Zum Inhalt der Seite

Wenn das Leben sich verändert...

Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 10

~7-8. Stunde - Aula~

„Warum will die noch mal, das wir zur in die Aula kommen?“, Suigetsu genervt. „Wird sicher gleich gesagt.“, antwortet Yasuke ihm. Nun! Es versammeln sich alle Klassen der Oberstufe in der Aula. „Da! Schau! Tsunade-sama betritt die Bühne… ich frag mich ob ‚die’ echt sind.“, sagt Suigetsu. „Das geht uns echt nichts an. Außerdem würde es mich nicht interessieren.“, meint Yasuke. „Aber schau die dir doch mal an! Für die muss man sich sicher ne neue Körbchengröße ausdenken!“, sagt Suigetsu. „Halt die Klappe du nervst.“ „Tze.“ „Hallo! Danke, dass ihr alle so Zahlreich erschienen seid. Ich hoffe doch niemand schwänzt, ansonsten werde ich… ähm… also, der diesjährige ‚Schulanfangsball’ fängt dieses Wochenende statt und ich möchte alle Klassen bitten bei den Vorbereitungen zu helfen. Ah! Eine Frage, ja bitte?“, sagt Tsunade. „Ist das eine Bitte oder ein Befehl?“, fragt Daisuke die Schulleiterin. „Wenn du so fragst… ein Befehl! Alle MÜSSEN beim Aufbau, dem Organisatorischen, den Dekorationen und so weiter helfen.“, antwortet Tsunade. „Noch irgendwelche Fragen? …nein? Gut, dann möchte ich die Klassensprecher bitten nach vorne zu kommen.“ Itachi steht auf und geht auf die Bühne. „Reika! Wach bitte auf!“, bittet Nozomi ihre Schwester. Sasuke streckt seinen Arm nach Reika aus, bis Nozomi ihn aufhält. „Reika ist sehr gefährlich, wenn sie schläft.“, warnt ihn Nozomi. „Ich weiß…“, Sasuke überlegt. „Komm du mit hoch.“, schlägt er vor. „W- was? A- aber…“ °Schnell eine Ausrede>.<!° „Du siehst so aus wie sie und ihr tragt die gleichen Schuluniformen, was ist dein Problem?“, fragt Sasuke. „Ich hab schreckliches Lampenfieber und hier sind so viele Lampen>.<.“, antwortet sie. „Ich bitte die Klassensprecher der Klassen 10a und 11a auch hochzukommen!“, sagt Tsunade. „Oder wollt ihr das ich runter komme und dafür Sorge das euer… ähm… braucht ihr eine Extraeinladung? Hehehe^^’?“ „Komm!“, Sasuke packt sie am Handgelenk und zieht sie mit sich. „Nein>.<!“, Nozomi versucht sich zu wehren, doch es klappt nicht. Er ist zu stark. Also lässt sie sich einfach mitziehen. „Also! Hier sind eure Aufgaben und viel Spaß.“, Tsunade gibt ihnen einen kleinen Stapel Zettel und verschwindet wieder. „Was nun?“, fragt Nozomi. Sasuke zuckt nur mit den Schultern und Itachi geht auf das Mikrophon zu. „Morgen werden die Vorbereitungen für den Ball angefangen. Das heißt, keine Schulsachen, sondern gute Laune und Lust mitbringen. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit und euch allen viel Spaß. Die Konferenz ist Beendet, ihr könnt gehen.“, spricht er ins Mikro und geht von der Bühne runter. Sasuke und Nozomi machen es ihm nach. Die Aula leert sich und die Schüler gehen… dorthin, wo sie eben hingehen. „Reika, wach bitte auf>.<!“, bittet Nozomi ihre Schwester, die langsam ihre Augen öffnet. „Was is’n?“, fragt sie verschlafen. „Du musst diese Blätter mitnehmen und Morgen in der Schule, dann die Aufgaben in unserer Klasse verteilen.“ „Und wofür sind diese vielen Blätter?“ „…für den Schulball.“ „Ein Ball?“ „Ja.“ „Dann, wird ich sie mir mal durchlesen… wenn ich Lust habe.“ „Also nie -.-…“ „Wie bitte?“ „Nichts^^’!“ „Na gut! Lasst uns gehen.“

~nach der Schule - Skatepark~

„Naruto! Streng dich mehr an!“, ruft Natsuki dem armen Uzumaki zu und rollt in seine Richtung. „Ich kann nicht mehr!“, schreit Naruto und setzt sich auf die Bank. „Keine Pausen!“, sagt Natsuki und hält vor ihm an. „Du übertreibst ein bisschen Natsuki.“, meint Obito und gesellt sich zu ihnen. „Was willst du damit sagen?“, fragt Natsuki schnippisch. „Entspann dich! Wir schaffen das schon.“, antwortet Obito. „Du nimmst das zu sehr auf die leichte Schulter. Du willst doch auch gewinnen.“, sagt Natsuki. „Ja, aber sollte uns skaten denn nicht Spaß machen? Das ist doch das Wichtigste. Oder?“ Natsuki denkt kurz nach. „…vielleicht-.-.“ „Vielleicht, was?“ „Vielleicht… vielleicht… hast du recht-.-.“ „Wann hab ich denn nicht recht?“ „Ähm… kein Kommentar.“ „Weiß du was perfekt gegen stress ist?“ „Ich kann ja schlecht deine Gedanken lesen.“ „Na ja, wir… können doch… ähm…“ „…wir können doch ähm? Sag mal, seid wann bist du denn so schüchtern?“, eine leichtes Grinsen breitet sich in ihrem Gesicht aus. „Ich bin gar nicht schüchtern!“ „Ach ja? Warum bist du dann so rot und stotterst? Liegt das vielleicht… an mir?“ „W- wie kommst du d- denn auf den Quark?“ „Nur so! …Ich geh dann mal auf die Halfpipe.“ Und schon ist sie weg. „Das hast du ordentlich vergeigt Kumpel.“, meint Naruto und klopft Obito auf die Schulter. „Du hast doch auch noch kein Date für den Ball.“, gibt Obito zurück. „Wollen wir wetten, dass ich vor dir ein Date kriege?“, fragt Naruto siegessicher. „Du kriegst doch nie ein Date.“ „Wetten ich krieg doch eins?“ „…okay, um was wetten wir?“ „Nur so zum Spaß.“ „Hast du Angst doch noch zu verlieren? Wettschulden sind immerhin Ehrenschulden.“ „Nein, aber wir sind doch Kumpel, wir müssen nicht um einen Gewinn wetten.“ „Wetten wir um 50 Cent?“ „…geht klar!“, sie spucken sich auf die Hand und greifen die des jeweils anderen. Ihhh xDD! „Hast du schon ein Date für den Ball?“, fragt Neji Yutaka. „…ich dachte so was würde dich nicht interessieren.“, antwortet dieser. „Ich weiß, aber Konan ist ja jetzt wieder solo. Ich dachte nur-“ „Ich glaube, es ist noch zu früh… wirst du Tenten fragen?“ Neji schüttelt den Kopf. „…ich dachte du magst sie.“ „Tu ich ja auch. Wir sind Sandkastenfreunde und so was, wie beste Freunde, aber mehr läuft da nicht.“ „Ich hab gehört Tenten steht auf dich.“ „Woher-?“ „Konan tratscht ziemlich viel.“ „Hm…“ Ein lauter Schrei wird vernehmbar. „Lass uns mal schauen was da los ist!“, sagt Neji und rollt in Richtung Schrei. Yutaka ihm hinterher. „Hey, Alter! Alles klar?“, fragt Yutaka den Rothaarigen, der auf dem Boden sitz und sich am Hintern reibt. „Ja, bin nur über… einen Stein gestolpert.“, antwortet Daisuke. „Ich schaff das nie.“ „Doch du schaffst das schon. Mit ein bisschen Übung kriegst du das auf die Reihe. Niemand ist von Anfang an perfekt.“ „Danke^^.“ „Außer mir.“, sagt Neji. „Manche werden als Sieger geboren und manche als Verlierer.“ „Jetzt fängt das schon wieder an-.-.“, seufzt Yutaka und setzt sich auf sein Board. „Fass es diesmal bitte kurz.“ „Man wird als Sieger geboren oder als Verlierer, das ist Schicksal. Ist das kurz genug?“, fragt Neji. „Perfekt-.-.“, antwortet Yutaka. „Noch mal für Dumme bitte.“, sagt Daisuke. „Okay! Das Schicksal hat mich als Sieger geboren und dich als Versager. Du wirst es niemals zu etwas bringen.“, wiederholt Neji. „Du übertr-“, fängt Yutaka an. „Nein! Du hast unrecht. Vielleicht gibt es so etwas, wie Schicksal! Vielleicht wurde ich wirklich als Versager geboren, aber… ich bin nicht für mein Leben lang ein Versager! Nein! Bald, werde ich Menschen wie dich übertrumpfen!“, sagt Daisuke, irgendwie Naruto-Mäßig. „Wir werden sehen.“

~Kunst AG~

„Für alle die es noch nicht wissen: Das ist Gai-sensei, mein geschätzter, verrückter Kollege. Er wird uns demnächst manchmal besuchen.“, sagt Shizune und denkt: °Dieser nervige Typ soll nicht andauernd kommen, der stört meine Konzentration.° „Gai-sensei! Was ist ihre Sicht von Kunst?“, fragt Deidara. „Du willst wissen, was Kunst ist?“, Gai atmet tief ein und stellt sich in eine komische Pose. „Kunst ist die eigene Kraft der Jugend mit seiner eigenen Fantasie und seinen eigenen Gefühlen formen zu können, egal wie!“ „…wie war das?“, fragt Kari. „Kunst ist die eigene Kraft der Jugend mit Fantasie und Gefühlen formen zu können. Egal ob mit Bleistift, Buntstift, Pinsel, Knete, Erde, Lehm-“ „Sehr verehrter Kollege! Ich glaube, es ist nicht nötig das du alles aufzählst^^’!“, unterbricht ihn Shizune. °Hau ab du nervender Idiot>.<!° „Also, ich denke, was Gai sagen will ist, dass Kunst für jeden anders ist und die Kunst die eigenen Gefühle des Künstlers widerspiegeln.“, übersetzt Shizune. „Das hast du schön gesagt, sehr geehrte Kollegin, aber ich meinte: Kunst ist die Kraft der Jugend die in jeden schlummern.“, korrigiert Gai Shizune. „Ja, wie gesagt jeder hat eine eigene Definition von Kunst^^’.“, meint Shizune. „Und ich sage Kunst ist die Kraft der Jugend!“ „Kunst ist für jeden anders!“ „Kraft der Jugend!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Ähm… Entschuldigung! Aber wir sind jetzt in der Kunst AG und wollen etwas lernen und nicht zusehen, wie sie sich streiten.“, unterbricht Kohana die beiden Streithähne. „Obwohl das auch lustig ist^^’.“, meint Yukiko. „Na schön. Also, seid ihr denn schon alle fertig mit euren Malereien?“, fragt Shizune. „Ja!“, rufen alle, außer Deidara. „Deidara, bist du noch nicht fertig?“ „Also… ähm… nein, ich brauche noch Zeit.“, antwortet der Blonde. „Na, wir wollen ja niemanden hetzen. Ich gebe dir noch bis nächste Woche Zeit, dann will ich aber eure Kunstwerke sehen^^. Unser nächstes Projekt, welches ihr jetzt anfangen könnt: Ist eine Selbstdarstellung. Ihr müsst euch selbst darstellen, egal wie.“ „Wie meinen sie das?“, fragt Yura. „Na ja, also ihr müsst das, was tief in euch drinnen ist vorstellen. Zum Beispiel eure Gefühle, Träume, Wünsche oder eure Identität.“ „Das hört sich ganz schön schwierig an.“, meint Yura. „Ja, das ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die von Herzen kommen muss^^. Also denkt nach was ihr gerne Darstellen möchtet und wie.“ „Ich bin fertig^^!“, ruft Deidara. „Was hast du denn gezeichnet, Deidara?“, fragt Shizune. „Komm doch bitte nach vorne und zeig es uns.“ „Sehrwohl.“, Deidara steht von seinem Platzt auf und geht nach vorne. „Ich habe eine Explosion gezeichnet^^. Denn: ART IS A BANG!“ „Sehr schön Deidara. Und damit willst du was Ausdrücken?“, fragt Shizune ihn. „Ähm… ich will damit zeigen, das ich Explosionen mag.“, antwortet Deidara. „Okay, das sagt doch auch einiges über dich selbst aus, habt ihr eine Idee, was diese Explosion bedeuten könnte, im Zusammenhang auf Deidaras Identität, seinen Charakter oder so.“ „Vielleicht das er explosiv ist?“, sagt Yukiko. „Was meinst du damit?“ „Weiß nicht, Explosionen sind einfach explosiv^^’.“ „Vielleicht das er spontan ist.“, sagt Kohana. „Wie kommst du drauf?“, fragt Shizune. „Na ja, eine Explosion dauert nicht lange und er denkt nicht nach bevor er etwas tut, er ist eben spontan.“, antwortet Kohana. „So kann man es sehen. Jetzt seid ihr dran.“

~Sporthalle – Karate AG~

„Willkommen, bei unserer ersten Unterrichtsstunde^^. Wie schön das alle versammelt sind und sich niemand verspätet hat.“, sagt Kakashi. „Niemand außer sie-.-.“, fügt Mika hinzu. „Ich musste einer alten Dame-“, fängt Kakashi an. „Kommen sie nicht wieder damit! Wir kennen ihre dummen Ausreden schon!“, unterbricht Mika ihn. „Na schön! Zuallererst muss ich euch die wichtigste Regel, des Karate beibringen. Weiß jemand sie?“, keine Reaktion. „Ähm… Shin, weißt du sie?“ „…Karate darf nur zur Selbstverteidigung verwendet werden.“, antwortet Shin. „Richtig, Karate ist Selbstverteidigung. Ihr dürft sie nur einsetzen, wenn ihr in Gefahr seid oder um jemanden zu beschützen der in Gefahr ist. Karate ist nicht dazu da um Rache an jemanden zu nehmen oder einen Rivalen zu besiegen.“ „Gilt das auch für unsere Würde?“, fragt Aiko. „Wie meinst du das?“, fragt Kakashi. „Na ja, nach dem ersten Artikel des GGB heißt es, dass die Würde des Menschen unantastbar sei. Heißt das wir dürfen uns auch verteidigen, wenn es um unsere Würde geht?“, wiederholt Aiko. „Ja, ich glaube schon.“, antwortet Kakashi. „Was heißt ‚ich glaube schon’?“, fragt Hinagiku. „Heißt das sie wissen es nicht?“ „…ja, ich muss zugeben, ich weiß es nicht. Na gut, lasst uns fortfahren: Man kann sich in jeder Form verteidigen. Schlagen, treten, kratzen, kneifen uns so weiter. Aber wichtig ist es auch keine Angst zu haben.“ „Könne sie uns einige gute Techniken lehren, die es uns ermöglichen Angreifer zu überwältigen?“, fragt Hinagiku. „Einst nach dem anderen, zuerst kommt das Mentale Training.“, antwortet Kakashi. „Warum?“ °Weil es so in meinem Handbuch steht-.-.°, denkt Kakashi. „Weil das Mentale Training auch, sehr wichtig ist. Man muss sich bewusst sein in welcher Lage man sich befindet. Hat jemand eine Idee?“ „Sie sind der Lehrer. Sie müssen uns das beibringen, nicht wir ihnen.“, antwortet Shin. „…na schön. Selbstbewusstsein! Man muss Gedanken wie: ‚Ich bin schwach.’, ‚Ich schaffe es nie.’, ‚Es ist unmöglich.’ und so vertreiben und durch Gedanken wie: ‚Ich bin stark, mutig.’, ‚Ich schaffe es.’ die Einstellung ändern.“, erklärt Kakashi. „Könne wir jetzt mit dem Praktischen anfangen?“, fragt Mika. „Ähm… wir sind noch nicht fertig mit dem Mentalen^^’. Also: Es ist von Vorteil bei einem Angriff oder Überfall keine Angst zu haben und vor allem keine Angst zu zeigen. Ihr müsst euren Gegner in die Augen schauen und auch ‚nein’ sagen können. Wenn ihr anderen nicht in die Augen schauen könnt oder zu schüchtern seid, könnt ihr den Gegner auch zwischen die Augen schauen. Es sieht dann so aus als würdet ihr dem Gegner in die Augen schauen. Habt dennoch Angst und wollt den Gegner nicht gegenübertreten, könnt ihr auch schreien, kreischen um den Gegner zu verwirren und abzulenken, damit ihr wegrennen könnt.“ „Das ist langweilig. Reika ist sogar eingeschlafen.“, seufzt Hinagiku. °Die Jugend von Heute-.-.° „Reika! Ich hab deine geliebten Gummibärchen geklaut!“, ruft Kakashi. „WAS?“, fragt Reika und setzt sich auf. „DU! Gib mir meine Gummis zurück>.<!“ „Ich hab sie gar nicht, aber es ist sehr unhöflich von dir im Unterricht zu schlafen, auch wenn es nur eine AG ist.“, meint Kakashi. „Tschuldigung -.-.“ „Na gut, dann lasst uns mit der Haltung anfangen. Steht bitte auf. Ihr nehmt eine schulterbreit-geöffnete Schrittstellung ein, so dass ihr seitlich zum Gegner stehst. Macht mir einfach nach. Die Arme hochhalten, die Ellenbogen bleiben am Körper. Senkt euren Körper leicht idem ihr die Knie beugt und beobachtet euren Gegner. Ballt eure Hände zu Fäusten. Wichtig ist, dass ihr eure Daumen nicht in eurer Faust versteckt. Sie könne bei einem harten Schlag gebrochen werden.“ Kakashi schaut kurz auf seine Uhr. Es ist halb sechs. „Gut, beenden wir diese Stunde, wir sehen uns, Tschüss^^!“, sagt Kakashi und verschwindet in die Lehrerumkleide. „Was ist denn mit dem los?“, fragt Aiko. „Der will sicher noch seine Nagi-san sehen^^.“, denkt Reika laut und geht in die Mädchenumkleide.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück