Zum Inhalt der Seite

Wenn das Leben sich verändert...

Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Noch immer der erste Schultag

Das mit der AG Vorstellung hab ich mal ausgelassen xD

*Kekse da lasst*

_________________________________________________________________
 

„Endlich!“, stöhnt Mika und streckt sich. „Schule ist für Heute abgeschlossen!“ „Du kommst doch noch zum Skatertreffen Heute, oder?“, fragt Naruto sie. „Klar! Und du kommst diesmal auch Shika!“, ist Mikas antwort. „Ja, ja, nur kein stress!“, das faule Genie gähnt. „Sei nicht immer so faul!“ „So, ist er nun mal. Dagegen kann man nichts machen.“, sagt Obito grinsend. „Lass das Faultier, ein Faultier sein.“, gibt Natsuki auch noch ihren Senf dazu. „Aber du kommst doch! Nicht wahr?“, fragt Mika Shikamaru wieder. „Ja, ja versprochen.“, Shikamaru hebt seine Hand hoch. „Hoch und Heilig.“ „Gut! Aber sagt mal, wo ist eigentlich unser Gründer und Hundefreund?“, Mika schaut sich suchend um. „Weiß nicht. Er hat gesagt, er habe etwas Wichtiges zutun.“, antwortet Naruto. „Ach so.“ „Was ist eigentlich mit der großen Halfpipe? Wird sie repariert?“, fragt Daisuke. „Sag mal! Wo kommst du denn plötzlich her?“, fragt Naruto erschrocken. „Ähm… ich bin ein neues Mitglied des Skaterclubs. Daisuke mein Name, freut mich^^!“, antwortet Daisuke. „Hi. Unser erstes Skatertreffen dieses Jahr ist Heute um 15 Uhr.“, informiert Mika. „Danke.“, bedankt sich Daisuke. „Was hast du für ein Skateboard?“, fragt Natsuki den Rothaarigen. „Ich brauche ein Skateboard°-°?“, fragt Daisuke. „…ja? Womit willst du dann Skaten?“, eine Gegenfrage von Obito. „Ach! im Skaterclub skatet man^^’’’’?“ „Was dachtest du denn-.-?“, fragt Natsuki ihn entgeistert. „Ähm… weiß nicht^^““!“, antwortet der Hohlkopf. „Besorg dir ein Skateboard, sonst kannst du nicht mitmachen.“, meldet sich nun ein genervter Yutaka. „Bin schon weg!“, ruft Daisuke und macht sich auf dem Weg zu einem Skateshop. „Was für ein Hohlkopf-.-.“, stellt Naruto fest. „Das musst du grad sagen!“, sagt Obito. „Wie meinst du das?“ „Ach, vergiss es einfach!“ „Was vergessen?“ „…nichts-.-.“ „Wie kann ich nichts vergessen?“ „Du nervst Naruto.“ „Was hat das jetzt damit zutun?“ „…-.-.“ „Tja, das ist Typisch Naruto.“, sagt Natsuki grinsend. „Was hab ich denn gemacht?“, fragt Naruto seine Skaterfreunde verwirrt. „Ach, nichts. Vergiss nur nicht zum treffen zu kommen.“, antwortet Mika. „Nein, werd ich nicht.“ „Guter Junge.“

„Kohana! Warte auf mich!“, ruft Yukiko Kohana hinterher. „Du gehst doch in unser Zimmer oder?“, fragt Yukiko sie. Kohana nickt. „Dann können wir zusammen gehen, das ist gut. Es könnte ja ein ganz böser kommen und mich entführen und zu seinem Spielzeug machen…“ „Du hast wirklich viel Fantasie.“, stellt Kohana unaufmerksam fest. „Was liest du da?“, fragt Yukiko neugierig. „Ein Buch.“ „Das sehe ich.“, Yukiko verdreht leicht genervt ihre Augen. Plötzlich stößt Kohana gegen ein blondes Mädchen und ihr Buch fällt zu Boden. Zum Glück sie nicht, weil Yukiko sie noch ‚gerettet’ hat. „Sorry.“, sagt die… upps… o.o das ist ja Deidara… hehehe^^““, verzeiht mir-.-. „Ähm… kein Problem…“, kriegt Kohana nur raus. „Hier ist dein Buch.“, Deidara übergibt ihr das Buch lächelnd und geht seinen Weg weiter. „D- danke.“ „Du bist zwar nicht schwer, aber ich kann dich nicht viel länger halten.“ Schnell steht Kohana wieder auf ihren eigenen Beinen und Yukiko lässt einen kräftigen Seufzer raus. „Bin ich denn so schwer?“, fragt Kohana ihre Freundin. „Nein, bist du nicht.“ Und sie setzten ihren Weg zum Wohnhaus fort. „Was wirst du gleich machen?“, fragt Yukiko ihre Freundin. „Ähm… ich denke ich werde spazieren gehen.“ „Magst du Deidara?“ Kohana fühlt sich irgendwie ‚ertappt’. Sie nickt leicht. „Aha!“, Yukiko musste sich ein kichern verkneifen. „Ich muss Zetsu gleich in Schulgarten helfen. Die Blumen können sich ja nicht selbst gießen.“ „Wer weiß?“, sagt Kohana. „Vielleicht können sie es ja und sind nur zu verwöhnt.“ „Vielleicht.“

„Strengt euch doch mal an!“, meckert Karin. „KARIN>.<! Ich kann nicht mehr!!! Warum müssen wir denn schon an ersten Schultag trainieren???“, fragt Hinagiku Karin. „Wir haben nur ein viertel Jahr Zeit bis zum Cheerleader Contest! Ich will, dass alle von uns so gut wie möglich sind. Obwohl doch klar ist das ich die beste bin!“, antwortet Karin. „Aber heute ist der erste Schultag!“, bestreitet Hina weiter. „Hina hat recht. Am ersten Schultag sollte man alles leichter angehen.“, unterstütz die kaputte Ino Hina. „Vielleicht haben sie recht. Ich muss zugeben, ich habe auch keine große Lust.“, stimmt Midori den beiden zu. „Aber es muss bis dahin alles perfekt werden! Ich will Sasu-senpai unbedingt beeindrucken. Als Chefcheerleaderin steh ich ja im Mittelpunkt. Er wird sich sicher in mich verlieben!“, schwärmt Karin. „Wenn er zuguckt-.-.“, sagt Aiko. „Du bist neu hier! Du weißt doch noch gar nichts. Tu was ich dir sage, dann bekommst du auch keinen ärger mit mir. Okay, geht in Stellung! Macht einen Handstand und rollt euch wieder auf den Boden. Dann einen Spagat und macht eine Pyramide. Ich werde dann auf die Spitze springen.“, befiehlt Karin. „Jawohl!“, rufen Matsuri und Sari gleichzeitig. „Du willst auf unsere Rücken springen? Tut das nicht weh?“, fragt Hinagiku. „Nein tut es nicht. Los stimmt schnell ab wer von euch auf wessen Rücken steigt!“ „Aber wir sind eine zu viel.“, stellt Aiko fest. „Dann machst du eben nach dem Spagat eine Halbradwende mit 3 Flick Flaks und einem Salto, dann wieder ein Spagat.“ „Was erwartest du von mir? Ich bin neu!“, weigert sich Aiko. „Hmpf… Midori, du wirst mit ihr tauschen.“ „Okay.“ „Gut“, Karin schaltet einen kleinen CD-Player ein. „Eins, zwei drei, fangt an!“ Alle machen nicht ganz Synchron und total überfordert, das was Karin ihnen befohlen hat. Karin springt auf ihre Rücken und die Pyramide stürzt ein. „Ihr seid zu schwach, wir müssen alle noch Krafttraining machen!“, meint Karin und reibt sich ihren eingebildeten Hintern. „Du siehst das viel zu eng. Wir sind nur müde vom ersten Schultag. Ich würde vorschlagen, wir lassen es für Heute.“, schlägt Ino vor. „Ja!“, stimmen ihr die anderen zu. „Meinetwegen-.-.“, gibt Karin sich geschlagen und steht auf. „Ach. und denkt euch mal ein cooles Design für unsere neuen Outfits aus.“ „Wir dürfen es diesmal selbst designen, wie cool! Wird mich gleich sofort dransetzten.“, sagt Ino und rennt zum Wohnhaus.

„Hey! Warte!“, ruft Kamatari dem blauhaarigen zu. „Tut mir leid, aber ich gebe keine Autogramme.“, sagt Yasuke. „Das wollte ich auch nicht!“ „Nicht nur du hast Fan-Girls!“, sagt Suigetsu grinsend. „Wo soll denn das Autogramm hin? Auf ein Blatt? Deine Stirn? Wange? Brust?“ „Nein-.-. ich will kein Autogramm. Von keinem von euch.“, Kamatari scheint sichtlich genervt zu sein. „Och, schade.“ „Was ich fragen wollte: Wie ist der Fußballtrainer so drauf?“, fragt Kari die beiden. „Warst du nicht bei der AG Vorstellung?“, fragt Yasuke sie. „Ähm… nein, ich habe von den lustigen Lehrer ein Foto gemacht und bin dann eingeschlafen^^’’.“ „Gai-sensei ist… sehr… komisch.“, versucht Suigetsu Gai-sensei zu beschreiben. „Wie komisch? Komisch wie xD-komisch oder komisch-komisch?“ „Ähm… ein bisschen viel von beidem.“ „Gai-sensei ist ein sehr motivierter und energiegelandender Mensch. Er spricht immer von ‚der Kraft der Jugend’ und hält sich für einen …tollen Typen.“, versucht Yasuke nun zu erklären. „Klingt lustig^^! Kann’s kaum erwarten ihn kennenzulernen.“ „Hey^^!“, ruft ein grünhaariges Mädchen ihnen zu. „Hi, Yura. Was gibt’s?“, fragt Suigetsu. „Ich soll eine neue Namens Kamatari rumführen. Ich weiß, ich bin nicht in der gleichen Klassenstufe, wie sie. Aber die gute Logik unserer Rektorin lässt es nicht anders einrichten. Bist du Kari?“, fragt Yura das blonde Mädchen. Kari nickt. „Cool! Komm ich zeig dir mal den Schulgarten, der ist echt schön.“, und schon zieht sie die verwirrte Kari mit sich.

„Hey! Kann… ich dir vielleicht helfen?“, fragt Nozomi den grünhaarigen. „Du bist neu hier, richtig?“, fragt er. Sie nickt leicht. „Ich heiße Zetsu, freut mich dich kennen zu lernen. Und ja du kannst mir ruhig helfen, zwei Gießkannen auf einmal zu tragen ist eine ziemlich schlechte Idee.“, sagt Zetsu und hält ihr die kleinere der Gießkannen hin. „Ich helfe doch gerne.“, sie nimmt die Gießkanne und gießt die Blumen. „Wie heißt du?“ „Oh, wie unhöflich von mir. Ich heiße Nozomi. Yoomi Nozomi.“ „Hübscher Name.“ „Danke, Die Blumen sind wirklich schön.“ „Aber nicht so schön wie du.“, sagt ein braunhaariger Junge und nimmt ihr die Gießkanne ab. „Ähm… danke Kiba.“, sagt Nozomi und holt sich die Gießkanne wieder zurück. „Aber das kann ich selber.“ „Hübsche Ladys sollten keine schweren Lasten tragen.“, meint Kiba. „Und wenn ich keine hübsche Lady bin?“, fragt Nozomi ihn neckend. „Wenn du nicht hübsch bist, dann bin ich ein Hund.“, er kommt ihr ‚gefährlich’ Nahe. „Bist du doch auch. Hier!“, Zetsu gibt Kiba eine weitere Gießkanne. „Du wolltest doch die Blumen gießen, oder?“ Nozomi schenkt Zetsu ein dankbares Lächeln. „Ja… danke.“, bedankt sich Kiba und hiflt auch die Blumen zu gießen. „Ich dachte, du würdest dich nicht für Blumen, generell Pflanzen interessieren.“, sagt Zetsu. „Letztes Jahr bist du noch mit deinem Skateboard durch die Beete gedüst und hast sie zerstört.“ „Ich liebe Blumen. Was unterstellst du mir?“, verteidigt sich Kiba. „Du weißt ja noch nicht mal, was das für Blumen sind.“, Zetsu zeigt auf die gelben Blumen im Beet. „Natürlich weiß ich, was das sind… ähm… das…“ Nö, er weiß nicht, was das für Blumen sind. „Das sind Nelken.“, sagt Nozomi. „Das wusste ich! Mir ist es nur nicht eingefallen.“, lügt Kiba, wie gedruckt. „Gelbe Nelken bedeuten in der Blumensprache; Verachtung, Hass.“, erklärt Nozomi. „Aber sie sind dennoch wunderschön.“ „Du bist wirklich klug Nozomi.“, sagt Zetsu. „Schau! Und das ist Zetsu, der Gründer des Schulgartenclubs.“, erklärt Yura, die Kari durch den Garten führt. „Hi, Zetsu.“ Zetsu winkt ihr zu. „Was ist das für ein Lärm?“, fragt eine gähnende Stimme. „Kann man hier denn nicht in Ruhe schlafen?“, fragt Shin der hinter einem Busch rauskommt. „Du hast hier geschlafen, Shin?“, fragt Kari. „Ja.“ „Hoffentlich hast du dir keine Erkältung eingefangen.“, sagt Yura. „Ja, hoffen wir’s mal.“, sagt Shin. „TUT MIR LEID!!!“, einen atemlose Yukiko kommt zu ihnen angerannt. „Ich bin zu spät, verzeih mir.“ „Kein Problem, Nozomi hat-“, Kiba räuspert sich zweimal laut. „Nozomi und der Hundejunge haben mir geholfen.“, berichtigt sich Zetsu. „Gut, ich werde schnell meine Gießkanne und den Dünger aus dem Schuppen holen.“, sagt Yukiko und ist schon weg. „Hundejunge?“, fragt Kiba beleidigt. Doch Zetsu ignoriert ihn. „Der Garten ist wirklich schön.“, bewundert Kamatari den Garten. „Ja, und das alles dank, Zetsu. Vorher war der Garden eine trostlose Wüste. Tsunade wollte kein Geld in den Garten investieren.“, erzählt Yukiko und fängt an sich um die Pflanzen zu kümmern. „Wo ist eigentlich Shin?“, fragt sich Yura. Nicht mehr da, wie es scheint.

Shin geht den kleinen Weg entlang, zu einem schönen See. Er setzt sich ins Gras und betrachtet die Natur vor seinen Augen. „Hey!“, begrüßt ihn Hinata und setzt sich neben ihn. „Was machst du?“ „Nichts.“, antwortet Shin. „Nichts machen ist langweilig.“, sagt Hinata lächelnd. „…vielleicht.“ „Warum bist du allein?“, fragt Hinata ihn weiter. „Wenn man neu an einer Schule ist, ist es anfangs schwer neue Freunde zu finden und Freundschaften zu schließen. Vor allem wenn man nicht weißt, ob man seinen ‚Freunden’ auch wirklich vertrauen kann.“, antwortet er. „Aber es ist doch… unangenehm immer alleine zu sein und keine Freunde zu habe mit denen man alles mögliche teilen kann.“ „Wie denkst du über Freundschaft?“, fragt nun Shin. „Ich denke wahre Freunde sind die, die sich mögen so wie du bist.“ „Gibt es so etwas wirklich? Vertrauen? Freundschaft?“ „Das wirst du nie heraus finden, wenn du es nicht probierst.“ „Wer würde sich schon mit mir abgeben wollen, außer irgendwelchen nervigen Fangirls?“ „Ich würde gerne deine Freundin sein.“ „…wirklich?“ „Wenn du mich brauchst bin ich da! Versprochen!“, sie steht auf. „So jetzt muss ich gehen. Wir sehen uns.“

„…so, das war alles. Habt ihr noch Fragen?“, beendet Tsunade die Konferenz. „Niemand? Gut, dann könnt ihr jetzt gehen. Und! Jiraiya, repariere die große Halfpipe. Mir wurde von Naruto gesagt, das sie irgendwelche Schäden hat.“, Tsunade verlässt die große Bühne. „Wach auf Reika.“, flüstert Sasuke und stupst sie an. Doch sie hebt ihre Hand und gibt ihm eine Ohrfeige. Und das schlafend. „Lass sie schlafen.“, sagt Itachi zu seinem Bruder. °Wie könnte man sie denn auswecken?°, fragt sich Sasuke und reibt sich seine schmerzende Wange. „Was ist Sasuke?“ „Du kannst schon gehen Itachi, ich werde auf Reika warten.“, sagt Sasuke. „Wie du willst.“, und schon macht sich Itachi aus dem Staub. „Zumi-chan!“, ruft Reika und wacht auf. „Zumi-chan ist in Gefahr… oh… doch nicht, Fehlalarm^^’!“, sagt sie zu sich selbst. „Wie willst du wissen, das Nozomi in Gefahr ist?“, fragt Sasuke sie. „Ähm… Zwillingstelepathie… deine Wange ist ganz rot! Was ist passiert?“ „…du hast mich geschlagen.“ „Oh Sorry^^’! Davon weiß ich ja gar nichts! Lügst du?“ „ Du hast mich geschlagen, als du geschlafen hast.“ „Oh… verzeih mir^^’’!“ „Lasst uns gehen.“ „Okay! …Wie war eigentlich der Vortrag von Tsunade?“, sie steht auf und folgt ihm raus. „Langweilig, kein Wunder das du eingeschlafen bist.“ „Tja! Kannst du mich vielleicht zum Schulgarten bringen?“ „Warum?“ „Zumi-chan und ich wollen beim Schulgartenclub mitmachen. Sie ist jetzt wahrscheinlich dort. Büüüüdde!“ „Lass uns lieber in mein Zimmer gehen.“ Stille. Er kriegt keine Antwort. Suchend schaut er sich um. Reika ist nirgends zu sehen. „Wo ist sie denn hin?“, fragt der Uchiha sich und setzt seinen Weg fort. Allein.

„Man! Dieser arrogante Idiot. Zum Glück bin ich nach ‚lieber in mein’ abgehauen. Wer weiß was er vorhatte. Hmpf! Wo ist dieser dumme Garten?“, fragt sich Reika und schaut sich um. Ja, sie führt manchmal Selbstgespräche… oder denkt nur laut. Aber beides ist wahrscheinlich das gleiche. Nicht auf den Weg guckend stößt sie aus versehen gegen jemanden und landet mit dem Po auf den Boden. „Wer hat diesen Kerl dorthin gestellt?“, fragt sie wütend. „Déjà vu!“, sagt ‚der dorthin gestellte Kerl’. „Ähm… je no pas… äh… talking … very bon französisch.“, versucht sie zu sagen. „ ‚Déjà vu’ sagt man, wenn man das Gefühl hat etwas schon einmal erlebt zu haben oder sich etwas wiederholt.“, erklärt er ihr und reicht ihr seine Hand. „D- das wusste ich.“, sie nimmt sie und lässt sich hoch helfen. „Brauchst du Hilfe?“, fragt er. „Oh ja! Kannst du mich bitte zum Schulgarten bringen? Ich muss zum Schulgartenclub.“, bittet Reika ihn. „Gerne.“, er nimmt ihre Hand und führt sie aus dem Gebäude. „Du hast eine Schwester, nicht wahr?“ „Woher weißt du das?“ „Wir sind und Heute schon mal über den Weg gelaufen… oder in den Weg.“ „Wirklich?“, der angesprochene nickt. Angestrengt versucht Reika sich zu erinnern:

~Flashback~

……………………………………………………………

~Flashback ist Schrott~

„Nee, ich kann mich nicht erinnern.“, verlegen kratzt sie sich an der Wange. „Dann erinnere ich mich für dich.“

~Flashback~

Und wie der Zufall Wille, läuft sie wieder gegen jemanden. „Wer hat diesen Kerl dorthin gestellt???“, fragt Reika genervt. „Pass auf wohin du rennst.“, sagt dieser nur. „Sei nicht so, braucht ihr Hilfe ihr zwei?“, fragt ein anderer. „Ja, …ähm …meine Schwester kann keine Karten lesen.“, antwortet Nozomi. „Stell mich nicht, wie ein Vollidiot hin!“, sagt Reika und bläst ihre Bäckchen auf. „Wo müsst ihr zwei Süßen denn hin?“, fragt der Blonde.

~Flashback funktioniert tadellos~

„Ah! Ja! Du bist der Typ in den ich rein gerannt bin.“, stellt Reika fest. „Ja… scheint so.“ „Rei-chan!“, ruft Nozomis Stimme. „Zumi-chan!“, Reika winkt ihrer Schwester zu. „Danke^^!“, bedankt sich Reika und rennt zu ihrer Schwester. „Warte! Wie heißt du?“, fragt er noch schnell, doch sie hörte ihn nicht mehr. „Dann muss ich mich wohl mit ‚Rei-chan’ zufrieden geben.“, denkt er laut und geht.

„Gut, dass du da bist! Ich dachte schon, du würdest dich wieder verlaufen.“, sagt Nozomi. „Wie denkst du denn über mich! Unverschämt!“ „Hi, ich bin Zetsu. Freut mich!“, stellt sich Zetsu vor. „Ich heiße Reika^^, also wie kann ich helfen?“

_____________________________________________________
 

so, das war das... weiß grad nicht wievielte Kapitel xD

LG Mizu^^ *leeren Keksteller wieder mitnimmt*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bunny94
2010-09-16T15:36:54+00:00 16.09.2010 17:36
WOW

hey duu

ein hammer geiiles kappi
und schreib schnell weiter
an das nächste freu miich schon
total auf´s nächste und hoffentlich
dauert es nicht mehr sooo lange war echt
hammer geiil iich finde diese ff wirklich echt
hammer cool

mfg bunny94♥


Zurück