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Wenn zwei Welten sich vereinen...

Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...
von

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„Das war der beste Geburtstag meines Lebens.“, sagt Itachi. „Kann ich bestätigen.“, meint Sasuke. „Das ist mein kleiner Bruder.“, lacht Itachi. „Wer ist das? Und was habt ihr mit meinem Bruder gemacht? …ich habe dich noch nie lächeln sehen, geschweige denn lachen hören.“, fragt Sasuke verwirrt. „Er hat sich verliebt!“, antwortet Mitsu. „Das habe ich mir schon gedacht.“, meint Sasuke und schielt kurz zu Aki. „Was?“, fragt Aki aggressiv. „Nichts.“, antwortet Sasuke. „Wir sollten wieder nach Konoha gehen bevor es dunkel ist.“, sagt Shizuka. „Hast du etwa Angst?“, fragt Sasuke sie. „Ich werde dich schon beschützen.“ „…willst du, dass ich dich seziere?“, fragt Shizuka zurück. „Nein, lieber nicht.“ „Ja, es ist schon spät.“, meint Mitsu. „Ja, Aiko ist schon gaaanz müde.“, sagt Aiko schläfrig. „Wir gehen gleich schlafen, Ai-chi.“, verspricht Aki. „Mami, Papi, was ist das?“, fragt Aiko und zeigt auf ein schwarzes Loch mitten im Wohnzimmer. „Das ist ein schwarzes Loch… es hat uns hierhergebracht.“, sagt Mitsu. „Mich hat auch so ein Loch hierhergebracht.“, sagt Shizuka. „Aber… diesmal zieht es uns nicht rein… es ist einfach nur da.“ „Yudai! Steck mal deinen Kopf rein und schau ob das unsere Wohnung oder zumindest unsere Welt ist.“, befiehlt Mitsu, „Aber was ist wenn-“, und steckt seinen Kopf durch das Loch. Nach einigen Sekunden kommt es auch wieder raus. „Was sollte das?“ „Sag was hinter diesem Loch ist!“ „Das ist unser Wohnzimmer. Das heißt wir können wieder nach Hause! Komm mit!“, er nimmt ihre Hand und- „Was ist mit meinen ganzen Sachen die ich hier hab?“, fragt Mitsu. „Bin gleich wieder da!“, Yudai rennt schnell aus dem Zimmer und… kommt mit dem Kleiderschrank aus deren Zimmer wieder zurück. „Komm mit!“, sagt er und geht samt Kleiderschrank durch das Loch, Mitsu hinterher. „Tja, wir sehen uns… vielleicht. Bye!“, verabschiedet sich Aki, doch Itachi hält sie am Handgelenk zurück. „Ich will aber bei dir bleiben.“, sagt er. „Und was ist mit Aiko? Denk bitte auch an Aiko, Aki!“ „Ah! Dann kommt ihr eben mit!“, schlägt Aki vor und zieht sie mit sich. „Willst du auch zurück gehen Shizuka?“, fragt Konan die Blauhaarige. „Ich-“, fängt sie an, „Ich will nicht, dass du gehst.“, jedoch unterbricht Sasuke sie. „Sasuke… dann… bleibe ich.“ „Ich danke dir.“, schüchtern wie klein Sasu ist, errötet sein Gesicht leicht und er dreht seinen Kopf weg. „Aber… sei immer für mich da. Ich habe nur dich.“, bittet Shizuka ihn. „Für immer.“, verspricht er ihr. „Shizuka…“, er schaut ihr tief in ihre goldbraunen Augen. „Aber er ist doch nicht der einzige den du hast.“, unterbricht Miyuki die beiden. „Du hast doch noch mich und Tobi! Wir werden ABFFI werden und shoppen bis zum Umfallen!“ „Du hast recht.“, lacht Shizuka. „Lebe wohl… Mitsu.“, flüstert Sasori. „Wenn du zu ihr willst dann geh doch auch durch dieses Lochdingens.“, meint Deidara und schuppst ihn darein. „Aber-“ „Ich werde die beiden vermissen.“, sagt Konan und schnieft. „Ich nicht.“, sagt Pain und nimmt sich das letzte Stück von dem Kuchen. „Tobi wird sie auch vermissen.“, und das Loch verschwindet wieder. „So! Jetzt wo du mir versprochen hast, immer für mich da zu sein!“, fängt Shizuka an. „Ich möchte gerne ein Experiment durchführen und brauche ein Versuchsobjekt.“ „Ähm… und was für ein Experiment dürfte es sein?“, fragt Sasuke leicht ängstlich. „Na ja, nur eine kleine Operation an deinem Herzen.“, antwortet Shizuka und zieht ein Skalpell aus ihrem Ärmel. „W- was willst du machen?“, fragt Sasuke weiter und geht einige Schritte zurück. „Ich will doch nur Shizu x Sasu da reinritzen.“ „Können wir das nicht an einem Baum machen?“ „Bäume haben doch auch Gefühle und wollen Leben!“ „Ich doch auch!“ „Halt jetzt still und lass mich dich aufschneiden!“ „Nein, bitte!“ „Mach einfach die Augen zu! Es dauert nicht lange. Es tut auch nicht weh.“ „Aber!“ „Schließ deine Augen!“, also schließt er seine Augen. Er hätte erwartet ein schmerzvollen Stich auf seiner Brust zu spüren. Stattdessen spürt er ihre sanften Lippen auf seinen. „Shizuka.“, flüstert er. „Hm?“ „Ich liebe dich.“

„Wir sind wieder ZU HAUSE!“, ruft Aki fröhlich und hüpft durch das kleine Wohnung. Stoppt nach kurzer Zeit aber schlagartig. „…das habt ihr nicht gesehen!“, sagt sie zu den anderen. „Doch haben wir.“, lacht Itachi. „Lach nicht du Idiot >.<! Ich hätte dich besser dort lassen und nur Aiko mitnehmen sollen.“, schreit Aki. „Nein, sag so was nicht. Ich bin wirklich froh, bei dir zu sein.", sagt Itachi und umarmt sie. „Itachi?“ „Hm?“ „WER HAT DIR DIE ERLAUBNIS GEGEBEN MICH ZU UMARMEN???“, schreit Aki und reißt sich los. „Mami, Mami! Wo sind wir?“, fragt Aiko und schaut sich neugierig ihre Umgebung an. „Wir sind bei Mami zu Hause.“, antwortet Aki. „Hier ist Mami zu Hause?“, wiederholt Aiko. „Ja, willst du schauen, wie es hier aussieht?“, Aki hält der kleinen Aiko die Hand hin. „Ja! Ai-chi will Mamas zu Hause sehen^^!“, ruft Aiko und nimmt die Hand ihrer Mama. „Ich komme mit!“, sagt Itachi. „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „N-“ „Mami! Aiko will jetzt Mamis zu Hause sehen!“, unterbricht Aiko die beiden. „Ja, kommt jetzt mit.“ „War Papi schon mal bei Mami zu Hause?“, fragt Aiko ihren Papa. „Ja, Papi hat Mami hier zum ersten Mal gesehen und sich sofort in sie verliebt.“, erzählt Itachi. „Und Mami?“ „Mami hat Papi noch nie gemocht!“, antwortet sie und geht mit den beiden in ihr Zimmer. „…was machst du Rotschopf eigentlich hier?“, fragt Yudai Sasori. „Deidara hat mich in das Loch geschuppst.“, antwortet Sasori und verschränkt seine Arme. „Das Wohnzimmer sieht noch immer so aus wie vorher.“, meint er. „Nur pink und weiß.“ „Vielleicht… wo ist Mitsu?“, fragt Yudai sich. „Ing de Üsche!“, ruft ihre Stimme mit vollem Mund aus der Küche. „Was?“, fragt Yudai noch mal. „Bin in der Küche.“, antwortet Mitsu. „Was machst du da eigentlich?“, fragt Yudai. „Gummibärchen essen! Ich hab euch echt vermisst meine Lieben… aber nicht die Grünen oder die Hellroten… sorry Grüne und Hellrote.“, antwortet Mitsu. „Du bist so süß Mitsu.“, sagen Sasori und Yudai gleichzeitig. „…ähm… danke?“ Wenn Blicke töten könnten, dann wären sowohl Sasori als auch Yudai schon Tod. „Ähm… warum seht ihr euch so… an?“, fragt Mitsu. „Einfach nur so, zum Spaß.“, meint Yudai. „Ach… so.“ „NEEEEEIIIIIIN!“, ruft Aki plötzlich vom Flur aus. „Komme!“, ruft Mitsu zurück und rennt auf den Flur. „Was ist denn?“ „Hör dir das mal an!“, antwortet Aki verängstig und drückt auf die Anrufbeantworter-Taste, „Hii~! Aki-chan-“, schaltet ihn aber sofort wieder aus. „…na und? du hast die Nachricht doch noch nicht ganz gehört.“ „Dieses hochnäsige ‚Hii~’ würde ich unter zehntausenden erkennen. Das ist eindeutig Yuna, diese egoistische, egozentrische-“ „Ist egoistisch und egozentrisch nicht das gleiche?“ „Ach, ist doch auch egal.“ „Was ist denn so schlimm an ihr?“, fragt Itachi. „Ja, das kommt jetzt! Sie ist voll tussig und eingebildet. Und ich dachte, ich wäre sie nach meinem Schulabschluss endlich los geworden. Aber jetzt, hat sie angerufen.“, erzählt Aki. „Das war eine schöne Geschichte, aber sie hat kein Happy End! Wirst du sie zu Ende erzählen Mami?“, fragt Aiko. „Ja, werde ich. Heute als Gute Nacht Geschichte.“, verspricht Aki. „Hii~! Aki-chan, wie geht’s-“ „Warum hast du das an gemacht?“, kreischt Aki und versteckt sich hinter Itachi. „-also mi~r geht es gut! Ich wollte dir nur mal Bescheid sagen, dass wir in einem Monat ein Klassentreffen veranstalten. Und das bei, na rate mal, dir! Wir sehen uns! Tschau, Tschau~!“, und die Nachricht ist zu Ende. „Was? In einem Monat? Da haben wir sicher genug Zeit um wegzuziehen!“, meint Aki und geht in ihr Zimmer. „Ähm… nein, die Nachricht ist vor einem Monat gekommen, das heißt… die kommen Morgen.“, sagt Mitsu. „Dann lasst uns schnell zu Opa fahren!“, schlägt Aki vor und kommt mit einem Koffer aus dem Zimmer. „Aki, jetzt übertreib es nicht.“, sagt Itachi. „Wie schlimm kann es denn schon werden?“ „…wenn Yuna nicht krank geworden oder gestorben ist… sehr!“ „Egal, was auch passieren wird. Ich werde dich beschützen.“ „Oh, das ist süß! Wenn ihr mich sucht, ich übernachte unter der Brücke am Namida-Fluss.“, und schon ist sie weg… nur ohne den Koffer. „Wo geht Mami hin?“, fragt Aiko. „Nur spazieren.“, antwortet Mitsu. „Dann will Aiko mit.“, ruft Aiko. „Okay, dann steig auf meinen Rücken und wir nehmen die Verfolgung auf!“, schlägt Itachi vor. Sie steigt auf seinen Rücken und verfolgen Aki. „…okay… Er trägt noch immer seinen Mantel… WARTE! ZIEH DICH ZU ERST UM!“, schreit Mitsu, rennt ins Gästezimmer und dann mit einigen Klamotten in der Hand wieder raus, hinter den Dreien her. „Gut, jetzt heißt es warten.“, sagt Yudai und geht ins Wohnzimmer. „Ich hasse es zu warten-.-.“, sagt Sasori. Ja, das wissen wir Sasori^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nightwalkerin
2010-11-07T11:50:56+00:00 07.11.2010 12:50
Hey ^^

Du bist genau wie ich, ich hör auch immer bei der besten Stelle auf :P
Super spannend und ein super Kapitel ^^
Aki und Itachi sind ja die genialsten xD
LG
Von:  Bunny94
2010-11-01T20:25:18+00:00 01.11.2010 21:25
hey du^^

man wieder ein hammer geiiles
kappi und echt total toll das
mit aki und itachi das is immer
das beste überhaupt hoffentlich
gehts schnell weiter und hoffentlich
dauerts nicht mehr soo lange is echt scheiße
das es immer bei der besten stelle aufhört
allso schreib schnell weiter

mfg bunny94♥


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