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Steal my heart

Geminishipping (Kura x Bakura)
von

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Verrat

*wink*
 

Bitte verzeiht, dass es mit dem neuen Kapitel so lange gedauert hat...

Ich dachte, ich hätte es schon on gestellt, weil ich eben dieses bei fanfiktion.de getan habe oO

Hab jetzt allerdings gemerkt, dass es nicht so war... entschudligt...
 

Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel :D
 

,..+~*~+..,
 

„So?“, fragte Seth knapp und bekam ein bestätigendes Nicken von dem Jungen. „…Lasst ihn herein.“

Die Wachen traten beiseite und zusammen mit dem Priester ging der Junge in den Thronsaal. Nicht nur die Vertrauten des Pharao, sondern selbst die umherlaufenden Diener musterten den mageren Jungen voller Misstrauen.

„Seth, was will dieser Junge hier?“, meldete sich Mahad zu Wort, der sich prophylaktisch etwas vor den Pharao geschoben hatte.

„Dieser Junge sagt, er wisse etwas über den Diebstahl.“
 

In diesem Augenblick bemerkte Seth, wie naiv er eigentlich gewesen war. Einfach einen Bettler aufgrund einer fadenscheinigen Behauptung in den königlichen Palast einzulassen war selbst dann nicht in Ordnung, wenn die betroffene Person selbst keine Gefahr darstellte.

Aber er gab sich selbstbewusst.

„Nun sprich, was weißt du?“ Der Junge sah unsicher zum Pharao und begann zu erzählen.

„Gestern habe ich im äußersten Winkel des Armenviertels zwei Diebe belauscht, wie sie einen Plan schmiedeten, zwei Pferde aus den königlichen Stallungen zu stehlen und sich dann mit diesen auf den Weg nach Theben zu machen. Dort wollen sie dann im Tal der Könige ein Grab ausrauben.“
 

Er hielt inne, als Atemu gebietend die Hand hob. Was Naivität anging, stand seine Majestät für gewöhnlich an vorderster Front, da seine Untertanen im Palast alles Erdenkliche dafür taten, ihrem Monarchen ein möglichst ruhiges und unbeschwertes Leben zu bescheren.

Doch selbst er konnte anscheinend mal logisch denken und ein wenig auf die Bremse treten.

„Gibt es dafür Zeugen?“

Als Antwort bekam er ein zaghaftes Kopfschütteln. „Ich allein habe gelauscht. Bitte glaubt mir..!“
 

Atemu nickte beiläufig, suchte nun jedoch eher den Blickkontakt zu Seth. Der hatte die Brauen zusammengezogen und begann langsam zu stutzen.

Natürlich war den obersten Beamten im Reich nicht entgangen, dass im Armenviertel schlechte Stimmung herrschte und dessen Bewohner den Pharao am liebsten am Boden sehen würden. Deshalb kam es ihm umso mysteriöser vor, dass ausgerechnet dieser Junge, der zweifellos ebenfalls im Armenviertel geboren worden war, quasi zwei seiner Leute direkt ans Messer lieferte, sollten seine Behauptungen stimmen.

„Woher wollen wir wissen, dass du uns die Wahrheit sagst?“, fragte Atemu dann.
 

Streng genommen gab es keine Möglichkeit, den Wahrheitsgehalt der Aussage zu testen. Es hing also ein weiteres Mal davon ab, was seine Majestät von der Behauptung hielt.

Gerechtigkeit sah irgendwie anders aus. Aber das war gerade nicht wichtig.

Seth räusperte sich leicht. „Vielleicht sollte ich die Frage anders stellen. Wieso solltest du sie verraten wollen?“

„Einer von ihnen hat meinen Vater umgebracht.“, sagte der Junge kühl und biss die Zähne zusammen.

Die Umstehenden sahen sich einen Moment lang an und ihre Blicke fanden sich schließlich alle bei ihrem Pharao ein, der etwas abwesend nickte.

„Seth, würdest du dich bitte kümmern?“ Atemu sah zwischen Seth und dem Jungen hin und her und erwartete eine Antwort.
 

Eigentlich hatte Seth nicht vorgehabt, aus der Sache so einen riesigen Akt zu machen, doch wenn sein Pharao wollte, dass er genau das tat, hatte er keine andere Wahl.

„Sehr wohl, Majestät. Ich werde mich sofort darum bemühen, einige Soldaten zusammen zu rufen, damit wir uns ihrer annehmen können.“

„So sei es.“ Seth verbeugte sich, winkte zwei Wachen hinter sich her und verschwand. Nun durfte er also zusehen, dass die Soldaten, die im Moment noch im Armenviertel zu tun hatten, sich am Palast einfanden und sich mit ihm auf den beschwerlichen Weg nach Theben machten.

Während die Rekrutierung der Männer länger dauerte, als erwartet, befanden Bakura und Kura sich bereits im Endspurt ihrer Reise zum Tal der Könige.
 

Es dämmerte bereits wieder, als sie sich gemeinsam dazu entschieden, eine letzte Pause einzulegen, bevor sie ihr Ziel erreichten.

Erschöpft seufzte Bakura und murrte ein wenig vor sich hin, während er langsam von seinem Pferd herunter glitt. „Scheiße, bin ich müde..!“

Kura, der anscheinend noch keine Anzeichen von Müdigkeit zeigte, lachte kurz auf und begab sich ebenfalls wieder auf festen Boden. „Wollen wir heute Nacht hier bleiben?“

„Meinetwegen.“

Bakura stand einen Moment etwas verloren da und sah in den rötlichen Himmel.

„Sag mal… Wie wollen wir Feuer machen?“
 

In der letzten Nacht hatten sie sich um dieses Problem keine Gedanken machen müssen, denn durch Zufall waren sie auch ein verlassenes Karawanenlager gestoßen, dessen Feuerstelle noch brauchbares Brennmaterial enthalten hatte.

Hier, mitten im Nirgendwo mussten sie sich etwas anderes überlegen.

Kura kramte ein wenig in der Satteltasche seines Pferdes herum und zog einen Beutel heraus.

Bakura ahnte nichts Gutes.
 

Bevor Kura den Inhalt der Tasche freigab, bemerkte er Bakuras verzogenes Gesicht.

„Weißt du, was da drin ist, oder ziehst du nur aus Langeweile so eine Grimasse?“

„Ich bin mir nicht sicher, aber seit deinem Kamelmist traue ich deinen Ideen nicht mehr über den Weg…“

„Tut mir Leid, aber ich fürchte, wir gehen in die zweite Runde mit dem Kamelmist.“

Er öffnete den Beutel und schon zog ein leicht fauliger Geruch heraus.

Kura grinste seinen Begleiter an, kniete sich hin und leerte die Tasche am Boden aus, sodass der gesamte Inhalt langsam ans Tageslicht bröckelte.

Augenrollend seufzte Bakura und versuchte sich nach Möglichkeit gänzlich vor dem Feuermachen zu drücken.

Wie erwähnt: Dabei war er pingelig.
 

Den mittlerweile trockenen Mist etwas zusammenschiebend, begann Kura etwas herumzunuscheln. „Du könntest mal die Feuersteine holen.“

Schweigend holte Bakura die gewünschten Stücke und reichte sie Kura, der sich in den Schneidersitz begeben hatte.

Während er sich um Feuer bemühte, schaute Bakura etwas teilnahmslos in die Ferne. Diese ganze Aktion kam ihm definitiv zu einfach vor.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich irgendjemand erwischte.

Schließlich würde der Pharao den Vorfall nicht einfach ad acta legen. Nein. Sicher hatte er bereits jemanden beauftragt, sie zu finden.

Blieb nur zu überlegen, ob sie wussten, wohin sie auf dem Weg waren. Sie würden schon sehen, wie gegen sie vorgegangen wurde.
 

„Was schaust du schon wieder so mürrisch?“, nuschelte Kura und blies etwas gegen die glimmende Glut.

„Ich gucke nicht mürrisch..!“

Knurrend zerrte er eine Decke aus der Satteltasche und warf sie vor sich auf den Boden. Unter Kuras amüsierten Blicken legte er sich hin und betrachtete die größer werdende Flamme.

„Mach dir keinen Kopf darum, was sein könnte, wenn wir zurückkehren.“

„Ich sollte meinen Kopf nutzen, solange ich ihn noch habe!“, patzte Bakura und schob eine Hand unter seinen Kopf.

Warum verstand dieser sture Bock nicht, dass sie verdammt noch mal geradewegs ins Jenseits wanderten, wenn sie sich auch nur einen einzigen Schnitzer leisteten?!

Bakura holte einmal tief Luft und zwang sich dazu, nicht die Nerven zu verlieren. Er musste stark bleiben.

„Willst du zurück?“ Kuras fast schüchterne Frage ließ Bakuras Gedanken sich auf ihn fokussieren.
 

„Bitte?“

„Du zweifelst an dem, was wir hier machen.“

Gut, das hatte Bakura auch schon bemerkt. Allerdings musste er sich auch eingestehen, dass er selbst schuld war. Wieso hatte er sich auch nur auf diese wahnwitzige Aktion eingelassen?

„Wer würde das nicht?“, schnaubte Bakura augenrollend und hatte eigentlich nicht auf eine Antwort gewartet.

„Ich.“ Der ernste Ton in Kuras Stimme wurde durch den eindringlichen Blick unterstrichen, mit dem er sein Gegenüber nun bedachte.

„Nie käme mir in den Sinn an meinem Vorhaben zu zweifeln. Mein Traum ist es, der gefürchtetste Dieb zu werden, den dieses Land je gesehen hat!“

Er biss die Zähne zusammen und verkrallte die Finger in seinem Gewand.

„Koste es, was es wolle.“
 

Kura stierte in die Flammen, wobei Bakura sich nicht traute, auch nur einen Mucks von sich zu geben.

Es war ihm also wirklich todernst.

Kurz herrschte Stille zwischen ihnen, bis sich Kuras strenge Gesichtszüge wieder lockerten.

„Ich hatte gehofft, diesen Triumph mit jemandem teilen zu können…“

Moment! Hatte er sich da verhört? Wieso sollte er seinen „Ruhm“ mit jemandem teilen wollen?

„Liegt es nicht normalerweise in der Natur eines Diebes, alles für sich selbst zu beanspruchen?“

„Normalerweise.“, wiederholte Kura und ließ ein wenig den Sand durch seine Hand gleiten.

„Ziehen wir es trotzdem bis zum Ende durch?“
 

Bakura strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, sah Kura einen Moment lang an und drehte sich dann von ihm weg.

Ihm kam Kuras Verhalten so furchtbar ungewohnt vor.

Er rückte sich noch einmal zurecht, bevor er die Augen schloss und langsam in den vergessen machenden Schlaf abdriftete.

Kura bemerkte, dass Bakuras Atmung mit der Zeit ruhiger wurde und musterte minutenlang seine schneeweißen Haare. Ungewöhnliche Haarfarben waren in Ägypten nichts besonderes, doch ein so reines Weiß sah man da schon deutlich seltener.

Er kannte nur drei Personen, die solche Haare hatten; Ihn selbst, Bakura und: „Tsume..“, flüsterte Kura und ließ den Kopf hängen.
 

Warum musste Bakura ihm nur so ähnlich sehen?

Noch bevor er sich weiter mit dieser Erinnerung auseinandersetzen konnte, hörte er aus der Ferne ein lautes Pferdewiehern.

Das war nicht gut!

Zwar schloss Kura aus, dass es sich bei ihnen um königliche Gesandte handelte, doch es musste definitiv nicht sein, dass sie jemand sah.

Schnell löschte er das Feuer und versuchte, seinen Begleiter zu wecken. Er fasste ihn entschlossen an den Schultern und wollte ihn so dazu bringen, die Augen zu öffnen, doch Bakuras einzige Reaktion bestand aus einem unverständlichen Murren. Schwer seufzte Kura auf und sah ein, dass dieser Weg ihn nicht zum Ziel führen würde.
 

„Neben ihm könnte man ein Haus einreißen und er würde nicht aufwachen…“, nuschelte er, wickelte Bakura in die Decke, auf der er lag und hob ihn auf seine Arme.

„Argh..“ Er zögerte, denn mit Bakura auf dem Arm und Schmerzen in einem davon, war es nicht all zu einfach, sich aufs Pferd zu hieven. Die Zeit drängte.

Nachdenklich umrundete er sein Pferd und beließ es schließlich bei einem Stupser mit dem Fuß gegen eines der Vorderbeine.

Überraschenderweise schien sich nun etwas bei dem Araber zu regen, denn er knickte die Beine ein, sodass man nun recht gemütlich aufsteigen konnte.

„Sieh an..“

Die trotzdem etwas ungelenken Bewegungen Kuras entlockten Bakura ein genervtes Knurren.

„Wach lieber auf, anstatt dich zu beschweren, du Schlafmütze..!“
 

Erwartungsgemäß verblieb Bakura in seinem dösenden Zustand und bemerkte auch nicht, wie sich der Araber erhob und Kura damit einen erleichterten Seufzer abrang.

Rasch griff er nach den Zügeln von Bakuras Pferd und machte sich eilig davon.

Ab und zu riskierte er einen Blick nach hinten und versuchte, die Anderen zu identifizieren, doch wahrscheinlich waren es eh nur irgendwelche Nomaden, die zufällig ihren Weg kreuzten.

Warum er nicht des Pharaos Wachhunde erwartete?

Nun, sie beiden hatten auf jeden Fall schon einen halben Tag Vorsprung, da die Bewacher der königlichen Stallungen, so wusste Kura, sich generell auf ihrer Streife nicht begegneten und das Fehlen eines der ihren bis zur morgendlichen Bestandsaufnahme nicht bemerkt werden konnte.

Darüber hinaus hatte seine Majestät auch keinen Anhaltspunkt, wer die Pferde aus welchem Grund gestohlen hatte. Und selbst wenn, hatten sie, wie erwähnt, genug Vorlauf.
 

Das aufgeregte Wiehern entfernte sich, sodass Kura in einem etwas gemäßigtem Tempo weiter reiten konnte. Mittlerweile hatte er eingesehen, dass Bakura wohl ohne Rücksicht auf Verluste den Schlaf nachholte, nach dem sein Körper verlangte.

Gut, sollte er sich ruhig ausschlafen.

„Glücklicherweise komme ich lange ohne Schlaf aus..“, murrte Kura vor sich hin und festigte noch einmal den Griff um Bakura, damit ihm dieser nicht noch vom Pferd fiel.
 

Schon einige Stunden vorher hatte Seth seine Leute soweit zusammen, dass sie die Verfolgung der Diebe aufnehmen konnten. Knapp ein dutzend Reiter waren samt ihren Arabern vor dem Palast versammelt, welche bereits mit den Hufen scharrten, während der Pharao noch schnell letzte Worte mit Seth wechselte.

„Wie lange wirst du unterwegs sein?“

Atemu war sichtlich besorgt um das Wohl seines treuesten Dieners. Der richtete seinen Blick gen Himmel und überlegte einen Moment.

„Ich denke, wir werden etwa fünf Tage benötigen, wenn ich die Zeit für unseren Rückweg berücksichtige.“, gab er nüchtern zurück und malte sich aus, wie lange die Diebe sie aufhalten würden, sollten sie ihnen wirklich begegnen.
 

„Bist du dir auch wirklich sicher, dass alles gut gehen wird?“

Seth unterdrückte krampfhaft ein Augenrollen. Unfähig war er nun wirklich nicht..!

Sie standen am Eingang zum Thronsaal und Seth ließ erneut seinen Blick in die Ferne schweifen.

„Ja doch. Es besteht überhaupt kein Grund zur Sorge, Majestät.“

Leider schien seine Selbstsicherheit nicht wirklich zu Atemu durchgesickert zu sein.

Des Pharaos Angst glich schon fast einer Paranoia, denn er wollte bei jeder noch so kleinen Reise sicher gehen, dass Seth keinerlei Leid geschah.
 

Sowohl der, als auch Atemu selbst wussten, wieso. Doch Seth erstickte die Annäherungsversuche seines Herrn schon im Keim, da er sich im Klaren darüber war, ansonsten die Angelegenheiten am Hof nicht mehr mit der nötigen Objektivität betrachten zu können, solange Atemu darin verwickelt war.

Die Tatsache, dass Seth ihn abwies lastete schwer auf Atemus Gemüt, nur konnte er sich einfach nicht dazu durchringen ihm zu sagen, wie sehr ihn sein Verhalten bedrückte.

Er wollte sich ihm nicht aufzwingen und ihn somit dazu bringen, etwas zu tun, was er eigentlich nicht wollte.

Atemu biss sich kurz auf die Unterlippe und hielt sich zurück, sich noch einmal rückzuversichern, ob Seth sich wirklich sicher war.

Den traurigen Ausdruck in den Augen seines Herrn bemerkend, kniete Seth sich hin, griff nach Atemus Hand und legte seine Stirn dagegen.
 

„Ich werde so bald wie möglich wieder zurück sein, Majestät.“, flüsterte er und richtete sich wieder auf, nachdem ihm mit einem „Gut“ geantwortet worden war.

Ohne ein weiteres Wort wandte Seth sich ab und hörte somit auch nicht mehr Atemus leise Aufforderung, auf sich aufzupassen.

Auf dem Weg zu den Pferden begegnete er noch Mahad und nutzte die Gelegenheit, ihm ein paar Dinge zu sagen, die ihm auf den Nägeln brannten.

„Lass den Pharao keine einzige Sekunde aus den Augen! Sollte ihm dennoch irgendwas geschehen, mache ich dich persönlich dafür verantwortlich!“

Seths Drohung stieß nicht auf taube Ohren, selbst wenn Mahad nur äußerst ungern Befehle von Seth annahm, wusste er doch, wie sehr er dem Pharao mit seiner unnahbaren Art zusetzte.

„Selbstverständlich.“, bestätigte Mahad schließlich und sah den Priester noch einen kurzen Moment lang an, bevor der sich zu den Pferden begab, und mit seinen Leuten im Schlepptau aufbrach, um Bakura und Kura gefangen zu nehmen.
 

,..+~*~+..,
 

Es fängt also an, etwas enger für die beiden zu werden und es steht in den Sternen, wie eine Begegnung zu Ende gehen wird :P
 

Der aufmerksame Leser wird einen neuen Charakter bemerkt haben.

Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ne Rückmeldung geben würdet, was ihr von diesem "Tsume" erwartet, wer er wohl war/ist und inwieweit er wichtig für die Story sein könnte.
 

Lg

~Wolfi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mimmy-chan
2011-01-23T16:58:42+00:00 23.01.2011 17:58
Na endlich!
Ich dachte schon es geht nie weiter XD

Die Thematik des Kamelmists ist also noch nicht abgeschlossen XDD Zu cool, dass du es wieder aufgegriffen hast. Das Gelumpe müsste ja auch gut brennen, demnach eine wirklich effektive Variante sein, wenn man kein anderen brennbares Material hat *hihi*

Zu niedlich wie Bakura einfach weiter schläft, wärend Kura ihn auf sein Pferd packt und die ganze Zeit im Arm hält *schmacht* *gg*
Mal sehen ob er noch wärend des Ritts aufwacht oder nicht. <(^//^)>

Diese(r) Tsume ... ist ganz sicher ein Bruder o der eien Sxchwester von Kura. Doch eauch eine Geliebte, oder ein guter Freund könnte diesen Namen getragen haben. Vielleicht will Kura berühmt werden um diese(n) Tsume wieder zu finden, oder sich für ihren/ seinen graußamen Tod zu rächen.. mal sehen *hehe*

Eieieiei Atemu wirkt sehr kindlich, wenn es um seine heimliche Liebe seth geht.
Gefällt mir *zwinker* o(^.^)d

Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung!!!!!
o(>///<)o

chuchu mimmy-chan


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