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Wenn das Leben sich verändert...

Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?
von

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ohne Titel

hat zwar lange gedauert ist aber sehr lang^^

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„Wha! Reika wach auf>.<! Sonst kommst du noch zu spät!!“, Nozomi versucht ihre Schwester verzweifelt auszuwecken. „Oh man-.-! Reika wach auf!!!“ „Versuchs mal so!“, sagt Yukiko und packt Reikas Schultern und schüttelt sie kräftig durch. „Nein! Pass besser auf!“, warnt Nozomi. „Ich will noch schlafen, du alter Sack!“, murmelt Reika und wirft ihr Kuscheltier nach Yukiko. „Sie ist gefährlich!!!“, ruft Yukiko, die dem Kuscheltier noch ausweichen konnte. „Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt.“, sagt Nozomi. „Ich bezweifele, dass wir es schaffen werden, sie zu wecken. Lasst uns ohne sie gehen.“, meint Natsuki. „Ich denke, Natsuki hat recht. Wir haben keine Zeit um uns mit ihr zu beschäftigen. Yamato ist sehr merkwürdig.“, stimmt Kohana zu. „Wann habe ich denn nicht recht?“, fragt Natsuki sie. „Na schön, …wir haben keine andere Wahl.“, sagt Nozomi und holt ihre Schultasche. Sie verlassen gemeinsam das Zimmer. „Hat sie alter Sack zu mir gesagt?“, fragt Yukiko verärgert. „Ähm… sie meinte damit wohl unseren Vater.“, antwortet Nozomi. „Hey Mädels^^!“, ruft Kiba und rennt mit ‚seinen Jungs’ zu ihnen. „Guten Morgen Zumi-chan^^! Hast du gut geschlafen?“, fragt Kiba sie. „Ähm… ja, danke?“, Nozomis Antwort. „Na ja, beim ganzen Geschnarche von Yukiko…“, witzelt Kohana. „Ich schnarche nicht! Ich atme nur laut>.<!“, wehrt sich Yukiko. „Wo ist Reika?“, fragt Sasuke Nozomi. „Reika schläft noch.“, antwortet Nozomi. „Hat Reika Heute eine Verabredung?“, fragt Sasuke weiter. „Warum willst du das wissen? Ja tut sie.“ „Ich-“, fängt er, wird jedoch unterbrochen von nervigem Gekreische. „SASUKE^^!“, das Gekreische kommt direkt von seinen Fangirls. „DA IST ER!!“, ruft eine. „Schnappt ihn euch!“, ruft ne andere. „Er gehört mir!“, wiederum eine andere. Und unter dem vielen Fangirls sind auch Sakura, Ino und Karin. „Ähm… ich würde jetzt sagen. RENN UM DEIN LEBEN!“, rät Naruto ihm. Und schon ist er weg. „Der Arme°-°.“, sagt Daisuke, woraufhin alle anderen ihm mit einem Nicken zu stimmen. „Moment mal. …Wo kommst du denn plötzlich her?“, fragt Naruto erschrocken. „Ähm… ich habe mich verlaufen^^“!“, gesteht der Rothaarige. „Ähm… ihr seid doch im meiner Klasse… ähm… Sh- Shukameru und K- Kohana.“ „An ihren Namen kannst du dich erinnern und nicht an meinen?“, fragt Shikamaru genervt. „Heißt du nicht so°-°?“ „Nein! Ich heiße Shikamaru.“, jetzt wirkt er noch genervter als er eh schon ist. Gut gemacht Daisuke! „VERZEEIIIH MIIIR >.<!!!“, entschuldigt sich Daisuke und verbeugt sich vielmals. „Kein Problem-.-.“, ein Seufzen und ein herzhaftes Gähnen Shikaseits.

Zur gleichen Zeit in einem anderen Zimmer. „Wacht auch Mädels!“, ruft Konan und macht die Jalousien hoch. „Mach das Licht wieder aus!“, stöhnt die Kamatari. „Wacht gefälligst auf sonst kommen wir noch zu spät!“, wiederholt Konan. „Ja, ja Mutter!“, sagt Hinagiku und humpelt schlaftrunken zu ihrem Kleiderschrank. „Was soll ich anziehen?“, fragt sie ihre Zimmergenossen. „Zieh doch einfach irgendwas an!“, schlägt Mika vor. „Ist doch egal was!“ „Hm…?“, Hinagiku denkt angestrengt nach. „…wir müssen doch sowieso die Schuluniform anziehen.“, sagt Yura. „…Oh!“, Hinagiku wühlt in ihren Kleiderschrank rum bis sie die Uniform gefunden hat. „Wer auch immer im Bad ist, beeil dich!“, befiehlt Mika. „Ein Mädchen braucht nun mal eine Gewisse Zeit, um sich fertig zumachen.“, ruft Aikos Stimme aus dem Bad. „Du musst dir doch nur die Zähne putzen und deine Haare bürsten, was dauert das so lange?“, meckert Mika weiter. Die Badezimmertür geht schlagartig auf und Aiko kommt raus. „Ich bin fertig! Zufrieden?“, fragt sie genervt. „Ja!“, und Mika verschwindet ins Bad. „Ich gehe schon mal, okay?“, Aiko holt ihre Tasche und geht aus dem Zimmer. „Konan! Hilf mir mal mit meinen Haaren!“, bittet Hina ihre Freundin. „Meinetwegen.“, Konans Antwort. „So schnell geht das!“, sagt Mika und verlässt das Bad wieder. Yura tritt ein. „Kari braucht das Bad auch noch!“, sagt Kamatari und hüpft ungeduldig vom einem zum anderen Fuß. Ja, sechs Mädchen und ein Bad… das hab ich ganz schön schlecht organisiert^^’. Es klopft an der Tür. „Ist offen!“, ruft Kamatari. Die Tür geht auf und Pain tritt ein. „Konan… ich muss mit dir reden.“ „Was gibt’s denn?“, fragt Konan, die noch immer versucht das Haarband mit Hinas Haaren haarmonieren zu lassen. „Wir müssen unter vier Augen reden.“, meint Pain. „Wir können uns doch in der Pause treffen. Wie du siehst habe ich jetzt keine Zeit.“ „Gut, wir sehen uns.“, Pain verlässt das Zimmer wieder. „Was wollte Pain hier?“, fragt Yura, während sie ihre Schuhe anzieht. „Pain will mit seinem Schatzt Konan reden^^!“, antwortet Hinagiku frech grinsend. „…ich gehe jetzt auch.“, Yura verlässt auch das Zimmer und macht sich auf den Weg zum Schulgebäude. Fertig, Frisch und angezogen verlässt der Rest auch das Zimmer.

„Hey ihr! Wacht auf!“, Yukata wirft Shin und Yasuke jeweils ein Kissen ins Gesicht. „Ich will noch schlafen.“, murmelt Yasuke schläfrig. „Wollt ihr zu spät kommen?“, fragt Yukata. „Nein…“, langsam trottet Shin ins Bad. Yasuke setzt sich auf und lässt seine Blicke durch das Zimmer schweifen. „Wo ist Daisuke? Von dem hätte ich am wenigsten erwartet, dass er schon weg ist.“, fragt Yasuke. „Wunder geschehen, würde ich sagen.“ Es klopft an der Tür. „Herein?“, antwortet Yukata dem Geklopfe. „Hey! Ähm… ich wollte Shin und Yukata bescheid sagen, dass Heute nach der Schule noch ein Treffen ist… wegen der Schülerzeitung.“, sagt Hinata zögernd. „Ich werde es Shin ausrichten. Danke!“, sagt Yukata. „Okay^^! Wir sehen uns.“, und schon ist sie wieder weg. „Wer war grad da?“, fragt Shin seine Zimmergenossen. „Hinata hat gesagt, das wir uns wegen der Schülerzeitung Heute treffen sollen.“, antwortet Yukata. „Ach so.“, er geht zu seinem Kleiderschrank und zieht sich an. Auch die Jungs können fertig, frisch und vor allem angezogen das Zimmerverlassen und in den Unterricht gehen.

Verschlafen wie sie aussieht, und sie es hat, trottet Reika langsam ins Bad in ihrem Zimmer. °Wo sind die anderen?°, fragt sie sich und schaut auf die Badezimmeruhr. „WHAAA?!?!“, schnell putzt sie sich die Zähne und zieht sich an. Schnappt ihre Schultasche und rennt völlig gehetzt mit einem Schuh in der Hand und einem Schuh am linken Fuß durch den Campus Richtung Schulgebäude. „DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN>.<!“, ruft sie und beschleunigt ihre Schritte. Bleibt jedoch schlagartig stehen. „Wo und was hab ich eigentlich jetzt?“, fragt sie sich. Sie wird geschuppst und landet fast mit der Fr**** auf dem Asphalt. Wird noch rechtzeitig fest gehalten. „Sorry, ich hab nicht aufgepasst. Geht’s dir gut?“, entschuldigt sich Sasori. „DU?“, sie befreit sich von seinem Griff. „…weiß du vielleicht, wo Raum 241 ist?“ „Ich bring dich gerne in deine Klasse.“, antwortet er und nimmt ihre Hand sie zum Schulgebäude mitziehend. „Möchtest du nicht zuerst deine Schuhe richtig anziehen?“, fragt Sasori lächelnd. „Ja, danke-.-.“, leicht genervt zieht sie ihre Schuhe an. „Deine Haare sehen lustig aus.“, stellt Sasori amüsiert fest. „Danke, ich hatte keine Zeit mehr mich für dich schön zu machen-.-.“, gibt Reika genervt und verärgert zurück. „Lasst mich mal.“, er fummelt kurz an ihren Haaren rum. „Sieht doch schon viel besser aus. Welche Zimmernummer hast du?“ „Warum fragst du?“, stellt Reika neugierig eine Gegenfrage. „Wir haben Heute Abend ein Date und ich will dich abholen.“ °…wenn ich lüge, dann…!° „Zimmer Nummer 101.“ „Lüg mich nicht an! Das Zimmer ist eine Abstellkammer.“ „Upps°-°!“ „Und?“ „Zimmer Nummer 173-.-.“ „Geht doch!“, er strubbelt kurz ihr Haar durch und geht. „Hey! Willst du mir nicht sagen, wo Raum 241 ist?“, ruft sie ihm wütend hinterher. „Du stehst direkt davor.“°…schon wieder vergessen sie zu Fragen, wie sie heißt-.-.°, denkt Sasori, wie vergesslich muss man sein? Oder vielleicht hat er ja Alzheimer xD. „Oh…°-°!“, Reika hört Sasori noch laut lachen und geht ins Klassenzimmer. „Mademoiselle Reika? Prenez vos place, s’il vous plaît.“ „Um °Was hat der gesagt???°… je ...ähm… Excuse moi?“, sagt Reika und setzt sich. „Wo sind wir?“, flüstert sie zu ihrem Nachbarn. „Im Buch auf Seite vier Aufgabe fünf.“, antwortet ihr Nachbar Namens Kiba. „Danke.“ Man kann von hinten Geflüstere und Gekichere von den Mädchen hören. „Sie ist zu spät gekommen, und seht euch diese Frisur an.“, kichert Karin. „Ja, und wie lange die gebraucht hat um ‚Excuse moi!’ zu sagen. Also das lernt man doch schon in der Grundschule.“, fügt Matsuri hinzu. „Die ist doch echt ein Affe.“, kichert auch Sari. „Ihr sollten besser eure Aufgaben machen, anstatt zu lästern.“, sagt Midori. „So sehe ich das auch.“, sagt Yamato, der plötzlich vor den vier steht. „Y- Yamato-sensei^^““!“, stottert Sari. „Wir …haben nur…über einen Charakter aus einer Fernsehserie gelästert.“, versucht Karin sich auszureden. „Das ist eine echt gute Ausrede, muss ich mir merken!“, denkt Matsuri laut. „Matsuri du dumme Nuss!“, Karin schlägt sich mit der Handfläche auf die Stirn. „Upps^^’’’!“ „Das sind wirklich idiotische Tussis.“, sagt Mika und seufzt. „Ja, die sind doch sogar viel zu blöd um-“, fängt Natsuki an. „Es wäre auch von Vorteil, wenn ihr beiden auch eure Aufgaben machen würdet.“, unterbricht Yamato die beiden und hält eine Taschenlampe unter sein Gesicht. „…was denken sie, machen sie da?“, fragt Mika Yamato. „Ich wollte euch eigentlich erschrecken, aber das funktioniert wohl nur bei Naruto.“, antwortet Yamato. „Ja, uns können sie nicht erschrecken.“, stimmt Natsuki zu.

Sasori öffnet die Tür zu seinem Klassenraum. „Verzeihen sie, Asuma-sensei. Ich musste einer neuen Schülerin zu ihrem Klassenraum helfen.“, entschuldigt sich Sasori und setzt sich auf seinen Platzt. „Nun denn. Dann können wir jetzt fortfahren. Bitte schlägt eure Bücher auf der Seite 269 auf. Ihr werdet das dortige Gedicht in Partnerarbeit lesen und es interpretieren. Ich will in 15 Minuten Ergebnisse sehen.“, sagt Asuma. „Hidan kann weder lesen noch bis 269 zählen.“, lacht Deidara. „Willst du A**** stress mit mir?“, Hidan schlägt wütend sein Buch auf. „AU! Ich hab mich am Papier geschnitten!“, ruft er. „Ich blute!“ „Ich habe ein Pflaster dabei^^!“, sagt seine Nachbarin Hinagiku und holt ein Plaster aus ihrem Etui raus. Sie klebt es sanft um Hidans blutenden Finger. „Fertig^^!“ „Danke.“ „Wenn wir fortfahren können?“ Sie Schüler hocken nun über ihren Büchern und versuchen das Gedicht zu interpretieren. „Wie macht man das?“, fragt Hidan Hina. „…du musst das Gedicht lesen.“, antwortet Hina. „Das weiß ich auch!“ „Dann mach es^^!“ „…-.-, Sch*****.“ „Wie hast du mich genannt?“ „Ähm… nichts^^““!“ ~Szenenwechsel~ „Konan? Hörst du zu?“, fragt Yukata Konan. „Ähm… entschuldige. Ich war grad in Gedanken. Was hast du gesagt?“ „An… was denkst du?“ „Pain will mir später etwas Wichtiges sagen.“, antwortet Konan mit leicht rötlichen Wangen. „Hm…“ „Gut, wir müssen zuerst das Vermaß und das Reimschema bestimmen.“ „Ja…“

~Zeitsprung- Pause~

„Hey Jungs^^!“, begrüßt Mika ‚ihre Jungs’ und stellt sich zu ihnen. „Heute nach der Schule werden wir wieder Trainieren müssen.“, sagt Natsuki. „Warum denn?“, fragt Naruto. „Gestern war schon genug Training. Heute möchte ich schlafen.“ „Kuck kuck! Schon vergessen?“, fragt Mika. „Das erste Turnier dieses Jahr wurde vorverlegt.“ „Es ist in einem Monat. Und wir müssen und werden gewinnen. Also sei nicht wie Shika.“, sagt Natsuki. „Ich habe Heute-“, fängt Sasori an. „Sag nicht du hast keine Zeit!“, ruft Natsuki und zeigt mit dem Zeigefinger auf ihn. „Du wirst uns nicht wieder versetzen. Heute kommt jeder! Von Schulschluss bis Sechs Uhr.“ „Du bist zu streng mit uns.“, nörgelt Obito. „Na und? Und du Shikamaru kommst auch!“, wendet Mika sich zum halbschlafenden Shikamaru. „Ja, ja von stress bekommt man falten, also pass besser auf deine Haut auf.“, gibt Shikamaru zurück. „Steh auf und sag mir das ins Gesicht!“ „Ich will doch nicht in dein faltiges Gesicht gucken.“ „Vom vielen sitzen und liegen bekommst du Falten an deinem Arroganten Hintern.“ „Den wird doch sowieso nie jemand sehen.“ „Mit deiner Einstellung wirst du nie eine Freundin abbekommen.“ „Will ich auch nicht, Frauen nerven nur und das hast du mir bewiesen.“ „Du… ich hasse dich!“, schreit Mika und rennt weg. „…ich glaub… ich geh ihr besser nach.“, sagt Natsuki und folgt ihr. „Und Natsuki! Folg mir nicht!!“, ruft Mika ihnen zu. „…-.-, diesmal hast du es zu weit getrieben Shika.“, sagt Natsuki und kommt zurück. „Wie ein altes Ehepaar, die beiden.“, sagt Obito. „Ja, du gehst dich jetzt entschuldigen Shika.“, befiehlt Natsuki. „Nein!“, widerspricht Shika. „Warum?“ „Was bringt eine Entschuldigung, wenn man es sowieso nicht ernst meint?“ „Und wie biegen wir das zurecht?“, fragt Obito. „Das ist eine Gute Frage.“, Natsuki denkt angestrengt nach. „Wenn Shikamaru sich nicht entschuldigen will, dann muss sich einer von uns als Shikamaru verkleiden und sich für ihn entschuldigen.“, schlägt Naruto vor. „Und du glaubst wirklich das würde klappen?“, fragt Kiba ihn. „Wenn wir es nicht versuchen werden wir es nie wissen.“, antwortet Naruto.

„Hey! Nozomi und Kari.“, ruft Hinata und rennt zu dem Haufen Mädchen hin. „Hi^^!“, begrüßt Hinata sie. „Was gibt’s?“ „Ähm… heute nach der Schule trifft sich das Schülerzeitungsteam in unserem Büro.“, berichtet Hinata. „Nach der Schule?“, denkt Nozomi laut. „Ich übernehm’ dann deine Schicht mit^^!“, sagt Reika. „Danke^^!“ „Konan? Musst du nicht zu Pain?“, fragt Kamatari ihre Zimmergenossin mit einem frechen Grinsen. „Oh, das hätte ich fast vergessen.“, sagt Konan und geht weg. „Ich folge ihr mal^^!“, sagt Hingagiku und folgt der Unwissenden. „Ich frag mich, was die beiden zu besprechen haben.“, fragt sich Yukiko neugierig. „Vielleicht!“, fängt Sakura an. „Will Pain Konan heiraten!“ „Dann müssen wir für sie eine Party organisieren.“, sagt Ino. „Das ist ja so was von spannend.“, sagt Tenten. „Das denkt ihr doch nicht wirklich oder?“, fragt Temari die drei. „Ihr habt echt zu viel Fantasie.“, sagt Yura seufzend. „Hi Mädels!“, begrüßt Sasuke sie. „SASUKE!!!“, kreischen Sakura und Ino. „Was willst du Spasti hier? Wegen dir ist mein Trommelfell geplatzt!“, sagt Yura genervt. „Mit Reika reden.“, antwortet Sasuke und wendet sich zu Reika. „Hast du Heute Abend schon was vor?“ „Das hast du mich schon mal gefragt und ich sage: ‚Ja, ich habe schon was vor’.“, antwortet Reika. „Was?“ „Ich treff mich mit jemandem.“ „Wen?“ „…ähm… kennst du… so einen großen… ähm… und rothaarigen…?“ „Sag mir nicht du gehst mit jemandem, von dem du noch nicht mal den Namen weißt.“ „Dann sag ich’s dir eben nicht.“ „Du bist mir ja eine.“ „SASUKE! Hör auf ihr Aufmerksamkeit zu schenken und uns zu ignorieren.“, sagen Sakura und Ino. „Ihr nervt.“, sagt Sasuke und geht zu den anderen Jungs. Derweil folgt Hinagiku Konan zu einem verlassenen Platzt hinter der Schule. Pain steht mit geschlossenen Augen an einer Wand gelehnt und wartet auf seine Freundin. „Pain! Ich bin da, was willst du mir sagen?“, fragt Konan aufgeregt und rennt zu ihm. Hinagiku versteckt sich hinter einer Mülltonne und lauscht den beiden und den Fliegen, die die Mülltonne umschwirren. °Man stinkt das. Hätten die beiden sich nicht irgendwo anders treffen können-.-?°, fragt sich Hina in Gedanken. „Weiß du was das ist?“, Pain hält eine Kette mit einem Herzanhänger in der Hand. „Ja, das hab ich dir zu unserem fünfjährigen geschenkt^^. Du hast natürlich wieder mal vergessen.“, antwortet Konan kichernd. „Ich möchte es dir zurück geben.“, sagt Pain kalt. „Die Schokolade und den Restlichen Süßkram den du mir gemacht hast kann ich schlecht ausspucken.“ „A- aber warum?“ „Es ist vorbei.“, er drückt ihr die Kette in die Hand und geht. „Konan!“, Hinagiku kommt zu ihr angerannt und nimmt sie in den Arm. Während sie Tränen der Trauer vergießt. „Ähm…°Was soll ich denn sagen??° mach dir nichts draus… ähm…“, viel weiter kommt sie nicht. Hina weiß gar nicht was sie jetzt sagen soll. „…ich …ich…“ „Sch… es wird alles gut…“, versucht Hinagiku sie zu beruhigen. Plötzlich ertönt der Gong. „Oh Man! Die Pausen sind immer zu kurz.“, meckert Hinagiku. „Lasst uns gehen.“ Konan nickt leicht, beide gehen zurück ins Schulgebäude.

~Zeitsprung - Skatepark~

„Sieht aus als seinen alle da^^!“, stellt Natsuki fest. „Alle außer Mika und Deidara.“, sagt Naruto. „Mika braucht sicher ein bisschen Zeit für sich allein. Und wir müssen sie Stolz machen! Aber Deidara wird es noch bereuen nicht gekommen zu sein, wenn ich mit ihm fertig bin.“, sie Ballt wütend ihre Faust. „Also… Disziplinen des Turniers sind… zuerst Freestyle Skating. ‚Die Skater der Schulen müssen alle gleichzeitig auf den Parcours skaten und Tricks vorführen, dabei müssen sie aufpassen nicht gegen die anderen Skater zu stoßen und möglichst Professionell aussehen.’“, liest Natsuki vor. „Also^^! Lasst uns mal Üben auf engem Raum zu skaten.“ „...und was ist mit mir?“, fragt Daisuke. „…hm …du wirst sowieso nicht am Turnier teilnehmen können. Am besten du übst aus dem Campus mit deinem Board klarzukommen.“, schlägt Natsuki vor. „Okay!“ „Gut, das hätten wir.“, sie steigt auf ihr Skateboard und macht mit den anderen mit. Daisuke währenddessen versucht einigermaßen auf seinem Board zu stehen ohne dabei runter zu fallen. Er rollt vorsichtig den Campus entlang und schaut sich seine Umgebung an. Niemand ist mehr da und es ist auch schon ziemlich spät geworden. Plötzlich stolpert er über einen Stein und fällt unsanft auf den Asphalt. „Ich werde es nie schaffen solche coolen Stunts, wie die anderen zu machen.“, sagt er. Er steht auf und nimmt sein Board. Leicht enttäuscht geht er zum Schulgarten und legt sich ins feuchte Gras. °Das wird Flecken geben.°, denkt er sich. Ganz in seiner Nähe ist ein Blondie, welchen man mit einem Mädchen verwechseln kann und versucht ein Bild zu malen. „Oh Sh**!“, er schmeißt seine Pinsel auf den Boden und ärgert sich über sein Werk. „Warum?“, fragt er sich. Ihr wollt wissen was auf dem Bild ist? Sag ich euch noch nicht^^, ratet mal xP.

~Schülerzeitungsbüro~

„Entschuldigung! Ich bin zu spät^^’.“, entschuldigt sich Kamatari und setzt sich auf ihren Platzt. „Da wir nun vollzählig sind.“, sagt Hinata. „Kamatari wird für unsere Schülerzeitung die Fotos machen und Interviewen. Shin wird Artikel schreiben. Und jetzt brauchen wir noch jemanden für unseren Kummerkasten und eine Journalistin bzw. einen Journalisten.“ „…ich …würde gerne… den Kummerkasten… ähm… wenn es dir nichts ausmacht.“, sagt Nozomi. „Nein, ist schon in Ordnung. Dann spiele ich den Journalisten.“, sagt Yukata. „Sehr schön, da wir uns alle einigen, können wir ja anfangen. Hier sind einige Briefe für den Kummerkasten. Du musst deine Identität geheim halten und dir einen Namen Ausdenken.“ „Ähm… vielleicht… Nana-senpai.“, sagt Nozomi. „Nana-senpai? Warum?“, fragt Kari. „Nana von Nanashi, Namenlos.“, antwortet Nozomi. „Okay, dann brauchen wir noch interessante Artikel. Habt ihr irgendwelche Einfälle?“ „Der faule, perverse Hausmeister muss die Toiletten putzen!“, ruft Kamatari. „Man traut sich schon nicht mehr in der Schule aufs Klo zu gehen. Und ich finde es doof, das wir selbst unsere Zimmer aufräumen müssen.“ „Ähm… das ist… schon mal eine gute Idee, mal sehen.“ „Ähm…“, meldet sich Nozomi. „Kakashi Sensei… ist verliebt. Vielleicht können wir darüber schreiben.“ „Ne! Echt jetzt? In wen? Wie? Wo? Was? Erzähl!“, ruft Kamatari. „Ähm… Kakashi ist in Kazuka Nagisa verliebt. Sie ist die Inhaberin eines Cafés Namens ‚Frozen Dreams’. Kakashi kommt jeden Tag gegen Halb Drei und Vier Uhr vorbei und isst ein Spaghetti Eis.“, antwortet Nozomi. „Woher weißt du das?“, fragt Yukata. „Ich arbeite dort und ich und Reika haben ihn schon oft beim Träumen erwischt^^’!“, antwortet Nozomi. „Ist das nicht viel zu Privat?“, fragt Shin. „Das wäre sicher Illegal und wir würden Kakashi-sensei auch sehr enttäuschen.“ „Du hast recht.“, antwortet Nozomi. „Och schade.“, sagt Kamatari. Plötzlich steht sie auf und ruft: „Wir können das doch anonym machen!“ „Wie meinst du das?“, fragt Shin. „Wir müssen doch keine Namen nennen und so. das kann doch auch… sozusagen anonym sein, den Schülern würde es sicher interessieren, das sich ein Lehrer verliebt hat.“, erklärt Kamatari. „Ja, so könnte es gehen.“, sagt Hinata nachdenklich. „Dann lasst uns dorthin gehen^^! Wer spendiert mir von euch ein Eis?“, fragt Kamatari. „Kauf dir selbst ein Eis.“, antwortet Shin. Shin, Yukata und Kamatari machen sich auf den Weg zum Frozen Dreams. „Wartet!“, sagt Kamatari schnell. „Wir müssen und verkleiden.“ „Warum?“, fragen beide. „Wir wollen doch nicht, dass er uns erkennt.“, antwortet sie. „Lasst uns, uns als…

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so hier ist es erstmal zu ende^^



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