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Wenn zwei Welten sich vereinen...

Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...
von

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Yuna, wie sie leibt und lebt oder ihr Leib und ihre Leber

Aki geht also zur Tür und macht sie auf. Was sie nicht erwartet hat, dass Yuna da draußen steht. „Aki~! Du hast die Tür aufgemacht, ohne dass ich klingelt hab! Das kann doch nicht Zufall gewesen sein. Du musst mich gespürt haben!“, meint Yuna und umarmt Aki. „WHAAA! Versteckt mich! Bringt sie weg! Fass mich nicht an!“, kreischt Aki und reißt sich los. Ängstlich versteckt sie sich hinter Makoto. „Makoto! Mach sie weg!“ „Hi Yuna! Schön dich wieder zu sehen.“, begrüßt sie Iri. „Hi Iri, hast du zugenommen?“, fragt Yuna.“ „Dir macht es Spaß mich zu ärgern, oder?“ „Ja, sehr! Makoto der gleiche Idiot wie immer. Hast dich nicht verändert. Mitsu! … bist gealtert und hast mehr Falten. Nur ich! Habe die Schönheit der Jugend behalten.“, lacht Yuna. „Hohoho~ … und wer sind diese heißen Kerle? Habt ihr die für mich bestellt?“, fragt Yuna. „Wie heißt ihr denn?“ „Ich bin Yudai und schon an Mitsu vergeben.“, stellt Yudai sich vor. „Uchiha Itachi, Akis Mann, AUTSCH! Ihr Freund? AU! Ein Freund?“, sagt Itachi. „Wann kapierst du das endlich?“, fragt Aki den Uchiha. „Nie! Ich werde es niemals kapieren.“, antwortet Itachi und reibt sich seinen schmerzenden Arm. „Gut, der scheint auch vergeben zu sein.“, stellt Yuna fest. „Und wie heißt du?“, wendet sie sich zu Sasori. „Akasuna no Sasori.“, antwortet Sasori. „Du bist nicht zufällig mit Iri-san zusammen?“, Sasori schüttelt den Kopf. „Dann bist du jetzt mein Freund.“, beschließt Yuna. „Nein bin ich nicht.“, widerspricht Sasori. „Ich kriege alles! Alles! Was ich will!“ „Nur mich nicht!“ „Das gefällt mir.“, meint Yuna. „Glaub mir! Am Ende des Tages wirst du mir verfallen.“ „Ich dachte, du hast schon einen Freund.“, sagt Iri. „Ne, hab grad mit ihm Schluss gemacht. Der war nicht gut genug für mich.“ ‚Er hat sicher mit ihr Schluss gemacht.’, denkt sich Aki. „Ich hab Muffins gebacken!“, ruft Mitsu. „Kommt mit ins Wohnzimmer! Dort ist es sicher gemütlicher.“ „Muffins? Warum machst du uns solche Kalorienbomben?“, fragt Yuna. „Weil sie lecker sind!“, antwortet Mitsu fröhlich. „Ich hab Gummibärchen drauf gemacht.“ „Nein? Auch das noch. Nein! Die esse ich nicht.“, weigert sich Yuna. „Mehr für mich!“, meint Mitsu. „Freund! Mach mir einen zuckerfreien Cappuccino!“, befiehlt Yuna. „… meint die mich?“, fragt Sasori Itachi. „Ich glaub schon.“, antwortet Itachi. „Natürlich mein ich dich! Du bist dich mein neuer Freund.“, antwortet Yuna. „Bin ich nicht!“ „Doch, und jetzt hol mir ein Cappuccino.“ „Ich mach ja schon!“, seufzt Sasori und geht in die Küche. „Was ist eigentlich ein Cappuccino?“, fragt er sich. „Das hier!“, Mitsu drückt ihm einen Becher mit einer heißen Flüssigkeit in die Hand. „D- danke.“, bedankt sich Sasori. „Ich weiß, Yuna ist ganz schön hochnäsig und tussig. Aber Yuna wurde reich geboren und ist reich. Ich glaube, das ist bei reichen Menschen normal. Deswegen bin ich froh, dass wir so ein einfaches Leben führen. Vielleicht solltest du ihr eine Chance geben.“ „… ich will und kann das nicht.“, sagt Sasori. „…ich würde auch nicht xD.“, lacht Mitsu. „Freund!“, ruft Yuna vom Wohnzimmer aus. „Machst du grad Mitsu an?“ „W- wie kommst du darauf?“, fragt Sasori zurück. „Bring mir einfach meinen Cappuccino!“, befiehlt Yuna. „Ich komme.“, seufzt Sasori. „Wenn sie so weiter macht, schließe ich mich Aki an und werfe sie mit ihr einen Fluss runter.“, meint Sasori und kehrt ins Wohnzimmer zurück. „Das hat echt lange gedauert, was hast du gemacht?“, fragt Yuna ihn, nimmt ihm den Cappuccino Becher ab und trinkt davon. Spuckt es aber sofort wieder aus. „Was ist das? Schmeckt nach Spülwasser!“, beschwert sich Yuna. „Woher weißt du, wie Spülwasser schmeckt?“, fragt Iri Yuna neckend. „…willst du mich ärgern?“, fragt Yuna verärgert. „Ja.“, antwortet Iri. „Du dumme-“ „Keine Schimpfwörter in meinem Haus!“, ruft Aki dazwischen. „Wohnung.“, verbessert Yuna. „WAS AUCH IMMER! Vor allem nicht, wenn Aiko da ist.“, schreit Aki. „Wer ist Aiko?“, fragt Yuna neugierig. „Ich bin Aiko!“, stellt Aiko sich vor. „Mami, Mami! Darf Aiko einen Muffin haben?“, fragt Aiko ihre Mum. „Ja, darfst du.“, antwortet Aki und gibt ihr einen. „Aki! Du hast ein Kind bekommen? Sicher von dem Dunkelhaarigen.“, sagt Yuna. „Ja, Aki und ich waren sehr glücklich, als- AU!“, wieder ein Schlag von Aki. „Itachi! Wenn du so weiter machst, bring ich dich um!“, verspricht Aki ihm. „Aki, du musst dich deswegen doch nicht schämen. Ihr habt gute Arbeit geleistet. Sie ist richtig… lebendig.“, meint Yuna kichernd. „Ich schäme mich für gar nichts!“, widerspricht Aki wütend. „Beruhig dich Aki!“, sagt Makoto und wuschelt ihr durch die Haare. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“, meckert Aki. „Ja, ich weiß.“, bestätig Makoto und kitzelt sie. „Nein xD! Das mag xD ich auch nicht! Haha ha!“, lacht Aki und hält sich den Bauch. „Hör auf! Haha hahaha!“ „Wie lange kennt ihr euch eigentlich schon?“, fragt Sasori. „Warum fragst du?“, fragt Makoto. „Na ja, du scheinst Yudai schon lange zu kennen, aber die anderen beiden nicht. Das heißt ihr kennt euch schon länger.“, antwortet Sasori. „Also, das ist so-“, fängt Makoto an. „Ich will es erzählen!“, unterbricht Mitsu ihn. „Dann erzähl du es.“ „Erzähl es nicht!“, ruft Aki. „Also!“, fängt Mitsu an. „NEIN!“ „Wir kennen- Wha!“ „Erzähl es nicht!!“ „Aki!“, Makoto hält sie fest, damit sie Mitsu nicht umbringt. „Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten.“, fängt Mitsu wieder an. „Damals hatte Aki noch kurze Haare… sehr kurze Haare. Na ja, und wir haben viel zusammen gespielt, wir fünf. Makoto, Yuudai, Kenji, Aki und ich. Deshalb verstehen wir uns so gut. Aber Makoto und Aki sind noch viel größere Freunde, weil-“ „NEIN! Sag es nicht!! NEIN!!!“, bittet Aki ihre Schwester. „Die beiden Klokumpel sind.“ „Mein leben… ist zu Ende!“, meint Aki und fällt in Ohnmacht. „Mund zu Mund Beatmung kommt!“, ruft Makoto, woraufhin er einen Schlag von Itachi und Aki bekommt. „Lass den Quatsch!“, schreit Aki. „Au! Aber warum hat Itachi mich geschlagen?“, fragt Makoto. „Kommst du Aki noch einmal so nah, bist du Tod!“, antwortet Itachi. „Jetzt übertreib nicht Itachi.“, sagt Aki. „Ich… ich liebe dich doch Aki.“, gesteht er ihr zum… was weiß ichsten Mal und küsst sie. „So sehr.“ „Tut mir leid! Aber so haben wir es früher immer gemacht, wenn Aki schlief und wir sie wecken wollten oder wenn sie ohnmächtig war. Ich glaub die alten Zeiten sind jetzt vorbei.“, erklärt Makoto. „Das wusste ich echt nicht.“ „…ich glaube, unser Itachi ist nur ein bisschen eifersüchtig.“, sagt Mitsu. „Itachi?“, fragt Aki. „Was?“ „Vertrau mir doch einfach.“ „Was sind Klokumpel?“, fragt Iri auf einmal. „Die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende!“, fällt Mitsu ein. „Wir haben einige alte Spielzeughandschellen und Verbrecher und Polizist gespielt, als unsere Eltern nicht da waren. Ich hab sie verhaftet, aber die Schlüssel verloren. Also waren sie erstmal aneinander gekettet. Sie mussten zusammen aufs Klo gehen und wir haben zusammen gebadet.“ „Nein! Jetzt ist mein Leben zu Ende.“, meint Aki und wird noch mal Ohnmächtig. „Was? Ich möchte auch mit Mitsu baden!“, ruft Yudai. „Warum war ich damals nicht bei euch.“ „Da gab’s nicht viel zu sehen.“, meint Makoto. „Aki? Wir baden doch auch irgendwann zusammen, oder?“, fragt Itachi die ohnmächtige Aki. „Wenn du nichts sagst, bedeutet das ja.“ „NIEMALS!“, wacht sie auf. „Schade.“ „…ich hab mal ne Frage!“, sagt Aki. „Kommen die anderen eigentlich noch?“ „Ähm… nein!“, antwortet Iri. „Was soll das heißen?“, fragt Aki. „…die anderen haben entweder keine Zeit, sind Tod oder leben im Ausland.“, antwortet Yuna. „Tod?“, fragt Mitsu geschockt. „Ja, sie haben am Telefon gesagt, dass sie gestorben sind.“, antwortet Yuna. „Ein anderer Grund wäre, dass sie Yuna nicht sehen wollen.“, sagt Iri. „Das glaube ich nicht. Aber die Angst vor Aki könnte es auch sein.“, widerspricht Yuna. „Was hab ich denen bitte schön getan?“, fragt Aki wütend. „Also…

~Flashback~

„LOS! Gebt mir sofort euer Geld!“, befahl klein Aki ihren Mitschülern. „Nein! Bitte tu uns nichts!“, bat einer von denen. „Dann gebt mir euer Geld und ich werde einer eurer Augen verschonen.“, sagte Aki diabolisch grinsend. „Aki! Hör auf! Das bring nichts!“, rief Yuna und versuchte sie vergeblichst aufzuhalten. Aber was konnte dieses zarte und wehrlose Mädchen gegen dieses Rüpel schon machen? „Aki verschone mich! Mich und mein gutes Herz!“, bat die arme Yuna den Teufel in Person. HALT STOPP!!!

~Flashback wird unterrochen~

„So war das nicht!“, ruft Aki. „Und wie soll das deiner Meinung nach abgelaufen sein?“, fragt Yuna. „So…

~neuer Flashback wird gestartet~

„Hohoho~ Aki du kleines, hässliches, armes Mädchen?“, lachte die böse, zickige, egoistische Yuna. „Wir werden dir zeigen, wer der Boss ist!“ „Nein! Ich bin nur ein armes Mädchen.“, weinte die arme und überaus hübsche Aki. „Bitte schlagt mich nicht!“ „Hohoho~ zittere, Knie vor uns nieder!“, lachte Yuna.

~Flashback Ende~

„Ja, so war es ungefähr.“, meint Aki. „Wo ist das Happy End Mami?“, fragt Aiko. „Ähm…“ „Das Happy End erzähle ich!“, ruft Makoto. „Es war so…

~Flashback geht doch noch weiter~

„Halt!“, rief der mutige Makoto und stellte sich beschützend vor Aki. „Ich werde meine Prinzessin beschützen!“ „Prinzessin?“, fragte Aki sich verwirrt. „Prinzessin?“, lachten die Bösen. „Ja! Ihr werdet Aki-hime nie wieder etwas Böses antun!“, versprach er Aki. „Kommt nur her, wenn ihr euch traut.“ „Gerne!“, grinsten die Bösen böse. Nach einer erbitterten Schlacht. Hat der Held Makoto verloren, aber das, was er wirklich gewinnen wollte, die Liebe seiner Prinzessin, hat er gewonnen. Aus Dankbarkeit hat sie ihm seinen ersten Kuss geschenkt und- WAS SOLL DER SCH***?

~Flashback wird wieder unterbrochen~

„So hatte ich es zumindest in Erinnerung.“, meint Makoto. „Dann kannst du dich nicht richtig erinnern!“, schreit Aki. „So… das waren ja alles schöne Geschichten, aber die Wahrheit kommt immer ans Licht!“, sagt Mitsu. „Es war so…

~Flashback~

Die kleine Aki rannte fröhlich und nichtsahnend über den Schulhof. Pause, nach einer anstrengenden Schulstunde, war schon was Schönes. Ich, Mitsu, hatte aber nichts davon. Ich musste, mit anderen, Pausenaufsicht führen und wusste über alles, was auf dem Schulhof geschah bestens Bescheid. Nun denn, Aki lief über den Schulhof. Leider beachtete sie einen Stein, der ihr im Weg lag, nicht, stolperte über den Stein und fiel auf den Boden. Einige Schüler, unter anderem auch Yuna, die in der Nähe waren, versammelten sich um die nun etwas verdreckte Aki und lachten sie spöttisch aus. Sie fing zu weinen. Bis plötzlich ein Junge kommt und sich beschützend vor ihr stellt. „Hört auf zu lachen! Das ist unfair!“, rief er. „Ich, Makoto, werde sie beschützen.“ Doch die anderen lachten nur noch lauter. Die ganze Pause lang.

~Flashback Ende~

„…wo warst du eigentlich, als ich in Schwierigkeiten war?“, fragt Aki ihre Schwester gespannt. „…ich… hab mein Pausenbrot und meine Gummibärchen gegessen.“, antwortet Mitsu. „…das ist ja Typisch-.-.“ „Aber die Geschichte ist doch noch nicht zu Ende!“, meint Iri. „Denn…

~noch ein Flashback~

Aki wurde wütend. So wütend, wie sie noch nie war. Sie spürte etwas Unbändiges in sich. Etwas Neues. Sie stand auf und schnappte sich einen Ast, mit dem sie diejenigen, die sie auslachten, verprügelte. Einem Schüler hatte sie sogar ein Auge ausgestochen. WAS? Lass mich weiter erzählen >.<. Doch Makoto wurde von ihr verschont. Dieses ‚neue Etwas’ wurde zu ihrem neuen ich, einem bösen, heißblütigem und aufbrausendem Mädchen. Ende.

„Aber ich hab niemandem ein Auge ausgestochen! Das musst du erfunden haben!“, meint Aki. „Wie du meinst.“ „Ich hab Essen gemacht! Wer will Pommes Frites und Chicken Nuggets?“, fragt Mitsu und legt einen großen Teller mit den eben genannten Köstlichkeiten auf den Tisch. „Niemals esse ich so was!“, wehrt sich Yuna wieder. „Mehr für uns!“, rufen die anderen im Chor.

Nachdem sie sich unterhalten, Yugioh Karten getauscht und Beyblade gespielt haben, wird es auch Zeit zu gehen. „Wir sehen uns sicher irgendwann wieder.“, verabschieden sich Iri und Yuna. „Aber… wo ist denn mein Rothaariger Freund abgeblieben?“, fragt sich Yuna. „…der hat sich im Badezimmer vor dir versteckt.“, antwortet Aki. „Und jetzt geh und komm nie mehr wieder. Tschüss.“, Aki schließt schnell die Tür und lässt die beiden draußen alleine. „Wir sehen uns!“, kommt es noch von Draußen bis sie endlich weggegangen sind. „Bis Morgen, Aki!“, verabschiedet sich auch Makoto und verlässt die Wohnung. „Woher will er wissen, dass wir uns Morgen sehen?“, fragt Aki sich. Die anderen zucken nur mit den Schultern und gehen ihren normalen Tätigkeiten nach… nicht unbedingt normal, aber auch egal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-13T11:25:41+00:00 13.11.2010 12:25
toooooooooooolllllllllll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ich liebe dich!!!!!*rumhüpf und dich knuddel*



du schreibst soooo tolllllllllllll!!!!!!!!!!! ich finde das voll süß wie aki und itachi doch zusammen gekommen sind(oder wie man das nennen kann)



ich freue mich schon auf das nächste kapi^^
Von:  Bunny94
2010-11-07T18:28:17+00:00 07.11.2010 19:28
hey duuu
wieder ein hammer cooles kappi
schreib schnell weiter und
hoffentlich dauert es nicht wieder sooo lange
wie das ihr did mit den charter gefällt mir
immer besser und was im kappi vorkam war
auch echt hammer geiilo hatt mir einfach nur
alles gefallen und hoffentlich dauert es
echt nicht mehr sooooooo lange okii XD
allso mach weiter soooo und hau in die
tasten

mfg bunny94♥
Von:  Nightwalkerin
2010-11-07T11:52:48+00:00 07.11.2010 12:52
Hey ^^

Juhu! Wieder Erste :PPPP *freudig herumspring*
Der Titel ist wieder mal einfallsreich xDD
Das Kapitel ist super geworden und ich freu mich schon riesig auf das nächste ^^
Aber überarbeite dich nicht xDDD
LG


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