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Aus der Sicht eines Irren

Wenn der Wahnsinn zu Liebe wird (Sasux Gaa)
von

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Sobald der Pilz anfängt zu wachsen

Hallo meine lieben Leser~

kurz zur Info, damit es jetzt keine Verwirrung gibt, der Prolog ist ein Gespräch, welches IN der Geschichte noch vorkommt!

Das heißt, HIER (dieses Kapitel) fängt unsere Geschichte erst an

Viel spaß beim lesen!

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„Stehen sie endlich auf Herr Sabakuno, ihr neuer Arzt ist da.“ „Verschwinde, ich will keinen neuen Arzt, ich will nie wieder einen Arzt!“ „Stehen sie endlich auf, oder ich werde gewaltsam! Wollen sie das etwa?“ nur mühsam erhob ich mich aus meinem Bett, schwer fühlten sich meine Knochen an, Blei war dagegen nichts! Ich hob meine Hand und fasste mir an den Kopf, ich hatte furchtbare Kopfschmerzen, und war mehr als müde, Albträume plagten meinen Schlaf. „Ist er wieder so ein Volltrottel wie der letzte?“ „Nein, er ist ein angehender Gehirnchirurg, mit einem abgeschlossenen Studium im Bereich Knochen.“ „Das ist mir Schnuppe...“ murrte ich und rieb mir über meine Stirn. „Ich will meine Tabletten.“ verlangte ich und kniff meine Augen zu. „Nachdem sie sich mit ihrem neuen Arzt auseinander gesetzt haben. Seien sie gefälligst freundlich zu ihm, sonst können sie ihr Frühstück vergessen.“ „Ich ess diesen Fraß sowieso nie.“ giftete ich nur zurück.

Er seufzte und drehte mir den Rücken zu, ehe er die große Eisentür schloss, welche zu meiner Seite hin mit weichem Gummi verkleidet war. Mein Leben bestand aus einigen Quadratmeter, gepolstert mit Milchgrauem Gummi, damit ich mich bloß nicht verletzen könne. Mein Bett existierte aus einer Matratze und dem Bettgestell welches ebenfalls eine gummiartige weiche Verkleidung, das einzige was eine Ecke hat, ist der Raum, selbst mein Kissen ist rund! Als könnt ich mir mit einem Kissen weh tun.

Und hier lebe ich schon seit Jahren, 6 Jahre um genau zu sein, vor wenigen Tagen war mein 18ter Geburtstag. Viele feiern ihn mit Freunden, Alkohol, Partys, rauchen und sonst was. Mein Geburtstag bestand aus einem vertrockneten Muffin und einer kleinen Kerze, in diesem Raum. Allein, wie jeder meiner anderen 5 Geburtstage. Nicht mal ein Anruf meiner Mutter. Nichts. Und jetzt auch noch ein neuer Arzt, der letzte kümmerte sich kaum um mich, gab mir nicht meine Tabletten, schrieb keine regelmäßigen Berichte, noch machte er mit mir meine Rundgänge, als er dann endlich schwer erkrankte, sagte man mir zumindest, dachte ich, ich hätte endlich Ruhe. Tja, so wie es aussieht liege ich da wohl falsch. Der ganze Terror würde also in die nächste Runde gehen.

„Herr Sabakuno?“ ich schaute auf, ein neuer gut aussehender Arzt, ende 20 wie es mir schien, schaute mich an. Er hatte rabenschwarzes volles Haar. Seine vollbitter braunen Schokoladen Augen betrachteten mich, mit einem geschulten emotionslosen Blick musterte er mich. „Mein Name ist Sasuke Uchiha.“ sein weißer Arztkittel stellte einen Kontrast zu seinen schwarzen Haaren und den bitter dunkelbraunen Augen. „Ich bin Gaara…“ gab ich lächelnd zurück. Auch er rang sich zu einem kurzen kühlen Lächeln ein. „Ich kenne ihre Akte, Herr Sabakuno.“ sagte er kühl, und hob einen Block hoch den ich nicht mal mit bekommen habe. „Und halten sie mich jetzt für bala bala?“ fragte ich leicht vergnügt nach, und zeigte mir selbst den Vogel. „Keinesfalls.“ „Und wie dann…?“ er sah auf. „Für bescheuert.“

Das… Das gibt’s doch nicht?! Was fällt diesem eingebildeten Fatzke überhaupt ein? Dieser… Ich bring ihn um! Sofort erhob ich mich aus dem bequemen Bett und ging zu ihm, um ihm direkt gegenüber zu stehen. „Noch ein Wort, sie neunmal kluger Metzger Chirurge, und sie ziehen bei ihren Freunden auf dem Friedhof ein.“ „Drohen sie mir Herr Sabakuno?“ fragte er selbstgefällig, als würde er wissen, dass ich gegen ihn nie eine Chance hätte, tja, da hatte sich dieser 3 Käse hoch getäuscht. „Setzen sie sich wieder hin Gaara, sie wissen, sie haben keine Chance, ich kenne genug Tricks, um sie für Tage bewusstlos zu machen.“ „Ach?“ fragte ich giftig, er hob nur seine Hand und tippte mir auf die kleine Einkerbung auf meinem Hals. „Ich hätte gedacht sie sind Gehirnchirurg?“ „Woher wissen sie das?“ ich grinste. „Man hat hier und dort seine Ohren.“ „Gut. Dann wissen sie ja sicher, dass ich ihnen ganz einfach die Luft abdrücken kann, also setzen sie sich wieder hin, und sie kriegen ihre Tabletten.“ Noch einen Moment sah ich ihn böse an.

„Bitte.“ sagte er plötzlich, dass verwirrte mich, sodass ich mich doch auf das Bett zurück setzte. Er lächelte siegessicher, kam zu mir und setzte sich neben mich. Er kramte in seinem Arztkittel bis er wohl was fand. „Hier.“ Ganz baff schaute ich auf den Riegel. Es war wahrlich ein Schokoriegel. „Herr Uchiha!“ ich war empört. „Sie wissen doch ganz genau, dass Schokoriegel hier verboten sind.“ „Ich weiß.“ Antworte er nur lächelnd. “Aber sie waren so kooperativ mit mir. Das sollte belohnt werden.“ ich blinzelte verwirrt. „Das meinen sie doch jetzt nicht ernst.“ Er lächelte gütig. „Ich will ihr Freund sein. Nicht ihr feind.“ Ich schaute auf den Riegel, hob zögerlich meine hand, nahm ihn doch an mich und öffnete ihn sofort, um ihn danach auch sofort zu essen. „Gut so. Und hier ihre Tabletten.“ Er nahm ein kleines Döschen hervor und gab mir dieses. „Ihr damalige Arzt schrieb sie seien unfreundlich, unhöflich und aggressiv.“ Ich senkte den Blick. „Das bin ich auch normalerweise... Wenn man mich wie Dreck behandelt. Und für bescheuert hält.“ zischte ich leise. Er sah mich an „Herr Sabakuno.“ sprach er mich ruhig an „Ich wollte nur ihre Geduldsgrenze testen, und die scheint ziemlich wenig zu sein. Da ich in Zukunft ihr persönlicher Arzt werde, muss ich soviel es geht über sie erfahren, nur dass gewährleistet uns ein gutes zusammen Spiel.“ sagte er gespielt lächelnd, es ist so ein 0815 Verkäufer Lächeln, ich lächle dich an, wünsche dir aber im geheimen die Krätze an den Hals. „Aber eins verstehe ich nicht...“ murmelte ich und spielte mit der Verpackung.

„Ich bin doch gerade auf sie losgegangen, wieso sagten sie dann ich wäre kooperativ?“

„Nun,“ begann er und machte mir schon mal das Döschen auf, um mir meine Tabletten auf die Hand zu schütten. „Sie reden vernünftig mit mir, und Sie sind nicht auf mich los gegangen, Sie sind nur aufgestanden und wollten ihre Macht über mich demonstrieren, ganz normales Verhalten bei Kindern, zudem...“

„Hey!“ rief ich empört und fiel ihm damit ins Wort. „Ich bin 18 klar?“ „Frische 18. Zudem war vor ein paar tagen ihr Geburtstag und das war mein Geschenk an sie.“ Jetzt lächelte ich wieder. Er schien doch ganz in Ordnung zu sein, nicht wie der Letzte. „Wie dem auch sei…“ unterbrach er mein Denken. „Ich muss wieder an die Arbeit, ich habe mit bekommen hier hat sich jemand etwas ernstes gebrochen.“ „Kommen sie wieder?“ fragte ich ihn, und schluckte erst mal meine Hand voll Pillen trocken, auf ex.

„Heute?“ fragte er nach. Ich nickte. „Wenn sie das wollen kann ich sie heute Mittag noch mal besuchen.“ Ich lächelte. „Leider darf und kann ich sie nicht zu ihrem Früh-„ „ich esse hier.“ Unterbrach ich ihn, er sah leicht verwirrt zu mir. „ich darf nicht mehr in die Cafeteria.“ „Ach? Warum denn das?“ „ich habe mal vor Monaten eine üble Essensschlacht angefangen, noch heute kleben die Spaghetti an der Decke und gammeln vor sich hin.“ Er schmunzelte, die Vorstellung fand er wohl sehr amüsant. „Nun gut, ich muss leider noch andere Dinge erledigen, aber ich komme heute Mittag wieder.“ Leicht glücklich lächelnd, obwohl ich am Anfang doch schlechter Einstellung ihm gegenüber war, bin ich doch insgeheim froh, ihn als meinen neuen Arzt haben zu dürfen, und der sogar sich die mühe machte, mich persönlich kennen lernen zu wollen.

Sein Körper erhob sich vom Bett und er nahm mir die Verpackung der Pillen ab. „Haben Sie ein gutes Mahl.“ Ich schmunzelte bitter. „Danke...“ ich würde sicherlich wie jeden Tag diesen widerlichen Haferschleim bekommen. „H-herr Sasuke!“ sagte ich plötzlich, er stand gerade an der Tür und wartete darauf, dass man ihm aufmachte, als er mich hörte. „Ja?“ „Bin ich ihr erster Irrer?“

„Ich selbst bevorzuge Patient.“ „Patient.“ Korrigierte ich mich rasch selbst. „Ja.“ Meinte er lächelnd. „Deshalb gebe ich mir auch größte Mühe gut mit ihnen klar zu kommen, Herr Sabakuno.“ „Sie können ruhig mich immer mit Gaara ansprechen.“ „Natürlich Gaara.“ Sagte er mit seiner sanften Stimme, ehe die Tür aufging und er aus der Gummizelle schritt. Nun war ich also wieder allein. Nicht unbedingt, ich hatte nun einen neuen Arzt, der wie es mir schien, ein Freund werden wollte. Zuerst einmal war aber Frühstück angesagt. „ihr Essen.“ Sagte eine unfreundliche Stimme, es war der Kerl von heute morgen. Jeden Tag zerrte er mich aus dem Bett, und brachte mir mein Essen. „Ich hoffe doch sie waren freundlich zu ihrem neuen Arzt, Gaara.“ Was für eine dumme Angewohnheit, redet mich mit Sie an und nennt mich aber dann mit Vornamen.

Egal, ich mochte den Kerl nicht, und er mochte mich nicht. „Natürlich.“

antwortete ich selbstgefällig, schließlich gab mir mein neuer Arzt Schokolade, und das muss schon was heißen. Er reichte mir die Schüssel voll Haferschleim, und den roten Baby Plastik Löffel, alles ohne Kanten und Ecken. Damit ich mir bloss nicht damit wehtun kann. Als wär ich Suizid gefährdet...

Okay, ab und zu hab ich mich mal selbst verletzt, aber das ist schon Jahre her.

Jetzt vegetiere ich dahin und warte eigentlich nur noch auf meine Freilassung oder meinen Tod. Langsam hob ich meinen Löffel und begann, das widerliche Zeug, das mir schon aus dem Hals hing, zu essen. Der Typ hatte währenddessen wieder die Fliege gemacht, und ließ mich mit dem Haferkotz alleine. Ohne das übliche wenn und aber aß ich den Rotz auf und würgte die letzten Löffel runter, als die Tür aufging. Sasuke kam wieder rein. „Huh? Ich dachte, Sie wären bei einem anderen Patienten?“ „Dachte ich auch. Der Kerl ist nur gestürzt und hat sich einen Muskel gezerrt - Das Blut kam von seiner Schramme.“ Ich lächelte und pattete neben mir aufs Bett. „Setzten Sie sich doch neben mich.“ Er hob seine Braue. „Keine Sorge, Schokolade bezwingt den Teufel in mir.“ „Sie können mich jederzeit umbringen.“ Ich grinste. „Was ist denn los? Sie könnten mich doch jederzeit flach legen?“ Er schmunzelte. „Nun da haben Sie-„ „Gaara.“ Unterbrach ich ihn.

„Nun, da hast du recht, Gaara.“ Er wischte sich eine Staubfusel von der Hose. „Aber was würde einem Arzt, ein toter Patient nützen?“ fragte er mich gelassen. „Also kann ich so frech sein wie ich will?“ fragte ich direkt mit einem breiten Grinsen, „Zügeln Sie sich.“ „Sie haben mich schon wieder gesiezt.“ Er schaute mich zuerst verwundert an, seufzte dann aber leise. „Ich arbeite mit Patienten nie so lange, dass es zum ´du` kommt, und wenn ich lange mit ihnen zu tun habe, liegen sie oft im Koma.“ erklärte er ungefragt. „Ach so...“ murmelte ich, schloss meine Augen und verschränkte meine Arme. „Ist ja beknackt so’n Arztberuf.“ „Wie meinen Sie das? Es ist ein guter Beruf, ich kann vielen Menschen helfen.“ „Kaum lernt man als Patient den Arzt kennen, fällt man ins Koma, wacht nach dem Dornröschenschlaf auf und findet man nen Arzt vor, der einen siezt. Ist ja ne Horrorvorstellung.“
 

Der schwarz haarige schmunzelte, was sich zu einem Lächeln ausbreitete. Dann seufzte er und rieb sich scheinbar erschöpft über die Stirn. „Finden Sie es so schlimm?“ „Ja...!“ betonte ich rasch auf seine Frage hin. „ich meine, erst pult der Arzt in ihrem Kopf rum, ohne den man nicht denken kann, geschweige denn ne Handlung ausführen kann, und dann siezt er sie auch noch nach dem Erwachen von den Halbtoten.“ „Nun kommen Sie schon, Herr Sabakuno, als Patient sind Sie doch dann mehr als glücklich, Ihren Arzt wieder zu sehen, etwa nicht?“ Ich öffnete meine Augen wieder und schaute ihn an. „Am besten erst gar nicht ins Koma fallen.“ gab ich nur trotzig zurück. „Dass Sie sich sowieso an nichts erinnern können, nach dem Aufwachen...“ murmelte er noch irgendwie.

Egal. „Und jetzt hab ich kein Bock mehr darüber zu reden...!“ meinte ich trotzig, bevor er weiter sprechen konnte, und löste die Verschränkung meiner Arme. „Sie wollten doch was mit mir unternehmen?“ fragte ich nach. „Ah ja, natürlich.“ erwiderte Sasuke. Er holte eine Art kleinen Notiz block raus, so groß wie eine Kreditkarte... Da frag ich mich wirklich wie die da was reinkriegen? Entweder die haben ne ziemlich kleine Schrift - Und gute Augen - Oder einen vollen Notizblock. Er blätterte eine Weile rum, ehe er wohl das fand, was er gesucht hatte.

„In ihren Akten stand...“ murmelte er leise. Ich blinzelte. „Dort stand, beziehungsweise steht viel.“ „Dass Sie schon des längeren nicht raus durften.“ „Seit einem Jahr und 6 Monaten um genau zu sein.“ Er hob seinen Blick und sah mich überrascht an. „Und das wissen Sie so genau?“ „Natürlich. Ich weiß jetzt nicht die Tage aber... Ja.“ „Nun…“ meinte er plötzlich in einem zarten Ton, und schlug sein Büchlein zu. „Was halten Sie davon, mal wieder Gras zu sehen?“ Auf seinen Lippen zeichnete sich ein ehrliches Lächeln ab. Auch ich fing an zu lächeln, ein Lächeln voll Sehnsucht und Freude. „Natürlich…!“ sagte ich schon voller Erwartung, doch sein Lächeln wurde ernster. „Wenn...“ fing der Uchiha an. „Vergessen Sie es!“ platze ich ihm in den Satz rein.

Das war ja klar! Nicht ohne Bedingung, typisch Ärzte! Ich flick dich zusammen, wenn du mir genügend Geld gibst, Die Hypothek deines Hauses nehm ich gern auch noch dazu, außerdem das Sparkonto deines Enkels, dann schauen wir mal ob wir dich wieder ganz kriegen. „Hören Sie mir doch erst mal zu, was ich überhaupt will.“ „Nein!“ sträubte ich mich dagegen. „Gaara!“ „Halt die Schnauze!“ Mit einem Ruck, stand der Schwarz haarige plötzlich auf. „Wie du willst. Dann gehe ich jetzt. Überlege es dir gut, ich komme heute Abend wieder.“ Mit diesen Worten verließ der weiß gekleidete auch rasch die Zelle. Ich blinzelte leicht verdutzt über sein plötzliches Handeln, musste dann aber doch breit grinsen.

„Uschi!“ rief ich laut. „Sie ham mich ja doch geduzt!“
 

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Leute wir haben es geschafft!

Mit diesem letzen Absatz haben wir das kapi nun endlich durch!

Ich hoffe ihr hattet viel spaß beim lesen, und äussert euch vielleicht nochmal darüber ;3

(mit einem kommi xD)

Freut euch auf das nächste Kapi "Sticht die Nadel zu"

& man liesst sich!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-01T19:02:06+00:00 01.10.2010 21:02
Juhu!!!
Das Kappi hat an Länge gewonnen!! *fähnchen schwenk*
Ich freu mich, dass es weiter geht^^
Ich find´s lustig, dass selbst "Irre" mit Schokolade
bestochen werden können XD
Da hat Gaara was mit mir gemeinsam *grins*
Freu mich schon auf den letzten Teil

Lg Lokihasser
Von: abgemeldet
2010-08-23T12:39:22+00:00 23.08.2010 14:39
es geht weiter :D *freu*
es war eigentlich nicht geplant die geschichte von meiner favo- liste zu schmeißen >.< *wieder drauf pack*
ich finde gaaras art zu denken äußerst amüsant xD
ist er so selbstverletzungsgefährdet, dass er nicht mal normale kissen haben darf?
Ich mag seinen alten psychiater nicht -.- selbst wenn er persönlich wohl nie auf tauchen wird. Naja, dafür kommt ja jetzt Sasu^^
Ich frag mich ja wie man im so einer Umgebung wieder "normaler" werden soll. Ich mien, man wird doch schon irre wenn man die ganze Zeit auf die gleiche Wand starren muss und nichts zu tun hat.
Freu mich schon wenns weiter geht^^


Von: abgemeldet
2010-08-17T13:01:58+00:00 17.08.2010 15:01
Also zwar kurz, aber ja, wenigstens is was da.
Es war gut geschrieben, bleib auch weiterhin treue Leserin.
Nächstes mal soll es halt etwas mehr sein

Bussi Miss_Hancock
Von:  RedRidingHoodie
2010-08-16T15:33:33+00:00 16.08.2010 17:33
Boa, du faule Socke, das ist ja gar nichts xDD
Ich wollt mich schon beschweren, dass du nicht bescheid sagst, aber wenn du so wenig hochlädst geht das schon ok xD
... Auf die Gefahr hin, dass du nie wieder mit mir redest, aber die Grammatik- und Zeichensetzungsfehler sind immer noch da u__Û°° ...
Bin jetzt aber erst mal gespannt wie du das erste Treffen der Beiden gestaltest und ob Gaaralein sich benimmt~♥ ( Haha, von wegen xDD )

Hab dich lieb ♥
Von: abgemeldet
2010-08-15T20:29:37+00:00 15.08.2010 22:29
Das war aber kurz...
An sich hats mir schon gefallen^^
Freu mich schon aufs nächste (längere?)Kappi

Lg Lokihasser
Von:  QueenZombie
2010-08-15T16:36:07+00:00 15.08.2010 18:36
Yay! Erstes Kapitel.
Etwas kurz geraten o.o...?
Naja aber okay ^^ ist ja nicht schlimm.
Weiß ehrlich gesagt nicht, was ich zu schreiben soll...
naja weil ja nicht viel passiert trotzdem bin gespannt wie
du weiter die Geschichte schreiben wirst und was passiert ^^


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