Zum Inhalt der Seite

Wenn zwei Welten sich vereinen...

Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Worte 'Ich liebe dich' - ein Fluch

Es ist schon spät am Abend. Sie sitzen alle am Esstisch in der Küche und verputzen ihre Dangos. „Ai-chi! Schau nicht so böse! Daichi ist doch ein ganz netter Junge.“, meint Mitsu. „Nein! Er ist ein ganz böser!“, widerspricht Aiko. „Schau doch mal! Jetzt hast du ihn ganz traurig gemacht.“, tadelt Mitsu die Kleine. „Er tut sicher nur so!“, ruft Aiko. „Mami! Tante Mitsu ist gemein zu mir!“ „Mitsu! Warum hast du diesen Knirps mit genommen?“, fragt Aki mit vollem Mund. „Der hätte dort bleiben sollen, wo er hingehört. Auf der Straße.“ „Aki! Er hört zu!“, ruft Mitsu. „Du bist viel zu lieb und magst alles, was klein und knuffig ist.“, meint Aki. „Aki! Du magst ihn doch nur nicht, weil er Aiko beleidigt hat. Aber er hat doch auch keine Eltern mehr, wie wir alle… außer Yudai. Er fühlt sich sicher einsam.“, meint Itachi. „Ja, aber… wo ist er?“, fragt Mitsu. „…hat sich aus dem Staub gemacht!“, sagt Aki. „Du bist echt unsensibel Aki! Ich gehe ihn suchen.“, sagt Mitsu und geht ins Wohnzimmer, als plötzlich das Telefon klingelt. „Ich geh ran!“, ruft Yudai, geht auf den Flur und nimmt den Hörer ab. „Hallo, Isamu Yudai am Aperrat. Wer spricht?“, sagt er in den Hörer. „…ja, was ist? …nein? …NEIN! …du lügst! …ich? Nein! Das geht nicht! …was?“, plötzlich lässt er den Hörer fallen und schaut geschockt. „Sch****!“, schreit er.

Der kleine Daichi sitzt auf dem Balkon und schmollt ein wenig. An was er denkt, weißt nur er. Traurig schweift sein Blick durch die bunten Lichter der Stadt. „Hey Kleiner!“, spricht Mitsu ihn vorsichtig an und setzt sich neben ihn. „Ist dir kalt?“ „Wie kann mir kalt sein, wenn es Sommer ist?“, fragt Daichi zurück. „Weiß ich nicht.“, antwortet Mitsu. „…wie geht es dir?“ „Was ist das denn für eine Frage?“ „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Hehehe!“, verlegen kratzt sie sich die Wange. „Ich weiß nicht.“ „Hm?“ „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Diese dumme Aiko will mir nicht aus dem Kopf gehen.“ „Ah! Dann weiß ich, was mit dir los ist. Das so was schon passiert, wenn man erst fünf ist.“, sagt Mitsu. „Die Liebe ist ein komisches Spiel.“ „L- Liebe? Nein! Ich bin nicht in sie verliebt. Unmöglich! Nicht in dieses Monster.“, widerspricht Daichi rot werdend. „Wechseln wir das Thema!“ „Na gut! …vermisst du deine Eltern?“, fragt Mitsu sanft. Er schüttelt den Kopf. „Sie waren sowieso nie für mich da. Sind immer ausgegangen und haben mich alleine gelassen. Makoto-onii-sama war damals mein Babysitter. Wir sind wie großer Bruder und kleiner Bruder, deswegen hat er mich aufgenommen.“, erzählt Daichi. „…aber warum erzähle ich dir das?“, ruft er. „Hihi, ich glaub, da will jemand in den Arm genommen werden.“, meint Mitsu und knuddelt ihn. „Nein! Lass mich los!“, ruft Daichi. „Vielleicht solltest du netter zu Aiko sein.“ „Warum sollte ich?“ „Sei einfach mal lieb zu ihr.“ „Nein.“ „Hast du noch Hunger?“ „Auch nicht!“ „Willst du baden?“ „Nein!“ „Aber du bist ganz dreckig vom ganzen Kämpfen.“ „Trotzdem.“ „Du kommst jetzt mit baden, junger Mann!“, sie hebt ihn hoch und trägt ihn ins Badezimmer. „Hey Aki! Badest du Aiko?“, fragt Mitsu dort angekommen. „Nach was sieht es denn aus?“, fragt Aki zurück. „Dann kannst du Daichi doch mitbaden.“, schlägt Mitsu vor. „Das lässt sich machen.“ Mitsu stellt Daichi auf den Boden. „Willst du dich selbst ausziehen oder soll ich das machen?“, fragt sie ihn. „Ich kann mich schon alleine ausziehen!“, antwortet er und zieht sich aus. „Mami, Mami! Warum hat er das gleiche da wie Papi?“, ruft Aiko plötzlich. „Ähm… weil… er ein Junge ist und alle Jungen haben das.“, versucht Aki zu erklären. „Und Ai-chi ist ein Mädchen.“, sagt Aiko. „Ja!“, bestätigt Aki. „Komm Daichi, ab in die Wanne!“, sagt Mitsu. „Nein! Nicht mit diesem Monster!“, ruft Daichi. „Willst du lieber duschen Süßer?“, fragt Mitsu. „…nein!“ „Dann ab in die Wanne.“ „Nein!“ „…kümmer du dich darum Aki.“, seufzt Mitsu und geht. „So Kleiner! Du kommst jetzt in die Wanne!“, sie hebt ihn hoch und wirft ihn in die Badewanne. „Au!“, ruft Daichi. „Halt still! Ich wasch dir jetzt die Haare und du wehrst dich nicht!“, befiehlt Aki. Sie schmiert Shampoo auf Daichis Haare und wuschelt mit ihren Händen seine Haare, sodass das Shampoo zu Schaum wird. Sie taucht seinen Kopf schnell unter Wasser und zieht ihn wieder hoch, weswegen er husten muss. „Fertig!“, ruft Aki. „Du bist auch ein brutales Monster!“, hustet Daichi. „Kommt jetzt wieder raus, trocknet euch, zieht euch an und dann sehen wir uns einen schönen Film an.“, sagt Aki. „Ja!“, ruft Aiko.

Mitsu geht nichts ahnend den Flur entlang und entdeckt einen geschockten Yudai. „Hey du, was ist los?“, fragt Mitsu ihn besorgt. „Mitsu… es tut mir leid.“, entschuldigt er sich aus irgendeinem Grund. „W- was ist los?“, fragt Mitsu ihn verwirrt. „Es tut mir so leid.“, er umarmt sie plötzlich und fängt an zu weinen. „W- was hast du? B- bitte sag… es mir!“, bittet sie ihn und wird immer verwirrter. Mit jeden Wort, das er sagt. Mit jeden Wort, das sie sagt. Mit jeder Träne, die er vergießt. Sie versteht die ganze Welt nicht mehr. Was ist nur los? Was hat er? Was wird passieren? Was ist passiert? „Yudai?“, versucht sie es wieder. „Verzeih mir!“, flüstert er. „Sag mir… was los ist!“ „…du weißt doch… ich habe mich für dieses Stipendium beworben… bevor ich dir den Antrag gemacht habe… und sie sagten, für mich ständen die Chancen schlecht.“ „Heißt das-“ „Ich würde gewählt und darf jetzt in Groß Britannien studieren.“ „Nein.“ „Doch ich und ein weiterer Auserwählter müssen jetzt in Groß Britannien studieren. Es ist schon alles vorbereitet… es gibt kein zurück mehr.“ „Aber… du hast mir… doch versprochen… du hast es mir versprochen!! Bleib hier! Ich lasse das nicht zu.“ Tränen… jetzt vergießt sie auch Tränen. Tränen der Enttäuschung und der Trauer. Warum? Warum? Warum muss er gehen? Warum muss er sie verlassen? Warum kann er nicht einfach hier bleiben? Warum wird sie immerzu verletzt? „Verzeih mir…“, flüstert er nur. „Niemals! Ich werde dir das niemals verzeihen.“, schluchzt sie. „Ich brauche dich doch.“ „…ich dich auch.“ „Lügner! Warum verlässt du mich dann?“ „Es tut mir leid.“ „Ich habe es gewusst! Ich habe es gewusst! Das du mich verlässt, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe. …ich… ich hasse dich!“, schreit sie und rennt weg. Einfach nur weg. Irgendwohin. In der Hoffnung, sie könnte ihren Schmerzen entfliehen. „Hey Yudai! Was hast du gemacht?“, fragt Aki ihn. „…ich habe das Herz des Menschens, den ich am meisten Liebe, gebrochen.“, antwortet er. „Ich versteh dich nicht… weinst du? Was ist passiert?“, fragt Aki verwirrt. „…ich werde nach Groß Britannien fliegen um dort zu studieren.“ „Wann?“ „Morgen Abend. Ich sollte meine Sachen packen.“, er geht in sein Zimmer, das vorher das Gästezimmer war, und packt seine Sachen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nightwalkerin
2010-12-28T15:39:16+00:00 28.12.2010 16:39
Hey ^^

Sorry, dass ich deine Geschichte erst jetzt lese ^^

Aber ich kann nur sagen super gut xDDD ^^

LG
Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-22T18:38:24+00:00 22.11.2010 19:38
*flenn**heul**sniff*T.T mitsu tut (du tust) mia voll leid.....

lass uns schnell wissen wie esv weitergeht!!!^^

ich warte gespannt
Von:  Bunny94
2010-11-21T16:25:10+00:00 21.11.2010 17:25
hallo^^

ey das kappi war wieder voll geiil
und hoffentlich gehts schnell
weiter war echt voll sweet
das mit den beiden kleinen
war ja soo sweet

mfg bunny94♥


Zurück