You know Iam lost without you.
愛したるから。。。
You know Iam lost without you.
Pairing: WataruxKazuki
Genre: Drama,Romance
Music: 12012- Lovers, Butterfly, Aitaikara, Last time
Wichtig: Nix von Menschen gehören mir! Die Story ist von mir erfunden. Wurde noch nicht betagelesen! Also nicht über schreib und bla fehler wundern! Offenes ende!
und ja KEINE Darkfic! xP
Viel Spaß!
~
„Heute Nacht ist es mit starken Gewitter zu rechnen.Halten Sie am besten die-“ Seufzend schalte ich den Fernsehe aus. Immer wieder liefen die gleichen Meldungen. Immer und immer wieder. Als seien sie gesprochen von einer Maschine.
Eine Zeit sitze ich noch vor dem Fernseher im Wohnzimmer und hänge meinen Gedanken nach.
Die Sonne war längst untergegangen und der Regen prasselte schon jetzt an die Fensterscheiben.
Ich frage mich wo du bleibst. Es ist dir nämlich nicht üblich lange wegzubleiben ohne Bescheid zu geben.
Aber seid einer weile bist du sowieso nicht mehr derjenige den ich eins mal kannte.
Ich mache mir wirklich Sorgen um dich.
Du benimmst dich in letzter Zeit so komisch. Ich weiß es nicht wie ich es erklären kann...
Du bist so leise, abwesend und sehr oft in Gedanken vertieft. Immer wenn ich dich frage was denn los sei, belächelst du mich und versicherst mir, dass du nichts hast und ich mir was einbilde.
Ich bitte dich! Ich fühle doch, dass es dir nicht gut geht!
Und es macht mich fertig das du mir es verschweigst...
Ich seufze... „Wataru du machst mir Kopfschmerzen.“ grummle ich und ziehe meine Beine nach an meinen Körper bevor ich meinen Kopf auf diese lege.
Ich wüsste zu gerne was in deinem hübschen Kopf vorgeht, was dich so bedrückt.
Wenn du wissen würdest wie sehr du mir damit weh tust, ob du dann mir sagen würdest was mit dir los sei?...
Plötzlich donnert es und ich zucke stark zusammen. Dann fängt es an zu Blitzen und die Erde ist in kurzer Dunkelheit verfallen.Wo man nur den Regen prasseln hören kann. Bevor erneut das Naturspiel los geht. Ich greife nach der Decke,die auf dem Boden lag und decke mich damit zu. „Wataru wo bleibst du!“ Ich habe angst schreckliche Angst...Ich hasse Gewitter, denn in dieser Zeit fühle ich mich allein, verlassen, wenn du nicht bei mir bist und mich in deine schützenden Arme nehmen kannst. „Wataru...“ Ich schließe die Augen und versuche an was schönes zu denken. An unsere erste gemeinsame Zeit, wie wir uns kennen lernten anfingen uns öfter zu trafen und schließlich an die Zeit wo wir beide beschlossen hatten zusammen zu ziehen.
Ich falle tief in meine Gedanken und bekomme nicht mit wie die Tür aufgeschlossen wird und du herein trittst. „Kazuki.“ erklingt deine schöne sanfte männliche Stimme, welches mich aus meinen Gedanken holt und ich somit nach hinten zum Flur schaue.
Aber es sofort bereue. Dein Anblick, es verletzt mich so sehr! Man erkennt wo du dich aufgehalten hast. //Und das schmerzt.//Deine Haare, sie sind zerstreut und teils auch nass. Aber ob es an dem Regen lag oder doch eher an deinem Schweiß war unklar,man konnte es nur erraten... Deine Kleidung sie klebt dir förmlich an deinem schönen Körper. Und spätestens jetzt wusste man das die Nässe nicht wegen dem Regen war.
Denn du fuhrst immer mit dem Auto überall hin und der Parkplatz, ich verbessere mich dein Parkplatz war genau vor der Tür. Also war es unmöglich in diesen paar schritten so nass zuwerden.
Zumal riecht es hier nach starkem Alkohol.
„Kazuki, warum bist du jetzt noch wach?“ „W-was..?“ du hattest mich jetzt doch nicht wirklich mit diesen kalten Augen danach gefragt warum ich noch nicht schlief?! Wataru warum bemerkst du es nicht, wie weh du mir tust?! Ich fasse mir Mut und frage dir mit gebrochener Stimme, wo du warst.
„Das...“ Du schaust weg und beißt dir auf die Lippen „Das... geht dich nichts an Kazuki.“
Und da, ein Spiegel zersplitterte plötzlich in mir.Ich starre dich fassungslos an. Diese Antwort! //Wataru du zerstörst mich!//
Irgendetwas verschnürt sich tief in mir und ein völlig unbekannter aber vertrauter Schmerz macht sich breit. „Wataru ..w-warum..?“ Wann hatten wir uns nur bloß so verändert? Seid wann hatten wir uns in unserem gemeinsamen Weg verloren?Ich verstand es einfach nicht.
Ich spüre wie Tränen langsam in mir hoch kommen. Nein ich will nicht weinen, nicht jetzt und nicht vor dir! Ich versuche sie so gut es geht zu unterdrücken.
Jetzt reicht es mir! Wie es schien hatte ich sowieso schon alles verloren was mir wichtig ist.
Ich schlucke... „Wataru, schau mich an“ Und tatsächlich erblickst du mich. Traurigkeit und Reue liegt in deinen Augen. „Warum? Warum tust du das alles?“Ich versuche so gut wie es nur möglich ist meine Stimme relativ normal klingen zu lassen. Aber wahrscheinlich ist dir das eh schon aufgefallen... „Warum sagst du mir nicht was dich bedrückt! Wieso verschweigst du mir etwas? Ich dachte wir sind Freunde! Siehst du nicht, verdammt noch mal siehst du nicht wie scheiße weh du mir mit deinem Verhalten jetzt antust?! Siehst du es nicht, wie ich leide?!..“ überraschenderweise wurde ich sehr laut. Ich schaue dir noch einmal tief in die Augen, bevor meine leichte Wut, welche ich eben noch hatte verschwand und die Tränen langsam meinen Wangen hinunter kullern.
Ich sacke in mir zusammen, versuche gar nicht mal mehr die Tränen zu unterdrücken.
Zu schwer und schmerzvoll ist diese ganze Sache mit dir!
Ich weine still und hatte mich schon vorbereitet die Haustür in den Schlossfallen zuhören, da ich stark annahm das du nun auch wie alle anderen einfach so weggingst. Mich alleine liest...
Doch ich spürte plötzlich deine Arme an meinem Körper, welche mich fest an dich drücken.
„Es tut mir so Leid. Kazuki.“ Überrascht schaue ich dich an und mir stockt der Atem als ich dein Gesicht sah. Du weinst! Du weinst tatsächlich. Das war so neu für mich. Denn das tust du doch sonst nie!
Ich war zu überrascht und verwirrt um überhaupt deine Umarmung zu erwidern, geschweige denn zu realisieren was hier gerade passierte. Ich weine weiter und bin einfach nur zu verletzt.
„Wataru … warum... warum siehst du nicht wie sehr ich dich Liebe?“
