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Steal my heart

Geminishipping (Kura x Bakura)
von

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Angebot

*wink*
 

Vorweg möchte ich gerne noch etwas sagen…

Ich habe mir die ganze Zeit über Mühe gegeben, die geschichtlichen Ereignisse und Geographischen Lagen der Orte so originalgetreu wie möglich darzustellen, nur ist mir das an manchen Stellen nicht gelungen. Es kann also sein, dass manche Sachen nicht genau in die Zeit hineinpassen, in der die Story spielt.

Nur, dass ich nachher nicht gesagt bekomme, dass irgendeine Sache nicht so stimmen kann, wie sie da steht^^
 

Nya~ Ich bin wirklich mal gespannt, wie viele Leute diese Fanfic lesen, wo es doch eigentlich ein nicht so bekanntes Pairing ist, was ich wirklich schade finde. *Hat sich ins Geminishipping verliebt*
 

In diesem Sinne: Viel Spaß!
 

+~+ 1 +~+
 

Ägypten, 1212 v. Chr.

Vor wenigen Stunden war die Sonne über der Stadt Abydos aufgegangen und beleuchtete die Gassen, in denen zahlreiche Händler ihre Waren anpriesen.

Ein süßer Duft von Früchten und der herber Geruch von Kräutern und Gewürzen zog sich wie ein schwerer Smog durch die schmalen Straßen und betäubten die Sinne.

Lieferanten kämpften sich mit ihren Karren durch die überfüllte Gasse und Viehtreiber beruhigten die Tiere, die sich ebenfalls durch die Menschenmassen zwängen mussten.

Es wurde fleißig getauscht, gefeilscht und auch über den Tisch gezogen, sodass hier und da die ein oder andere Streiterei losbrach.

Dieses Gebiet lag etwa einen Kilometer vom Königspalast entfernt, in dem der momentane Pharao Atemu I. regierte.

Für seine Bediensteten war er der größte Pharao, den Ägypten je gesehen hatte.

Auch viele Bürger sahen ehrfurchtsvoll zu ihrem König auf und befolgten treu seine Anweisungen.

Allerdings war diese wohlwollende Meinung nicht beim ganzen Volk vertreten. Besonders in der untersten Schicht der Bevölkerung hielt sich die Bewunderung massiv in Grenzen.

Zwar sorgte der Pharao sorgfältig und immerwährend für verhältnismäßigen Wohlstand in der Bevölkerung, vermied Kriege und sonstige Konflikte und kümmerte sich auch sonst meist persönlich um Angelegenheiten, die normalerweise andere übernehmen würden, doch war dies nur ein Versuch, den Leuten eine heile Welt vor zu gaukeln.

Diese Aufopferung galt allerdings nicht für die Leute, die am Boden der Gesellschaft ihr Leben fristeten. Sprich; Greise, Menschen, die die Götter nicht ehrten und Waisen. Selbstredend waren das bei weitem nicht die Einzigen. Auch viele physisch und psychisch kranke Menschen wurden großzügig übersehen.

Das schürte natürlich Zorn unter besagten Bürgern, sodass es sogar Pläne für den Sturz des Pharaos gab. Selbige waren nur sehr schwer zu verwirklichen, doch sie zeigten, dass das schillernde Äußere nur die Armut vieler benachteiligter Menschen verschleierte.

Die gut besuchte Marktgasse war nur eine von mehreren Märkten, die sich rund um den Palast verteilten. Dieser hier gehörte zu einem der Viertel, in dem diejenigen lebten, die etwas besser betucht waren. Allgemein hin war es als Adelsviertel bekannt.

Zusammengekauert hinter einer Ansammlung reich verzierter Tonkrüge hatte sich ein Junge von etwa 16 Jahren zusammengekauert und warf ab und an einen Blick auf die Gasse.

Seine langen weißen Haare fielen ihm wirr über die Schultern und zwei seiner Haarsträhnen erinnerten an kleine Teufelshörnchen. Die Haut des Jungen war für einen Ägypter auffallend blass. Die nussbraunen Augen waren umrandet von langen tiefschwarzen Wimpern und waren aufgrund der scheinenden Sonne etwas zusammengekniffen.

Seine Kleidung bestand aus einem weiten weißen Gewand, welches ihm knapp bis an die Knie reichte und am Bauch durch einen gewickelten, breiten Stoffgürtel gehalten wurde.

An seinen Füßen trug er abgetragene Ledersandalen, die verrieten, dass sie entweder schon ziemlich alt waren, oder davon zeugten, dass ihr Besitzer stets unterwegs war.

Ein weiteres Mal lugte er über die Krüge hinweg und sah eine Masse Menschen auf das Stück Markt zukommen, in dem er sich gerade befand.

Er tastete ohne hinzusehen nach der Tasche, die er sich umgehängt hatte um zu prüfen, ob sie immer noch die Papyrusschriftrolle enthielt und ob in ihr noch genug Platz für etwas Proviant war. Zu seiner Freude stellte er fest, dass in seiner Stofftasche mehr Platz war als gedacht, was bedeutete, dass es heute ziemlich viel zu Essen geben würde. Unter der Voraussetzung das sein Plan aufging.

Er würde die Gruppe Leute abwarten, sich unbemerkt zu ihnen begeben und im ganzen Tumult ein paar Früchte mitgehen lassen. So etwas machte er nicht zum ersten Mal.

Seitdem seine Eltern gestorben waren hatte er sich im Alter von sechs Jahren selbstständig zurechtfinden müssen. Da er auch noch mit seinen Eltern an das harte Leben ohne irgendwelche finanziellen Möglichkeiten gewöhnt war, hatte es für ihn kein großes Hindernis dargestellt, sich allein durchzuschlagen.

Der Grund dafür, dass er nicht in den schlechter Situierten Vierteln herumlief und dort die Händler um Teile ihrer Ware erleichterte war, dass es einfach ein Unding war, die eigenen Leute zu bestehlen. Zwar konnte man sich auf die auch nicht blindlings verlassen, aber zumindest wurde man dort nicht sofort beim Pharao höchst selbst verpfiffen.

Es war eine Art eingeschworene Gemeinschaft, die sich gegenseitig half, sollte Not am Mann sein. Allerdings sollte man immer Vorsicht währen lassen.

Die Kolonne war endlich in reichweite, sodass der Junge sich die Kapuze über den Kopf zog und sich unauffällig in die Gruppe einreihte. Er schlenderte ein Stückchen mit, bis er einen geeigneten Stand gefunden hatte, an dem fleißig Geschäfte getrieben wurden und somit den Besitzer ausreichend lange ablenkten. Hinzu kam, dass der Stand recht lang war, sodass der hagere Mann ein ganzes Weilchen brauchen würde, von einem Ende zum anderen zu gelangen.

Ein kurzer Seitenblick nach links. Niemand beobachtete ihn. Dann ein kurzer Blick nach rechts. Auch nichts. Perfekt!

Ungesehen griff er in die Auslage mit den getrockneten Datteln und ließ eine Handvoll in seiner Tasche verschwinden. Nach zwei etwas verzögerten, weiteren Griffen huschte er ein kleines Stück weiter an den Rand des Standes, bis er sich an der Ecke befand, wo die Feigen gelagert waren.

Dadurch, dass der Händler gerade näher kam und es ihm somit unmöglich machte, etwas mitgehen zu lassen, zog er sich die Kapuze ein bisschen tiefer ins Gesicht und tat so, als sähe er sich den gesamten Marktstand an.

Hinter ihm herrschte erneut Gedränge, sodass er den ein oder anderen Ellbogen in den Rücken bekam. Zu beiden Seiten sammelten sich Leute, die sich interessiert die Auslegeware betrachteten, und somit glücklicherweise nicht auf ihn achteten.

Den Händler immer im Auge, tastete er sich mit der Hand zu den Feigen und wollte gerade eine davon in seiner Tasche verschwinden lassen, als er eine andere Hand spürte, die die seine leicht gestreift hatte und ebenfalls um die Feige geschlossen war.

Erschrocken fuhr er herum und fürchtete entdeckt worden zu sein, doch der Mann vor ihm, ein paar Jahre älter als er selbst, legte mahnend den Zeigefinger an die Lippen. „Halt bloß die Klappe!“, flüsterte er ihm zu und zog nun an der Frucht in seiner Hand, welche der Junge aber nicht loslassen wollte.

„Hey, das ist meine!“, zischte er und zog die Feige mit einem Ruck zu sich, doch dadurch ließ sich der andere nicht beeindrucken. „Warum ausgerechnet diese..?“

„Weil es meine war, und du sie mir wegnehmen wolltest..!“ Genervt rollte er mit den Augen, doch seine Aufmerksamkeit wurde schnell von etwas anderem ergriffen: Dem Händler.

Der hatte sie nämlich entdeckt und kam brüllend auf sie zu.

„Ihr verdammten Diebe! Lasst eure dreckigen Finger von meiner Ware!“

Alarmiert rannten beide Jungen gleichzeitig davon, wobei der jüngere von ihnen sich die Feige schnappte und in seiner Tasche versteckte. Er reckte den Hals um nach einen guten Fluchtweg zu suchen, doch der andere war schneller. Instinktiv fasste er den Jüngeren am Handgelenk und zog ihn mit sich.

Überrascht stolperte er hinter dem Unbekannten her und schaute nach hinten, ob sie jemand verfolgte. Flink hasteten sie durch die verwinkelten Gässchen und kamen schließlich am Rand des Armenviertels an einer kleinen Höhle an. Sie war versteckt hinter einigen dicht gewachsenen Büschen, sodass ihr Eingang nur sehr schwer zu entdecken war. Über dem Eingang erhob sich eine Säule massiven Gesteins, die sich in einer mauerartigen Felsenformation fortsetzte, die ein ganzes Stück nach links in die Wüste reichte. Der Ältere der beiden wollte gerade hineingehen, als er zurückgehalten wurde.

„Hey, was wird das hier eigentlich?“

Verständnislos drehte er sich um und blickte in ein Gesicht voller Misstrauen. Nicht, dass er es nicht verstehen könnte.. Was sollte man schließlich denken, wenn man von einem Wildfremden Mann zu irgendeiner kleinen Höhle geschleppt wird?

Er seufzte und streckte die Hand aus. „Hier kannst du dich ausruhen. Du siehst ziemlich erschöpft aus.“ Das stimmte. Der Junge sah nicht so aus, als sei er ganz auf der Höhe.

Kommentarlos schlug er die ihm gereichte Hand beiseite und machte eine Geste, dass sich der andere doch nun endlich in seine Höhle begeben sollte.

Der machte eine bestätigende Kopfbewegung und ging voraus.

„Sagst du mir, wie du heißt?“, kam es von dem älteren, doch darauf folgte zögerliches Murren.

„Bakura..“, nuschelte der Junge vor sich hin und konnte nicht das darauf folgende leichte Lächeln auf dem Gesicht seines Vordermanns erkennen.

„Was für ein Zufall! Ich heiße fast genau so!“ Bakura wurde hellhörig. „So? Wie denn?“

In diesem Moment waren sie im „Hauptraum“ der Höhle angekommen, in der es zu Bakuras Überraschung angenehm kühl war. Der Raum wurde durch ein drei Faust großes Loch, welches einen schrägen Schacht bis an die Oberfläche bildete, ausreichend beleuchtet. Zudem brachen einige bunte Glasperlen, die auf einem kleinen Vorsprung im Felsen lagen das Licht. Geschützt war die Tür, wenn man es denn als solche bezeichnen konnte, durch ein altes Stück groben Stoffs. Im Zimmer selbst befand sich nicht all zu viel, bis auf einen mittelgroßen, oben geglätteten Sandstein, der anscheinend einen Tisch darstellen sollte und In einer kleinen Nische standen mehrere Tonkrüge, mit allerlei Lebensmitteln gefüllt. Darüber hinaus entdeckte Bakura mehrere Wertsachen wie besagte Glasperlen, sowie Ringe, Ketten und Sachen, die gefährlich nach Grabbeigaben aussahen.

Während er sich so umsah hätte er beinah die Antwort auf seine Frage verpasst, als der Angesprochene es sich bereits auf dem Boden gemütlich gemacht hatte.

„Mein Name ist Kura. Setz dich ruhig hin, ich tu dir nichts.“

‚Kura’… Den Namen hatte Bakura schon irgendwo gehört.. Ihm wollte nur gerade nicht einfallen, woher er ihn kannte.

Skeptisch glitt er herunter in den Schneidersitz und sah sein Gegenüber einen Moment an. „Sag mal, du bist doch ein Dieb, also ist es dann nicht ziemlich riskant, jemanden in dein Versteck mitzunehmen..?“

Kura hob die Brauen. „Du bist aber doch auch ein Dieb, oder irre ich mich da?“

„Nein…Trotzdem ziemlich gewagt, wenn ich mir so ansehe, was für Schätze du hier rumstehen hast..“ Interessiert sah er sich noch einmal um und Kura folgte seinem Blick.

„Naja.. Solltest du mich wirklich verpfeifen wollen, gibt es da ein paar Möglichkeiten, dich zum schweigen zu bringen, wenn du verstehst, was ich meine.“

Er bezeichnete mit dem Daumen einen Strich vor dem Hals, weswegen es Bakura ein wenig ungemütlicher in der Nähe des anderen wurde. Okay, er hatte damit gerechnet, dass er nicht der nette Junge von nebenan war, aber so direkt damit konfrontiert zu werden war doch schon etwas verängstigend, zumal er sich hier in Kuras Revier befand.

Dennoch gab er sich selbstbewusst.

„Mach, was du denkst. Solange du mich nicht hintergehst, lasse ich über dich auch nichts durchsickern.“ Kura nickte daraufhin einwilligend und streckte ein wenig den Rücken durch.

„Du bist ein geschickter Dieb.“, meinte er knapp und fing sich somit einen verwirrten Blick seitens Bakura ein. „Woher willst du denn das bitte wissen? Wir sehen uns heute zum ersten Mal…?“

„Eh.. Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe dich schon eine ganze Weile lang bei deinen kleinen Stehlereien beobachtet.“

Bakura brauchte einen Moment, um das zu verdauen. Er hatte doch immer darauf geachtet, dass ihn niemand im Auge behalten konnte..! Ihm war nie aufgefallen, dass ihm jemand auf den Fersen gewesen war. Mit großen Augen sah er zu Kura, der sich beiläufig mit dem Finger an der Wange kratzte.

„Aber wie..?“

„Du bist der Einzige neben mir, der sich traut im Adelsviertel stehlen zu gehen. Die anderen geben sich mit dem Bürgerviertel zufrieden. Gut, da kann man, wenn man es intelligent anstellt, auch einiges an wertvollem Zeugs zusammenbekommen, aber das Adelsviertel ist meistens viel lukrativer. Die Leute fühlen sich dort einfach viel zu sicher. Sie achten gar nicht mehr so sorgfältig auf ihre Ware, wie früher. Sie gehen davon aus, dass die Menschen um sie herum es nicht nötig haben, zu stehlen. Das ist der große Vorteil für uns Diebe!“

Währenddessen gestikulierte er ein wenig herum, doch Bakura schaute unentwegt in Kuras Augen, die scheinbar begannen zu leuchten, als er vom Stehlen redete.

„Du hast diesen Fakt begriffen und dich auf dieses Gebiet spezialisiert, obwohl dir enorme Strafen drohen, solltest du erwischt werden. Das ist auch einer der Gründe, warum ich dich mit hierher genommen habe. Ich wollte mehr über dich erfahren. Wollte wissen, wie du so bist.“

Bakura begann die Sache etwas zu bunt zu werden. „Du wolltest wissen, ‚wie ich so bin’?“, fragte er betont misstrauisch und hob eine Augenbraue.

„Naja, du bist anders als die anderen.. Das interessiert mich.“

Herablassend rümpfte Bakura die Nase und rückte seine Tasche zurecht. „Was kümmert es dich, wie ein anderer sich tagtäglich über Wasser hält?“

„Bakura, verstehst du nicht? Zusammen könnten wir so viel erreichen!“

Aha, daher wehte also der Wind.

Nicht wirklich von der Sache überzeugt verschränkte Bakura die Arme. „Du verlangst, dass ich mit dir zusammenarbeite?“

Nun beugte sich Kura vor und stützte seine Unterarme auf dem improvisierten Tisch auf. „Nennen wir es lieber ein ‚Angebot’. Ich kann dich zu nichts zwingen, aber ich möchte dir sagen, dass wir zusammen riesige Dinger drehen könnten!“

Auch Bakura lehnte sich ihm entgegen und sah ihn finster an. „Hör mal zu, Kumpel. Ich komme auch ohne dich zurecht! Ich habe es schon die letzten zehn Jahre geschafft und werde es auch weiterhin!“

Mittlerweile etwas genervt rollte Kura mit den Augen und seufzte. „Das habe ich auch nie bezweifelt, aber wenn wir beide zusammen arbeiten, könntest du ein besseres Leben führen, als bisher!“

Bakuras Abwehr begann ein wenig zu bröckeln in Gedanken daran, dass er aus seiner momentanen Lage flüchten könnte. Natürlich traute er Kura noch nicht vollends, doch er hatte das Gefühl, dass er ihn nicht übers Ohr hauen wollte.

„Kannst du mir das irgendwie versichern?“ Die Frage war eigentlich unnötig, und Kura zog auch sofort mit dem Grund nach.

„Wir sind Diebe. In diesem Metier kann man nichts garantieren. Also, was sagst du?“

Grinsend stand Bakura auf und warf Kura die Feige zu, die ihm dieses ungewöhnliche Treffen beschert hatte. „Ich kann dir nichts garantieren.“

Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ die Höhle. Kura blieb zurück und konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen, während er die Frucht einige Male mit leichtem Schwung aus dem Handgelenk nach oben warf und wieder auffing.

„Gut, Bakura. Ich bin gespannt.“
 

+~+~+~+
 

Ati steht a bisserle schlecht da... Muss sein :P
 

Nun, ich hoffe, ihr seid alle unbeschadet durch das erste Kapitel gekommen und habt Lust bekommen, weiter zu lesen. Wäre wirklich toll!

*Kekse hinleg*
 

Bis dahin könnt ihr euch ja schonmal überlegen, wie es weitergehen könnte^^
 

Lg

~Wolfi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mimmy-chan
2010-08-22T15:06:38+00:00 22.08.2010 17:06
Ich verstehe es ja auch überhaupt nicht, warum Geminishipping so unpopular ist *gg*
Dein Kura ist genauso wie ich ihn mir vorstellen würde. gefährlich - irgendiwie humorvoll und verschmitzt *gg* Aber auch Bakura finde ich gut gelungen. Auf der einen Seite so distanziert und dann aber auch neugierig XD
Mir gefällt deine Idee und ich hoffe auf eine baldige Vortsetzung also lass mich nicht so lange warten XD
PS: Ich würde mich total über eine ENS Benachichtigung freuen *hihi*, wenn das möglich wäre.

chuchu mimmy-chan
Von:  harpyie
2010-08-18T07:23:17+00:00 18.08.2010 09:23
ssoooohhhooo
also ich habe mich ja schon mal super doll gefreut, als du die ens geschickt hast *knuddel* und darauf hin hab ich sofort abgefangen zu lesen *lese ratte bin*....

diese ff fängt ja schon mal sehr viel versprechend an.....
also.... sieh zu das die nächsten kapis hochgeladen werden, ja???
*mach-weiter-so-fähnchen schwenk*
(oh kekse? *erst mal rein greif* knusper, knusper, sehr lekker, knusper *noch ein keks nehm*^^)
Von:  Tiaiel
2010-08-11T16:37:45+00:00 11.08.2010 18:37
Gleich mal Schleichwerbung gemacht, schäme dich ^^
Ich kann mcih zar nichtmehr an die vorangegangen Stories erinnern, aber den Schreibstil ist durchaus gebießbar ^_~
Hatte gar nicht in Erinnerung, was für ein Paharo damals regiert hatte (hehe)
Die Rollen der beiden wirken so vertauscht ^^ Bakura so ein netter kerl der ihn spontan mal "zu sich einläd" kennt man von ihm gar nicht, den altem schlächter
Ich lass mcih mal überraschen, wie es mit "Bonny & Clyde" weitergeht :P Der Anfang ist schonmal super!
Tüdelü~


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