr die Tüte Dangos die sie für eigentlich für Itachi mitgenommen hat. ‚Itachi kann ruhig auf sie verzichten-.-.’ „Danke^^!“, bekannt sich Aiko und isst die Dangos. „Die sind köstlich!“, mit vollem Mund. „Ich weiß, das Beste was ich je gegessen hab.“, schwärmt Aki. „Wo gehen wir hin?“, fragt Aiko. „Ähm… wir gehen… zuerst zu einem Freund und dann fliegen wir zu meiner Familie.“, antwortet Aki. „Dein Freund? Hast du ihn lieb?“, fragt Aiko neugierig. „WAS?!? Nein! Niiiieee im Leben! Nur über seine Leiche! Ich liebe ihn nicht>.<!“, antwortet Aki. „Gleich kommt ein Sturm.“, meint Aiko. „Wirklich? Dann lasst uns uns beeilen.“, Aki nimmt Aiko auf ihren Arm und läuft zur Höhle, wo Itachi auf sie wartet. ‚Sie kennt sich hier besser aus, obwohl ich nicht wirklich glaube, dass ein Sturm kommt.’ Sie kommen der Höhle immer näher. Sie ist schon in Sicht. „Hey Itachi! Ich bin wieder da.“, begrüßt Aki ihn. „…w- wo- woher… hast… du… denn das… Kind?“, fragt Itachi überrascht. „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du einen dicken Bauch hattest.“ „Du unsensibeler Kühlschrank!“, Aki setzt Aiko ab und wirft mit Steinen nach Itachi. „Hey! Nicht! Au! Das tut weh!“, Itachi versucht den Steinen auszuweichen, doch einer trifft ihn mitten ins Gesicht. „Das hast du davon, Idiot.“, Aki setzt sich auf einen Stein in der Höhle und nimmt Aiko auf den Schoß. „Hast du mir wenigstens Dangos mitgebracht?“, fragt Itachi sie. „Nein! Die hat Aiko gegessen.“, antwortet Aki und streckt ihm die Zunge raus. „Wer ist sie?“ „Aiko! Ihre Eltern… schlafen^^’ und werden erst in zwei Jahren aufwachen, deshalb hab ich sie mitgenommen.“ „Du weißt, dass du sie nicht behalten kannst.“ Aki beißt sich leicht auf die Lippe. Der Himmel verdunkelt sich. Starker Wind weht durch die Höhle. Starker, kalter Wind. Wind der Massenweise Schnee mit sich trägt. „Darfst du mich nicht behalten? Darf ich nicht bei dir bleiben?“, fragt Aiko traurig und enttäuscht. Aki steht mit Aiko im Arm ruckartig auf. „Ich werde sie mitnehmen!“ „Pain wird das nicht erlauben!“ „Ich habe es ihr versprochen und… sie hat doch… ihre Eltern… sie braucht mich!“ „Ich kann das nicht erlauben.“ „Denkst du etwa ich bin eine herzlose Hexe nur, weil ich dich nicht liebe. Glaubst du ich hätte nicht auch so was wie Mutterinstinkt?“ „Aber sie ist nicht dein Kind!“ „Das ist doch egal!“ „Du nimmst sie nicht mit!“ „…und… und… ich dachte… du hättest ein Herz.“, das waren ihre letzten Worte bevor sie mit Aiko in Arm die Höhle verlässt. In den Sturm hinaus.

Herzschmerz

„Mitsu… kann ich mit dir sprechen?“, fragt Sasori Mitsu. „Klar, was gibt’s?“, antwortet Mitsu ihm. Er schaut sich um, und vergewissert sich das sie alleine sind. „Ich… weiß, dass ich dich liebe. Ich wie, das Yudai dich liebt. Und ich weiß, dass du darunter leidest.“, sagt er und umarmt sie. „W- wie meinst du das?“ „Du… bist verwirrt und weißt nicht, für wen du dich entscheiden sollst. Du willst keinen von uns… verletzten. Aber mich kannst du nicht verletzten.“ „Was willst du mir damit sagen?“ „Ich… ich liebe dich, aber ich bin nicht in der Lage dir diese Liebe zu schenken. Ich will nicht, dass du leidest. Ich will nur, dass du glücklich bist. Deshalb… vergiss mich bitte. Hör auf darüber nachzudenken und vergiss mich. Ich glaube, ich bin nicht dazu fähig… dich glücklich zu machen. Ich bin nur eine gefühllose Marionette. Ich kann dir nichts bieten.“ „Heißt das-“ „Ja, werde mit Yudai glücklich.“, er dreht sich ruckartig um und rennt aus dem Zimmer. „Es war… die richtige Entscheidung von ihm.“, Yudai tauscht plötzlich hinter ihr auf. „Ich will auch nicht, dass du leidest. Ich liebe dich.“ „Ich… ich…“ „Sag mir, was dir auf dem Herzen liegt. Ich will dich von jedem Schmerz befreien.“ „Wirst du… für immer bei mir sein und mich beschützen? Mich unterstützen?“ „Für immer.“, er presst seine Lippen sanft auf ihre und streichelt ihren Rücken.

‚Was soll ich jetzt machen?’, fragt sich Itachi und denkt nach. Soll er nach Aki suchen? Sie wird ihn doch sowieso nur wieder anschreien und mit Steinen oder Schneebällen bewerfen. Aber… er kann sie doch nicht im Stich lassen. „SCH****!“ Er ballt seine Fäuste und rennt aus der Höhle. „AKII!“ Keine Spur von ihr. Auch keine Fußspuren. Nichts. „Mist! Wo ist sie?“ Er rennt durch den Wald. Kämpft mit dem Sturm. Dem Sturm in seinem Herzen. Sie. Doch er findet sie nicht. Nirgends. Der Sturm ist zu stark. Zu Dicht. Man kann nichts sehen. Alles ist weiß. Der Wind weht zu stark. Zu Kalt. Ein Schluchzen. Was ist das? Schnell rennt er dorthin von wo das Schluchzen kommt. „Aki… Aki… AKI!“ Ein kleines Mädchen sitz auf dem schneebedeckten Boden und weint. Könnte das? Ist es möglich? „Aiko? Aiko!“, Itachi rennt zu ihr rüber. „Aiko! Wo ist Aki?“ Aiko zeigt auf den Haufen Schnee vor ihr und weint nur noch mehr. „OH nein!“, schlagartig Kniet er sich hin und schiebt den Schnee zur Seite. „Was ist nur passiert?“, fragt er Aiko. „V- vom dem großen Baum… ist ganz viel Schnee runtergefallen.“, schluchzt Aiko. Itachi hebt Aki auf. Ihr ganzer Körper ist eiskalt und steif. Sie sieht schon fast so aus wie eine Leiche und atmet nicht mehr. Er beschwört den Vogel den er von Deidara ‚geliehen’ hat und schaut Aiko an. Soll er sie mitnehmen? Was ist wenn nicht? Wird Aki ihn dann umbringen? Wird sie es überhaupt schaffen? Oh ja, sie wird. Er ist fest davon überzeugt. Sie muss es schaffen. „Steigt auf und halt dich gut fest.“, befiehlt Itachi. „Ja Onii-sama.“, sie steigt langsam auf den Vogel und hält sich an Itachi fest. Der Vogel hebt ab und fliegt in Richtung HQ. Oben weht der Wind viel stärker. Es ist schwer durch ihn hindurch zu kommen. Es ist schwer nicht vom Vogel zu fallen. Es ist schwer sehen zu müssen, dass Aki vielleicht in seinem Armen ihre letzten Atemzüge nehmen wird. Was soll er denn nur machen? Was soll er tun? ‚Aki! Atme!’ Tränen rinnen seine Wange runter und landen auf Akis Wange. In einem Film würde Aki jetzt aufwachen. Aber das kein Film, das ist Realität. „Aki… bleib bei uns.“ Der Sturm wird schwächer und das HQ ist in Sichtweite. So schnell ging das? „Aki hat recht-.-. Die Missionen sind nicht mehr das was sie einmal waren-.-.“, der Vogel setzt zum Landeanflug an. „KATSU!“, hört man Deidara rufen. Schnell Itachi springt mit Aki und Aiko im Arm von Vogel, welcher daraufhin explodiert. „Sag mal du A****! Wer hat dir erlaubt meinen Lehmadler zu stehlen?“, fragt Deidara Itachi wütend. „Keine Zeit für Erklärungen! Wo ist Konan?“, sagt Itachi hastig. „In Mitsus Zimmer. Aber woher hast du-“, und schon ist Itachi weg. „HÖR ZU WENN ICH MIT DIR REDE!“, ruft Deidara ihm noch hinterher. „Konan! Mitsu!“, Itachi rennt in Mitsus Zimmer. „Was ist denn?“, fragt Mitsu und richtet ihren Blick auf ihn. „Oh… ist die süß x3!! Sag mal! Was hast du denn mit Aki gemacht, als ihr weg wart?“ „Nichts! Aber Aki!“ „Sie sieht aus wie eine Leiche.“, stellt Konan besorgt fest. „Leg sie auf ihr Bett und erklär mir was passiert ist.“ „Aki… ist in einen Schneesturm gelaufen und wäre fast erfroren.“, versucht Itachi zu erklären. „M- mitsu! Ai-chi!“, flüstert Aki. „Aki! Aki wach auf.“, bittet Itachi sie. „ICH BIN WACH DU IDIOT!“, schreit sie ihn an, woraufhin sie heftig husten musste. „Aki… du lebst.“ „Sieht man doch. Ich… fühle mich furchtbar und mir ist kalt.“, sagt Aki und schlüpft unter ihre Decke. „Könnt ihr bitte rausgehen?“, fragt Itachi Konan und Mitsu verlegen. „Und nehmt bitte Aiko mit.“ „Wehe du tust ihr was böses an.“, sagt Mitsu und geht mit Aiko an der Hand raus. „Lasst mich nicht mit ihn alleine>.<!“, sagt Aki heiser. „Ich gehe auch.“, und Konan geht ebenfalls raus. „Aki, ich habe mir Sorgen gemacht. Aber jetzt… geht-“ „Es ist nicht das… wonach es aussieht.“ „Was meinst du?“ „Ich schaffe es nicht mehr. Ich kann es fühlen.“ „Du lügst! Sag mir das du lügst.“, verzweifelt das ist er jetzt. „Versprich mir bitte was.“, bittet Aki ihn. „Nur, wenn du mir versprichst. Bei mir zu bleiben.“ „Das… kann ich nicht… pass bitte auf Aiko auf.“ „Nein! Du wirst nicht sterben! Aiko, Mitsu und ich brauchen dich.“ „Versprich es mir!“ „…ja, ich verspreche es dir.“ „Wenn… sollte ich… vielleicht… wieder aufwachen… oder sehen, wir uns… dort oben, muss ich… dir etwas Wichtiges sagen.“, sie lächelt ihn sanft an und schließt langsam ihre Augen. „Nein! Das glaube ich nicht! Wach auf! Wach auf! AKII!“ Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Ich weiß auch nicht, wie ich das beschreiben soll. Aber ein Teil von ihm, ein Teil seines Herzens… wurde ihm weggenommen. Ein Teil seines Lebens. Ein Teil von ihm.

Zwischen Liebe und Hass

„Aki! Wach auf!“, bittet Itachi sie schon zum neunten mal. Ich hab mitgezählt^^. Verzweifelt hält er ihre Hand. Die Tür geht auf und Aiko kommt rein. „Itachi! Schläft Aki-Onee-sama?“, fragt sie. „Ja! Aki schläft.“, antwortet Itachi ihr, mit dem Versuch zu lächeln. „Aiko ist auch müde.“, Aiko steigt auf Akis Bett und lässt sich auf Akis Bauch fallen. „WHAA! Ai-chi, das tut doch weh und du hast mir meinen Streich verdorben.“, schreit Aki laut. „Entschuldigung!“, entschuldigt sich Aiko. „AKI! Du lebst!“, stellt Itachi überglücklich fest. „Ja! Sehe ich etwa Tod aus?“ „Du bist soo… Ich liebe dich!!!“, schreit er überglücklich und fällt ihr um den Hals. „Aki! Hasst du mich?“ „Nein!“ „Aki-onee-sama! Darf ich dich Mami nennen?“, fragt Aiko erwatungsvoll. „Natürlich darfst du! Ich bin gerne deine Mami!“ „Darf Ita-chi mein Papi sein?“ „Auf gar keinen Fall!!!“ „Warum? Mami hat Ita-chi doch lieb und Ita-chi hat Mami doch auch lieb, oder?“ „Ita-chi hat Aki ganz doll lieb“, bestätigt Itachi. „Mami hat Ita-chi aber nicht ganz doll lieb.“, widerspricht Aki. „Warum kann Ita-chi nicht mein Papi sein?“, fragt Aiko. „Das ist… weil… ähm… Itachi schon Papi ist!“, antwortet Aki. „Ita-chi ist schon Papi?“, wiederholt Aiko. Ein Nicken Akiseits. „Ita-chi… ist schon Aikos Papi?“ „Nein! Nein! Nein! Ita-chi ist Papi von einem anderen Kind, deswegen kann er nicht auch noch dein Papi sein.“ „Aki lügt!“ „Nein, Aki lügt nicht!“ „Aki lügt>.<!!!“ „Aki lügt nicht>.<!!!“ „Doch! Ita-chi soll mein Papi sein>.<!!!!“ „…-.- …meinetwegen-.-’.“ „Ja? Ita-chi darf mein Papi sein?“ Aki nickt leicht. „Papi^^! Darf ich bei euch schlafen?“, fragt Aiko ihren neuen Papi Itachi. „Nein! Wir schlafen zu zweit und Itachi kann mit Kisame schlafen.“, sagt Aki. „Ich will aber mit Papi und Mami schlafen.“, das Wort ‚und’ betont, schaut die kleine Aiko Aki nun mit süßem Chibi-Blick an. „…meinetwegen-.-. Aber wehe du fasst mich an!“ „Gute Nacht Mami!“, sagt Aiko. „Gute Nacht Ai-chi!“ „Gute Nacht Papi!“ „Gute Nacht Aiko! Nacht Schatz!“ „Nacht!“, knurrt Aki. Itachi legt sich neben Aki und… Aki hebt Aiko und legt sie zwischen Itachi und sich. „Du kommst mir nicht zu Nahe!“ „Ja, ja!“, er legt seinen Arm um Aki samt Aiko. „Aki?“, flüstert Itachi um Aiko nicht zu wecken, die schon eingeschlafen ist. „Was?“ „Was hast du gegen mich?“ „Nichts. Das ist ja die Sch****.“ „Ich verstehe dich nicht. Erklär!“ „Nein!“ „Du musst!“ „Hör zu! Nur weil du und ich Aikos Papi und Mami sind, heißt das noch lange nicht, dass ich dir etwas verpflichtet bin.“ „Du und ich… gehören zusammen… warum? …warum willst du nichts von mir wissen?“ „…ich… will nichts von dir wissen. Und jetzt schlaf und nerv nicht!“ „Aber… ich liebe dich…“ „Ich weiß.“ „Warum tust du mir so weh? Warum bist du mir so wichtig?“ „Das weiß ich doch nicht.“ „Aki… Je mehr du mich schlägst, desto mehr will ich dich. Je mehr ich dich berühre, desto mehr will ich dich. Je mehr ich dich fühle, desto mehr will ich dich. Je länger du bei mir bist, desto mehr brauche ich dich… du machst mich glücklich.“ „Ich will nichts von alledem hören! Es ist mir egal!“ „Aki…“ „Lass mich in Ruhe!“ „Aki… aber-“ „…-.-… Zzz… Zzz… Zzz…-.-.“ „Gute Nacht…“

‚Was ist das? Ein Plätschern?’, fragt sich Itachi in Gedanken und öffnet langsam seine Augen. „Mami? Darf Papi mit uns baden?“, fragt die niedliche Stimme von Aiko aus dem Badezimmer. „Nein!“, antwortet Aki kurz und knapp. „Warum nicht?“, fragt Aiko. „Weil… weil… Tante Mitsu auch im Bad ist. Sie will doch nicht das Itachi sie nackt sieht.“ „Warum?“ „Tante Mitsu? Das hört sich… alt an.“ „Warum?“ „Ach, du bist doch trotzdem ihre Tante.“ „…egal-.-. Tante Mitsu ist jetzt fertig^^. Wir sehen uns.“, Mitsu verlässt das Bad in Unterwäsche. „Guten Morgen Itachi^^.“, begrüßt Mitsu Itachi. „Hast du gut geschlafen?“ „Es war ein bisschen eng, aber trotzdem… zieh dir bitte was an, oder Sasori und Yudai werden mir den Hals umdrehen.“ „Ja, ja!“, sie geht zum Kleiderschrank, zieht sich an und geht aus dem Zimmer. „Mami! Darf Papi mit uns baden?“, fragt Aiko wieder. „Nein>.<!“ ‚Ich werde da nicht reingehen! Ich werde da nicht reingehen! Ich werde da nicht reingehen!!’, denkt er mit zuckender Augenbraue. „Ich will da reingehen-.-. Aber Aki wird mich umbringen-.-.’ „Warum nicht?“ „Weil… er… eine Allergie gegen… nackte Frauen hat!“ „Warum?“ „…frag nicht-.-.“ „Warum?“ „…-.-.“ „Warum?“ „So jetzt spülen wir den Schaum weg und dann- WHAAA! HILFE!!!“, kreischt Aki. Schlagartig springt Itachi vom Bett und rennt ins Badezimmer. „Was ist los Aki?“ „Whaaa! Spanner! Hau ab!“, ruft Aki und bewirft ihn mit Seife. „Au! Hör auf! Seife tut auch weh!“ „Schau nicht hin!!“, schnell dreht er sich um und schließt die Tür. „Was ist los?“, wiederholt er. „D- da ist… eine… SPINNE>.<!!!“, antwortet Aki panisch. „Ist das alles?“ „D- das… das ist… eine Spinne! Mit… acht Beinen und … sie sieht so ekelig aus>.<.“ „Woah! Die Spinne ist süß! Darf ich sie behalten?“, fragt Aiko Aki und bestaunt die Spinne. „Nein! Auf gar keinen Fall!“ „Ähm… soll ich reinkommen und… die Spinne töten?“ „Ja, bitte beseitige das Ding.“ ‚Jackpot!’, denkt Itachi und grinst. Er öffnet die Tür und steckt vorsichtig seinen Kopf rein. „3… 2… 1… SHOOT!“, ruft Aki und Aiko und sie bewerfen Itachi mit Wasserballons ab. Fragt mich nicht woher sie die haben-.-. „Aki das ist gemein! Und… was trägst du da?“ „Das ist ein Bikini. Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich bade nackt, wenn ich weiß das du im Zimmer nebenan bist.“ „Und wo ist die Spinne?“ „…hinter dir>.<!“ Itachi dreht sich langsam um. „Da ist doch nichts.“ „Shoot!“ Wieder wird er mit Wasserballons angegriffen, nur diesmal von hinten. „Papi ist nass! Er muss jetzt auch baden^^!“, ruft Aiko. „Ja, er badet jetzt alleine. Wir sind fertig.“, Aki und Aiko gehen aus dem Bad raus und ziehen sich an. Itachi bleibt im Bad und duscht.

„Guten Morgen ihr^^!“, begrüßt Mitsu die Akas am Frühstückstisch. „Itachi ist schon seit Gestern von der Mission zurück gekommen und hat mir immer noch nicht den Kristall gegeben-.-.“, sagt Pain. „Den hier?“, fragt Mitsu und wirft ihm einen hellblauen Kristall zu. „Ja, genau der. Woher hast du ihn?“, fragt nun Konan sie. „Ich hab in Itachis Mantel rumgewühlt, ihn gefunden und behalten.“, antwortet die und trinkt einen großen Schluck aus ihrem Glas O-Saft. Aki und Aiko kommen in die Küche. „…wer ist dieses kleine Mädchen?“, fragt Pain Aki. „Das ist Aiko.“, antwortet Aki. „Dürfen wir sie behalten?“ „Hm…“, Pain denkt nach während Aki ihn mit Hundeaugen anschaut. Er geht auf die kleine zu hockt sich vor sie und kneift ihre weichen Bäckchen. „Sie ist so süß^^! Dürfen wir sie behalten Konan?“ Hö O.O? was ist denn mit Pain los??? Fragt nicht mich! Ich weiß von nichts. „Natürlich^^!“, antwortet Konan. „Mami, Mami! Spiel mit mir^^!“, bittet Aiko Aki. „Mami?“, fragt Deidara und lacht. „Vom wem ist es denn? Itachi?“ „Nein! Und jetzt halt die Klappe oder ich reiß sie dir raus… alle drei. Tante Mitsu kann doch mit dir spielen.“ „Warum kann Mami nicht mit mir spielen?“ ‚Weil Mami keine Lust hat-.-.’ „Weil Mami keine Zeit hat.“ „Tante Mitsu? Spielst du mit mir? Mami hat keine Lust.“ „Ja, klar^^. Aber Mami weiß nur nicht mit Kindern umzugehen.“ „Was spielen wir?“, fragt Aiko. „Was will Ai-chi denn spielen?“ „Hat jemand spielen gesagt?“, ruft Tobi und kommt angerannt. „Tobi will auch was spielen.“ „Dann spielen wir Pferdchen. Yudai! Schaff deinen fetten Hintern hierher.“, ruft Mitsu ins Wohnzimmer. „Wie oft soll ich es denn noch sagen Aki! Mein Hintern… warte mal… Aki hat das nicht gesagt. Warum sagst du mein Hintern sei fett, dabei ist er doch heiß.“, sagt Yudai in die Küche kommend. „Was ist Honey?“ „Spielst du mit uns Pferdchen?“, fragt Mitsu ihn. „…was?“ „Geh runter auf alle vier! Tobi auch!“, befiehlt Mitsu. „Tobi auch?“, fragt Tobi. „Tobi auch.“ Yudai und Tobi gehen runter auf alle vier. Mitsu setzt Aiko auf Tobis Rücken und setzt sich auf Yudais. „Wo wünschen sie hingebracht zu werden Aiko-hime?“, fragt Mitsu die Kleine. „Nach draußen^^!“, ruft Aiko-hime. „Hüh Hopp^^! Nach Draußen ihr Pferdchen!“, und schon sind die davon getrabt. „Ich wusste schon immer das Mitsu verrückt ist!“, sagt Konan. „Mitsu liebt Kinder.“, sagt Aki und setzt sich. „Hey Schatz und die anderen.“, Itachi kommt in die Küche und setzt sich neben Aki. „Nenn mich nicht so!“ „Wo ist Aiko?“ „Nicht hier-.-.“ „Das sehe ich^^’.“ „Dann frag nicht-.-.“ „Schatz xDD? Also doch xDD!“, ruft Deidara. „Dei-chan? Willst du das ich dich entmannpfer?“, fragt Aki Deidara boshaft. Schlagartig hält er seine vorlauten Klappen und rennt aus der Küche ins Wohnzimmer, wo Sasori sitzt und liest. „Danna!“ Er dreht seinen Kopf zu Deidara und schaut ihn fragend an. „Was ist?“ „Vergiss sie! es gibt bessere!“ „…vielleicht.“, er schaut wieder ins Buch. „Aber ich kann nicht.“ „Warum? Sie will doch sowieso nichts von dir.“ „Ich glaube, das geht dich nichts an.“ „Doch tut es… du bist doch mein Danna.“ „Ich habe nie gesagt, dass ich das sein will. Lass mich einfach in Ruhe.“ „Aber ich will doch, dass du glücklich bist.“ „Warum kümmert dich das?“ „Weil… weil… WEIL ICH DICH LIEBE!“

Wie kann ich nur dein Herz erobern?

„W- was?“, fragt Sasori stotternd. „Du hast richtig gehört! Ich liebe dich, Danna!“, antwortet Deidara. „A- aber… i- ich-“, stottert Sasori. „Mitsu will doch nichts von dir! Aber ich! Ich liebe dich. Versäum dein Leben nicht, es ist noch lang. Lebe dein Leben! Lebe es mit mir.“, unterbricht Deidara ihn. „Deidara… ich kann nicht.“ „Du bist ein Idiot.“, Deidara versucht zu lächeln, was ihm auch gelingt. „Dennoch liebe ich dich.“, flüstert der Blonde und küsst seinen Danna, genau in dem Moment kommt Hidan rein. „Hey, Blondie ich-… ähm ist das Deidaras Schwester?“, fragt der verwirrte Jashinist. Deidara löst sich langsam von seinem Danna. „Dein Körper fühlt sich so kalt an Danna.“ „KÖNNTE MIR MAL JEMAND ANTWOERTEN?? ICH BIN SEHR UNGEDULDIG!“, ruft der Jashinist. „Ich bin Deidara und ich habe keine Schwester – Und jetzt verzieh dich!“, sagt Deidara. „… ich habe schon immer gewusst, dass mit dir was nicht stimmt-.-.“, meint Hidan und geht wieder. „Jetzt ist er endlich weg und wir sind wieder alleine, Danna wo waren wir^^?“, doch Sasori hat sich schon längst verzogen. „Danna? Wo bist du?>.<“

In der Küche… „Woher hast du das Kind eigentlich?“, fragt Pain Aki. „Hast du es für mich zum opfern gebracht?“, fragt Hidan. „Darf ich es essen?“, fragt Zetsu. „Können wir es verkaufen?“, fragt Kakuzu. „Hat es was mit Itachi zu tun?“, fragt Konan. „Nein! Ihr werdet sie nicht opfern, essen oder verkaufen. Und nein! Es hat nichts mit Itachi zu tun>.<! Ich habe sie auf der Straße gefunden und mitgenommen.“, antwortet Aki. „Lügen ist nicht gesund Schatz! Es ist doch keine Schande mit-“, fängt Itachi an. „Du willst wirklich sterben, Itachi.“, fragt Aki ihn wütend. „…nein, eigentlich nicht.“, antwortet der Uchiha. „Aber… wir können doch trotzdem…“ „Entferne dich von mir du Idiot>.<!“, ruft Aki. „Und wenn ich nicht will?“, fragt Itachi und fängt an, an ihrem Ohr rumzuknabbern. „Lass das>.<!“, befiehlt Aki und schuppst Itachi weg. „Aki… ich l-“ „Nein! Sag es nicht!!“ „Aki…“ „Hau ab! Ich will dich nicht mehr sehen!“ Itachi steht langsam auf und geht raus. „War das wirklich nötig Aki?“, fragt Konan sie. „Ach, lasst mich doch alle in ruhe!“, ruft Aki und rennt auch raus.

„Schneller, schneller^^!“, ruft Aiko fröhlich. „Tobi… kann… nicht mehr.“, bringt Tobi heraus und macht schlapp. „Tobi weiter! Aiko will spielen^^.“, ruft Aiko. „Tobi ist müde!“, sagt Tobi und schläft ein. „Tobi! Aiko will spielen^^.“, ruft Aiko. „…Papi!“ Itachi kommt raus. „Hey kleines!“, begrüßt Itachi seine Kleine. „Will Papi mit mir Spielen!“, fragt Aiko Itachi. „Nein! Papi will mit Tante Mitsu sprechen!“, antwortet Itachi. „Ich habe meinen Namen gehört. Was ist los?“, fragt Mitsu, die plötzlich neben ihnen ist… auf Yudais Rücken. „Kann ich mit dir sprechen?“, fragt Itachi Mitsu. „Klar!“, antwortet Mitsu. „Ähm… unter vier Augen.“ „Aber wehe du tust meiner Honey was!“, warnt Yudai. „Das hatte ich nicht vor.“, sagt Itachi. „Bitte komm mit!“ „Okay!“, Mitsu folgt Itachi in den Wald. „Spielt Yudi mit Aiko?“, fragt Aiko ihren Onkel. „Das heißt Yudai… aber ja. Was will Ai-chan denn spielen?“ „Pferdchen!“ „… nicht schon wieder, mein armer heißer Rücken… Aber… Okay. Setz dich drauf.“ „Yay^^!“, ruft Aiko und springt auf Yudais Rücken. „Wo will eure Hoheit hin?“, fragt das Ross seine Prinzessin. „Aiko will Blumen für Mami pflücken.“ „Dann reiten wir mal dorthin, wo wir schöne Blumen finden können.“, sagt Yudai und trottet zu einer Wiese.

„Also! Willst du über Aki reden?“, fragt Mitsu ihn als sie zu einer Lichtung gekommen sind und sich ins Gras setzten. „Woher weißt du das?“, fragt Itachi sie zurück. „…weißt du… das nennt man ‚menschliche Intuition’… oder ‚gut geraten’… oder ‚Hallo-o-o! Das ist doch so was von Offensichtlich!’, ja ich glaube so nennt man das. Was willst du wissen?“, fragt Mitsu wieder. „Ähm… zuerst ihre Schuhgröße!“, antwortet Itachi. „…und warum?“, fragt Mitsu verwirrt. „…ähm… also… darüber will ich nicht sprechen.“, antwortet der Uchiha. „Also ihr Schuhgröße… ich hab mal nen Schuh von ihr gefunden der war… 26 groß… und einen der war 28. Und es waren beides die gleichen Schuhe! Weißt du was das heißt?“, fragt Mitsu Itachi. Dieser schüttelt den Kopf. „Aki hat zwei verschieden große Füße gehabt! Und noch etwas war komisch! Es waren beide linke Schuhe! Weißt du was das heißt? Aki hatte zwei linke Füße. Sie muss sie sich umoperiert haben oder so…“, sagt Mitsu. „Ähm… ich glaube eher… dir gehörte der eine Schuh und Aki der andere.“, meint Itachi. „Aber, hast du dir schon mal ihre Füße angesehen?“ „Ähm… die sehen doch ganz normal aus.“ „Siehst du! Die hat sie sich umoperieren lassen.“ „…willst du mich vera******?“ „Ja^^.“ „Was?“ „Ja, ich wollte dich vera*******.“ „Du bist wirklich… einzigartig-.-. aber jetzt will ich wissen was ihre aktuelle Schuhgröße ist.“ „39. Nächste Frage.“ „Körbchengröße?“ „…das sag ich dir ganz bestimmt nicht!“ „Warum? Weil ihre größer sind als deine?“ „Stimmt doch gar nicht>.<! Willst du mal vergleichen?“ „…nein, ich glaub Aki würde mich dann umbringen. Welche Körbchengröße hat Aki nun?“ „Nächste Frage!“ „Ich will das jetzt wissen!“ „Nächste Frage!“ „…wie denkt Aki über mich?“ „Ähm… das kann ich doch nicht wissen, immerhin kann ich nicht in ihre Gedanken schauen.“ Itachis Blick wurde trauriger. „Aber… ich glaube sie hat dich echt gern.“ „Vielleicht. Wie könnte ich sie für mich gewinnen?“ „…Aki… mag Dangos^^’!“ „…das weiß ich auch-.-.“ „Ich kenne Aki genauso gut, wie meine Hosentasche!“, sie greift in ihre Hosentasche. „Ich wette mit dir da sind Gummibärchen drin^^.“ Sie öffnet ihre Hand. „WAS??? Da ist ja nichts-.-*, irgendwer hat mein Gummis geklaut>.<! Wahrscheinlich war es Yudai! Aber ich weiß wirklich viel über Aki.“ „Und warum kannst du mir nicht sagen, wie ich sie beeindrucken kann.“ „Weißt du! Jeder Mensch hat eine noch unentdeckte Seite. Ich kenne alle Seiten von Aki, aber Hilfe und Tipps sind bei einem Spiel, wie die Liebe nicht erlaubt. Liebst du Aki aus ganzem Herzen, muss du selbst durch diesen Kampf. Aber einen Tipp kann ich dir geben! Sei Ehrlich zu ihr und deinen Gefühlen. Spiel ihr nichts vor. Vor allem… gib dich nicht als Aikos Vater, wenn du es nicht wirklich ernst meinst… nur um Aki näher zu kommen.“ „Sie ist aber eine echt harte Nuss.“ „Doch jede harte Nuss hat einen weichen Kern. Brich die Schale, genauso wie ich es gemacht habe.“ „Und wie hast du es geschafft?“ „Top Secret. Your next Mission: Just be yourself. I believe in you>_^!”, antwortet Mitsu und verschwindet. “Was hast du gesagt? Ich kenne diese Sprache nicht! Komm zurück und übersetz mir das>.<!“

„Onkel Yudai! Ist diese schön?“, fragt Aiko ihr ‚stolzes’ Ross. „Ja, das sind Dahlien, die Bedeuten in der Blumensprache… ähm… ‚ich bin dir dankbar’.“, antwortet Yudai. „Dann passen sie perfekt.“, Aiko plückt einige und steigt wieder auf Yudais Rücken. Gemeinsam gehen sie ins HQ. „Aki!“, ruft Yudai durchs Quartier. „Mami^^!“, ruft Aiko. ‚Ich halte es nicht mehr lange aus-.-.’, denkt Yudai und seufzt. „Vielleicht ist Aki in ihrem Zimmer, sie hält oft Mittagsschlaf.“, schlägt Yudai vor und trabt in Akis Zimmer. „Hey Aki! Ich hab eine kleine, süße Lieferung für dich.“ „Was ist denn?“, fragt Aki. „Mami^^!“, ruft Aiko und steigt von Yudai ab. Sie steigt zu Aki aufs Bett und setzt sich neben sie. „Mami schau! Ich habe dir Blumengepflückt.“, sagt Aiko und gibt ihr die Blumen. „Das ist wirklich süß von dir Ai-chi. Danke!“ „Nein! Ich muss dir danken. Danke^^!“ „Ai-chi! Ich hab dich lieb.“ „Ai-chi hat Mami auch lieb.“ „Ich danke dir Aiko.“ „Danke Mami.“ „Oh wie süß x3, darf Onkel Yudai mitkuscheln?“ „Ja^^!“, antwortet Aiko. „Nein!“, antwortet Aki. „…was denn nun?“ „Darf Onkel Yudai mitkuscheln?“ „…meinetwegen-.-.“, also umarmt Yudai die beiden. „Darf Tante Mitsu mitkuscheln?“, fragt Mitsu, die plötzlich auftauscht. „Das fragst du noch?“, antwortet Aki. „Gruppenumarmung^^!“ Itachi kommt nun auch ins Zimmer. „Was macht ihr da?“ „Gruppenumarmung^^!“, antwortet Mitsu. „Darf ich mitmachen?“, fragt Itachi. „Nein!“, antwortet Aki. „Aiko erstickt!“, sofort lassen sie sich los. Außer Yudai Mitsu. „Ähm… du kannst mich auch loslassen, Yudai.“, sagt Mitsu. „Nein, kann ich nicht! Ich werde dich nie wieder loslassen mein Schatz.“ „…ich dich auch.“ „Ähm… keine Zeit für so was.“, sagt Itachi. „Willst du deinen Onkel kennenlernen Aiko?“ „Onkel Yudi kenne ich doch schon.“ „Nein, deinen anderen Onkel.“ „Ich habe noch einen anderen Onkel?“ „Ja, willst du ihn kennenlernen?“ „Ja^^, wo ist er?“ „Dann lasst uns nach Konoha gehen.

Sprung ins Wasser und ein Onkel für Aiko

Gemeinsam gehen Itachi, Yudai, Aiko, Aki und Mitsu nun nach Konoha um Aiko ihren Onkel Sasu vorzustellen. „Tante Mitsu! Wer ist Ai-chis Onkel?“, fragt Aiko. „Ai-chis Onkel ist Papis kleiner Bruder.“, antwortet Mitsu. „Papi hat einen kleinen Bruder?“ „Ja hat er.“ „Aki, warum schaust du denn so?“, fragt Itachi Aki. „Wie schaue ich denn?“, genervte Gegenfrage von Aki. „…solltest du nicht glücklich sein?“ „Warum sollte ich?“ „Ich versuche ein guter Vater für Aiko zu sein deswegen!“ „Das nennst du guter Vater sein?“ „Was meinst du?“ „…das wirst du eh nicht verstehen.“ „Erklär es mir!“, er packt ihre Schultern und drückt sie gegen dem nächst besten Baum. „…das einzige was du willst… bin ich. Aiko ist dir doch egal, oder?“ „Nein! Stimmt nicht! Ich will wirklich ein guter Vater für sie sein.“ „Diesmal bin ich es die es sagt: ‚Belüg dich nicht selbst!’ …und vor allem belüg mich nicht. …außerdem glaube ich… Mitsu und Yudai wären bessere Eltern.“ „Warum?“, er lässt leicht von ihr ab. „Schau doch selbst.“, sie zeigt zu den anderen. „Aiko sieht so glücklich aus. Mitsu kann wirklich gut mit Kindern umgehen. Ich hasste diese nervigen kleinen Gören.“ „Aber du bist Aikos Mutter. Sie wollte es doch selbst.“ „…vielleicht hast du recht.“, sie drückt ihn einen leichten Kuss auf die Wange und geht auf die anderen zu. Itachi steht, wie angewurzelt da stehen und seine Beine sind wahrscheinlich eingeschlafen. „Aiko! Pass auf da ist ein Fluss!“, ruft Mitsu der kleinen zu, die einen bunten Schmetterling jagt. „Wha!“, kreischt die kleine als sie darein fällt. „Aiko!“, ruft Aki geschockt. Die Kleine versucht mit dem Kopf über Wasser zu bleiben, doch schafft sie es nicht und schluckt Wasser. Itachi rennt zu ihnen und denkt: ‚Was sollen wir nur tun? Was soll ich nur tun? Was soll ich nur tun?…’ Ein lautes Plätschern. Yudai hat schnell seine Schuhe, Socken und sein T-Shirt ausgezogen, nur nicht seine Hose-.- und ist ins Wasser gesprungen. „Yudai! Aiko ist recht von dir!“, ruft Mitsu ihm zu. Also schwimmt er nach rechts. „Nein! Das andere rechts>.<. Idiot!“ „Das hab ich gehört! Welches rechts???“, ruft er zurück. „Rechts! Es gibt doch nur ein rechts!“ Also schwimmt Yudai wieder nach rechts. „Nein, das andere rechts!“, ruft Mitsu. „Das ist links!“ „Dann eben links du!“ „Hab sie!“, nun schwimmt er zurück zum Ufer, mit Aiko natürlich. „Das hat ganz schön lang gedauert du!“ „Du hast mich voll verwirrt! Wie konnte es da denn schneller gehen>.<? Hier nimm sie mal!“, er übergibt sie Mitsu und Aki und steigt aus dem Fluss. „Danke Onkel Yudi^^!“, bedankt sich Aiko bei ihren Retter. „Kein Problem Kleines, aber es heißt immer noch Yudai.“, winkt dieser ab. „Du bist jetzt ein Held!“, sagt Mitsu. „Krieg ich ne Umarmung Mitsu?“, fragt er Mitsu. „Nein! Du bist doch ganz nass!“, weigert Mitsu sich. „Ja, eben deswegen^^!“, meint er und geht auf sie zu, die schnell wegrennt. „Halt! Warte! Bleib stehen! Ich krieg dich noch!“ „Nein! Tust du nicht>.<!“ „Doch tu ich wohl! *HATSCHII*“ Ein lautes ‚ein-Baum-umkipp’ xD Geräusch ist plötzlich zu hören. Itachi hat einen armen Baum mit seiner bloßen Faust kaputt gemacht. „Itachi? Was ist los?“, fragt Aki. „Nichts.“, antwortet Itachi gereizt. „Und das soll ich dir abkaufen? Du hast grad nen armen Baum umgebracht! Mitsu würde jetzt so was wie: ‚Auch kleine Individuen, wie Insekten haben es verdient zu leben, genauso wie Bäume. Alle Lebewesen!’.“ „Genau das würde ich sagen! Whaa!“, die arme Mitsu wurde von Yudai geschnappt. „Lass mich los! Du bist ganz nass>.<!“ „Lasst uns weitergehen!“, sagt Itachi und geht voraus. Die anderen ihm hinterher. „Warum ist Itachi nur so wütend?“, fragt sich Aki laut. „Was glaubst du denn?“, fragt Mitsu ihre Sis. „Ich weiß es echt nicht.“, antwortet Aki. „Du als sein Schatz müssest es doch eigentlich wissen, Dummkopf!“, Mitsu tippt ihr leicht auf die Stirn. „Ach? wer ist hier dumm und hat rechts mit links verwechselt?“ „Yudai, hat rechts mit links verwechselt!“ „Du bist unverbesserlich. Aber jetzt will ich wissen, was mit Itachi ist. Du scheinst etwas zu wissen, was ich nicht weiß!“ „Itachi ist eifersüchtig auf Yudai, weil er eure kleine Aiko nicht retten konnte. Und denkt wahrscheinlich nun, du würdest denken, dass er sich über Aiko keine Gedanken macht und er ein schlechter Vater für sie wäre.“ „Das glaubst doch selbst nicht.“ „Glaub was du willst, aber was ich sage stimmt immer!“ „Ach ja? Also was ist nun links und was rechts?“ „Ähm…“ ‚Denk nach! Denk nach! Du musst eine Ausrede finden, damit du ihr nicht sagen musst, was rechts und links ist.’ „Ähm… a- eine Spinne!“ „Haha, glaubst du wirklich, ich würde darauf reinfallen?“ „Oh! Eine Spinne! Darf ich sie behalten Mami?“ „…“, Aki dreht sich langsam um. Und tatsachlich, da ist ein Spinne. „Whaaa! Eine Spinne! Rettet mich>.<!“, kreischt Aki, wie verrückt und rennt durchs Tor Konohas, in dessen Nähe sie schon sind. „Onee-chan! Warte!“, ruft Mitsu und rennt ihr hinterher. „Ich bin nicht deine, du bist meine!“, ruft Aki ihr zurück und stößt aus versehen gegen jemanden. „Wer hat diesen Kerl dahin gestellt>.<!“, fragt Aki wütend. „Ähm… du bist in mich gerannt und nicht ich in dich.“, gibt der dorthin-gestellte Kerl zurück. „Und welcher Vollidiot hat dich da hingestellt>.<?!?“, fragt Aki. „…ich selbst?“, antwortet der dorthin-gestellte Kerl und Vollidiot, laut Aki xD. Nun stoßen die Anderen auch zu ihnen. „Aki-chan warum sitz du denn auf dem Boden?“, fragt Mitsu. „Argh! Halt einfach die Klappe und hilf mir hoch!“, antwortet Aki nur. Auf einmal ein lautes kreischen ist vernehmbar. Ein Haufen lauter Fangirls rennen auf sie zu. Unter anderen auch Sakura und Ino. „Wha! Das ist dieser heiße Kerl!“, kreischt eine von denen. „HAUT AB IHR NERVIGEN TUSSEN!“, schreit Aki, woraufhin die ‚nervigen Tussen’ abhauen außer Ino und Sakura. „Wer ist das süße kleine Mädchen?“, fragt Sakura und kneift Aiko in ihr Bäckchen. „FASS SIE NICHT AN DU DUMME TUSSE!!!“, schreit Aki, übergibt Aiko an Itachi und krempelt ihre Ärmel hoch… obwohl sie keine hat. „Willst du dich mit mir anlegen Pinkie?“ „Sasu-kun sie hat mich angeschrien>.<. Beschütz mich!“, sagt Sakura. „Nö“ „Sasuke, ich möchte dir jemanden vorstellen… meine Frau und mein Kind.“, sagt Itachi. Aki sieht wütend aus. „…Mitsu nimm mal bitte das Kind!“, bittet Itachi Mitsu. „Okay!“ Aki schlägt Itachi so fest, sie könnte ihn zum Mond befördern. „Halt dir Fresse, Blödmann!“ „Das tat weh!“, ruft Itachi. „Soll es ja auch!“, ruft Aki zurück. „Ich klär das mal^^!“, sagt Mitsu. „Also Aki ist Itachis Freundin und Aiko ist deren Kind.“, dabei zeigt sie auf die genannten Personen. „Ja, g- …WAS??? Du kleine! Was soll das?“ „…ich wollt das nur klären.“ „Ich klär das jetzt selbst!“, sie atmet tief ein. „Ich bin Aki und das ist Aiko. Wir haben sie gefunden und mitgenommen. Ich hab die Mutterrolle übernommen und Itachi die Vaterrolle. Verstanden?“ „…heißt das? Sie…“, Sasuke leicht verdutzt, verwirrt, überrascht, eine Mischung von allen^^. „Ja! Du bist Onkel!“, ruft Mitsu und gibt ihm Aiko. „Nimm sie mal und sag ‚Hallo!’!“ „Ähm…“ „Süß! Sasuke ist Onkel!“, kreischen Ino und Sakura. „Verzieht euch!“, befiehlt Sasuke. „…hi… ich bin dein Onkel Sasuke. Wie heißt du?“, fragt Sasuke die kleine in seinem Arm. „…Aiko. Du bist mein Onkel Sasu?“ „Ja, ich bin Onkel SasuKE!“ „Onkel Sasu ist Papis kleiner Bruder?“ „Ja!“ „Aki-sensei?“, eine ihnen bekannte Stimme. „Shizuka? Du siehst süß in deinem Krankenschwesterkostüm aus^^.“ „…danke. Ich habe ein… lautes Krachen gehört und bin hierher gerannt. Sieht so aus als hättest du das Chaos hier verursacht und diese kleine Hütte, wo Izumo und Kotetsu immer das Haupttor bewachen zerstört. Aber wie und warum?“ „Ich klär das!“, sagt Mitsu. „Also: Itachi hat was Unanständiges mit Aki gemacht und sie hat ihn dahin geschlagen^^.“ „Falsch! Itachi hat mich wütend gemacht und wurde dann dorthin geschuppst.“, korrigiert Aki. „Ein schuppsen kann das unmöglich verursacht haben. Aber ich denke mal ich verstehe was geschehen ist. Ist der den ihr Itachi nennt schon Tod?“ „Ne! Wie kommste drauf?“, fragt Aki. „…ich weiß noch was mit dem letzten geschehen ist der dich wütend gemacht hat.“, antwortet Shizuka. „…richtig! Also Itachi liegt wahrscheinlich in den Trümmern.“, sagt Aki. „Sasuke?“ „Was?“ „Trag Itachi bitte ins Krankenhaus!“ „Warum sollte ich?“ „Er ist doch dein großer Bruder oder?“ „Na und?“ „…wenn du ihn nicht ins Krankenhaus bringst, gebe ich dir eine kostenlose schmerzvolle Operation, die dein Herz von deiner Herzlosigkeit befreit, gleich hier und jetzt.“ „Schon gut.“, also gibt Sasuke Aiko wieder Mitsu, geht zum Trümmerhaufen und gräbt Itachi aus. „Soll ich das Kind untersuchen oder impfen?“, fragt Shizuka nun Aki. „Ähm… untersuchen.“ „Yudai braucht ne Impfung! Am besten mit einer ganz großen langen Spritze!“, ruft Mitsu. „Warum?“, fragt Shizuka. „Nur zum Spaß^^!“ „…willst du mich umbringen? *hatschii*“, fragt Yudai Mitsu. „…nein, eigentlich nicht. Aber du scheinst erkältet zu sein.“ „Bin ich nicht! *hatschii*“ „Bitte folgt mir.“

Krankenhaus: „…und wie geht es Itachi nun?“, fragt Mitsu. „…einige Knochenbrüche, Prellungen, leichte Gehirnerschütterung und Blaue Flecken.“, antwortet Shizuka. „Echt jetzt?“ „Nein, er ist nur Ohnmächtig und hat einige Blaue Flecke.“ „Okay, und Aiko?“ „Ihr geht’s gut. Du solltest immer drauf achten, dass sie nicht zu viele Süßigkeiten isst und das sie immer brav Obst und Gemüse isst.“ „Geht klar.“ „Gut, und hier ist Yudais Spritze.“, Shizuka holt eine lange Spritze aus einer Schublade. „Ich will und ich brauche aber keine!“, weigert sich Yudai. „Hehe, das tut doch nur ein bisschen weh.“, meint Mitsu. „Nur ein bisschen? Schau dir das Ding doch mal an!“ „Wenn du sie nicht willst.“, sagt Shizuka und steckt die Spritze wieder weg. „Puh! Noch mal Glück gehabt. *hatschii*“ „Yudai! Du bist erkältet.“ „Nein, bin ich *hatschii* nicht. Wenn man niest heißt das jemand denkt an einen, das müssen diese verrückten *hatschi* Fangirls sein.“ Mitsu legt eine Hand auf seine Stirn. „Aber du bist ganz heiß.“ „Ich weiß, dass ich heiß bin.“ „Das meinte ich nicht-.-. Shizuka? Kannst du ihm Medizin oder so geben?“ „Hier!“ Shizuka gibt ihr eine Flasche mit Medizin. „Danke! Und jetzt sag ‚AH’!“ „…das sieht nicht nur ekelig aus, es riecht auch so!“ „Na und?“ „…ah!“, er schließt seine Augen. Mitsu kippt die Ganze Flasche in seinen Mund. „Musste ich alles nehmen?“ „Nein…“, antwortet Shizuka. „…upps.“, verlegen kratzt sich Mitsu an der Wange. „Du siehst schon viel gesünder aus^^’.“ „Er braucht viel Bettruhe, nach einigen Tagen müsste es ihm besser gehen.“, meint Shizuka. „Hat das nicht Nebenwirkungen wenn ich zuviel Medizin einnehme?“, fragt Yudai. „…du hast recht, du könntest sterben.“ „WAS?“ „Nein, war nur’n Scherz.“ „Du bist gemein.“ „…vielleicht.“ „Gut, wir müssen dann auch wieder zurück.“, sagt Aki. „Und was ist mit Itachi?“, fragt Mitsu. „Der kann ruhig hierbleiben.“ „Wir sollten ihn aufwecken.“ „Papi! Wach auf!“, ruft Aiko und schlägt ihn kurz auf die Wange. „…wo bin ich?“, fragt der zu sich kommende Itachi sich. „In der Hölle, wenn du deinen lahmen Hintern nicht aus dem Bett tust-.-.“, antwortet Aki. „Mein Hintern ist heiß und nicht lahm.“, gibt Itachi zurück. „Hey, das ist mein Spruch!“, sagt Yudai. „Ja, ja! Lasst uns zurück gehen.“, sagt Aki. „Kommt Onkel Sasu mit?“, fragt Aiko. „…wenn er will.“ „Willst du mit kommen Onkel Sasu, Tante Shizuka?“, fragt Aiko. „…Tante Shizuka? Das hört sich Alt an.“ „Und süß^^!“, fügt Mitsu hinzu. „Also! Auf zum HQ!“

Wenn die Autorin mal keine Ideen für den Titel hat, mach einfach nen Smiley hin: xDDD

Im Akatsuki Wohnzimmer sind Aiko, Shizuka und Sasuke. „Tante Shizu, Onkel Sasu?“, fragt Aiko. „Was ist denn?“, fragt Sasuke zurück. „Ich bin nicht deine Tante.“, sagt Shizuka. „Spielt mit mir!“, fordert Aiko die beiden auf. „Was willst du spielen, kleine?“, fragt Sasuke seine Nichte. „Seit wann bist du denn so?“, fragt Shizuka den Uchiha. „Was meinst du?“ „…du willst mit einem kleinen Mädchen spielen. Von dir hätte nie jemand so was erwartet.“ „Vielleicht, weil…“ „Aiko will Ärztin spielen!“, ruft Aiko. „Gut, dann ist Onkel Sasu unser Opfer… ich meine Patient.“, sagt Shizuka. „Warum ich?“ „Weil Aiko das will!“, antwortet Aiko. „Meinetwegen-.-.“ „Leg dich hin!“, befiehlt Shizuka. „Auf den Boden?“, fragt der Uchiha. Sie nickt. „Krieg ich jetzt ne Mund zu Mund Beatmung?“ „Nein.“, Shizuka und Aiko knien sich zu ihm auf den Boden. „Was fehlt unserem Patienten Doktor?“, fragt Shizuka Aiko. „Onkel Sasu einen gebrochenen Arm!“, antwortet Aiko. „Dass braucht er einen Gips.“, sagt Shizuka und holt einen erste Hilfe Kasten aus ihren Rucksack. „Ihr wollt mir doch nicht wirklich einen Gips anlegen.“ „Doch, jetzt brauchen wir Wasser.“ „Ich hol welches!“, sagt Aiko und verschwindet in die Küche und kommt mit einem Glas Wasser wieder zurück. „Hier^^!“ „Jetzt musst du das Gipspulver mit dem Wasser vermengen und das Gips um den Arm unseres Patienten legen.“, erklärt Shizuka. „Okay^^!“, Aiko tut das was Shizuka ihr gesagt hat. „Jetzt muss es nur noch trocknen.“ „Das geht ganz schnell.“ „Und wie krieg ich das wieder ab?“, fragt Sasuke. „Irgendwie.“, antwortet Shizuka. „Tolle Antwort-.-. Krieg ich noch meine Mund zu Mund Beatmung?“ „Was ist ‚Mund zu Mund Beratung’?“, fragt Aiko. „Wenn ein Patient nicht mehr atmet muss man entweder Luft in seinen Mund oder seine Nase pusten damit er es Sauerstoff bekommt.“, erklärt Shizuka. „Was ist Saurerstoff? Ist das Sauer?“ „Das brauchen wir zum Leben.“ „Und Warum?“ „Das würdest du noch nicht verstehen. Ich erklär es dir irgendwann anders okay?“ „Okay^^! Jetzt will ich Pferdchen spielen!”, sagt Aiko. “Onkel Sasu?”, fragt sie mit süßem Chibi-Blick. “Was?”, fragt Sasuke zurück. “Du spielst das Pferdchen!”, antwortet Aiko. “Du hast gehört, was sie gesagt hat. Los auf alle vier!”, befiehlt Shizuka. “Warum ich?” “Weil Aiko das so will.”, antwortet Aiko. “Und der Gips?” “Der bleibt natürlich dran.” Also stellt sich Sasuke auf alle vier und Shizuka trägt Aiko auf seinen Rücken. “Wo willst du hin?” “Nach draußen!” Also trabt Sasuke nach draußen.

„Aki! Aki warte!“, ruft Itachi ihr zu. „Was ist?“, fragt Aki genervt. „Wo gehst du hin?“ „Ich wollte zur Toilette.“ „Kann ich mitkommen?“ „Sach mal! Welcher Floh hat dich denn gebissen?“, Itachi war ja schon immer seltsam in ihrer Anwesenheit, aber jetzt will er auch noch mit ihre aufs Klo gehen O.o. “Mich hat nichts gebissen.” “Das seh ich aber anders.” „Du magst mich doch, oder Aki?“, fragt Itachi sie verlegen. „Wieso fragst du?“ „Na ja, du… hast mich doch geküsst… und… ähm… deshalb dachte ich, vielleicht magst du mir ja doch.“ „Ja. Ja, ich habe dich geküsst. Aber das war, nachdem ich diesen Schuhkarton auf den Kopf gekriegt habe und zu diesem, wie meine Schwester und Shizuka zu sagen pflegen, ‚ süßen Bonbon’ wurde.“, verteidigt sich Aki. „Aber du hast mich doch vor einigen Stunden noch auf die Wange geküsst.“ „Das musst du geträumt haben, als du Ohnmächtig warst.“ „Ich kann Träume von der Realität unterscheiden. So dumm bin ich nicht.“ „Ach ja? Wann habe ich dich denn geküsst?“ „Sooo! Hier kommt die Autorin zur Hilfe^^!“, sage ich. „Flashback on!“

~Flashback~

„Aber du bist Aikos Mutter. Sie wollte es doch selbst.“ „…vielleicht hast du recht.“, sie drückt ihn einen leichten Kuss auf die Wange und geht auf die anderen zu. Itachi steht, wie angewurzelt da stehen und seine Beine sind wahrscheinlich eingeschlafen.

~Flashback Off~

„Memo an mich: Später Autorin umbringen!“, sagt Aki zu sich. „Ähm… ich verschwinde mal lieber^^’!“, sage ich und löse mich in Luft auf. „Dieser Kuss hat nichts zu bedeuten.“, sagt Aki, dreht Itachi den Rücken zu und geht. Doch er hält sie am Handgelenk zurück und zieht sie in seine Arme. „Warum hast du mich dann geküsst?“, fragt Itachi sich. „Woher soll ich das wissen, vielleicht wollte Fortuna dir ein bisschen Glück schicken oder was weiß ich. Aber das hatte wirklich nichts zu bedeuten.“ ‚Hoffe ich doch.’, fügt sie gedanklich hinzu. „Was ist Fortuna?“ „Ist auch egal.“ „Darf ich dich küssen?“ „Nein.“ „Du bist gemein. Dennoch l-“ „Ich muss auf’s Klo!“ “Ich komme mit.“ “Nein, tust du nicht!“ Sie schuppst ihn von sich weg und schon rennt sie weg. „Gutes Gelingen!“, ruft er ihr noch hinterher. „Halt die Fr****!“, sie ihm zurück.

„Mitsu kann ich mit dir sprechen?“, fragt Deidara sie. „Ja klar^^!“, antwortet sie ihm. „Unter zwei Augen.“, fügt Dei-chan noch hinzu. „Bin schon weg, aber lass deine Finger von Mitsu. *hatschii*“, sagt Yudai. „Leg dich hin und ruh dich aus!“, befiehlt Mitsu Yudai. „Darf ich auf dein Bett?“, fragt Yudai sie. „…-.-… ja“, ihre Antwort und er geht. „Was ist denn Dei-chan?“, fragt Mitsu den Blonden. „Können wir ein Stück gehen?“, fragt der Blonde leicht verlegen. „Natürlich.“ Also gehen sie ein Stück weiter vom HQ weg, damit sie auch wirklich unter vier Augen sind. Zu einer kleinen Lichtung im Wald. „Weshalb wolltest du mich noch mal sprechen?“ „Es ist wegen Sasori no Danna.“, antwortet Deidara ernster. „Du liebst ihn nicht wahr?“, fragt Mitsu lächelnd. „Ähm… ja… ja, das tue ich. Aber Danna scheint nicht über dich hinwegzukommen… obwohl er nur eine Marionette ist.“ „Ich verstehe, aber… wenn man jemanden wirklich liebt, muss man um denjenigen kämpfen. So wie Itachi es tut!“ „Was tut Itachi denn schon großartiges?“ „Na ja, Itachi versucht alles um in Akis Gunst zu stehen. Man kann schon sagen, dass er um sie kämpft. Denn egal wie weh sie ihm tut oder sie ihn auch ablehnt, er versucht es trotzdem.“ „Was willst du mir damit sagen?“ „Das du auch nicht aufgeben darfst.“, sagt sie mit einem aufmunternden Lächeln. „Du hast recht. Ich darf auf gar keinen Fall aufgeben. Warum hast du Danna eigentlich geliebt?“, fragt Deidara und lässt einen kleinen Lehnschmetterling explodieren. “Das sieht so schön aus^^!”, ruft er erfreut über die Explosion. “Ich weiß nicht… er war immer so lieb zu mir… und er sah immer so süß aus, wenn er rot würde. Muss man denn immer für alles einen Grund haben? Liebe kommt und geht. Und manchmal bleibt sie sogar für immer. Warum liebst du Sasori?” “…ich weiß auch nicht. Sasori no Danna… ist schon seid langem mein Partner… und die Streitereien mit ihm sind sehr lustig.”, antwortet Deidara verträumt, weshalb Mitsu leicht kichern muss. “Was gibt’s denn da zu kichern?”, fragt Deidara. “Nicht, du siehst nur sehr süß aus, wenn du so verträumt an Sasori denkst. Wie ein verliebtes kleines Schulmädchen.”, antwortet Mitsu. “Vielleicht…”, Deidaras Wangen werden rot. “Warte mal! Mädchen?” “Ja, du siehst aus wie ein Mädchen, aber ich glaube das ist dir selbst bewusst.” “Ja, und dabei bin ich ein ganzer Mann. Wie oft hast du schon ‘Ich liebe dich.’ gesagt?” “Warum fragst du?” “Ich weiß nicht, ich glaube das ist nur die Neugier.” “Jetzt willst du auch noch mit mir über so was reden, du bist eindeutig kein ganzer Mann. Zweimal.” “Zu Danna und Yudai!” Mitsu schüttelt den Kopf. “Zu einem Kindheitsfreund und Sasori.” “Und warum hast du Yudai noch nicht gesagt, dass du ihn liebst, wenn du es doch tust.” “Ähm… immer, wenn ich jemandem gesagt habe, das ich ihn liebe… ich er aus meinem Leben verschwunden. Nur Aki nicht, unser Schicksal ist es für immer zusammen zu bleiben^^!” “Dein Kindheitsfreund… ist er etwa?” Mitsu nickt. “Ach so…” “Deidara?” “Hm?” “Wenn du heiraten würdest, wärst du doch die Braut oder?”, wechselt Mitsu das Thema. “Nur wenn der Bräutigam ein Mann ist.”, antwortet Deidara, woraufhin die beiden lachen mussten.

Liebe liegt in der Luft! …oh Sorry das war ich^^’

“Hey, Yudai^^.”, Mitsu kommt ins Zimmer und setzt sich auf ihr Bett, worin Yudai liegt. “Mitsu… das Bett duftet so schön nach dir. *hatschi*”, flüstert er verträumt. “Das hättest du für dich behalten können.”, meint Mitsu und fährt mit ihrer Hand durch seine Haare. “Du siehst so besorgt aus, Honey. Was ist los?”, fragt Yudai und greift nach ihrer Hand. “Nichts. Geht‘s dir denn besser?”, fragt Mitsu. “Ja. Leg dich doch zu mir.“ „Gerne.“ Also schlüpft Mitsu mit ihm unter die Decke. Er legt seinen Arm um sie und küsst sie sanft. „Du hältst dich zurück, nicht war?“, fragt Mitsu kichernd. „Ich weiß gar nicht wovon du redest.“, meint Yudai nur und errötet leicht. „Natürlich weißt du es! Idiot.“, sagt Mitsu. „Du weißt es auch, oder?“, fragt Yudai, seine Stimme klingt nun viel ernster. „Ja, ich weiß… wann?“ „Im Juli… aber-“ „…aber ich will nicht, dass du gehst.“, antwortet Mitsu. „Ich werde nicht gehen. Auf keinem Fall. Ich liebe dich zu sehr um dich zu verlassen.“ „…ich …ich weiß. Ich will dich auch nicht verlieren.“ „Was soll das heißen ‚Ich weiß.’?“ „Ich… ich…“ „Liebst du mich etwa nicht?“ „Ähm… d-… ich …ich will es dir nicht sagen…“ „Warum nicht?“ „Kenji… ist aus meinem Leben verschwunden, nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich ihn liebe… genauso wie Sasori. Ich will dich nicht verlieren.“ „Wirst du nicht… ich werde für immer bei dir bleiben.“ „Versprochen?“ „Versprochen.“ „Yudai?“ „Was, Honey?“ „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“

Mit einem seufzen macht Itachi die Tür seines Zimmers auf. Seine geliebte Aki konnte er nirgends finden. Noch ein Seufzen und er tritt ein. „WHAAA! Was machst du da Aki??“, diese Reaktion ist sehr nachvollziehbar, denn Aki sitzt in Unterwäsche auf seinem Bett. „Nichts. Ich hab nur auf dich gewartet. Komm doch her^^!“, kichert sie. „Aki… ist dir etwas auf den Kopf gefallen oder was?“, fragt er verdutzt. „Nein diesmal nicht.“, antwortet sie leicht verärgert. „Das kauf ich dir nicht ab. Mit dir stimmt doch was nicht.“, sagt Itachi. „Du bist gemein!“, sie steht auf und geht auf Itachi zu. Dieser weicht einige Schritte zurück. „Itachi?“ „W- was?“ „Vernasch mich!“, sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und fängt an an seinem Ohr rumzuknabbern. „Aki?“ „Hm?“ „Was ist los mit dir?“ „Wasch scholl schon losch schein?“ „Ähm…“ Plötzlich geht die Tür auf. „Itachi bist du hier? Ich soll dir einen Kaffee bringen, weiß auch nicht wie… WTF O.o?“, die Aki die grad rein gekommen ist nimmt schnell einen Schluck vom Kaffee und spuckt den wieder aus. Spuckfontäne xD. „Pass doch auf! Der Kaffee ist heiß.“, meckert die Aki in Unterwäsche. „Ach ja? Dann rate mal warum ich den so schnell wieder aus gespuckt habe! Meine arme Zunge.“, gibt die Aki mit Kaffee zurück. „Ähm… wenn du Aki bist.“, dabei zeigt Itachi auf die Aki mit Kaffee. „Wer bist du?“ „Hmpf.“, Aki in Unterwäsche verschränkt ihre Arme und *PUFF* da steht Kisame… aber nicht in Unterwäsche-.-. „K- k- k- ki- KISAME! Was soll das?“, fragt Itachi verwirrt. „…eigentlich solltest du das wissen. Ich verehre dich, Itachi-san.“, antwortet der Haifisch. „Ich gehe dann mal. Ich glaub, ich stör euch nur^^’.“, meint Aki und geht. „Aki warte! Du verstehst das falsch!“, ruft Itachi und rennt ihr hinterher. „Und lässt mich allein-.-.“, meint Kisame.

„Aki warte!“, er hält sie am Handgelenk fest und dreht sie zu sich. Sie hält sich mit einer Hand ihren Mund und in ihren Augen glitzert etwas… Tränen. „Aki, was ist los?“, fragt Itachi besorgt. „Nichts. Lass mich einfach allein, okay?“, bringt sie nur schwer heraus. ‚Sie ist doch nicht etwa eifersüchtig… oder denkt ich würde sie betrügen… oder das ich ein ekeliger Perversling bin, der Kisame dazu aufgefordert hat sich…’, er schüttelt sich den Kopf um diesen Gedanken abzuschütteln. Sie zittert. Er zieht sie zu sich heran und umarmt sie fest. „Lass es ruhig raus!“, flüstert Itachi. Sie nickt leicht und atmet tief ein. „… hahaha haha haha hahaha LOL ROFL xDD.“, lacht sie ihn etwa aus? …dumme Frage ich weiß-.-. ich muss es ja wissen xD. „Haha, du hast mit dem Fischstäbchen rumgemacht xD.“, sie kriegt sich gar nicht ein vor lauter lachen. „Aki…“, Itachi schlägt wütend mit seiner Faust auf die Wand neben Akis Kopf, woraufhin sie sich erschrickt und aufhört zu lachen. „Das tut weh Aki.“ „Ich hab dir doch gar nichts angetan.“, verteidigt sich Aki. „Du tust mir so vieles an, ohne dir dessen bewusst zu sein. Schmerz, Leid, Freude, Liebe. Habe ich durch dich erfahren. Und ich will mehr… mehr von alledem.“, er fasst ihr Kinn und zieht ihr Gesicht nähr zu seinem ran. „Ich will dich.“, haucht er ihr ins Ohr. „Lass das!“, Aki versucht ihn von sich wegzudrücken, doch er ist zu stark. Er kommt ihrem Gesicht immer näher und schließt langsam seine Augen. Zehn Zentimeter, fünf Zentimeter, ein Zentimeter, Kaffee. Öhm… ja, Aki hat ihm den Kaffee ins Gesicht geworfen und rennt weg.

Sasuke sackt müde zu Boden. „Los! Weiter, weiter!“, befiehlt Aiko. Doch er ist einfach zu müde. „Aiko, Onkel Sasu ist zu müde. Er kann nicht mehr weiter.“, erklärt Shizuka. „Danke.“, seufzt der Onkel Sasu. „Aber wir können doch Trampolin oder Hüpfburg auf ihm spielen.“, schlägt Shizuka vor. „Sag mal spinnst du?“, fragt Sasuke. „Nein, ich bin mir im Klaren das mein Gehirn tadellos funktioniert.“, antwortet Shizuka. „Willst du mich umbringen?“ „…nein, mein Job ist es Menschenleben zu retten, also wäre es unlogisch würde ich Menschen umbringen wollen.“ „Aiko ist müde!“, gähnt Aiko. „Na dann bringen wir dich mal zu Mami und Papi.“, sagt Shizuka und nimmt Aiko auf ihren Arm. „Kommst du mit Sasuke?“ „Ne, ich bleib lieber hier liegen.“ „Wie du willst.“ Shizuka geht mit Aiko im Arm ins HQ. „Hey, Kleiner.“, begrüßt Itachi seinen kleinen Bruder und setzt sich neben ihn. „Was ist?“ „Wir beide scheinen unsere Probleme mit den Frauen zu haben.“ „Ja, du hast recht. Wie Shikamaru sagt: ‚Frauen nerven nur.’. Wozu brauchen wir die eigentlich?“, ein Seufzen Sasukeseits. „Versuch mal ohne eine Frau Kinder zu kriegen.“, sagt Itachi lachend. „Du hast dich ganz schön verändert, Itachi.“, meint Sasuke. „Ach, wirklich?“ „Ja, du lachst öfter. Aber das hat wahrscheinlich nur mit dieser Aki zu tun.“ „Irgendwann wirst du es verstehen. Irgendwann triffst du eine Person die dein ganzes Leben verändert. Und dann willst du diese Person nie mehr loswerden.“ „Tze. Ich glaube ich finde nie so eine Person. Aber du scheinst sie ja gefunden zu haben.“ „Ja, habe ich und es ist ein schönes Gefühl überhaupt von ihr beachtet zu werden.“ „Ich werde nie so denken können wie du.“ „Doch wirst du, ganz bestimmt.“ „Es ist schon lange her, seit wir so ein Mann zu Mann Gespräch geführt haben.“ „Ja, sehr lange.“ „Was magst du eigentlich an dieser Furie?“ „Aki ist doch keine… vielleicht^^’. Aber… ich weiß es nicht… ich glaube alles.“

„Aiko?“ „Ja?“ „Wo ist Mami eigentlich?“, fragt Shizuka die kleine. „…ich weiß nicht.“, antwortet Aiko. „Versuchen wir es im Wohnzimmer.“, schlägt Shizuka vor und geht ins Wohnzimmer. „Danna! Hör auf dich zu verstecken! Ich weiß das du hier bist.“, ruft Deidara durchs Wohnzimmer. „Tante Deidara! Weißt du wo Mami ist?“, fragt Aiko. „Aber das ist doch ein Mann, Aiko.“, meint Shizuka. „Tante Deidei ist ein Onkel?“ Shizuka nickt. „Woher weißt du das kleine? Bis jetzt hat das noch niemand von ersten Augenblick gewusst!“, fragt Deidara fröhlich mit glitzernden Augen. „Zuerst! Deine Figur, du bist flachbrüstig! Dann deine Stimme, sie ist ziemlich tief und klingt zu männlich für eine Frauen Stimme und du trägst kein T-Shirt daher sieht man das. Würdest du ein T-Shirt tragen, würde man dich für ein flachbrüstiges Madchen mit tiefer Stimme halten.“, erklärt Shizuka. „Sag mal! Bist du eine Transe oder was?“ „…nein, eigentlich nicht.“ „Aber schwul bist du.“ „…zugegeben… ja-.-… woher weißt du-“ „Tante Shizu! Was ist schul?“ „Nichts Wichtiges.“ „Onkel Deidei! Weißt du wo Mami ist?“ „AIKO! Wo bist du?“, Akis Stimme. „Mami!“, ruft Aiko. „Ach hier bist du. Danke das du dich um sie gekümmert hast Shizuka.“, sagt Aki. „Wir gehen jetzt schlafen ja? Es ist schon spät.“ „Darf Tante Shizu mit uns schlafen?“, fragt Aiko. „Ja darf sie.“, antwortet Aki und nimmt Shizuka Aiko ab. „Komm mit!“

Hochzeitschaos

„Whaaa! Heute ist der große Tag!“, ruft Mitsu und hüpft durch das Wohnzimmer. „Konan ist zwar mit Pain in einem schicken Restaurant essen, aber das heißt noch lange nicht das sie uns nicht hören kann!“, sagt Aki. „Oh, Tschuldigung. Ich geh wieder in die Küche und bereite das Essen zu.“, sagt Mitsu und geht in die Küche. „Sie können uns doch unmöglich hören.“, meint Yudai. „Ja, aber ihr Geschrei nervt.“, sagt Aki. „Ihr werdet das Wohnzimmer dekorieren, hier st eine Liste mit Dingen die ihr machen müsst und wehe ihr macht etwas kaputt. Tobi und Miyuki werden sich um Ai-chi kümmern. Vergesst nicht! Pain verlässt sich auf uns.“, befiehlt Aki und geht auch in die Küche. „Ja, wird Tobi!“, bestätigt Tobi. „Was will Ai-chi spielen?“, fragt Miyuki Aiko. „Ai-chi will… Pferdchen spielen!“, antwortet Aiko. „Schon wieder?“ „Ja!“ „Wo will Ai-chi hin?“ „Nach draußen!“ „Na gut. Stell dich auf alle Viere Tobi!“ Tobi stellt sich auf alle Viere. „Mach mal Platzt auf dem Rücken!“, sagt Miyuki und setzt sich auch drauf. „Los nach Draußen.“, Tobi reitet Aiko und Miyuki nach draußen. „Was steht auf der Liste?“, fragt Deidara. „Zuerst müssen wir die Wände weiß anstreichen…“, liest Yudai laut vor. „Warum? Dieses düstere schwarz ist doch okay.“, meint Hidan. „…weil Kakuzu zu geizig ist um eine Halle zu mieten, wo sie heiraten können, müssen sie im HQ heiraten.“, erklärt Sasori. „Na gut. Dann müssen wir das Wohnzimmer streichen.“, ein Seufzen Itachiseits. Sie machen die Farbeimer auf, schnappen sich einen Pinsel und… „Ähm… das ist Pink und nicht weiß.“, stellt Kisame fest. „Was nun?“ „Fragen wir Aki!“, schlägt Deidara vor. „…aber wer geht freiwillig?“, fragt Yudai. „Ich schlage Itachi vor!“, ruft Kisame. „Ja, Itachi.“, stimmen ihm die anderen zu. „A- aber sie wird mich umbringen.“, weigert sich Itachi. „Wird sie schon nicht. Sie ist doch dein Schatz.“, meint Kisame. „Ich will nicht da rein!“ „Schuppsen wir ihn!“, ruft Deidara. „Ja!“ Also wird Itachi in die Küche geschuppst. „H- hey Aki!“ „Was?“ „…du …ähm …es gibt… einige ähm… Probleme.“ „Probleme?“ „Ja, die Farbe… sie ist Pink und nicht weiß.“ „Was?“ „Bitte schlag mich nicht.“ „…hahaha xD, du hast Angst vor mir xD? Mitsu, hast du die Pinke Farbe gekauft?“, fragt Aki ihre Schwester. „Ja, hab ich. Wieso fragst du?“, antwortet Mitsu. „DIE FARBE SOLLTE DOCH WEISS SEIN!“, schreit Aki. „Ja, aber Pink ist doch viel schöner als einfaches Weiß.“, verteidigt sich Mitsu. Aki schlägt ihren Kopf gegen die Wand. „Tut das nicht weh?“, fragt Mitsu. „…natürlich tut das weh! Dummheit sollte eigentlich auch wehtun. Aber dir scheint es gut zu gehen.“, antwortet Aki. „Mir geht es gut!“, bestätigt Mitsu. „Bist du dumm oder tust du nur so?“ „Wenn ich ehrlich sein soll… ich tu nur so.“ Wieder schlägt sie ihren Kopf gegen die Wand. „Aki hör auf.“, sagt Itachi. „Warum sollte ich?“ „Weil ich nicht will das dein schöner Kopf beschädigt wird.“ „Los geh! Streicht das Wohnzimmer dann eben Pink.“, sagt Aki und schuppst ihn raus. „Itachi? Lebst du noch?“, fragt Kisame und piekst Itachis Kopf. „Ja, ich lebe noch. Aki will, das wir das Wohnzimmer trotzdem streichen.“, antwortet Itachi. „Dann mal ran an die Pinsel.“, sagt Deidara, nimmt einen Pinsel und taucht den Pinsel in die Farbe. „Sasori no Danna! Kannst du mir zeigen wie man ein Wand anstreicht?“, fragt Deidara. „Mach es mir einfach nach.“, antwortet Sasori desinteressiert. „Ich kann es nicht! Nimm meine Hände in deine und zeig es mir.“, sagt Deidara. „Keine Lust.“ „Büüüdde!“ „Ich bin mir sicher, du kannst das selbst machen.“ „Was soll der Sch***?“, schreit Hidan plötzlich wütend. „Was ist denn?“, fragt Kakuzu. „Du geldgeiler, alter Knacker hast mich angemalt!“, antwortet Hidan noch wütender. „Das war ich nicht!“, verteidigt sich Kakuzu. „Vera**** mich nicht! Welcher B****rd hätte es denn sonst machen können?“ „Ich war es.“, lacht Kisame schadenfroh. „Du A****. Ich werde dich räuchern und fressen Fischfr****!“ „Ach, in pink siehst du doch niedlich aus xD.“ Nun wird Hidan richtig wütend und malt Kisame auch an. Dieser malt ihn zurück an. Und so weiter und so weiter, bis beide ganz pink sind. „Hört auf!“, befiehlt Kakuzu. „…obwohl ihr so ziemlich lustig ausseht.“ Auf einmal geht die Tür auf und Aki kommt rein. „Seid ihr schon… was für’n Sch*** macht ihr da?“, fragt Aki sie wütend. „…wir haben uns gestritten^^’.“, antwortet Kisame ängstlich. „Und dann haben wir uns angemalt.“, fügt Hidan hinzu. „Ihr… IHR! Ihr werdet jetzt die Wand mit eurem Körper Streichen! Und die anderen beeilen sich gefälligst, sonst werde ich euch alle in heißem Öl braten und was danach passiert wollt ihr nicht wissen. Beeilt euch einfach!“, schreit sie und geht wieder zurück in die Küche. „Was machen diese Schl***** eigentlich in der Küche, Kaffeekränzchen?“, fragt Hidan. „Nenn Aki/Mitsu nie wieder Schl****!“, rufen Itachi, Sasori und Yudai gleichzeitig. „Ja, ja. Sollen wir jetzt mit der Wand rummachen oder was?“ „Ja, komm knutsch die Wand. Auf dieser Seite ist noch kein Pink.“, sagt Kisame und drückt Hidan gegen die Wand. „Da ist jetzt ein Abdruck von Hidan xD.“, lacht der Fischkopf. „Du Fischfr**** knutsch du die Wand.“, Hidan drückt Kisame ebenfalls an die Wand. „Bei Jashin, du wirst mein nächstes Opfer.“ „Hey, hört auf und beeilt euch. Diese Farbe trocknet zwar schnell, aber viel Zeit haben wir nicht. Wer weiß wie lange Pain Konan hinhalten kann.“, sagt Itachi. „Der hat angefangen!“, rufen Kisame und Hidan, wie aus einem Mund. „Ist egal wer von euch beiden angefangen hat. Streicht diese Wand schnell zu Ende und dann können wir die Dekoration anbringen.“ „Ja, ja-.-.“ „Danna! Zeig mir wie man dekoriert.“, ruft Deidara und rennt dem wegrennenden Sasori hinterher, bis er vor einer Tür stehen bleibt. „Deidara?“, fragt Sasori. „Was denn Danna?“, fragt Deidara zurück. „Das ist eine Toilette und da will ich nicht gestört werden, okay?“, meint Sasori. „Natürlich!“, bestätigt Deidara. „Gut, wir sehen uns.“, sagt Sasori und geht durch die Tür. „Bis gleich! …Moment mal… Danna! Du kannst doch gar nicht aufs Klo gehen! Und außerdem ist das die Küche! Danna!“, ruft Deidara durch die Tür.

„Sasori! Was machst du hier? Du solltest den anderen doch helfen, oder hab ich mich da geirrt?“, fragt Aki mit einem diabolischen Grinsen. „Ähm… ich… wollte aufs Klo gehen, hab mich wohl in der Tür geirrt.“, antwortet Sasori. „Ach ja? Müssen Marionetten etwa auch aufs Klo?“ „Ei- eigentlich nicht.“ „Was willst du dann hier?“ „Ich wollte mich vor Deidara verstecken.“ „Warum?“ „Weil sie… äh er mich verfolgt hat.“ „Warum rennst du denn vor Dei-chan weg? Sie… er ist doch süß.“, sagt Mitsu. „Ich… ich… will ihn aber nicht. Ich…“ „Sasori?“ „Hm?“ Eine unangenehme Stille bricht ein. Mitsu scheint nach zu denken. Aber über was? „Was ist?“, fragt Sasori sie unsicher. „…nichts, nichts^^’. Rasch, rasch an die Arbeit!“, antwortet sie ihm. „Ja.“, er steht auf und geht wieder ins Wohnzimmer, wo Deidara ihn schon erwartet. „Danna! Was hast du gemacht?“ „Nichts. Aki hat gesagt wir sollen uns beeilen, also an die Arbeit.“ „Okay!“

Am späten Abend:‚Hoffentlich sind sie schon fertig und haben kein Chaos angerichtet.’, denkt sich Pain. „Worauf wartest du?“, fragt Konan Pain. „Ach, der Sternhimmel sieht so schön aus.“, antwortet er. „Aber… nicht so schön wie du.“ „Gehen wir rein?“ „Alles was du willst.“ Also gehen sie rein. Durch den Flur ins Wohnzimmer. „Wha?!? Warum sind die Wände alle …PINK?“, ruft Pain überrascht. „Pink ist doch hübsch und schau mal die ganzen weißen Rosen sind auch schön.“, meint Konan. „Warum schlafen die denn alle auf dem Boden?“ „…WACHT AUF!“, schreit Pain. „W- was is’ n los?“, fragt Aki und reibt sich die Augen. „P- Pain und Konan! Das ist alles Mitsus Schuld.“, petzt sie. „…danke-.-.“, sagt Mitsu zu ihrer Schwester. „Ich muss zugeben, ich habe die pinke Farbe gekauft.“ „Toll ich liebe pink.“, sagt Konan. „Ich aber nicht-.-.“, sagt Pain. Tobi kommt reingeritten. „Tobi kann nicht mehr.“, sagt er. „Komm Aiko!“, sagt Miyuki und hebt Aiko von Tobis Rücken runter. „…alles ist Pink! Das ist mega cool!“, ruft Miyuki und sieht sich im Wohnzimmer um. „Tobi schläft!“, sagt Tobi und schläft ein. „Feiern wir jetzt?“, fragt Aiko. „Ja, lasst uns Konans und Pains Hochzeit feiern!“, ruft Miyuki. „…aber, warum sind Hidan und Kisame pink und… warum hat diese Wand einen Abdruck von Hidan und Kisame?“, fragt Konan. „…lange Geschichte^^’!“, antwortet Mitsu. „Erklären wir euch später.“, sagt Aki. „Was gibt’s denn zu Essen?“, fragt Zetsu. „Ich hab Hunger.“ „Wo warst du eigentlich als wir das Wohnzimmer dekorierten?“, fragt Itachi Zetsu. „Ich hab mich versteckt um nicht mithelfen zu müssen.“, antwortet die Venus Fliegenfalle. „Also, was gibt’s zu Essen?“ „Dich, wenn du uns später nicht hilfst auszuräumen!“, antwortet Aki. „Ich will Onkel Zetsu aber nicht essen!“, sagt Aiko. „Du musst ihn nicht essen, die anderen werden ihn auch ohne uns aufkriegen.“ „Was gibt’s zu essen?“, fragt Zetsu Mitsu. „Der hat mir echt nicht zugehört!“, ruft Aki wütend. „Dangos^^! Aki hat gesagt, das ich nur Dangos machen soll.“, antwortet Mitsu Zetsu. „Lasst es euch schmecken!“ Sie stürzen sich alle hungrig auf die Dangos, danach feiern sie die Hochzeit und Pain und Konan wurden von Kakuzu getraut, weil dieser zu geizig war um einen Pfarrer ein zu stellen. Alles ging friedlich aus… kommt drauf an wie man friedlich definiert^^’. Bei Akatsuki kann nie etwas friedlich ablaufen.

Flitterwochen! …oder so was ähnliches-.-

„Wir gehen zu den heißen Quellen! Wir gehen zu den heißen Quellen!“, rufen Tobi und Aiko, schon den ganzen weg lang. Bald sind sie da, sollten sie sich nicht verlaufen haben. Wer weiß. „Wir gehen zu den heißen Quellen!“, immer wieder rufen die beiden das, bis dem Leader das zu viel wurde. „Hört auf das nervt!“, schreit er die beiden an, welche dann sofort still sind. „Warum kommt ihr alle mit? Wer passt auf das HQ auf? Und vor allem: Sollte in den Flitterwochen das Paar nicht alleine sein?“ „Also… weil wir mitkommen wollen, Zetsu passt auf und eigentlich schon.“, antwortet Miyuki. „Lass sie ruhig mitkommen. Wir werden schon noch genug Zeit für uns alleine haben.“, meint Konan. „Hoffentlich hat Kakuzu genug Geld 4mitgenommen um das Hotel zu bezahlen.“, seufzt Pain. „Was? Ich muss bezahlen?“, fragt Kakuzu geschockt. „Ja, was denkst du denn? Ich habe nur genug Geld für mich und Konan mitgenommen und du bist der einzige von den anderen der Geld hat.“, erklärt Pain. „U- und woher willst du wissen, ob ich Geld dabei habe?“, fragt Kakuzu. „Du hast doch immer bares dabei. Außerdem werden wir ja eine Woche lang wegbleiben und du kannst ohne einen vollen Geldbeutel nicht schlafen.“, antwortet Pain. „Aber nach dieser Woche wird mein armer Geldbeutel ja ausgeleert.“, jammert Kakuzu. „Wenn du und die anderen mitkommen wollt, muss du bezahlen.“ „Gut, alle man nach Hause!“, ruft Kakuzu. „Nein!“, widersprechen die anderen. „Kommt schon! Lasst uns bitte zurück gehen! Denkt doch an meine Gefühle und die meines armen Geldes!“, bittet Kakuzu. „Wir wollen zu den heißen Quellen!“, rufen die anderen. „Ich weigere mich!“, ruft Kakuzu. „Haltet ihn fest, kitzelt ihn durch und klaut sein Geld!“, ruft Miyuki. „Nein, nicht! Ich gebe mich geschlagen, wir gehen ja, wir werden gehen! Ich bin ganz kitzelig.“, ruft Kakuzu. „Gewonnen! Auf zu den heißen Quellen!“, ruft Miyuki. „Wie lange dauert es noch?“, fragt Mitsu. „…weiß nicht.“, antwortet Pain. „…weißt du denn wenigstens, wo wir lang gehen müssen?“, fragt Aki. „…das… weiß ich auch nicht.“, antwortet Pain. „Was?“, Aki packt ihn am Kragen. „Was hast du gesagt?“ „War nur ein Witz.“, sagt Pain. „Seit wann machst du Witze?“, fragt Aki verdutzt. „Hat euch das noch niemand gesagt? Ihr habt uns echt verändert… na ja, die meisten von uns.“, antwortet Pain, „Kommt wir müssen hier lang.“, und geht vor. „Gibt es dort auch ein gemischtes Bad?“, fragt Hidan. „…nicht das ich wüsste.“, antwortet Pain. „Egal, es gibt ja immer noch Henge no Jutsu.“, meint Hidan. „Du wirst nicht mit uns ins Bad steigen! Hast du das verstanden?“, fragt Aki diabolisch. „Ähm… ja, schon gut.“, antwortet Hidan und grinst dabei verschmitzt. „Du hast doch Dreck am stecken.“, meint Miyuki. „Wie kommst du darauf?“, fragt Hidan unschuldig tuend. „Das sagt mir dein dummes Grinsen und außerdem kennen wir dich.“, antwortet Miyuki. „Wie du meinst.“

„Wow! Das Hotel ist ne Wucht!“, staunt Mitsu. „Können wir uns das leisten?“ „Nein.“, weint Kakuzu. „Keine Sorge Kuzu-chan.“, sagt Miyuki. „Sollte das Geld nicht reichen, haben wir noch den Inhalt deines Safes mitgenommen.“ „Ihr hasst mich, nicht wahr? Ihr hasst mich wirklich.“, sagt Kakuzu noch immer weinend. „Lasst uns reingehen!“, ruft Aiko. „Ich will das große Haus von innen sehen!“ „Wow! Das Hotel ist von innen auch ne Wucht!“, stellt Mitsu fest. „Ich gehe einchecken.“, sagt Pain und geht zur Rezeption. „Hey sie!“, spricht Hidan ein Zimmermädchen an. „Ja bitte?“ „Gibt es hier ein gemischtes Bad?“ „Nein.“ „Wollen sie die Nacht mit mir verbringen?“ „Nein.“, antwortet das Zimmermädchen und geht. „Ich hab euren Zimmerschlüssel.“, sagt Pain. „‚Euren’ Zimmerschlüssel?“, fragt Deidara. „Ja, ihr werdet euch ein Zimmer teilen und ich und Konan uns eins.“, antwortet der Leader. „Passen wir überhaupt alle in ein Zimmer?“, fragt Kisame. „Ich habe das größte Zimmer für euch reserviert. Ihr werdet da schon alle reinpassen.“ „Dann lasst uns mal unser Gepäck loswerden und baden gehen!“, schlägt Mitsu vor. Also gehen sie in ihre Zimmer und werden ihr Gepäck los. „Hey, ihr!“, sagt Aki zu Mitsu und Miyuki. „Habt ihr ne Ahnung, was die Jungs da zu besprechen haben?“ „Hm… so ungefähr kann man sich ja vorstellen, worüber sie reden.“, meint Miyuki. „Ja, habt ihr eure Bikinis dabei?“ „Ja!“ „Na dann!“ „Braucht Ai-chi auch einen Bikini?“, fragt Aiko. „Nein, aber Schwimmflügel.“, antwortet Mama Aki und gibt ihr Schwimmflügel. „Kann man mit den Schwimmflügeln fliegen?“ „Nein, aber das sorgt dafür das und nicht ertrinkst.“ „Ach so!“ „Hey, seid ihr fertig mit eurer Besprechung?“, fragt Mitsu die Jungs. „Ja, sind wir.“, antwortet Deidara. „Dann lasst uns baden gehen!“, ruft Miyuki. „Auf die heißen Quellen hab ich mich schon den ganzen Tag lang gefreut.“ Gemeinsam gehen sie zu den heißen Quellen des Hotels, wo sie auch Konan und Pain treffen. „Hast du deinen Bikini dabei?“, fragt Miyuki Konan. „Ja, hab ich.“ „Der sieht echt heiß aus. Hast du ihn für Pain gekauft?“ „Wie kommst du darauf?“ „Hm, nur so.“ „Kommt schnell raus! Das Wasser ist sehr entspannend.“, ruft Mitsu. „Wir kommen.“, ruft Miyuki ihr hinterher. „Komm.“, sie nimmt Konans Hand, zieht sie mit sich zur Quelle und springt darein. „Ich liebe heiße Quellen!“, schreit Miyuki.

„Die Fische sind im Wasser!“, flüstert Kisame. „Was redest du da für’n Quark?“, fragt Deidara den Fisch. „Das ist der Code dafür, dass die Mädchen in der heißen Quelle sind.“, antwortet Kisame. „Dann sag es doch!“, meint Hidan. „Wolltest du dich nicht mit dem Henge no Jutsu in eine Frau verwandeln und dich ins Frauenbad schleichen?“, fragt Kisame den Jashinisten. „Eigentlich schon, aber das was ihr machen wollt finde ich besser. Ich meine, was soll ich als Frau mit einer Frau?“, antwortet Hidan. „Ach so.“ „Okay lasst uns anfangen!“ Hidan, Kisame und Deidara bohren ein Loch durch die Wand, welche das Männerbad vom Frauenbad trennt. „Könnt ihr was sehen?“, fragt Deidara seine Komplizen. „Nein, alles ist nebelig.“, antwortet Hidan. „Wartet da ist was!“, meint Kisame. „…AU!“, rufen die drei gleichzeitig. „Diese Schl***** haben uns ins Auge gepiekst!“, stellt Hidan fest. „Hilfe! Ich bin blind!“, ruft Kisame. „Das kommt davon, wenn ihr spannen wollt!“, ruft Miyuki von nebenan. Plötzlich stürzt die Wand ein und die Mädchen bewerfen die Jungs mit kalten Wasserballons. Aki hat sich einen Schlauch genommen und bespritzt die Spanner nun damit. „Kalt! Woher habt ihr das ganze Zeug?“, fragt Deidara. „Weiß nicht! Frag die Autorin!“, antwortet Mitsu. „Tobi will auch Wasserballons haben!“, ruft Tobi. „Hier hast du welche.“, Miyuki gibt ihren süßen GoodBoy einige Wasserballons. „Danke Miyu-chan!“, der GoodBoy bedankt sich und bewirft seinen Senpai mit den Ballons. „Auf wessen Seite bist du eigentlich Tobi?“, fragt Deidara wütend. „…Tobi… is a good boy!“, antwortet er. Nun denn. Die Mädchen bewerfen die Jungs also mit Wasserballons und Aki bewirft die Jungs mit einem Schlauch… ähm… bespritzt die mit einem Schlauch, den ganzen Nachmittag lang. „Schaut mal! Der Sonnenuntergang sieht echt schön aus.“, sagt Mitsu. „Aber nicht so schön wie du.“, meint Yudai. „Weißt du!“, beginnt Aki. „Scheint als sei Kunst für den Moment. Ein Augenblick der Schönheit. Der Sonnenuntergang ist ein wahres Kunstwerk der Natur. Aber nicht für ewig.“ „Alles ist vergänglich.“, sagt Mitsu. „Auch der wunderbare Geschmack eines Gummibärchen.“ „Aber wahre Freundschaft und Liebe halten ewig, nicht wahr Tobi?“, fragt Miyuki ihren süßen Tobi, welcher daraufhin nickt. „Wie wahr… Moment mal… heißt das… Itachi wird mich für immer lieben?“, fragt Aki. „Ja, werde ich. Für immer und ewig, Aki.“, antwortet er und umarmt sie von hinten. „NEEEEEEEEEEE-!“, drei Minuten später. „-IIIIIIIIIN!“ „Bist du jetzt fertig?“, fragt Itachi. „…nö. NEEEI-“, Itachi hält ihr den Mund zu. „Willst du, dass ich taub werde?“, sie nickt leicht. „Wo sind die anderen eigentlich?“, fragt Aki. „Sind schon vor zwei Minuten abgehauen.“ „Oh… Itachi?“ „Was, Schatz?“ „Erstens: Nenn mich nicht so. Zweitens: Dein Tuch ist weg. Drittens: Wirst du mich für immer lieben?“ „Oh Gott!“, schnell sucht der Uchiha sein Tuch und bindet es sich wieder um. „Ja, ich werde dich für immer lieben Aki.“ „…aha.“

„Das hat Spaß gemacht!“, meint Miyuki. „Wann kommt unser essen?“ „Warum können wir nicht einfach Ramen essen gehen und müssen das teure Hotelessen bestellen?“, fragt Kakuzu weinend. „Wir sind in Konan und Pains Flitterwochen. Kosten spielen keine Rolle!“, antwortet Miyuki. „Hier ihre Bestellung.“, sagt der Zimmerservicemann und bringt Haufenweise Futter rein. „Guten Appetit.“ „Danke! Itadakimasu!“, und schon hauen sie rein. „Das ist köstlich! Deliziös!“ „Und teuer.“, fügt Kakuzu hinzu. „Mach dir keine Sorgen um die Rechnung! Genies erstmal die Flitterwochen und dann freu dich auf einen Herzinfarkt.“, meint Miyuki. „Ich glaub ich krieg schon einen Herzinfarkt, wenn ich daran denke.“ „So schlimm wird das schon nicht. Tobi mach ‚Ahh’!“, befiehlt Miyuki und hält ihn ihr Stäbchen vor die Maske. „Tobi macht ‚AHH’!“ „…ähm… ich glaube das wird nicht Funktionieren Miyuki.“, sagt Aki. „Wieso nicht?“ „Er trägt doch die Maske.“ „…ach so! Dann esse ich’s selbst.“ „Wie willst du was essen Tobi?“ „Dangos!“, ruft Tobi und schnappt sich eine Stange davon. „Meine Dangos>.<!“, ruft Aki. „Dangos!“, Tobi dreht sich mit dem Rücken zu den anderen und isst die Dangos. „…wenn Tobi die Maske immer trägt…“, sagt Mitsu. „…hast du Tobi schon mal geküsst?“ „Also…“, Miyuki kratzt sich verlegen die Wange. „Also… ähm…“ „Also?“, fragt Aki. „Also… ähm… das ist und bleibt ein Geheimnis.“ „Raus mit der Sprache, oder ich dreh dir den Hals um.“ „…Ich weigere mich!“ „Tobi? Hast du Miyuki schon mal geküsst?“ „…was ist geküsst?“, fragt Tobi zurück. „Na ja… wenn man… ähm… ach egal!“ Nachdem die Akas und ihre Freunde gegessen haben, gehen sie schlafen.

9. Juni, Operation: Überraschung

Ja, Flitterwochen sind schon was Schönes. Vorausgesetzt man verbringt sie in trauter Zweisamkeit und nicht mit einer Horde nervender Freunde. Na ja, aber die beiden haben das doch überlebt. Und Kakuzu ist auch nicht gestorben. Hatte aber einen Schock nachdem er die Rechnung gesehen hat und Hidan musste ihn fluchend zurück tragen. Den ganzen Weg lang musste Aki Aiko die Ohren zu halten. Einen Hidan stört man besser nicht beim Fluchen nicht, sonst lernt man seine Sense kennen.

Es ist ein friedlicher, ruhiger Tag im HQ. ‚Zu ruhig’, denkt sich Itachi. ‚Wo sind denn alle hin?’ Verwirrt sieht er sich um. Sein Weg führt ihn ins Wohnzimmer, wo Aki auf dem Sofa sitzt und ein Buch liest. ‚Schwertkampfkunst Techniken’ lautet der Titel. „Hi Aki. Wo sind denn die anderen?“, fragt er sie und setzt sich neben sie. „Weiß nicht.“, antwortet Aki ihm ohne von ihrem Buch aufzuschauen. „Dann sind wir alleine?“, fragt er weiter. „Nein, Aiko ist auf dem Klo. Sie wird gleich kommen.“, antwortet Aki und legt ihr Buch weg. „Willst du mit uns spazieren gehen?“, fragt nun sie ihn. „Du fragst noch? Liebend gerne.“, antwortet er ihr glücklich. „Aber, wie komme ich zu dieser Ehre?“ „Aiko will mit dir und mir spazieren gehen.“, antwortet sie. „Mami, Mami, ist Papi schon wach?“, fragt Aiko ins Wohnzimmer kommend. „Papi!“, ruft sie und fällt ihm um den Hals. „Papi gehst du mit Aiko nach draußen?“, fragt sie ihren Papi. „Ja.“ „Toll^^, dann raus hier!“ Aiko nimmt die Hand von Itachi und zieht ihn mit raus. Aki hinterher. „Ablenkungsmanöver: Erfolgreich. Das Zielobjekt wurde aus dem HQ geschafft. Die Luft ist rein… und staubig. Ausschwärmen!“, sagt Mitsu und kommt aus dem Schrank. „…Was heißt ‚ausschwärmen’?“, fragt Tobi. „…kommt alle aus euren Verstecken.“, antwortet Mitsu. „Ach so.“ „Die Wände sind noch immer Pink. Was ist Itachis Lieblingsfarbe? Weiß das jemand?“, fragt Miyuki. „Warum kann sie denn nicht einfach Pink bleiben?“, fragt Kakuzu. „Kakuzu magst du etwa Pink?“, fragt Hidan und wollte schon anfangen ihn auszulachen. „Nein, aber neuer Anstrich bedeutet, wir müssen eine neue Farbe kaufen.“, antwortet Kakuzu. „War ja klar.“, meint Kisame. „Ich will auch, dass die Wände Pink bleiben sollen!“, sagt Konan. „Na gut, dann bleiben sie halt Pink.“, beschließt Miyuki. „NEIN, nicht Pink!“, ruft Pain. „Alles nur kein Pink.“ „Jetzt haben wir es schon beschlossen.“, sagt Miyuki. „Ich werde nie wieder in das Wohnzimmer gehen können.“, meint Pain. „Pech!“ „Na gut! Was steht denn auf unserer Liste?“, fragt sich Mitsu. Itachi ablenken und aus dem HQ locken. Abgehakt! Wohnzimmer putzen und dekorieren. Kuchen backen. Feiern. Okay! Ihr werdet das Wohnzimmer putzen und dekorieren und ich, Miyuki und Shizuka werden einen Kuchen backen! An die Arbeit!“, befiehlt Mitsu und geht mit Miyuki und Shizuka in die Küche. „Was machst du eigentlich hier Uchiha?“, fragt Deidara Sasuke. „Mein großer Bruder hat Geburtstag, deshalb muss ich doch mitfeiern.“, antwortet der jüngere Uchiha. „Dann lasst uns mal Anfangen zu putzen.“, meint Sasori. „Putzen ist was für Frauen da mach ich nicht mit.“, sagt Hidan und setzt sich aufs Sofa. „Ich bin Gast, ich muss nicht mithelfen.“, meint Sasuke und setzt sich ebenfalls. „Tobi will mithelfen! Tobi is a good boy!“, ruft Tobi und holt Besen und Kehrblech. „Je schneller wir anfangen, desto schneller werden wir fertig.“, seufzt Deidara und hilft auch mit. Yudai, Zetsu und Kakuzu tun es ihm gleich. „Wo ist eigentlich die Fischfr**** hin? Hat sich aus dem Staub gemacht. Warum helft ihr denn mit?“, fragt Hidan. „Hat Mitsu euch etwa bestochen oder was?“, grinst er hämisch, woraufhin die anderen zustimmend nicken. „Womit hat sie euch bestochen?“, lacht er schadenfroh. „‚Wer nicht mithilft bekommt keinen Kuchen!’, hat sie gesagt.“, antwortet Zetsu. „Verdammt? Kein Kuchen?“, fragt Hidan, woraufhin die anderen wieder nicken. „Los, gib den sch*** Besen her! Ich will auch Kuchen.“, schreit Hidan, nimmt Tobi den Besen weg und fegt als ging es um sein Leben. „Verdammter Kuchen!“

„Habt ihr das gehört xD?“, fragt Miyuki ihre beiden mit Kuchenbäckerinnen. „Ja, immerhin haben wir ja Ohren.“, antwortet Shizuka. „Männer kann man so leicht bestechen.“, lacht Mitsu. „Die meisten.“, korrigiert Shizuka. „Die erste Torte ist fertig^^!“, stellt Mitsu fest. „glaubt ihr der ist groß genug?“ „Ich denke schon, dass eine Höhe von anderthalb Metern und ein Radius von 0,75 Metern reichen.“, meint Shizuka. „Hoffentlich wird der Kuchen nicht aufgefuttert bevor Itachi ihn sieht.“, sagt Miyuki. „Ob da auch genug Sauerstoff drin ist?“, fragt sich Mitsu. „Ganz bestimmt.“, antwortet Miyuki. „…wenn ich weiß, was Saurerstoff ist.“ „Ach, ist auch egal.“, meint Mitsu. „Wir sollten schnell die zweite Torte backen.“, gibt Shizuka bescheid. „Ach, keine Sorge. Der muss ja nicht so groß werden.“, sagt Mitsu. „Hoffentlich wird ihm unsere kleine Überraschung gefallen.“, hofft Miyuki. „Ganz bestimmt.“, sagt Mitsu mit leichter Ironie in der Stimme. Drei Sekunden später bekommen Miyuki und Mitsu einen Lachkrampf. Weswegen wohl xDD?!

„Schau mal Papi! Ein Schmetterling!“, lacht Aiko und verfolgt den Schmetterling. „Ja, das ist ein schöner Schmetterling.“, ruft Itachi Aiko zu. „Danke, dass du an meinem Geburtstag mit mir Zeit verbringst, Aki.“ „Du hast Geburtstag?“, fragt Aki das Geburtstagkind… den Geburtstagmann. „Ja, hab ich.“, antwortet er ihr. „Und… wann?“, fragt Aki. „Na, Heute^^’!“, antwortet der Uchiha. „Das wusste ich ja gar nicht.“, meint Aki. „Und warum bist du dann mit mir spazieren gegangen?“, fragt Itachi erwartungsvoll. „Denk nichts falsches du Idiot, das hab ich nur wegen Ai getan. Damit sie das Gefühl hat, dass wir eine richtige Familie sind.“, sagt Aki und setzt sich aufs Gras. Itachi tut es ihr gleich und zieht sie in seine Arme. „Aber du magst es doch in meinen starken muskulösen-“ „-verschwitzten, behaarten Armen zu liegen? Ne, wohl kaum.“, antwortet sie ihm und reißt sich von ihn los. „Meine Arme sind nicht behaart… oder verschwitzt!“, verteidigt sich Itachi. „Ich weiß.“, sagt Aki. „Mami! Papi!“, ruft Aiko und rennt zu ihren ‚Eltern’. „Was ist denn?“, fragt Aki. „Aiko muss Pipi!“, antwortet Aiko. „…ich glaub, das übernimmst du mal Aki.“, meint Itachi. „Immer ich nicht wahr? Du tust ja nie was für Aiko.“, sagt Aki und nimmt Aikos Hand. „Komm!“ „Wohin?“, fragt Aiko. „Komm einfach mit, danach können wir sicher wieder ins HQ zurück.“, antwortet Aki.

„So, die Dekorationen sind angebracht. Girlanden, Luftballons, Luftschlagen und so weiter. Was müssen wir jetzt machen?“, fragt Deidara. „Die Torte backen die Mädchen. jetzt müssen wir nur noch abwarten.“, antwortet Yudai. „Ich freu mich schon auf den Kuchen.“, sagt Zetsu sabbernd. „Ja, Mitsu backt den leckersten Torten den ihr jemals essen werdet.“, meint Yudai. Die Tür zur Küche geht auf und Mitsu, Miyuki und Shizuka kommen raus. „Seid ihr mit dem Kuchen fertig?“, fragt Tobi aufgeregt. „Ja, wir sind mit die Torten fertig.“, antwortet Miyuki grinsend. „Jetzt müssen wir nur noch auf sie warten.“, sagt Kakuzu. „Ich hasse es zu warten.“, seufzt Sasori. „Das wissen wir doch, Saso-chan!“, sagt Deidara. „Sagt mal! Wo ist eigentlich die Fischfr****? Der fehlt schon die ganze Zeit.“, stellt Hidan fest. „Ach, der wird schon noch auftauchen.“, kichert Miyuki. „Tante Mitsu!“, hört man die liebliche Stimme Aikos rufen, „Tante MIIIIITSU!“, Aiko kommt in das geschmückte Wohnzimmer. „Mami sagt, ich soll euch sagen, dass ihr euch verstecken sollt.“ „Sie kommen^^!“, sagt Miyuki. „Versteckt euch!“ Einige hinter dem Sofa, einige im Schrank einige unter dem Tisch. „Was willst du mir denn zeigen Aki?“, kann man Itachi schon vom Flur aus fragen hören. „Halt einfach deine Klappe und lass deine Augen zu.“, meint Aki nur. Beide betreten den Raum und alle kommen aus ihren Verstecken geschossen. „Happy Birthday, Itachi!“, rufen sie. „Du hast eine Überraschungsparty für mich organisiert?“, fragt Itachi Aki. „Ich bin so glücklich, Danke!“ „Ich war das nicht. Das war Kisames Idee.“, klärt Aki ihn auf. „Wo ist er?“, fragt Itachi weiter. „Ach, das wirst du schon noch sehen.“, antwortet Miyuki. „Hier kommt deine Geburtstagtorte!“, sagt Mitsu und schiebt die Torte rein. „Jetzt musst du die Kerzen ausblasen, Bruder.“, sagt Sasuke. „Und vergiss nicht dir was zu wünschen, Uchiha.“, erinnert Hidan ihn. „Puste sie schnell aus! Dann sind sie länger und wir können sie öfter benutzen und müssen nicht so schnell neue kaufen!“, befiehlt ihn Kakuzu. „Ja, ja, schon gut.“, meint Itachi und schließt seine Augen. ‚Ich wünsche mir… es würde irgendetwas passieren.’, wünscht er sich und pustet die Kerzen aus. Plötzlich fliegen Tortenstücke quer durch den Raum und… Kisame kommt aus der Torte raus. „Happy Birthday Itachi!“, ruft der Fischkopf fröhlich. „WTF o.O?!?“, fragt sich Itachi geschockt. ‚Ich habe mir zwar gewünscht, dass irgendetwas passieren würde. Aber das meinte ich doch nicht!’ „Überraschung!“, rufen Miyuki und Mitsu. „Die ist euch gelungen.“, meint Deidara. „Diese Torte werde ich auf keinem Fall essen!“, sagt Yudai. „Die ist auch nicht zum essen da.“, meint Miyuki. „Ich bringe die richtige Geburtstagstorte.“, sagt Shizuka und legt eine kleinere Torte auf den Tisch. „…ist da jemand drin?“, fragt Zetsu. „Nein, diesmal nicht.“, antwortet Mitsu. „Willst du dir noch etwas wünschen Papi?“, fragt Aiko. „Nein, nicht mehr.“, antwortet Itachi. Na ja, jetzt heißt es FEIERN^^.

Zurück

„Das war der beste Geburtstag meines Lebens.“, sagt Itachi. „Kann ich bestätigen.“, meint Sasuke. „Das ist mein kleiner Bruder.“, lacht Itachi. „Wer ist das? Und was habt ihr mit meinem Bruder gemacht? …ich habe dich noch nie lächeln sehen, geschweige denn lachen hören.“, fragt Sasuke verwirrt. „Er hat sich verliebt!“, antwortet Mitsu. „Das habe ich mir schon gedacht.“, meint Sasuke und schielt kurz zu Aki. „Was?“, fragt Aki aggressiv. „Nichts.“, antwortet Sasuke. „Wir sollten wieder nach Konoha gehen bevor es dunkel ist.“, sagt Shizuka. „Hast du etwa Angst?“, fragt Sasuke sie. „Ich werde dich schon beschützen.“ „…willst du, dass ich dich seziere?“, fragt Shizuka zurück. „Nein, lieber nicht.“ „Ja, es ist schon spät.“, meint Mitsu. „Ja, Aiko ist schon gaaanz müde.“, sagt Aiko schläfrig. „Wir gehen gleich schlafen, Ai-chi.“, verspricht Aki. „Mami, Papi, was ist das?“, fragt Aiko und zeigt auf ein schwarzes Loch mitten im Wohnzimmer. „Das ist ein schwarzes Loch… es hat uns hierhergebracht.“, sagt Mitsu. „Mich hat auch so ein Loch hierhergebracht.“, sagt Shizuka. „Aber… diesmal zieht es uns nicht rein… es ist einfach nur da.“ „Yudai! Steck mal deinen Kopf rein und schau ob das unsere Wohnung oder zumindest unsere Welt ist.“, befiehlt Mitsu, „Aber was ist wenn-“, und steckt seinen Kopf durch das Loch. Nach einigen Sekunden kommt es auch wieder raus. „Was sollte das?“ „Sag was hinter diesem Loch ist!“ „Das ist unser Wohnzimmer. Das heißt wir können wieder nach Hause! Komm mit!“, er nimmt ihre Hand und- „Was ist mit meinen ganzen Sachen die ich hier hab?“, fragt Mitsu. „Bin gleich wieder da!“, Yudai rennt schnell aus dem Zimmer und… kommt mit dem Kleiderschrank aus deren Zimmer wieder zurück. „Komm mit!“, sagt er und geht samt Kleiderschrank durch das Loch, Mitsu hinterher. „Tja, wir sehen uns… vielleicht. Bye!“, verabschiedet sich Aki, doch Itachi hält sie am Handgelenk zurück. „Ich will aber bei dir bleiben.“, sagt er. „Und was ist mit Aiko? Denk bitte auch an Aiko, Aki!“ „Ah! Dann kommt ihr eben mit!“, schlägt Aki vor und zieht sie mit sich. „Willst du auch zurück gehen Shizuka?“, fragt Konan die Blauhaarige. „Ich-“, fängt sie an, „Ich will nicht, dass du gehst.“, jedoch unterbricht Sasuke sie. „Sasuke… dann… bleibe ich.“ „Ich danke dir.“, schüchtern wie klein Sasu ist, errötet sein Gesicht leicht und er dreht seinen Kopf weg. „Aber… sei immer für mich da. Ich habe nur dich.“, bittet Shizuka ihn. „Für immer.“, verspricht er ihr. „Shizuka…“, er schaut ihr tief in ihre goldbraunen Augen. „Aber er ist doch nicht der einzige den du hast.“, unterbricht Miyuki die beiden. „Du hast doch noch mich und Tobi! Wir werden ABFFI werden und shoppen bis zum Umfallen!“ „Du hast recht.“, lacht Shizuka. „Lebe wohl… Mitsu.“, flüstert Sasori. „Wenn du zu ihr willst dann geh doch auch durch dieses Lochdingens.“, meint Deidara und schuppst ihn darein. „Aber-“ „Ich werde die beiden vermissen.“, sagt Konan und schnieft. „Ich nicht.“, sagt Pain und nimmt sich das letzte Stück von dem Kuchen. „Tobi wird sie auch vermissen.“, und das Loch verschwindet wieder. „So! Jetzt wo du mir versprochen hast, immer für mich da zu sein!“, fängt Shizuka an. „Ich möchte gerne ein Experiment durchführen und brauche ein Versuchsobjekt.“ „Ähm… und was für ein Experiment dürfte es sein?“, fragt Sasuke leicht ängstlich. „Na ja, nur eine kleine Operation an deinem Herzen.“, antwortet Shizuka und zieht ein Skalpell aus ihrem Ärmel. „W- was willst du machen?“, fragt Sasuke weiter und geht einige Schritte zurück. „Ich will doch nur Shizu x Sasu da reinritzen.“ „Können wir das nicht an einem Baum machen?“ „Bäume haben doch auch Gefühle und wollen Leben!“ „Ich doch auch!“ „Halt jetzt still und lass mich dich aufschneiden!“ „Nein, bitte!“ „Mach einfach die Augen zu! Es dauert nicht lange. Es tut auch nicht weh.“ „Aber!“ „Schließ deine Augen!“, also schließt er seine Augen. Er hätte erwartet ein schmerzvollen Stich auf seiner Brust zu spüren. Stattdessen spürt er ihre sanften Lippen auf seinen. „Shizuka.“, flüstert er. „Hm?“ „Ich liebe dich.“

„Wir sind wieder ZU HAUSE!“, ruft Aki fröhlich und hüpft durch das kleine Wohnung. Stoppt nach kurzer Zeit aber schlagartig. „…das habt ihr nicht gesehen!“, sagt sie zu den anderen. „Doch haben wir.“, lacht Itachi. „Lach nicht du Idiot >.<! Ich hätte dich besser dort lassen und nur Aiko mitnehmen sollen.“, schreit Aki. „Nein, sag so was nicht. Ich bin wirklich froh, bei dir zu sein.", sagt Itachi und umarmt sie. „Itachi?“ „Hm?“ „WER HAT DIR DIE ERLAUBNIS GEGEBEN MICH ZU UMARMEN???“, schreit Aki und reißt sich los. „Mami, Mami! Wo sind wir?“, fragt Aiko und schaut sich neugierig ihre Umgebung an. „Wir sind bei Mami zu Hause.“, antwortet Aki. „Hier ist Mami zu Hause?“, wiederholt Aiko. „Ja, willst du schauen, wie es hier aussieht?“, Aki hält der kleinen Aiko die Hand hin. „Ja! Ai-chi will Mamas zu Hause sehen^^!“, ruft Aiko und nimmt die Hand ihrer Mama. „Ich komme mit!“, sagt Itachi. „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „N-“ „Mami! Aiko will jetzt Mamis zu Hause sehen!“, unterbricht Aiko die beiden. „Ja, kommt jetzt mit.“ „War Papi schon mal bei Mami zu Hause?“, fragt Aiko ihren Papa. „Ja, Papi hat Mami hier zum ersten Mal gesehen und sich sofort in sie verliebt.“, erzählt Itachi. „Und Mami?“ „Mami hat Papi noch nie gemocht!“, antwortet sie und geht mit den beiden in ihr Zimmer. „…was machst du Rotschopf eigentlich hier?“, fragt Yudai Sasori. „Deidara hat mich in das Loch geschuppst.“, antwortet Sasori und verschränkt seine Arme. „Das Wohnzimmer sieht noch immer so aus wie vorher.“, meint er. „Nur pink und weiß.“ „Vielleicht… wo ist Mitsu?“, fragt Yudai sich. „Ing de Üsche!“, ruft ihre Stimme mit vollem Mund aus der Küche. „Was?“, fragt Yudai noch mal. „Bin in der Küche.“, antwortet Mitsu. „Was machst du da eigentlich?“, fragt Yudai. „Gummibärchen essen! Ich hab euch echt vermisst meine Lieben… aber nicht die Grünen oder die Hellroten… sorry Grüne und Hellrote.“, antwortet Mitsu. „Du bist so süß Mitsu.“, sagen Sasori und Yudai gleichzeitig. „…ähm… danke?“ Wenn Blicke töten könnten, dann wären sowohl Sasori als auch Yudai schon Tod. „Ähm… warum seht ihr euch so… an?“, fragt Mitsu. „Einfach nur so, zum Spaß.“, meint Yudai. „Ach… so.“ „NEEEEEIIIIIIN!“, ruft Aki plötzlich vom Flur aus. „Komme!“, ruft Mitsu zurück und rennt auf den Flur. „Was ist denn?“ „Hör dir das mal an!“, antwortet Aki verängstig und drückt auf die Anrufbeantworter-Taste, „Hii~! Aki-chan-“, schaltet ihn aber sofort wieder aus. „…na und? du hast die Nachricht doch noch nicht ganz gehört.“ „Dieses hochnäsige ‚Hii~’ würde ich unter zehntausenden erkennen. Das ist eindeutig Yuna, diese egoistische, egozentrische-“ „Ist egoistisch und egozentrisch nicht das gleiche?“ „Ach, ist doch auch egal.“ „Was ist denn so schlimm an ihr?“, fragt Itachi. „Ja, das kommt jetzt! Sie ist voll tussig und eingebildet. Und ich dachte, ich wäre sie nach meinem Schulabschluss endlich los geworden. Aber jetzt, hat sie angerufen.“, erzählt Aki. „Das war eine schöne Geschichte, aber sie hat kein Happy End! Wirst du sie zu Ende erzählen Mami?“, fragt Aiko. „Ja, werde ich. Heute als Gute Nacht Geschichte.“, verspricht Aki. „Hii~! Aki-chan, wie geht’s-“ „Warum hast du das an gemacht?“, kreischt Aki und versteckt sich hinter Itachi. „-also mi~r geht es gut! Ich wollte dir nur mal Bescheid sagen, dass wir in einem Monat ein Klassentreffen veranstalten. Und das bei, na rate mal, dir! Wir sehen uns! Tschau, Tschau~!“, und die Nachricht ist zu Ende. „Was? In einem Monat? Da haben wir sicher genug Zeit um wegzuziehen!“, meint Aki und geht in ihr Zimmer. „Ähm… nein, die Nachricht ist vor einem Monat gekommen, das heißt… die kommen Morgen.“, sagt Mitsu. „Dann lasst uns schnell zu Opa fahren!“, schlägt Aki vor und kommt mit einem Koffer aus dem Zimmer. „Aki, jetzt übertreib es nicht.“, sagt Itachi. „Wie schlimm kann es denn schon werden?“ „…wenn Yuna nicht krank geworden oder gestorben ist… sehr!“ „Egal, was auch passieren wird. Ich werde dich beschützen.“ „Oh, das ist süß! Wenn ihr mich sucht, ich übernachte unter der Brücke am Namida-Fluss.“, und schon ist sie weg… nur ohne den Koffer. „Wo geht Mami hin?“, fragt Aiko. „Nur spazieren.“, antwortet Mitsu. „Dann will Aiko mit.“, ruft Aiko. „Okay, dann steig auf meinen Rücken und wir nehmen die Verfolgung auf!“, schlägt Itachi vor. Sie steigt auf seinen Rücken und verfolgen Aki. „…okay… Er trägt noch immer seinen Mantel… WARTE! ZIEH DICH ZU ERST UM!“, schreit Mitsu, rennt ins Gästezimmer und dann mit einigen Klamotten in der Hand wieder raus, hinter den Dreien her. „Gut, jetzt heißt es warten.“, sagt Yudai und geht ins Wohnzimmer. „Ich hasse es zu warten-.-.“, sagt Sasori. Ja, das wissen wir Sasori^^.

^^'

„Nein! Nicht! Lasst mich los! Ich will unter der Brücke übernachten!“, ruft Aki und versucht sich los zu reißen. „Nein, Mitsu hat gesagt, dass du das nicht darfst!“, widerspricht Itachi und versucht krampfhaft sie in die Wohnung zu ziehen. „Was hat sie mir denn noch zu sagen? Ich bin schon volljährig.“, schreit Aki. „Aber Mami wollte mir doch noch eine gute Nacht Geschichte erzählen.“, sagt Aiko und reibt sich verschlafen die Äuglein. „Na gut!", seufzt Aki und hört auf sich zu wehren. „Lasst uns Zähne putzen gehen!“ „Okay!“, ruft Aiko und folgt Aki ins Bad. „Du kommst nicht rein!“, ruft Aki Itachi zu und schließt die Tür. „Aber wenn ich doch will!“, ruft Itachi zurück. „NEIN!“ „Aber ihr geht doch nur Zähneputzen.“ „NA UND?!?“ „Aki!“ „WAS?“ „Ich muss mal!“ „NICHT JETZT!“ „Aber es ist dringend!“ „Geh in die Büsche! Du bist ein Kerl!“ „Nein!“ „Was du bist kein Kerl?“ „Das meinte ich nicht!“ „Du kannst reinkommen, wir sind fertig.“, sagt Aki nun leiser und kommt mit Aiko raus. „Jetzt will ich nicht mehr-.-.“ „Geh da rein!“, ruft Mami Aiko und schuppst ihn rein. „Oder muss ich dir erst zeigen, wie man aufs Töpfchen geht?“ „Oh ja! Bitte!“ „Idiot-.-.“, sie atmet tief ein und aus und holt eine Tafel und einen Zeigestock von irgendwo her und zeigt damit auf die Tafel. „Willkommen zu Akis Lektionen, die wir in dieser wundervollen FF neu eingeführt haben! Lektion Nummer eins: Wie man aufs Töpfchen geht. Also es ist ganz einfach! Du ziehst die Hose und die Unterhose run- ABER NICHT JETZT!- und setzt dich aufs Klo, dann lässt du es einfach raus.“ „Wo hast du die Tafel und den Stock her?“, fragt Itachi sie. „…weiß nicht, frag die Autorin.“, antwortet Aki nur. „Komm Ai-chi! Wir gehen jetzt schlafen.“, sie nimmt Aiko an der Hand und geht mit ihr ins Schafzimmer. „Woher hat sie diese Tafel?“, fragt Itachi. Antwort? Also von mir kriegt der keine xD. Ein Seufzen Itaseits und er geht auch ins Schlafzimmer und legt sich zu Aki und Aiko ins Bett. „Wer hat dir erlaubt auf mein Bett zu gehen?“, fragt Aki. „Aiko will, dass wir alle zusammen schlafen.“, antwortet Itachi. „Mami, Mami! Erzählst du mir jetzt die Geschichte?“, fragt Aiko aufgeregt. „Ja, also: Yuna hat angerufen und wollte zu Mami kommen. Am nächsten Tag ist sie also gekommen. Mami und sie haben geredet, gestritten, gegessen und getrunken. Mami hat Yuna Schlafmittel in ihr Glas getan und nach wenigen Minuten, nachdem sie ein bisschen getrunken hat, ist sie eingeschlafen. Mami hat sie in einen Sask gesteckt und in einen Fluss geworfen. Danach konnte Mami endlich in Frieden und Harmonie Leben. Ende.“, erzählt Aki. „Das war aber kein Happy End oder?“, fragt Aiko traurig. „“Kein Happy End für Yuna, aber für Mami schon!“, antwortet Aki. „Papi, Papi erzähl du die Geschichte!“, bittet Aiko Itachi. „Gerne. Also Yuna hat Aki angerufen und wollte am nächsten Morgen kommen. Das ist sie auch. Mami und Yuna haben sich zwar gestritten, aber vertrugen sich auch wieder. Am Ende des Tages verabschiedeten sie sich und niemand ist gestorben!“, erzählt Itachi. „…das ist besser!“, stellt Aiko fest. „Aber das ist nicht Real. Du weißt nicht, wie sie ist.“, sagt Aki. „Das macht doch nichts. Morgen wird bestimmt nicht so schlimm, wie du denkst.“, meint Itachi. „Wenn doch, werde ich euch beide in einen Sack stecken und in einen Fluss werfen.“, sagt Aki und legt sich hin. „Gute Nacht Ai-chi.“, flüstert sie. „Gute Nacht Mami, gute Nacht Papi.“, sagt Aiko und legt sich auch hin. „Gute Nacht ihr beiden Süßen.“

„So! ich hab das Schrankbett bezogen. Du kannst hier schlafen Sasori.“, sagt Mitsu. „Danke!“, bedankt sich Sasori. „Eure Sachen die ihr hattet sind in diesem Schrank. Die können du und Itachi benutzen. Und wenn das nicht reicht könnt ihr euch Yudais Klamotten ausleihen.“, meint Mitsu. „Ja, bedient euch ruhig.“, stimmt Yudai zu. „Gut, ich besetze mal das Bad und ihr… macht, was ihr wollt aber nichts kaputt.“, sagt Mitsu und geht. „Jetzt wo wir Zimmergenossen sind… ähm… wie alt bist du?“, fragt Yudai. „Ich weiß nicht… vielleicht 35.“, antwortet Sasori. „Dann bist du ja… ungefähr 15 Jahre Älter als Mitsu.“, stellt Yudai fest. „Sieht so aus…“ Lange schweigen sie sich an, wissen nicht was sie sagen sollen, wie sie sich unterhalten können. Wie auch? Immerhin sind sie Rivalen, Feinde. Aber für Sasori scheint die Sache aussichtslos. Er kann doch gar nicht mehr gewinnen oder?

Nächster Tag. Ding Dong! Es klingelt! Wer könnte das den sein? „Ich komme, ich komme!“, ruft Mitsu und macht die Tür auf. „Mitsu-onee-sama!“, ruft ein blonder Junge und umarmt sie stürmisch. „Mitsu! Betrügst du mich etwa mit dem?“, fragt Yudai grinsend. „Yudai-onii-sama!“, ruft er und umarmt Yudai auch. „Gruppenkuscheln!“, ruft Mitsu und umarmt die Beiden. Heute werden viele Umarmungen gegeben xD. „Wo ist Aki-chan?“, fragt der Junge. „Hier bin ich!“, antwortet Aki. „Aki-chaaan“, schreit er schon fast kreischend und springt sie an, sodass beide lachend auf den Boden landen. „Hey du! Was machst du hier?“, fragt Aki und setzt sich auf. „Weiß du das nicht? Bei euch ist doch das Klassentreffen. Außerdem möchte ich mit dir Yu-Gi-Oh! Karten tauschen und Beybladen!“, antwortet er. „… du hast deine Yu-Gi-Oh! Karten und deinen Beyblade doch schon verkauft, oder?“, fragt Mitsu. „Natürlich hab ich das! So’ nen Kinderkram hab ich schon lange nicht mehr“, antwortet Aki hastig mit den Händen wedelnd. Sie beugt sich zu dem Jungen und flüstert: „Keine Sorge, ich hab die noch!“ „Aki, wer ist dieser Fremde?“, fragt Itachi sie. ‚Dieser Fremde da’ springt auf und schüttelt Itachi’s Hand. „Hi! Ich bin Makoto!“, stellt er sich vor. „Freut mich dich kennen zu lernen! Wer bist du? Ich kann mich nicht daran erinnern dich in unserer Klasse mal gesehen zu haben. Oder warst du Außenseiter und ich hab dich nicht bemerkt? Oder du warst ein Austauschschüler! Oder-“ „Das reicht jetzt mit ‚Oder’! Das nervt.“, unterbricht Aki ihn. „Ich bin Akis Mann!“, stellt sich Itachi vor, woraufhin er einen Schlag von Aki bekommt. „… ihr Freund!“, noch ein Schlag. „… ein Freund?“ „Das! Geht in Ordnung.“, meint Aki. „Weißt du zufällig, ob Yuna gestorben ist?“, fragt Aki Makoto. „Nein, sie lebt noch“, antwortet dieser. „Es ist noch nicht zu spät um von hier wegzuziehen!“, meint Aki. „Pack eure Sachen! Auf nach Kanada!“, ruft Aki. „Warum Kanada?“, fragt Mitsu. „Weil sie mal gesagt hat, dass sie niemals nach Kanada gehen würde.“, antwortet Aki. Doch plötzlich klingelt es. „Oh nein! Das ist sie! macht die Tür nicht auf bevor ich meinen Katana geholt habe!“, befiehlt Aki und geht ins Wohnzimmer ihr Katana suchen. Es klingelt noch einmal. „Ich komm ja schon!“, ruft Mitsu und geht zur Tür. „NEIN! Noch nicht!“, schreit Aki und rennt ohne ihren Katana auf den Flur. Mitsu macht vorsichtig die Tür auch und draußen steht… nicht Yuna. „Iri?“, fragt Aki und atmet erleichtert auf. „Es ist nur Iri… OH NEIN IRI?“ „Aki-chan! Hast du mich vermisst?“, fragt Iri sie, schließt die Tür hinter sich zu und kommt rein. „Nein, nicht wirklich.“, antwortet Aki. „Hey Iri.“, begrüßt Mitsu sie. „Hi, Mitsu. Uhh lala! Wer sind diese heißen Typen?“, fragt Iri Aki. „Also ich bin Makoto, falls du mich vergessen hast.“, antwortet Makoto. „Dich mein ich ja nicht!“, sagt Iri. „Der Braunhaarige ist Yudai, Onee-sans Verlobter.“, stellt Aki vor. „Und-“ „Und ich bin Akis Mann!“, stellt sich Itachi vor, ein Schlag Akiseits. „Ihr Freund?“, noch ein Schlag. „Ein Freund-.-.“ „So ist’s gut! Der heißt Itachi und der Rotschopf ist Sasori ein Freund.“, fügt Aki noch hinzu. „Aki! Du musst dich doch nicht dafür schämen. Du hast einen heißeren abbekommen als Yuna.“, meint Iri. „Aber er ist nicht mein Freund!“, widerspricht Aki. „Mami, Mami! Wer sind die beiden?“, fragt Aiko Aki verschlafen und zupft an ihrem T-Shirt. „Hat sie Mami gesagt?“, fragt Iri überrascht. „Gut gemacht Aki!“ „Oh Aki!“, ruft Makoto. „Herzlichen Glückwunsch! Das ist ein süßes Kind geworden. Ich freu mich echt für dich! Hast du die Geburt gut überstanden? Waren deine Stimmungsschwankungen schlimm? Warum sieht sie keiner von euch beiden ähnlich? Wann habt ihr-“ „RUHE!“, schreit Aki. „Ich habe sie adoptiert!“, erklärt Aki. „UND WIE KOMMT IHR DARAUF DAS ICH SIE MIT DEM DA“, dabei zeigt sie mit dem Finger auf Itachi, „BEKOMMEN HAB??“ „Ich weiß nicht… es sieht so aus, als steht ihr euch sehr nahe.“, antwortet Makoto. „Ich? Er? Sehr Nahe? Ne!“ „Dann ist der noch frei?“, fragt Iri. „Nein!“, antwortet Aki und hält sich schlagartig den Mund zu. „Was hast du gesagt?“, fragt Itachi. „Ähm… es hat geklingelt! Ich komme schon!“, ruft Aki und geht zur Tür.

Yuna, wie sie leibt und lebt oder ihr Leib und ihre Leber

Aki geht also zur Tür und macht sie auf. Was sie nicht erwartet hat, dass Yuna da draußen steht. „Aki~! Du hast die Tür aufgemacht, ohne dass ich klingelt hab! Das kann doch nicht Zufall gewesen sein. Du musst mich gespürt haben!“, meint Yuna und umarmt Aki. „WHAAA! Versteckt mich! Bringt sie weg! Fass mich nicht an!“, kreischt Aki und reißt sich los. Ängstlich versteckt sie sich hinter Makoto. „Makoto! Mach sie weg!“ „Hi Yuna! Schön dich wieder zu sehen.“, begrüßt sie Iri. „Hi Iri, hast du zugenommen?“, fragt Yuna.“ „Dir macht es Spaß mich zu ärgern, oder?“ „Ja, sehr! Makoto der gleiche Idiot wie immer. Hast dich nicht verändert. Mitsu! … bist gealtert und hast mehr Falten. Nur ich! Habe die Schönheit der Jugend behalten.“, lacht Yuna. „Hohoho~ … und wer sind diese heißen Kerle? Habt ihr die für mich bestellt?“, fragt Yuna. „Wie heißt ihr denn?“ „Ich bin Yudai und schon an Mitsu vergeben.“, stellt Yudai sich vor. „Uchiha Itachi, Akis Mann, AUTSCH! Ihr Freund? AU! Ein Freund?“, sagt Itachi. „Wann kapierst du das endlich?“, fragt Aki den Uchiha. „Nie! Ich werde es niemals kapieren.“, antwortet Itachi und reibt sich seinen schmerzenden Arm. „Gut, der scheint auch vergeben zu sein.“, stellt Yuna fest. „Und wie heißt du?“, wendet sie sich zu Sasori. „Akasuna no Sasori.“, antwortet Sasori. „Du bist nicht zufällig mit Iri-san zusammen?“, Sasori schüttelt den Kopf. „Dann bist du jetzt mein Freund.“, beschließt Yuna. „Nein bin ich nicht.“, widerspricht Sasori. „Ich kriege alles! Alles! Was ich will!“ „Nur mich nicht!“ „Das gefällt mir.“, meint Yuna. „Glaub mir! Am Ende des Tages wirst du mir verfallen.“ „Ich dachte, du hast schon einen Freund.“, sagt Iri. „Ne, hab grad mit ihm Schluss gemacht. Der war nicht gut genug für mich.“ ‚Er hat sicher mit ihr Schluss gemacht.’, denkt sich Aki. „Ich hab Muffins gebacken!“, ruft Mitsu. „Kommt mit ins Wohnzimmer! Dort ist es sicher gemütlicher.“ „Muffins? Warum machst du uns solche Kalorienbomben?“, fragt Yuna. „Weil sie lecker sind!“, antwortet Mitsu fröhlich. „Ich hab Gummibärchen drauf gemacht.“ „Nein? Auch das noch. Nein! Die esse ich nicht.“, weigert sich Yuna. „Mehr für mich!“, meint Mitsu. „Freund! Mach mir einen zuckerfreien Cappuccino!“, befiehlt Yuna. „… meint die mich?“, fragt Sasori Itachi. „Ich glaub schon.“, antwortet Itachi. „Natürlich mein ich dich! Du bist dich mein neuer Freund.“, antwortet Yuna. „Bin ich nicht!“ „Doch, und jetzt hol mir ein Cappuccino.“ „Ich mach ja schon!“, seufzt Sasori und geht in die Küche. „Was ist eigentlich ein Cappuccino?“, fragt er sich. „Das hier!“, Mitsu drückt ihm einen Becher mit einer heißen Flüssigkeit in die Hand. „D- danke.“, bedankt sich Sasori. „Ich weiß, Yuna ist ganz schön hochnäsig und tussig. Aber Yuna wurde reich geboren und ist reich. Ich glaube, das ist bei reichen Menschen normal. Deswegen bin ich froh, dass wir so ein einfaches Leben führen. Vielleicht solltest du ihr eine Chance geben.“ „… ich will und kann das nicht.“, sagt Sasori. „…ich würde auch nicht xD.“, lacht Mitsu. „Freund!“, ruft Yuna vom Wohnzimmer aus. „Machst du grad Mitsu an?“ „W- wie kommst du darauf?“, fragt Sasori zurück. „Bring mir einfach meinen Cappuccino!“, befiehlt Yuna. „Ich komme.“, seufzt Sasori. „Wenn sie so weiter macht, schließe ich mich Aki an und werfe sie mit ihr einen Fluss runter.“, meint Sasori und kehrt ins Wohnzimmer zurück. „Das hat echt lange gedauert, was hast du gemacht?“, fragt Yuna ihn, nimmt ihm den Cappuccino Becher ab und trinkt davon. Spuckt es aber sofort wieder aus. „Was ist das? Schmeckt nach Spülwasser!“, beschwert sich Yuna. „Woher weißt du, wie Spülwasser schmeckt?“, fragt Iri Yuna neckend. „…willst du mich ärgern?“, fragt Yuna verärgert. „Ja.“, antwortet Iri. „Du dumme-“ „Keine Schimpfwörter in meinem Haus!“, ruft Aki dazwischen. „Wohnung.“, verbessert Yuna. „WAS AUCH IMMER! Vor allem nicht, wenn Aiko da ist.“, schreit Aki. „Wer ist Aiko?“, fragt Yuna neugierig. „Ich bin Aiko!“, stellt Aiko sich vor. „Mami, Mami! Darf Aiko einen Muffin haben?“, fragt Aiko ihre Mum. „Ja, darfst du.“, antwortet Aki und gibt ihr einen. „Aki! Du hast ein Kind bekommen? Sicher von dem Dunkelhaarigen.“, sagt Yuna. „Ja, Aki und ich waren sehr glücklich, als- AU!“, wieder ein Schlag von Aki. „Itachi! Wenn du so weiter machst, bring ich dich um!“, verspricht Aki ihm. „Aki, du musst dich deswegen doch nicht schämen. Ihr habt gute Arbeit geleistet. Sie ist richtig… lebendig.“, meint Yuna kichernd. „Ich schäme mich für gar nichts!“, widerspricht Aki wütend. „Beruhig dich Aki!“, sagt Makoto und wuschelt ihr durch die Haare. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“, meckert Aki. „Ja, ich weiß.“, bestätig Makoto und kitzelt sie. „Nein xD! Das mag xD ich auch nicht! Haha ha!“, lacht Aki und hält sich den Bauch. „Hör auf! Haha hahaha!“ „Wie lange kennt ihr euch eigentlich schon?“, fragt Sasori. „Warum fragst du?“, fragt Makoto. „Na ja, du scheinst Yudai schon lange zu kennen, aber die anderen beiden nicht. Das heißt ihr kennt euch schon länger.“, antwortet Sasori. „Also, das ist so-“, fängt Makoto an. „Ich will es erzählen!“, unterbricht Mitsu ihn. „Dann erzähl du es.“ „Erzähl es nicht!“, ruft Aki. „Also!“, fängt Mitsu an. „NEIN!“ „Wir kennen- Wha!“ „Erzähl es nicht!!“ „Aki!“, Makoto hält sie fest, damit sie Mitsu nicht umbringt. „Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten.“, fängt Mitsu wieder an. „Damals hatte Aki noch kurze Haare… sehr kurze Haare. Na ja, und wir haben viel zusammen gespielt, wir fünf. Makoto, Yuudai, Kenji, Aki und ich. Deshalb verstehen wir uns so gut. Aber Makoto und Aki sind noch viel größere Freunde, weil-“ „NEIN! Sag es nicht!! NEIN!!!“, bittet Aki ihre Schwester. „Die beiden Klokumpel sind.“ „Mein leben… ist zu Ende!“, meint Aki und fällt in Ohnmacht. „Mund zu Mund Beatmung kommt!“, ruft Makoto, woraufhin er einen Schlag von Itachi und Aki bekommt. „Lass den Quatsch!“, schreit Aki. „Au! Aber warum hat Itachi mich geschlagen?“, fragt Makoto. „Kommst du Aki noch einmal so nah, bist du Tod!“, antwortet Itachi. „Jetzt übertreib nicht Itachi.“, sagt Aki. „Ich… ich liebe dich doch Aki.“, gesteht er ihr zum… was weiß ichsten Mal und küsst sie. „So sehr.“ „Tut mir leid! Aber so haben wir es früher immer gemacht, wenn Aki schlief und wir sie wecken wollten oder wenn sie ohnmächtig war. Ich glaub die alten Zeiten sind jetzt vorbei.“, erklärt Makoto. „Das wusste ich echt nicht.“ „…ich glaube, unser Itachi ist nur ein bisschen eifersüchtig.“, sagt Mitsu. „Itachi?“, fragt Aki. „Was?“ „Vertrau mir doch einfach.“ „Was sind Klokumpel?“, fragt Iri auf einmal. „Die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende!“, fällt Mitsu ein. „Wir haben einige alte Spielzeughandschellen und Verbrecher und Polizist gespielt, als unsere Eltern nicht da waren. Ich hab sie verhaftet, aber die Schlüssel verloren. Also waren sie erstmal aneinander gekettet. Sie mussten zusammen aufs Klo gehen und wir haben zusammen gebadet.“ „Nein! Jetzt ist mein Leben zu Ende.“, meint Aki und wird noch mal Ohnmächtig. „Was? Ich möchte auch mit Mitsu baden!“, ruft Yudai. „Warum war ich damals nicht bei euch.“ „Da gab’s nicht viel zu sehen.“, meint Makoto. „Aki? Wir baden doch auch irgendwann zusammen, oder?“, fragt Itachi die ohnmächtige Aki. „Wenn du nichts sagst, bedeutet das ja.“ „NIEMALS!“, wacht sie auf. „Schade.“ „…ich hab mal ne Frage!“, sagt Aki. „Kommen die anderen eigentlich noch?“ „Ähm… nein!“, antwortet Iri. „Was soll das heißen?“, fragt Aki. „…die anderen haben entweder keine Zeit, sind Tod oder leben im Ausland.“, antwortet Yuna. „Tod?“, fragt Mitsu geschockt. „Ja, sie haben am Telefon gesagt, dass sie gestorben sind.“, antwortet Yuna. „Ein anderer Grund wäre, dass sie Yuna nicht sehen wollen.“, sagt Iri. „Das glaube ich nicht. Aber die Angst vor Aki könnte es auch sein.“, widerspricht Yuna. „Was hab ich denen bitte schön getan?“, fragt Aki wütend. „Also…

~Flashback~

„LOS! Gebt mir sofort euer Geld!“, befahl klein Aki ihren Mitschülern. „Nein! Bitte tu uns nichts!“, bat einer von denen. „Dann gebt mir euer Geld und ich werde einer eurer Augen verschonen.“, sagte Aki diabolisch grinsend. „Aki! Hör auf! Das bring nichts!“, rief Yuna und versuchte sie vergeblichst aufzuhalten. Aber was konnte dieses zarte und wehrlose Mädchen gegen dieses Rüpel schon machen? „Aki verschone mich! Mich und mein gutes Herz!“, bat die arme Yuna den Teufel in Person. HALT STOPP!!!

~Flashback wird unterrochen~

„So war das nicht!“, ruft Aki. „Und wie soll das deiner Meinung nach abgelaufen sein?“, fragt Yuna. „So…

~neuer Flashback wird gestartet~

„Hohoho~ Aki du kleines, hässliches, armes Mädchen?“, lachte die böse, zickige, egoistische Yuna. „Wir werden dir zeigen, wer der Boss ist!“ „Nein! Ich bin nur ein armes Mädchen.“, weinte die arme und überaus hübsche Aki. „Bitte schlagt mich nicht!“ „Hohoho~ zittere, Knie vor uns nieder!“, lachte Yuna.

~Flashback Ende~

„Ja, so war es ungefähr.“, meint Aki. „Wo ist das Happy End Mami?“, fragt Aiko. „Ähm…“ „Das Happy End erzähle ich!“, ruft Makoto. „Es war so…

~Flashback geht doch noch weiter~

„Halt!“, rief der mutige Makoto und stellte sich beschützend vor Aki. „Ich werde meine Prinzessin beschützen!“ „Prinzessin?“, fragte Aki sich verwirrt. „Prinzessin?“, lachten die Bösen. „Ja! Ihr werdet Aki-hime nie wieder etwas Böses antun!“, versprach er Aki. „Kommt nur her, wenn ihr euch traut.“ „Gerne!“, grinsten die Bösen böse. Nach einer erbitterten Schlacht. Hat der Held Makoto verloren, aber das, was er wirklich gewinnen wollte, die Liebe seiner Prinzessin, hat er gewonnen. Aus Dankbarkeit hat sie ihm seinen ersten Kuss geschenkt und- WAS SOLL DER SCH***?

~Flashback wird wieder unterbrochen~

„So hatte ich es zumindest in Erinnerung.“, meint Makoto. „Dann kannst du dich nicht richtig erinnern!“, schreit Aki. „So… das waren ja alles schöne Geschichten, aber die Wahrheit kommt immer ans Licht!“, sagt Mitsu. „Es war so…

~Flashback~

Die kleine Aki rannte fröhlich und nichtsahnend über den Schulhof. Pause, nach einer anstrengenden Schulstunde, war schon was Schönes. Ich, Mitsu, hatte aber nichts davon. Ich musste, mit anderen, Pausenaufsicht führen und wusste über alles, was auf dem Schulhof geschah bestens Bescheid. Nun denn, Aki lief über den Schulhof. Leider beachtete sie einen Stein, der ihr im Weg lag, nicht, stolperte über den Stein und fiel auf den Boden. Einige Schüler, unter anderem auch Yuna, die in der Nähe waren, versammelten sich um die nun etwas verdreckte Aki und lachten sie spöttisch aus. Sie fing zu weinen. Bis plötzlich ein Junge kommt und sich beschützend vor ihr stellt. „Hört auf zu lachen! Das ist unfair!“, rief er. „Ich, Makoto, werde sie beschützen.“ Doch die anderen lachten nur noch lauter. Die ganze Pause lang.

~Flashback Ende~

„…wo warst du eigentlich, als ich in Schwierigkeiten war?“, fragt Aki ihre Schwester gespannt. „…ich… hab mein Pausenbrot und meine Gummibärchen gegessen.“, antwortet Mitsu. „…das ist ja Typisch-.-.“ „Aber die Geschichte ist doch noch nicht zu Ende!“, meint Iri. „Denn…

~noch ein Flashback~

Aki wurde wütend. So wütend, wie sie noch nie war. Sie spürte etwas Unbändiges in sich. Etwas Neues. Sie stand auf und schnappte sich einen Ast, mit dem sie diejenigen, die sie auslachten, verprügelte. Einem Schüler hatte sie sogar ein Auge ausgestochen. WAS? Lass mich weiter erzählen >.<. Doch Makoto wurde von ihr verschont. Dieses ‚neue Etwas’ wurde zu ihrem neuen ich, einem bösen, heißblütigem und aufbrausendem Mädchen. Ende.

„Aber ich hab niemandem ein Auge ausgestochen! Das musst du erfunden haben!“, meint Aki. „Wie du meinst.“ „Ich hab Essen gemacht! Wer will Pommes Frites und Chicken Nuggets?“, fragt Mitsu und legt einen großen Teller mit den eben genannten Köstlichkeiten auf den Tisch. „Niemals esse ich so was!“, wehrt sich Yuna wieder. „Mehr für uns!“, rufen die anderen im Chor.

Nachdem sie sich unterhalten, Yugioh Karten getauscht und Beyblade gespielt haben, wird es auch Zeit zu gehen. „Wir sehen uns sicher irgendwann wieder.“, verabschieden sich Iri und Yuna. „Aber… wo ist denn mein Rothaariger Freund abgeblieben?“, fragt sich Yuna. „…der hat sich im Badezimmer vor dir versteckt.“, antwortet Aki. „Und jetzt geh und komm nie mehr wieder. Tschüss.“, Aki schließt schnell die Tür und lässt die beiden draußen alleine. „Wir sehen uns!“, kommt es noch von Draußen bis sie endlich weggegangen sind. „Bis Morgen, Aki!“, verabschiedet sich auch Makoto und verlässt die Wohnung. „Woher will er wissen, dass wir uns Morgen sehen?“, fragt Aki sich. Die anderen zucken nur mit den Schultern und gehen ihren normalen Tätigkeiten nach… nicht unbedingt normal, aber auch egal.

Im Kindergarten

„Wisst ihr, was wir unbedingt noch machen müssen?“, fragt Mitsu die anderen noch am gleichen Abend. „Was? Itachi und Sasori sollte man unterrichten, die sind bestimmt nicht gebildeter als wir. Und man braucht in dieser Welt wenigstens etwas Allgemeinwissen, wenn sie gerne hier bleiben wollen. Und Aiko könnte doch in den Kindergarten gehen.“ „Ja, Aiko könnte wirklich in den Kindergarten gehen und diese beiden bräuchten einen Job. Wir können sie ja nicht ihr Leben lang durchfüttern.“, stimmt Aki zu. „Was ist ein Kindergarten?“, fragt Aiko neugierig. „Das ist ein Ort, wo Kinder betreut werden, während die Erziehungsberechtigten Arbeiten.“, erklärt Aki. „… was ist ein Kindergarten?“, wiederholt Aiko verwirrt. „… da sind ganz viele Kinder, die gemeinsam spielen und etwas lernen.“, versucht es Aki noch einmal. „Ach so! Lerne ich da Freunde kennen?“, fragt Aiko weiter. „Ja, ganz viele!“, versichert Aki. „Wann darf ich dahin?“ „Morgen werden wir dich dort anmelden.“ „Und Morgen beginnt unser Unterricht.“, meint Mitsu. „Ich wollte schon immer mal Lehrerin spielen.“ „Kann Aiko auch mit lernen.“, fragt Aiko. „Nein, dann bist du schon im Kindergarten!“, antwortet Mitsu. „Aber alle werden doch mitkommen, wenn Aiko in den Kindergarten geht, oder?“, fragt Aiko. „…Ja es werden alle kommen.“, verspricht Aki.

Es ist früh am Morgen. So ca. 6 Uhr. Alle schlafen tief und fest. Fast alle. Sie atmet tief ein. „AUFWACHEN!!!“, schreit sie so laut sie kann, so dass alle, außer Mitsu, aus ihrem Bett fallen. „Montag! Heute ist Aikos erster Kindergartentag!“, ruft Aki aufgeregt. „Was soll meine kleine Maus nur anziehen?“ „Kann Aiko das nicht anlassen?“, fragt Aiko müde und reibt sich verschlafen die Augen. „Nein. Dieses alte, schlabberige T-Shirt von mir! Kannst du unmöglich anbehalten. Du musst perfekt aussehen.“, meint Aki noch aufgeregter. „Aki scheint noch nervöser sein als Aiko.“, meint Sasori. „Ich wünschte, ich wäre in dieser Stimmung.“, grummelt Itachi. „Du scheinst keine gute Laune zu haben.“, stellt Sasori fest. „Was ist passiert?“ „Nur, weil ich ihr ein bisschen zu nahe gekommen bin und… na ja, sie hat mich aus dem Zimmer geworfen und ich musste auf der Couch schlafen.“, erzählt Itachi. „Aki ist kompliziert.“ „Weckt mal einer Mitsu auf!“, ruft Aki aus dem Bad. „Ich komme!“, ruft Yudai und geht in Mitsus Zimmer. „Wie weck ich sie am besten auf?“, fragt er sich. „Wach auf Honey! Sonst küsse ich dich wach!“ Plötzlich dreht sie sich, schwingt ihren Arm mit und trifft Yudais Kopf. „Okay, dann Plan B! Mitsu wach auf! Ein Feuer! Feuer!“, ruft er, doch sie zeigt keine Reaktion. „Plan C! Mitsu~ Heute gibt’s zum Frühstück Gummibärchen.“ „Was? Wie? Wo?“, wacht Mitsu auf. „Es gibt doch keine.“, meint Yudai. „Du Lügner.“, schmollt Mitsu. „Aber! Hier hab ich noch eine Tüte.“, sagt er und zeigt sie ihr. „Gib sie mir!“, befiehlt Mitsu. „Dafür krieg ich nen Kuss.“ „Dafür kriegst du nen Schlag!“ „Schon gut! Schon gut! Hier hast du deine Gummibärchen.“, meint Yudai und wirft sie ihr zu. „Danke!“ „Mach die Augen zu.“, also schließt er die Augen. „Und den Mund auf!“ „Warum das denn?“ „Mach einfach.“ „Ja!“, plötzlich spürt er etwas Süßes, Kleines in einem Mund. „Was is’n das?“ „Grüne Gummibärchen aus meiner Tüte.“ „Du!“ „Ich?“ „…nichts.“ „Los! Alle raus aus den Federn! Wir wollen nicht zu spät kommen!“, schreit Aki.

„Das ist der Kindergarten!“, fragt Aiko aufgeregt. Aki nickt. „Schöön!“ Ein kleines Haus mit einem schönen Garten steht vor ihnen. Die Sonne lächelt sie an und verspricht, dass Heute ein schöner Tag wird. „Lasst uns schnell darein!“ Die Tür geht langsam auf und ein lächelnder Makoto kommt raus. „Willkommen in meinem Kindergarten!“, begrüßt er sie. „Das ist doch der nette Onkel, oder?“, fragt Aiko. „Ja, ich bin der nette Onkel Makoto!“, stellt sich Mokoto vor. „Und das sind… Takeshi und Takeushi. Meine Putzfrauen und Assistentinnen.“ „… aber das sind doch Männer die sich verkleidet haben.“, meint Aki. „Was soll der Sch*** also?“ „Das war doch nur ein kleiner Scherz.“, meint Makoto. „Wir sind Takeshi und Takeuchi!“, stellen sich die Beiden vor und reißen sich die Frauenklamotten vom Leib und darunter tauchen normale Gärtnerklamotten auf. „Wow, wie schnell die sich umziehen können!“, staunt Mitsu. „Du bist doch…“, fängt Takeshi an. „Unsere Prinzessin!“, ruft Takeuchi. „Prin… zessin?“, fragt Mitsu sich verwirrt, bis ihr ein Licht aufgeht. „Ihr beiden seid doch diese Diebe!“, stellt sie fest. „Auf Bewährung.“, fügt einer hinzu. „Wer?“, fragt Yudai. „Du kannst mir nicht sagen, dass du was mit Verbrechern zutun hattest.“ „…dann werde ich’s dir halt nicht sagen, wenn dich das glücklich macht.“, antwortet Mitsu. „Was habt ihr mit ihr gemacht?“, wendet sich Yudai an die beiden Takes. „N-nichts! Gar n-nichts!“, antworten beide, wie aus einem Mund. „Der Rotschopf da kann’s bezeugen!“ „Du warst auch dabei?“ „Ja.“ „Sagen die Beiden die Wahrheit?“ „Ja, sie wollten uns nur erschießen.“ „Ihr wolltet sie erschießen?“ „N-nein, keines Wegs! D-das war doch nur eine Spielzeugpistole!“, stottert Takeushi. „Das will ich schwer hoffen!“ „Mami, muss jetzt arbeiten.“, sagt Aki. „Ai-chi ist ganz brav und bleibt bei Onkel Makoto bis Mami sie abholt, okay?“ „Okay!“, verspricht Aiko. „Bye bye!“, verabschieden sie sich und lassen Aiko bei dem netten Onkel. „Willst du rein kommen und mit den anderen spielen Ai-chi?“, fragt Makoto die Kleine. „Die anderen?“, wiederholt Aiko. „Ja, komm mit!“, er nimmt ihre Hand und führt sie mit rein. „Toll!“, Spielzeug wohin man sieht. Ein kleines Paradies für Kinder. Alles in hellen, leuchtenden Farben. „Hört mal zu! Das ist Aiko, seid bloß nett zu ihr ja?“, stellt Makoto die kleine vor. „Ja!“, rufen alle im Chor, außer einer, „Bäh! Ist die hässlich!“, meint ein kleiner blonder Junge. „Sei nicht so gemein zu ihr, Daichi. Sie ist doch sehr hübsch.“, meint Makoto. „Lass mich das erledigen, Onkel Mako.“, sagt Aiko und geht zu diesem Jungen. „Was hast du Rotzbengel grad gesagt?“, fragt Aiko ihn. „Das du voll hässlich bist!“, antwortet er. „Wiederhole das noch einmal und du bist Tod!“, warnt sie ihn. „Pott- häss- lich!“ „Na warte!“, plötzlich packt sie ihn und nimmt ihn in den Schwitzkasten. „Stirb!“ „Sie ist wie ihre Mom.“, lacht Makoto. „Hör jetzt auf, sonst stirbt er wirklich noch.“ „Soll er ja auch.“, sagt Aiko und erdrückt ihn fester. „Wenn du aufhörst, mache ich dir Dangos.“, verspricht Makoto ihr. „Okay!“, und schon lässt sie ihn los. „S- sie ist ein Monster!“, ruft Daichi. „Haha, Daichi wurde von einem Mädchen verprügelt.“, lachen die anderen Jungs. „Ich war nur nicht darauf gefasst! Das nächste mal wird sie mich nicht besiegen.“, meint er. „Jetzt ist die Märchenstunde dran!“, ruft Makoto. „Setzt euch alle in einem Kreis auf den weichen Teppich und Takeshi wird euch etwas vorlesen.“ „Ja!“, rufen alle wieder gleichzeitig und setzten sich. „Komm Aiko! Du darfst auf meinen Schoß.“, sagt Makoto und setzt sie auf seinen Schoß.

„Was machen wir jetzt Aki-chan?“, fragt Itachi Aki auf dem Weg zur Arbeit. „Ich geh jetzt zum Dojo und du solltest eigentlich zu Hause sein und mit Sasori lernen.“, antwortet Aki. „Ich will lieber bei dir bleiben.“, meint Itachi. „…na gut.“, seufzt Aki und bleibt vor einen großen Haus stehen. Sie geht rein und zieht ihre Schuhe aus. „Geh durch die Männerumkleide in den Dojo und warte dort auf mich.“, sagt Aki und verschwindet in die Frauenumkleide. „Okay!“, ruft Itachi ihr hinterher, geht in die Männerumkleide und von dort aus in den Dojo. Nach einiger Zeit des Wartens tauchen immer mehr Jugendliche auf, vorwiegend Jungs, und reden. Die Mädchen starren Itachi an und fragen sich, was er hier zu suchen hat. Endlich taucht auch Aki mit einer kompletten Kendoausrüstung und einen Bambusschwert auf. „Der da heißt Itachi und wird mir Heute ein bisschen Assistieren. Komm her!“, befiehlt Aki. Also steht Itachi auf und stellt sich ihr gegenüber. „W- was soll ich machen?“, fragt Itachi. „Meinen letzten Dummy hab ich zerstört, deshalb musst du ihn spielen.“, antwortet Aki und macht sich Kampf bereit. „D- Dummy?“, wiederholt Itachi. „MEN!“, schreit sie und wollte ihn mit dem Schwert auf dem Kopf treffen. Doch er pariert noch rechzeitig den Angriff. Die Schüler sind ziemlich überrascht. Niemand hat bisher ihren Sensei besiegt. Doch Aki wusste, dass er ziemlich gut ist, immerhin ist er ja nicht von hier und wurde in seiner Kindheit zu einem richtigen Killer trainiert. „Nicht schlecht. Dafür sollte man dich loben. Aber was machst du, wenn ich… das mache!“, blitzschnell zieht sie ihn das Schwert aus den Händen und wollte ihn mit ihren Bambusschwert den Hals durchbohren, stoppt aber kurz davor. „Ihr solltet immer auf eure Deckung achten und versuchen die Angriffe eurer Gegner vorauszusehen, sonst seid ihr ihnen Ausgeliefert. Und jetzt rennt so lange um den Dojo, bis ihr kotzen müsst!“, sagt Aki und setzt ihren Kopfschutz ab. „Man, ich dachte, du würdest mich jetzt echt erstechen.“, sagt Itachi und sinkt zu Boden. „Dazu wäre ich, glaube ich, nicht fähig. Ich kann doch niemandem wehtun… der mir wichtig ist.“, meint Aki. „…heißt das… ich bin dir wichtig?“, fragt Itachi erstaunt. „Ja! Warum solltest du nicht? Immerhin sind wir ja Freunde.“, antwortet Aki leicht rot werdend. „…wir sind nicht nur Freunde Aki… nein! Wir sind mehr als das.“, meint Itachi und errötet ebenfalls. „…vielleicht… vielleicht hast du recht.“ „Also… müssen deine Schüler immer so lange rennen, bis sie kotzen müssen.“, fragt Itachi witzelnd. „Nein! Das ist nur um das Selbstvertrauen aufzubauen.“, antwortet Aki. „…das soll das Selbstvertrauen aufbauen… und wie?“, fragt Itachi sich. „Gar nicht! Das mache ich nur zum Spaß.“, kichert Aki. Itachi kann sich sein Lächeln einfach nicht verkneifen. Diese kalte Maskerade, die er einmal trug, ist verschwunden, aus irgendeinem Grund.

„So lasst uns mit Mathe anfangen!“, schlägt Mitsu vor. „Also 1 + 1 ist gleich 2. Du musst dir das so Vorstellen, als hättest du ein Gummibärchen und würdest noch eins dazu bekommen, dann hast du zwei. Verstanden?“ „Ja, hab ich. Das haben wir früher auch in der Akademie gelernt, aber viel schwieriger und mit Variabeln und die Flugbahn eines Shuriken zu berechnen, oder so. Und um Marionetten zu bauen, habe ich so was schon bei meiner Oma gelernt.“, meint Sasori gähnend. „Okay, dann hast du Mathe ja voll drauf. Wie wär’s mit Japanisch. Kannst du schon Kanji, Hiragana und Katakana lesen?“, fragt Mitsu, woraufhin Sasori nickt. „Na dann… weiter geht’s mit-“ „Wir sollten ihm besser etwas anderes und wichtigeres beibringen, zum Beispiel wie man mit einem Computer umgeht, in der Küche zu Recht kommt, mit anderen Menschen klarkommt, Wäsche wäscht und, und, und.“, meint Yudai. „Hm… na dann! Was für einen Job hättest du denn gerne? Dann können wir dich darauf spezialisieren.“, fragt Mitsu. „Ich weiß ja noch nicht mal, als was man hier arbeiten kann.“, sagt Sasori. „Ich will wieder zurück.“, murmelt er. „Hm… und wie?“, fragt Mitsu. „Weiß ich nicht.“ „Hm… du könntest doch erstmal in der Boutique aushelfen, in der ich arbeite. Wir brauchen noch zwei Hände.“, schlägt Mitsu vor. „Hm… meinetwegen. …was macht Yudai eigentlich?“, fragt Sasori neugierig. „Ich arbeite in eine Kino.“, antwortet Yudai. „…Kino?“, wiederholt Sasori. „…wir können ja irgendwann mal alle zusammen ins Kino, dann siehst du was das ist.“ Sasori nickt nur. „Na gut. Ich werde jetzt arbeiten gehen. Hab ich schon lange nicht mehr gemacht. Und dann kann ich meinen Boss auch fragen, ob er dich einstellen kann.“, meint Mitsu und verlässt die Wohnung. „…du scheinst das hier gut zu verkraften.“, sagt Yudai plötzlich. „Wie meinst du das?“, fragt Sasori. „Na ja, ich meine… du liebst sie doch, oder? Und du bist trotzdem hier… ohne …na ja, Tränen zu vergießen oder auszuflippen.“, antwortet Yudai. „…ich bin ein Mann. Ich weine nicht.“, meint Sasori. „Wir Männer haben halt unseren Stolz, hm?“, Sasori nickt zustimmend zu.

Ab in die Brillothek

„Wie war denn dein erster Kindergartentag?“, fragt Aki ihre kleine Aiko in der Badewanne. „Ganz toll! Onkel Mako hat uns ganz leckere Dangos gemacht.“, antwortet Aiko und spielt mit dem Bötchen, welches Aki ihr gegeben hat. „Onkel Mako hat Dangos gemacht? Ich wünschte ich wäre auch ein Kind und hätte sie probiert.“, meint Aki. „Was ist noch passiert?“ „Da war ein böser Junge, der gemeint hat, dass Ai-chi hässlich ist!“, erzählt Aiko weiter. „WAS? Niemand nennt meinen Schatzt hässlich!“, ruft Aki. „Ai-chi ist eine wunderschöne Prinzessin. Wie heißt er? Wo wohnt er? Wir werden bei ihm einbrechen und ihn umbringen!“ „Sein Name ist Daichi und Ai-chi weiß nicht, wo er wohnt.“, sagt Aiko. „Aber Ai-chi hätte ihn fast umgebracht!“ „Das ist meine Ai-chi! Du machst mich so stolz!“, sagt Aki und knuddelt ihren Schatz. „Hey ihr. Ist da noch Platz in der Badewanne?“, fragt Itachi sie… sich ausziehend. „NEIN! Mach, dass du verschwindest! Und zieh dich an!“, befiehlt Aki. „Nein!“, widerspricht Itachi, „Papi will mit euch Baden.“, und steigt in die Wanne. „Mami, Mami! Was ist das?“, fragt Aiko und zeigt… auf Itachi. „Schau nicht hin!“, ruft Aki und hält Aiko die Augen zu. „Warum denn Mami?“, fragt Aiko weiter. „W- weil… weil Papi das nicht möchte!“, antwortet Aki. „Warum will Papi das nicht?“, fragt Aiko. „W- weil… weil er…“, langsam gehen Aki die Ideen aus. „Wha! Es ist schon so spät geworden. Los schnell raus aus der Wanne, zieh dich an und ab ins Bett.“, befiehlt Aki. „Okay!“, sagt Aiko und geht. „Was soll das du Idiot?“, fragt Aki Itachi wütend. „Willst du meine kleine, unschuldige Aiko versauen?“ „Ich wollte nur mit euch baden.“, antwortet Itachi und zieht sie in seine Arme. „Itachi!“ „Was?“ „Lass das!“ „Was?“ „… lass mich los!“ „Nein! aber du kannst erleichtert sein.“ „Warum?“ „Weil ich dich nicht genau sehen kann.“ „Wie meinst du das?“ „Ich sehe, weil ich mein Mangenkyo zu oft benutzt habe, total verschwommen.“ „Das ist gut.“, meint Aki erleichtert. „Das ist nicht gut.“, widerspricht Itachi. „Wenn du willst kann man das ändern.“ „Wie?“ „Wirst du Morgen sehen!“, antwortet Aki nur und steigt aus der Wanne.

„Wo sind wir?“, fragt Aiko neugierig. „Das ist eine Brillothek!“, antwortet Mitsu. „Brillothek?“, wiederholt Aiko. „Nein! Was erzählt du da für ’nen Quatsch?“, ruft Aki. „Ist das keine Brillothek?“, fragt Mitsu. „Nein! Das nennt man anders… nur mir fällt nicht gerade ein wie.“, antwortet Aki. „Was ist das denn nun?“, fragt Aiko. „Da kann man Brillen kaufen.“, erklärt Aki. „Brillen?“, wiederholt Aiko. „Das sind so’ ne Gläser die man an den Augen tragen kann, womit man dann besser sehen kann!“, versucht Mitsu zu erklären. „Du willst mir eine Brille kaufen?“, fragt Itachi. „Ja!“, antwortet Aki. „Ich glaub nicht, dass mir so was stehen würde.“, meint Itachi. „Brillen beißen nicht! Jedenfalls hab ich noch nie eine gesehen, die das tut.“, meint Aki und zieht ihn mit sich. „Ich will aber keine Brille!“, weigert sich Itachi. „Wenn du brav bist, dann kriegst du was Schönes.“, verspricht Aki. „Was?“, fragt Itachi und schluckt. „Wirst du schon sehen.“, antwortet Aki zwinkernd. „Hallöle! Wie kann ich… dir helfen Aki?“, fragt Iri, die Verkäuferin, sie. „Du Arbeitest hier Iri?“, fragt Aki überrascht. „Ja, das tue ich. Brauchst du eine Brille?“ „Nein, aber Itachi braucht eine.“ „Was für eine Sehstärke hat er denn?“ „…keine Ahnung.“ „Dann musst er zuerst zum Augenarzt.“ „…gib ihm einfach eine und wir fragen ihn, ob er so besser sehen kann. Ich hab keine Lust seine Rechnung zu bezahlen.“ „Ähm… na gut. Dann musst du mir erstmal sagen, was für eine Brille dir denn gefällt.“, wendet Iri sich zu Itachi. „…gar keine.“, antwortet er. „Wie wäre es mit Kontaktlinsen?“, fragt Iri. „Hört sich besser an.“, antwortet er. „Mami, Mami! Mir ist langweilig.“, ruft Aiko. „Mitsu geh mal mit ihr auf den Spielplatz gegenüber!“, befiehlt Aki. „Okay!“, ruft Mitsu, „Komm wir gehen spielen!“, und hält Aiko ihre Hand hin. „Ja, spielen!“, ruft Aiko erfreut und geht brav mit. Nachdem Itachi sich passende Kantaktlinsen ausgesucht und Aki sie bezahlt hat, meint Itachi: „Aki, du siehst ja schöner aus, als ich gedacht habe.“ „Was meinst du?“, fragt Aki wütend. „Dachstest du etwa, ich sei hässlich?“ „Nein, nein! Ich wusste schon immer, dass du wunderschön bist. Tief in meinem Herzen.“ „Pah! …wenigstens weiß ich, dass du mich nicht wegen meinem Äußeren, sondern meinem Inneren liebst.“, meint Aki. „Komm lasst uns zum Spielplatz gehen.“ „Was ist denn meine Belohnung?“, fragt Itachi fröhlich. „Was für ne Belohnung?“, fragt Aki zurück. „Du sagtest, wenn ich brav bin, krieg ich was Schönes.“, antwortet Itachi. „Ach so! Heute gibt’s Dangos! Schöne Belohnung nicht?“ „Ich dachte an etwas anderes.“ „Was?“ „Das wir Heute noch mal zusammen baden.“ „NIEMALS!“ „Hilfe! Hilfe!“, hören sie Mitsu aufgebracht rufen. Schnell rennen sie zum Spielplatz und… sehen wie Aiko einen kleinen, blonden Jungen verprügelt. „Aki! Mach das sie Aufhört! Sonst stirbt er!“, bittet Mitsu ihre Schwester. „Ai-chi! Hör auf! Dann kriegst du auch Dangos!“, befiehlt Aki ihrer kleinen. „Dangos? Kriegt Ai-chi Dangos?“, fragt Aiko fröhlich und lässt ihn los. „Was machst du denn für Sachen?“, seufzt Aki. „Das ist der Junge, der gesagt hat, dass Ai-chi hässlich ist.“, antwortet Aiko auf den Jungen zeigend. „Was? Du hast meine kleine Ai-chi hässlich genannt?“, fragt Aki Daichi diabolisch und stampft auf ihn zu. „Nicht Aki. Er ist doch nur ein kleiner Junge.“, meint Itachi und hält sie fest, damit sie Daichi nicht umbringt. „Und außerdem ärgern kleine Jungen süße Mädchen nur, weil sie sie mögen.“ „Ach, wie süß!“, ruft Mitsu. „Du bist in Ai-chi verliebt?“, fragt sie den kleinen. „N- nein! Doch nicht in dieses hässliche Monster.“, antwortet Daichi. „Daichi!“, ruft Makoto und rennt auf sie zu. „Hat Daichi euch Schwierigkeiten bereitet?“, fragt er. „Nein, nicht wirklich. Aber wo sind denn seine Eltern?“, fragt Mitsu. „Seine Eltern sind schon seit einigen Jahren gestorben und er lebt bei mir.“, antwortet Makoto. „Aber ich dachte, er würde bei einem Freund sein, weil ich eine Woche lang verreisen muss. Was machst du denn für Sachen?“ „Hehe, das gleiche hat Aki auch zu Aiko gesagt xD.“, lacht Mitsu und schlägt dann vor: „Wir können ihn doch eine Woche lang aufnehmen.“ „Geht das wirklich in Ordnung?“, fragt Makoto. „Natürlich.“, antwortet Mitsu. „Hinter unserem Rücken zu entscheiden!“, ruft Aki wütend. „Aber meinetwegen.“ „Vielen dank! Hier sind seine Sachen.“, er überreicht ihr einen Rucksack. „Ich muss leider schon Heute Abend los. Nochmals vielen dank. Und bye!“, sagt Makoto schnell und geht. „Na? Du magst hoffentlich auch Dangos.“, sagt Mitsu zu Daichi. „Wie heißt du denn?“ „D- Daichi.“, antwortet der Kleine. „Komm, wir gehen Heim.“, Mitsu nimmt seine Hand und sie gehen alle nach Hause.

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ich danke euch^^

so viele schöne kommentare *-*

ich werde ein schönes danke-bild für euch machen^^

Die Worte 'Ich liebe dich' - ein Fluch

Es ist schon spät am Abend. Sie sitzen alle am Esstisch in der Küche und verputzen ihre Dangos. „Ai-chi! Schau nicht so böse! Daichi ist doch ein ganz netter Junge.“, meint Mitsu. „Nein! Er ist ein ganz böser!“, widerspricht Aiko. „Schau doch mal! Jetzt hast du ihn ganz traurig gemacht.“, tadelt Mitsu die Kleine. „Er tut sicher nur so!“, ruft Aiko. „Mami! Tante Mitsu ist gemein zu mir!“ „Mitsu! Warum hast du diesen Knirps mit genommen?“, fragt Aki mit vollem Mund. „Der hätte dort bleiben sollen, wo er hingehört. Auf der Straße.“ „Aki! Er hört zu!“, ruft Mitsu. „Du bist viel zu lieb und magst alles, was klein und knuffig ist.“, meint Aki. „Aki! Du magst ihn doch nur nicht, weil er Aiko beleidigt hat. Aber er hat doch auch keine Eltern mehr, wie wir alle… außer Yudai. Er fühlt sich sicher einsam.“, meint Itachi. „Ja, aber… wo ist er?“, fragt Mitsu. „…hat sich aus dem Staub gemacht!“, sagt Aki. „Du bist echt unsensibel Aki! Ich gehe ihn suchen.“, sagt Mitsu und geht ins Wohnzimmer, als plötzlich das Telefon klingelt. „Ich geh ran!“, ruft Yudai, geht auf den Flur und nimmt den Hörer ab. „Hallo, Isamu Yudai am Aperrat. Wer spricht?“, sagt er in den Hörer. „…ja, was ist? …nein? …NEIN! …du lügst! …ich? Nein! Das geht nicht! …was?“, plötzlich lässt er den Hörer fallen und schaut geschockt. „Sch****!“, schreit er.

Der kleine Daichi sitzt auf dem Balkon und schmollt ein wenig. An was er denkt, weißt nur er. Traurig schweift sein Blick durch die bunten Lichter der Stadt. „Hey Kleiner!“, spricht Mitsu ihn vorsichtig an und setzt sich neben ihn. „Ist dir kalt?“ „Wie kann mir kalt sein, wenn es Sommer ist?“, fragt Daichi zurück. „Weiß ich nicht.“, antwortet Mitsu. „…wie geht es dir?“ „Was ist das denn für eine Frage?“ „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Hehehe!“, verlegen kratzt sie sich die Wange. „Ich weiß nicht.“ „Hm?“ „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Diese dumme Aiko will mir nicht aus dem Kopf gehen.“ „Ah! Dann weiß ich, was mit dir los ist. Das so was schon passiert, wenn man erst fünf ist.“, sagt Mitsu. „Die Liebe ist ein komisches Spiel.“ „L- Liebe? Nein! Ich bin nicht in sie verliebt. Unmöglich! Nicht in dieses Monster.“, widerspricht Daichi rot werdend. „Wechseln wir das Thema!“ „Na gut! …vermisst du deine Eltern?“, fragt Mitsu sanft. Er schüttelt den Kopf. „Sie waren sowieso nie für mich da. Sind immer ausgegangen und haben mich alleine gelassen. Makoto-onii-sama war damals mein Babysitter. Wir sind wie großer Bruder und kleiner Bruder, deswegen hat er mich aufgenommen.“, erzählt Daichi. „…aber warum erzähle ich dir das?“, ruft er. „Hihi, ich glaub, da will jemand in den Arm genommen werden.“, meint Mitsu und knuddelt ihn. „Nein! Lass mich los!“, ruft Daichi. „Vielleicht solltest du netter zu Aiko sein.“ „Warum sollte ich?“ „Sei einfach mal lieb zu ihr.“ „Nein.“ „Hast du noch Hunger?“ „Auch nicht!“ „Willst du baden?“ „Nein!“ „Aber du bist ganz dreckig vom ganzen Kämpfen.“ „Trotzdem.“ „Du kommst jetzt mit baden, junger Mann!“, sie hebt ihn hoch und trägt ihn ins Badezimmer. „Hey Aki! Badest du Aiko?“, fragt Mitsu dort angekommen. „Nach was sieht es denn aus?“, fragt Aki zurück. „Dann kannst du Daichi doch mitbaden.“, schlägt Mitsu vor. „Das lässt sich machen.“ Mitsu stellt Daichi auf den Boden. „Willst du dich selbst ausziehen oder soll ich das machen?“, fragt sie ihn. „Ich kann mich schon alleine ausziehen!“, antwortet er und zieht sich aus. „Mami, Mami! Warum hat er das gleiche da wie Papi?“, ruft Aiko plötzlich. „Ähm… weil… er ein Junge ist und alle Jungen haben das.“, versucht Aki zu erklären. „Und Ai-chi ist ein Mädchen.“, sagt Aiko. „Ja!“, bestätigt Aki. „Komm Daichi, ab in die Wanne!“, sagt Mitsu. „Nein! Nicht mit diesem Monster!“, ruft Daichi. „Willst du lieber duschen Süßer?“, fragt Mitsu. „…nein!“ „Dann ab in die Wanne.“ „Nein!“ „…kümmer du dich darum Aki.“, seufzt Mitsu und geht. „So Kleiner! Du kommst jetzt in die Wanne!“, sie hebt ihn hoch und wirft ihn in die Badewanne. „Au!“, ruft Daichi. „Halt still! Ich wasch dir jetzt die Haare und du wehrst dich nicht!“, befiehlt Aki. Sie schmiert Shampoo auf Daichis Haare und wuschelt mit ihren Händen seine Haare, sodass das Shampoo zu Schaum wird. Sie taucht seinen Kopf schnell unter Wasser und zieht ihn wieder hoch, weswegen er husten muss. „Fertig!“, ruft Aki. „Du bist auch ein brutales Monster!“, hustet Daichi. „Kommt jetzt wieder raus, trocknet euch, zieht euch an und dann sehen wir uns einen schönen Film an.“, sagt Aki. „Ja!“, ruft Aiko.

Mitsu geht nichts ahnend den Flur entlang und entdeckt einen geschockten Yudai. „Hey du, was ist los?“, fragt Mitsu ihn besorgt. „Mitsu… es tut mir leid.“, entschuldigt er sich aus irgendeinem Grund. „W- was ist los?“, fragt Mitsu ihn verwirrt. „Es tut mir so leid.“, er umarmt sie plötzlich und fängt an zu weinen. „W- was hast du? B- bitte sag… es mir!“, bittet sie ihn und wird immer verwirrter. Mit jeden Wort, das er sagt. Mit jeden Wort, das sie sagt. Mit jeder Träne, die er vergießt. Sie versteht die ganze Welt nicht mehr. Was ist nur los? Was hat er? Was wird passieren? Was ist passiert? „Yudai?“, versucht sie es wieder. „Verzeih mir!“, flüstert er. „Sag mir… was los ist!“ „…du weißt doch… ich habe mich für dieses Stipendium beworben… bevor ich dir den Antrag gemacht habe… und sie sagten, für mich ständen die Chancen schlecht.“ „Heißt das-“ „Ich würde gewählt und darf jetzt in Groß Britannien studieren.“ „Nein.“ „Doch ich und ein weiterer Auserwählter müssen jetzt in Groß Britannien studieren. Es ist schon alles vorbereitet… es gibt kein zurück mehr.“ „Aber… du hast mir… doch versprochen… du hast es mir versprochen!! Bleib hier! Ich lasse das nicht zu.“ Tränen… jetzt vergießt sie auch Tränen. Tränen der Enttäuschung und der Trauer. Warum? Warum? Warum muss er gehen? Warum muss er sie verlassen? Warum kann er nicht einfach hier bleiben? Warum wird sie immerzu verletzt? „Verzeih mir…“, flüstert er nur. „Niemals! Ich werde dir das niemals verzeihen.“, schluchzt sie. „Ich brauche dich doch.“ „…ich dich auch.“ „Lügner! Warum verlässt du mich dann?“ „Es tut mir leid.“ „Ich habe es gewusst! Ich habe es gewusst! Das du mich verlässt, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe. …ich… ich hasse dich!“, schreit sie und rennt weg. Einfach nur weg. Irgendwohin. In der Hoffnung, sie könnte ihren Schmerzen entfliehen. „Hey Yudai! Was hast du gemacht?“, fragt Aki ihn. „…ich habe das Herz des Menschens, den ich am meisten Liebe, gebrochen.“, antwortet er. „Ich versteh dich nicht… weinst du? Was ist passiert?“, fragt Aki verwirrt. „…ich werde nach Groß Britannien fliegen um dort zu studieren.“ „Wann?“ „Morgen Abend. Ich sollte meine Sachen packen.“, er geht in sein Zimmer, das vorher das Gästezimmer war, und packt seine Sachen.

Abschied & Neuanfang

Na ja, jetzt ist es soweit. In wenigen Minuten fliegt das Flugzeug. Das Flugzeug, was zwei liebende trennen wird. Ein Versprechen wurde gebrochen und ihr Herz auch. Werden beide ihr Glück noch finden? Wer weiß… nur ich xD. „Wo ist… Mitsu?“, fragt Yudai vorsichtig. „Sie wollte nicht mitkommen.“, antwortet Aki. „Ich verstehe.“ „Mach’s gut mein Junge!“, sagt Tante Kyoko mit Tränen in den Augen. Wir hoffen ihr wisst noch wer das ist! „Du musst mir sofort mailen, wenn du dort bist. „Ja.“, verspricht Yudai und nimmt sie kurz in den Arm. „Auf wiedersehen Yudai.“, verabschiedet sich auch Onkel Arashi. „Ja, ich hoffe wir werden uns wiedersehen.“, sagt Yudai und umarmt auch ihn. „Wo ist Opa Ryoku?“, fragt Itachi. „Er ist gestorben.“, antwortet Aki. „Wirklich?“, fragt er nach. „Nein.“, verneint Aki. „Mein Beileid.“, sagt Itachi. „Danke. …Ah! Fast hätte ich es vergessen!“, sagt Aki plötzlich. „Hier!“, sie holt seinen Ring aus der Hosentasche und gibt es ihn. „Sie sagte, dass du ihn jemand anderem schenken solltest!“ „Aber ich hab ihn extra für sie gekauft. Sie hätte ihn behalten können.“, meint Yudai und steckt ihn ein. „Das Bezweifle ich.“, meint Aki. „So ein Verlobungsring ist ein Zeichen der Liebe und dafür, dass man für immer zusammen sein will.“ „Da hast du recht. Aber einer anderen werde ich ihn sicher nicht schenken. Diese ist speziell für sie.“, er lächelt kurz, doch dieses verschwindet schnell wieder. „Auf wieder sehen!“, verabschiedet sich auch der kleine Ryo. „Warum verabschieden sich alle von Onkel Yudi? Geht er weg?“, fragt Aiko. „Ja, er wird weggehen.“, bestätig Aki. „Sag, Bye Bye.“ „Bai Bai, Onkel Yudi!! Bring mir was Schönes mit, wenn du zurück kommst.“, sagt Aiko. „Ja, werde ich.“, verspricht Yudai, nimmt sie kurz auf den Arm und drückt sie fest an sich. „Bye.“, verabschiedet sich Itachi. „Ich werde dich und deinen lahmen Hintern vermissen.“, meint Aki. „Wie oft soll ich es dir noch sagen? Mein Hintern ist nicht heiß sondern lahm.“, antwortet Yudai. „So oft wie du willst! Ich werde sowieso nie denken wie du.“, antwortet Aki. „Sag ihr, dass ich sie vermissen werde.“, bittet er sie. „Ja, werde ich.“, verspricht Aki. „Bye!“, verabschiedet sich Yudai auch von Sasori. „Wir sind zwar Rivalen gewesen, aber ich glaube dich werde ich auch vermissen.“ „Ich dich nicht.“, meint Sasori und hält ihn seine Hand hin. „Sieht so aus, als hätte ich gewonnen.“ „Sieht so aus.“, sagt Yudai und schüttelt ihm zum Abschied die Hand. Die Ansage zu Yudais Flug ertönt und Yudai muss nun gehen. Er steigt ins Flugzeug ein und verlässt sein geliebtes Japan. Und seine erste große Liebe.

Ein Seufzen Yudaiseits. Sein Blick schweift über die weiten Felder Chinas und seiner weltbekannten Chinesischen Mauer. Ein atemberaubender Anblick. Doch dieser Anblick lässt ihn nicht vergessen. Immer wieder muss er daran denken. Hätte er besser dort bleiben sollen? Hätte er diese Chance fallen lassen sollen? Hätte er es überhaupt machen können? Eine Uhr kann man zwar zurückstellen, aber die Zeit nicht. Vergangenes bleibt Vergangenes und die Gegenwart zieht schnell an einem vorbei. Bevor man es überhaupt merkt, befindet man sich in der Zukunft. Einer Zukunft die man sich selbst erschaffen hat. Dieser schwermütige Moment, diese melancholischen Gedanken werden von einem Schluchzen verweht. Irgendwohin. Yudai schaut neben sich. Was ihm bis jetzt noch nicht aufgefallen ist: Ein dunkelhaariges Mädchen sitzt neben ihm. Sie war diejenige die schluchzte. Aber… warum weint sie jetzt? Er sollte eigentlich weinen. Weinen sollte er! Tränen! Das sind Tränen, die ihre Wange runter kullern. Und nun ihn erreicht haben. Was soll das? Warum weint er jetzt auch? „Weine nicht!“, flüstert er. „Sonst weine ich mit.“ Sie schreckt auf und schaut überrascht zur Seite. Scheint als hätte sie ihn auch nicht bemerkt. Ihre feuchten Augen schauen Yudai fragend an. „W- was ist?“, fragt sie ihn verwirrt. „Tschuldigung! Es ist nichts wirklich nichts!“, lügt er und fuchtelt wild mit seinen Händen rum, um von seinen Tränen abzulenken. Sie hebt ihren Arm und wischt ihm mit einem Taschentuch, welches sie bis vorhin noch fest in den Händen hielt, die Tränen weg. „Alles… in Ordnung?“, fragt sie ihn leicht besorgt, woraufhin er nur leicht nickt. „Warum… warum hast du denn geweint?“, fragt sie weiter. „Ich hab nicht geweint!“, meint Yudai. „Doch hast du!“, widerspricht sie. „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „…doch!“ „Nein!“ „…oh doch!“ „Ich bin ein Mann! Ich weine doch nicht!“ „…Du darfst weinen.“ „…wie heißt du?“, fragt Yudai. „Jetzt nicht das Thema wechseln!“, warnt sie. „Was für ein Thema sollte ich wechseln wollen?“ „…Rin.“ „Was?“ „Ich heiße Rin. Und du?“ „Yudai.“ „Und… warum hast du geweint?“, fragt sie wieder. „Ich hab doch nicht geweint. Aber du hast geweint! Schau mal! Dein Gesicht ist total nass, du Wasserfall.“, er schnappt sich ihr Taschentuch, wischt nun ihr die Tränen weg und gibt es ihr zurück. „So jetzt ist es weg.“ „…danke.“ „Wo fliegst du eigentlich hin?“, will Yudai wissen. „Warum fragst du?“ „Na ja… wäre doch schön… wenn wir das gleiche Reiseziel haben und… ähm…“ „Ja, haben wir!“, sagt Rin. „Wir fliegen beide wegen eines Stipendiums nach Groß Britannien.“ „Woher weißt du denn das? Kannst du Gedanken lesen?“, fragt Yudai überrascht. „Nö, im Gegensatz zu dir, wie es scheint, hab ich die Unterlagen gelesen, die mir geschickt wurden.“, antwortet Rin. „Aber Gedanken lesen, würde ich schon gerne.“ „Ach so… warum hast du eigentlich geweint?“, fragt nun er sie. „Ähm… wegen diesem Stipendium musste ich meinen Freund verlassen.“, antwortet sie traurig. „Er hat mich zum Abschied sogar geschlagen! Ist er nicht toll?“, fragt sie ihn wehmütig und zeigt ihm einen blauen Fleck an ihrem Arm. „…ich finde, er ist ein A****. Seine Freundin zu schlagen, die so nett und hübsch ist. Aber… fang bitte nicht wieder an zu weinen. Ich kann es nicht ab, wenn eine Frau weint.“ „Wegen ihm werde ich keine einzige Träne mehr vergießen. …ich frag dich jetzt ein letztes Mal! Warum hast du geweint?“ „Wieso willst du das wissen?“ „Ich hab’s dir gesagt, du sagst es mir! Außerdem bin ich neugierig.“ „…ich musste meine Verlobte verlassen.“ „Dann sitzen wir ja im gleichen Boot.“ „Und vielleicht auch in der gleichen Kabine.“ „Mit dir ganz sicher nicht!“ Noch lange unterhalten sie sich. Bis endlich ankommen. In Groß Britannien. Gemeinsam gehen sie zur Universität und melden sich dort an. Die beiden werden sicher noch eine schöne Zeit miteinander verbringen, aber das ist eine andere Geschichte >_^.

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ich hab das gefühl meine kapitel werden immer kürzer ._.

aber ich hab ein danke-bild für euch gemacht^^

Ich: Wenn das schon das Ende wäre xD; Aki:…ist es aber-.-; Ich:…WTF? O.o

Mitsu!“, ruft Aki durch die Zimmertür. Verzweifelt… na ja, nicht unbedingt verzweifelt, versucht sie die Tür zu öffnen, doch sie ist verriegelt. „Komm da raus! Du musst doch mal was essen!“, keine Reaktion. „Ich hab sogar Gummibärchen dabei.“, noch immer nichts. „Man!“ „Ich mach das!“, sagt Sasori. „Nein… lass sie! Sie will jetzt sicher niemanden sehen… vor allem dich nicht!“, meint Aki. „Warum?“, fragt Sasori. „Na ja… sie hat jetzt die Person verloren die sie liebt. Glaubst du etwa, sie möchte, dass du sie so siehst? Traurig und verzweifelt. Vor allem, weil sie weiß das du sie liebst.“, erklärt Aki. „Aber-“, sagt Sasori, „Nein! Kein Aber… Du gehst jetzt… ähm… baden!“, unterbricht Aki ihn und schubst ihn ins Badezimmer. „Und komm nicht raus bevor du dich gewaschen hast… auch hinter den Ohren und zwischen den Zehen!“, seufzend geht sie ins Wohnzimmer und lässt sich auf die Couch fallen. „Liebe ist schon, was Komisches.“, meint sie. „Da hast du recht!“, stimmt Itachi ihr zu. „Aber du liebst doch auch, oder?“, fragt Itachi grinsend und setz sich neben sie. „Ja, Mitsu und Aiko! Aber das ist nicht das gleiche.“, antwortet sie. „Ich meinte eigentlich… bist du… verliebt?“, drückt Itachi sich klarer aus. „Haha! Natürlich nicht! Und würde ich es sein, würde ich es dir doch niemals sagen!“, lacht Aki. „Sag mal! Du bist doch verliebt!“, meint Itachi. „Wie kommst du drauf?“, fragt Aki. „Du bist doch verliebt, oder?“ „Warum sollte ich?“ „Jetzt gib es doch zu!“ „Vielleicht.“ „Vielleicht was?“ „Vielleicht bin ich es ja.“ „Wenn ja in wen?“ „Man bist du neugierig!“ „Ich will es wissen Aki!“ „Lass mich nachdenken… hm… nö, ich sag’s dir nicht!“ „Komm schon!“ „…na gut… er ist… öhm… ein Idiot… und eine Nervensäge.“ „…ein Idiot und eine Nervensäge? Und du verliebst dich in so einen?“ ‚Kann ja unmöglich ich sein… aber wer ist es dann?’, denkt sich Itachi. „Nein! Er ist ein riiesen Idiot und eine totale Nervensäge!“, korrigiert Aki sich. „Hey… was magst du eigentlich an so einem?“, fragt Itachi sie geknickt. „Na ja… manchmal mag ich seine nervige Art. Ähm… er würde alles für mich tun und mir überall hinfolgen. Und… er liebt mich, egal wie sehr ich ihm wehtue.“, schwärmt sie… Aki schwärmt? Höhö, kam ja noch nie vor. Er muss also was ganz Besonderes sein >_^. „Ähm… und… wer ist es?“, fragt Itachi direkt. „Sag ich dir doch nicht!“, antwortet Aki. „Sag es mir… bitte!“ „Hm… er ist großer… zumindest größer als ich und hat schwarze Haare und rote Augen.“ „…nein!“ „Doch… wenn du auch denkste, was ich denke.“ „Es ist… ist es… Sasuke?“ Dooiiig! Falsch xD! „Man! Niemals! Nicht den! Denk doch mal nach! Und ich dachte, du wärst klug-.-.“, seufzt Aki. „Mir fällt es echt nicht ein! Sag es mir Aki!“ „Itachi!“ „…was?“ „…ach, vergiss es-.-!“ „Hey, du bist gemein! Sag es mir doch einfach… bitte.“ „Itachi…“ „Was denn?“ „Ich liebe dich, du Idiot!“ „Jetzt echt?“ „Ja! Wenn sollte ich sonst lieben? …für mich gibt es keinen anderen.“ „Warte mal! …dir ist nicht zufällig was auf den Kopf gefallen, oder? Wenn nicht: Wer bist du und was hast du mit Aki gemacht? Bist du Akis Zwillingsschwester oder so?“ „Idiot-.-. Ich hab keinen Zwilling. Und mir ist auch nichts auf den Kopf gefallen. UND ich bin ich! Hast du etwa was dagegen, dass ich dich liebe? Willst du vielleicht, dass ich dich hasse? Das kann ich gerne machen!“, fragt sie ihn leicht gekränkt. „Nein, bitte nicht. Ich… bin nur so… überrascht und ähm… na ja… ich bin echt froh. Dann hat sich das ganze Kämpfen ja gelohnt, oder?“, fragt er sie erleichtert und glücklich. Endlich! Endlich hat er es geschafft. Endlich erwidert sie seine Liebe. „Sieht so aus, hm?“ „…darf ich dich küssen?“, fragt er sie zögernd. „Wenn du mich nicht in drei Sekunden küsst, küsse ich dich!“, antwortet sie… was hat sie gesagt? Verwirrt über ihre eigenen Worte schaut sie ihn mit erröteten Wangen an. Unser Uchiha lässt sich das nicht zweimal sagen und küsst sie. „Badest du mit mir?“ „Nein!“ „Du bist gemein!“ „Auch schon gemerkt?“ „Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich dich liebe?“ „Ja, schon was weiß ich viel Mal.“ „Soll ich es noch mal sagen?“ „Hm… ja!“ „Ich liebe dich über Alles, Aki. Bin ich ein Idiot?“ „Ja, aber du bist mein Idiot.“

„Schau mich nicht so böse an!“, sagt Daichi. „Warum?“, fragt Aiko. „Weil… du bist total hässlich, wenn du so schaust!“, meint Daichi. „Ach ja? Wann bin ich denn mal nicht hässlich?“, fragt sie wütend. „…wenn du mal lächelst.“, antwortet der kleine schüchtern. „…hm?“ „Frieden?“, fragt er und reicht ihr seine Hand. „…fürs erste! Aber wenn du mich noch mal beleidigst, bist du Tod!“, warnt sie. „Abgemacht!“ „…wollen wir was spielen?“, fragt Aiko. „Was?“, fragt Daichi zurück. „Hm… vielleicht Teeparty. Mami hat mir ein süßes Teeset geschenkt!“, schlägt Aiko vor. „Nein! Ich bin ein Junge, ich spiele so was doch nicht.“, weigert Daichi sich. „Dann… schlag du was vor!“, sagt Aiko. „Wie wärst mit Räuber und Gendarm?“, fragt Daichi. „Ich habe sogar einige Spielzeughandschellen!“ „Toll^^!“, ruft Aiko. „Du bist der Räuber und ich die Gendarm.“ „Okay!“, sagt er und rennt weg. „Warte!“, ruft Aiko und rennt ihm hinterher. „Fang mich doch!“, ruft er zurück… stolpert über den Teppich und fällt. „Ha! Gefangen! Du bist ein ganz schön dummer Räuber.“, lacht Aiko und kettet ihn mit den Handschellen an sie. „Ich hab gewonnen!“ „Ja ja.“, grummelt Daichi. „Gib mir die Schlüssel! Ich mach uns wieder auseinander!“, sagt Aiko. „Ja, hier… nein, hier…“, er durchsucht all seine Hosentaschen… doch der Schlüssel ist unauffindbar. „…ich hab den Schlüssel verloren!“, stellt Daichi fest. „Was? Du Idiot! Sollen wir etwa für immer aneinander gekettet bleiben oder was? Man! Was soll das? Du bist echt ein Idiot.“, na ja, und so geht das noch ungefähr eine viertel Stunde weiter. Aiko meckert Daichi an und er …versucht sie zu ignorieren. Schaut so aus, als würden die beiden auch Klokumpel werden^^.

„Hey Mitsu… machst du mir auf?“, fragt Sasori sie sanft. „…nein.“, hört er sie antworten. „Bitte. Ich verspreche dir… nie wieder zu gehen… nie wieder.“, sagt er mit der Hoffnung, sie so trösten zu können. Er will nicht mehr, dass sie so traurig ist. Er will nicht mehr, dass sie allein ist. Er will, dass sie lachen kann und glücklich ist. „…es tut mir leid. Ich konnte selbst nichts dagegen machen. Ich wollte nicht gehen. Ich wollte nicht verschwinden.“, entschuldigt er sich. „…ich habe zwei Tagelang geweint, nachdem du dich einfach so in Luft aufgelöst hast.“, erzählt Mitsu melancholisch. „…ich habe es ja nicht gewollt. Ich wollte dich nicht verletzen.“ „Ich weiß… weißt du was lustig war? Du bist verschwunden, aber deine ganzen Klamotten die du hier getragen hast sind geblieben. Bei Itachi war das auch so, hat mir Aki erzählt.“, lacht Mitsu leicht. „Ja, das war so peinlich. Wir standen alle nackt im HQ. Und Pain hätte uns geköpft, hätten wir Konan angeglotzt.“, lacht Sasori. „Du?“ „Was?“ „Ich brauche Zeit… viel Zeit.“, meint Mitsu. „Ich kann warten. Ich werde so lange warten, bis du wieder bereit für mich bist.“, verspricht Sasori. „Ich dachte, du hasst es zu warten.“, sagt Mitsu. „Für dich könnte ich sogar 1000 Jahre warten, aber so lange werde ich nicht leben.“, meint Sasori. „Ich glaube, so lange werde ich nicht brauchen… du?“ „Was?“ „Ich hab Hunger.“ „Dann komm raus und iss was!“
 

Die Sterne funkeln und Mond erhellt die Nacht. Stille herrscht. Nichts als Stille. „Hey Aki-chan!“, grüßt Mitsu ihre Schwester die auf dem Balkon steht. „Hey du!“, begrüßt Aki ihre Schwester zurück. „Es ist viel passiert nicht?“, fragt Mitsu. „Sehr viel.“, stimmt Aki zu. „Ich hab schon immer gewusst, dass du Itachi magst.“, meint Mitsu neckend. „Ach ja? Und du und Sasori?“, fragt Aki. „Was ist mit uns?“, fragt Mitsu neugierig. „…nichts. Hast du Yudai denn verzeihen können?“, fragt Aki. „Hm… ich glaube schon… was wäre wohl passiert, wenn er hier geblieben wäre?“, fragt Mitsu. „Na ja, dann wäre alles anders.“, meint Aki. „Aber was sich nicht verändert hat: Ich hab dich lieb und bin froh, dass es dich gibt.“ „Ich auch. Wir beide gegen die ganze Welt.“ „Ich möchte für immer bei dir sein.“ „Jetzt lass den sentimentalen Quatsch! Das macht mich ganz weich!!“ „Du bist doch auch weich… an bestimmten stellen.“, kichert Mitsu. „Sag das nicht noch mal!!“ „Ich liebe dich.“

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Nachwort Mitsu/ Mizu/ Ich halt xD:

Heyy yo!^^

Ich möchte euch allen so sehr danken. Aber leider ist es jetzt vorbei.

Danke, danke, danke! Dass ihr mit uns diesen langen Weg gegangen seid.

Vielleicht werde ich noch ein OVA machen oder so aber das ist sehr unwahrscheinlich.

Am allermeisten will ich aber… ratet mal… Falsch! Oder doch nicht! Hab keine Ahnung was ihr gedacht habt xD.

Ich will gaaaaanz Herzlich <3 Aki-chan danken^^

Ich hab dich lieb meine kleine nee-chan.

GLG an alle Yoomi^^
 

Nachwort Aki:

Hi erstmal,

vielen Dank das ihr unsere FF gelesen und kommentiert hab.

Ich hoffe, dass euch unsere FF gefallen hat.

Falls es beschwerden gibt meldet euch nicht bei mir!

LG Aki



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Von:  Nightwalkerin
2010-12-28T15:40:47+00:00 28.12.2010 16:40
Hey ^^

Schade, dass es schon vorbei ist, aber soooooooooo genial!!!
Soooooo ein schönes Ende ^^ *schnief* xD
LG
Von:  Nightwalkerin
2010-12-28T15:39:55+00:00 28.12.2010 16:39
Hey ^^

Einfach super das Kapi, bin schwer beeindruckt und happy das für Yudai ein happy End gibt ^^
LG
Von:  Nightwalkerin
2010-12-28T15:39:16+00:00 28.12.2010 16:39
Hey ^^

Sorry, dass ich deine Geschichte erst jetzt lese ^^

Aber ich kann nur sagen super gut xDDD ^^

LG
Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-26T21:54:08+00:00 26.11.2010 22:54
VOLL DAS SWEEEEEEEEEEEEEETEEEEEEEEEE ENDE!!!! die storie war GANZGANZGANZGANZGANZGANZGANZ TOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLL!!!!!!!! schade das sie zuende ist... ich bin mir sicher du schreibst noch ganzganz viele andere tolle ffs ^^

bis dahin bye^^

lg von XxBlackAngelxX und Vladimir^^

P.S.: Vladimir ist eine fledermaus und mein maskottchen^^
Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-26T21:41:28+00:00 26.11.2010 22:41
HAMMA!!!!schön dass es für yudai ein gutes ende gibt^^

mal sehen was aus den anderen wird...
Von:  Bunny94
2010-11-25T17:27:02+00:00 25.11.2010 18:27
hey du

jaaa die erste schade das es
schon vorbei is und schreib
mia unbedingt ein RNS wenn
du irgentwann eine neue ff schreibst
würde miich voll freuen

mfg bunny94♥
Von:  Bunny94
2010-11-24T20:10:02+00:00 24.11.2010 21:10
hey du^^

oh man ein hammer geiiles kappi
und schreib hoffentlich schnell
weiter an das nächste freu mich
schon vll auf das nächste

mfg bunny94♥
Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-22T18:38:24+00:00 22.11.2010 19:38
*flenn**heul**sniff*T.T mitsu tut (du tust) mia voll leid.....

lass uns schnell wissen wie esv weitergeht!!!^^

ich warte gespannt
Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-22T18:30:10+00:00 22.11.2010 19:30
TOOOOOLLLLLLL!!!!!!! itachi sieht aki endlich richtig!!! ganz fein^^ ICH LES GLEICH WEITER*freu*
Von:  Bunny94
2010-11-21T16:25:10+00:00 21.11.2010 17:25
hallo^^

ey das kappi war wieder voll geiil
und hoffentlich gehts schnell
weiter war echt voll sweet
das mit den beiden kleinen
war ja soo sweet

mfg bunny94♥


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