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Servus Yu

von

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Chap 5. Epic Fail

Ding. Dong.

Wieder war eine Woche vergangen seit die letzte Lieferung an den Noah-Haushalt kam. Nun waren sie wieder da, die Tomatenverkäufer Feliciano und Lovino, welche extra aus Italien angereist kamen. Gespannt warteten sie vor der Tür, doch es passierte nichts, es war anders als sonst. Normalerweise kam der Weißhaarige sofort angerannt und nahm ihnen die Ware ab, doch diesmal fehlte jede Spur.
 

„Wie konntest du mir das eigentlich antun? Du hast mich allein gelassen als ich traurig war! Ich bin untröstlich!“

„Allen, hör mal, das war ein Auftrag…“

„… den du auch hättest verschieben können.“, maulte der Noah.

„Allen...“

„Vier Monate keinen Sex!“

Bevor Lavi etwas antworten konnte, öffnete Allen schon die Tür und begrüßte die Verkäufer herzlich.

„Allen, das kannst du nicht machen! Dann kann ich ja gleich zurückgehen.“

Das war eindeutig zu viel des Guten. Mit einer schnellen Bewegung Allens, konnte Lavi kurzerhand dessen Hand schlagkräftig auf seiner eigenen Wange spüren. Vor Schmerz verzog er das Gesicht und rieb es sich sogleich.

„Was soll das? Jetzt willst du mich auch noch allein lassen? Ich frag mich langsam wirklich warum ich dich geheiratet habe.“, entfuhr es Allen.

Lovino und Feliciano sahen sich verwirrt an und zuckten mit den Schultern, eine Meinung hatten sie zu dem Thema allerdings nicht, denn sie beide wurden von ihrem Herren Roderich an einen Bekannten namens Francis verkauft. Dort hatten sie es beide weitaus schlimmer als diese beiden vor ihnen.
 

Indessen suchte das kleine Fräulein Camelot nach ihrer japanischen Traumprinzessin Kanda. Sie war sich sicher, dass er irgendwo in einem dieser Gänge herumlungern müsste. Und tatsächlich, schnell wurde sie fündig und rannte sogleich zu ihm.

„Schau mal, ist es nicht wundervoll?“

Sie lächelte ihn strahlend an, doch dieser gab ihr nur einen angewiderten Blick zurück.

Für einen Moment musterte er das Kleid. An sich war es schön, aber wenn, dann für eine Frau und nicht für einen Mann wie ihn. Es hatte eine dunkel gehaltene Korsage, die relativ breiten Träger waren in einem helleren Violett, genau wie der Rock des Kleides an dem helle Rüschen befestigt waren.

„Geh mir aus den Augen.“, maulte er und versuchte sie aus dem Weg zu schieben.

Rhode konnte es nicht leiden, wenn jemand so mit ihr umsprang, biss ihm ohne Zurückhaltung in den rechten Arm und war nicht gewillt wieder locker zu lassen. Mit einem festen Stoß gegen den Kopf beförderte er sie kurzerhand auf ihre fünf Buchstaben und lief mit schnellen Schritten den Gang entlang um Abstand zu gewinnen. Doch wenn sie wirklich wollte, konnte sie ihn immer finden. Immerhin war eine lange klappernde Kette an seinem Fußgelenk befestigt, welche er nicht so leicht loswerden konnte.

Es kotze ihn alles ziemlich an. Nicht nur der Fakt das Mugen weg war, sondern auch seine allgemeine Situation. Kleine nervige Kinder wollten ihm Kleidchen anziehen, große nervige Männer dagegen verursachten ihm arge Schmerzen in seiner Analzone. Die Kette nicht zu vergessen, welche ständig an seinem Fuß baumelte und ihn bei einer Flucht sehr hinderlich war. Es gab in diesem Gefängnis wirklich nur eine Möglichkeit zu fliehen. Eine Einzige, welche allerdings auch vorsah gänzlich aus dieser Welt zu verschwinden.

Die letzte Zeit hatte er sich eingehend mit dem Gebäude auseinandergesetzt und wusste genau wo er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte.

Der Balkon.

Sicher war die Kette so lang, dass er ohne Probleme auf dem Boden aufschlagen und so seinen Geist aus diesem gefangenen Körper befreien konnte. Wer würde ihn schon vermissen?

Die Antwort war klar und deutlich, denn die einzige Person die ihn vermissen könnte, war selbst schon von dieser Welt gegangen und vielleicht würde er sie dort, wo auch immer er hin gelangen würde, wieder treffen.
 

Nun stand er da und blickt nach unten. Nur um festzustellen neben wem er gleich landen würde, aber vielleicht war es besser, wenn seine Überreste sogleich entfernt werden konnten.

Das Geländer war nicht gerade groß, leichten Fußes stieg er hinauf und warf noch einmal einen Blick in die Tiefe, nur um sicherzugehen, dass auch wirklich nichts dabei schief gehen konnte. Einmal atmete er noch tief durch, das letzte Mal in seinem Leben, bevor er zum Sprung ansetzte.

Als würde er in die Tiefen der See gleiten wollen, streckte er die Arme nach vorn und faltete die Handflächen gegeneinander. Sein Körper hatte höchste Anspannung nun, da er mit dem Kopf voran den finalen Sprung wagte. Anmutig glitt er weiter und weiter durch die Luft nach unten, er spürte den Zug des Windes, welcher seinen Körper entlangfuhr, genauso wie er den Zug der Kette an seinem Bein spürte, als diese tragischer Weise zu früh ein Ende nahm.

Ein Ruck durchfuhr seinen Körper. Das nächste was er spürte, war die harte Wand an seinem schönen Gesicht. Er fühlte wie das Blut tiefer in seine Nase und seinen Hals lief, am liebsten wollte er es herunter schlucken, doch Kopf über war das nicht gerade die leichteste Übung.
 

„Schau mal Allen..“

„Lenk nicht ab!“

Doch Allen konnte nicht anders als einen Blick in die Richtung, in welche Lavi zeigte, zu riskieren.

„Es ist eine Fledermaus.“, rief Feliciano mit einem leichten italienischen Akzent.

„Nein, du Depp! Das ist ein Flughund, che!“, erwiderte Lovino, während er dem kleinerem einen Klapps auf den Hinterkopf gab.

Allen allerdings konnte nur den Kopf schütteln und sah wieder zu Boden.

„Bakanda...“
 

Yu, welcher immer noch kopfüber der Hauswand entlang hing, wurde nun von jemandem nach oben gezogen. Aber nicht nur auf den Balkon, nein, auch direkt auf seine wackeligen Beine. Als der Japaner seine Augen schwerfällig öffnete, erblickte er Tikkys lächelndes Gesicht.

„Nein...“, flüsterte er schwach.

„Hast du wegen mir Nasenbluten? Weil dein Herz so stark für mich schlägt und so dein Blutdruck zu hoch ist? Wie romantisch.“

Tikky schloss die Augen, errötete etwas und ließ Kanda los, um sich selbst an sein nun schneller schlagendes Herz zu greifen.

Der Schwarzhaarige konnte sich jedoch nicht mehr auf seinen Beinen halten und sackte auf den Boden, auf dem er so wie er fiel auch liegen blieb.

Ein Gentleman, wie Tikky war, nahm er den jungen Exorzisten auf seine Arme und trug ihn hinfort von dem Ort des Geschehens. Der Weg führte direkt in die Gemächer des Vergnügens, wie Tikky seine eigenen vier Wände gern nannte. So hoffte er, das auch Yu sich hier vergnügen würde, oder aber, dass er sich wenigstens erholen würde.

Vorsichtig legte er Kanda auf sein Bett und streichelte ihm sanft über seine Wange. Der Japaner hatte seine Augen geschlossen, vielleicht war er ja eingeschlafen.

Lächelnd öffnete der Noah eine Schublade und holte ein Taschentuch heraus, welches er mit etwas Wasser anfeuchtete um Kandas Gesicht von dem Blut zu säubern.

Nachdem er es entsorgt hatte, entledigte er sich seiner Kleidung bis auf die Unterwäsche und legte sich direkt neben den noch anwesenden. Entspannt faltete er die Hände auf seinem Oberkörper und schloss die Augen.

Er spürte wie Kanda sich bewegte und ging davon aus, dass dieser wohl aus dem Land der Träume zurückgekehrt war.

„Weißt du, es tut mir Leid das ich so… naja, grob zu dir war. Du gefällst mir wirklich sehr und ich würde mich freuen, wenn wir beide zusammen sein könnten. Ich liebe dich, Exorzist.“

Nun öffnete der Noah die Augen und blickte direkt in die verwunderten des Exorzisten. Dessen Blick verweilte allerdings nicht lang dort, sondern wanderte über Tikkys Körper, wobei er an dessen Muttermal hängen blieb.

Zögernd hob er eine Hand und glitt sanft mit einem Finger darüber.

„Es… es sieht aus wie...“

Er zögerte kurz, konnte einfach für einen Moment nicht weiter sprechen, doch er riss sich zusammen und schluckte die Zweifel und Ängste hinunter.

„Es sieht aus wie Alma, mit einer Tube Mayonnaise in der Hand.“

Ein paar Tränen sammelten sich in Kandas Augen. Er zwinkerte ein paar Mal um sie verschwinden zu lassen, doch Tikky hatte sie schon längst bemerkt.

„Es klingt, als hättest du ihn geliebt. Ist dem so?“

„Ja“, gab Kanda wieder.

„So liebe doch nun mich. Ich verspreche dir, dich nicht zu verlassen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten näherte sich der Noah Kandas Gesicht und küsste ihn mit aller Zärtlichkeit auf die Lippen. Eine Antwort war auch nicht nötig, denn der Japaner drückte seine Zustimmung mit der Erwiderung des Kusses deutlich genug aus.

Doch plötzlich wand sich Kanda wieder von dem Noah ab und setzte sich auf. Er vergrub das Gesicht in den Händen und blieb eine Weile einfach regungslos sitzen. Tausend Fragen schossen ihm durch den Kopf.

Wieso er?

Wieso lag er nun ausgerechnet hier?

Warum schien er seinen Peiniger zu mögen?

Er bemerkte wie auch Tikky sich aufrichtete und ihn anblickte.

„Was ist los, Exorzist?“

„Ich heiße Kanda!“, gab er mürrisch wieder.

Jedoch seufzte er dann tief und blickte den Noah schließlich fest an.

„Du tust das doch alles nur, damit du wieder mit mir schlafen kannst. Damit du deinen Spaß hast. Weiter nichts. Hab ich Recht?“

Tikky lächelte und zog den Exorzisten an sich. Zärtlich streichelte er ihm über die Oberarme und küsste seine Haare. Er schloss die Augen und ließ seinen Kopf auf dessen Schulter ruhen. Sein Atem war ruhig, jedoch spürte Yu jeden seiner Atemzüge auf seinem Hals. Es war warm und schön. Er fühlte sich geborgen, aber andererseits war es komisch, so anders für ihn. Jahre lang war er auf Abstand gegangen und hatte niemanden auch nur in die Nähe seiner Gefühle gelassen. Immer hatte er versucht andere zu beleidigen und so von sich fern zu halten. Es ging gut. Es funktioniere. Bis jetzt. Tikky war ihm überlegen. Es war ihm egal, welche Beleidigungen Kanda ihm gegen den Kopf warf. Nein, Yu kam nicht einmal dazu. In den letzten Tagen wurde er gedemütigt. Vielleicht war es gerecht. Immerhin war er es, der die Jahre zuvor ordentlich ausgeteilt hatte. Nun kam wohl alles wieder auf ihn zurück. In weniger Zeit, aber wesentlich schlimmer.

„Du weinst ja.“

Tikky sah ihn mit großen Augen an. Der Schwarzhaarige brauchte erst einige Zeit um zu realisieren, dass er gemeint war. Vorsichtig strich er sich mit einigen Fingern über die Wange und musste feststellen, dass Tikky Recht hatte.

„Ich…“, versuchte er anzusetzen.

„Ist schon gut, alles ist gut.“, flüsterte der Noah leise.

„Ich bin sofort wieder da.“

Tikky gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und verließ leise den Raum.

Nun saß Kanda allein da. Schnell trocknete er all die Tränen, die den Weg aus seinen Augen gefunden hatten. Es waren nicht viele, aber verglichen mit der Zeit, in der er nie geweint hatte, war es mehr als genug. Es musste nun knapp zehn Jahre her sein, als er die letzte Träne verloren hatte. Er hatte sich geschworen keine einzige mehr zu vergießen, für niemanden. Doch nun war es passiert.

Er legte sich nieder, schloss die Augen fest und legte die Hände über sein Gesicht, um das Licht auszusperren.

Es war nun passiert, daran konnte er nichts mehr ändern. Rein gar nichts.

Die Frage war nur, warum. Doch das konnte er sich beim besten Willen nicht erklären.

Was war das nur für ein Gefühl, das ihn nun schon wieder überkam?

Er hörte die Tür, Tikky war wohl wieder zurück, doch die Augen öffnete er deswegen bestimmt nicht.

Er spürte nur wie der Noah etwas an seinem Fuß tat und schließlich das Klappern der Kette, die sich nun nicht mehr um seinen Knöchel schloss.

„Aber lauf mir bitte nicht weg? In Ordnung?“, fragte Tikky unsicher.

Anscheinend wusste dieser auch nicht, ob es wirklich richtig war, ihn von seinen Fesseln zu lösen.

„Nein, solange du dem nervigen Balg sagst, dass es mich nicht mehr versuchen soll in Kleidchen zu stecken ist alles hier in Ordnung, bis jetzt jedenfalls.“

„Ich kann es versuchen. Aber hast du nicht eigentlich Hunger? Seitdem Frühstück ist schon einige Zeit vergangen.“

„Ich will Soba-Nudeln!“, gab der Exorzist barsch zurück und drehte sich zur Seite.

Tikky verließ den Raum wieder und begann in einigen Kochbüchern nach dem Rezept zu suchen. Tatsächlich wurde er fündig.
 

Nach ungefähr einer Stunde fand er den Weg zurück in seine Gemächer und zu seiner Verwunderung war Kanda noch immer da.

Er stellte die Nudeln auf den Nachtisch und setzte sich neben ihn.

„Prinzessin, dein Essen ist da.“, flüsterte er und streichelte Kanda sanft über den Oberarm.

„Ich bin keine Prinzessin!“, nörgelte dieser, setzte sich aber auf und nahm die Nudeln in die Hände.

„Ich hätte dich auch gefüttert...“, meinte Tikky, fing dafür aber einen entnervten Blick von Yu ab.

Dieser begann zu essen ohne ein weiteres Wort zu verlieren und beachtete Tikky auch währenddessen kein Stück, denn SEIN Essen, war nun weitaus wichtiger.

Tikky drehte in der Zeit nur Däumchen und begutachtete seinen Nebenmann interessiert. Auch ihm schossen einige Fragen durch den Kopf.

Vor allem interessierte ihn, was Yu dachte.

Ob er ihn liebte und überhaupt mit ihm zusammen sein wollte.

Er seufzte und wendete nun doch den Blick ab. Es war zu schwer den Anblick und die Gedanken gemeinsam zu ertragen, denn auch er als Noah hatte ein Herz. Eines, das schon bei dem bloßen Denken daran nicht geliebt zu werden, zu bröckeln begann.

Plötzlich umschloss etwas seine Hand und seine Augen wanderten dorthin.

Es war Kandas Hand, eine Berührung die Tikky nicht erwartet hatte und ihn leicht aus der Fassung brachte.

„Kanda, ich möchte dich zu nichts drängen...“, setzte der Noah an.

Yu allerdings legte einen Finger auf dessen Lippen und schüttelte leicht mit dem Kopf.

„Halt einfach deine Klappe!“

Dort wo sein Finger ein paar Sekunden zuvor lag, berührten nun seine Lippen die des Noahs.

Tikky schloss die Augen und erwiderte den Kuss so vorsichtig er konnte, denn er wusste, dass der Exorzist kaum Erfahrung in solchen Dingen hatte.

Trotz dass Kanda sich dieser Tatsache ebenso bewusst war, wie sein Gegenüber, wollte er sich von keiner Scham zügeln lassen.

Was hatte er schon zu verlieren?

Sein Stolz, seine Ehre, sein Selbstwertgefühl und wohl auch sein Herz hatte er nun an den Diener des Grafen verloren.
 

So drückte er Tikky auf dessen Bett und vertiefte die Küsse.

Jedoch schien er sehr verwirrt, als Tikky sich von ihm löste und ihn fragend ansah.

„Hab ich etwas falsch gemacht.“, fragte der Japaner vollkommen in Sorge.

„Nein, aber darf ich dich ausziehen?“

Nun konnte auch Kanda sich das Grinsen nicht mehr verkneifen und küsste ihm die Nase.

„Ja, aber ich möchte, sofern es dir nichts ausmacht... den aktiven Part übernehmen?“, fragte er leise und schüchtern, wobei sich seine Wangen schon begannen etwas rot zu färben.

Nun lächelte auch Tikky und nickte ihm zu.

Yu küsste ihn nun erneut und vergub seine Hände in dessen lockigen Haaren. Tikky indessen machte sich nun über Kandas Oberteil her, welches im Nu verschwunden war.

So schnell wie dies geschah, verloren die beiden auch den Rest ihrer Kleider. Tikky wusste wofür es nun Zeit war und legte sich bereitwillig auf den Bauch.

„Tu mir aber bitte nicht weh ja? Ich war noch nie in dieser Rolle.“

Yu war nun völlig verwirrt und sah den Noah entgeistert an. Er konnte nicht glauben, dass gerade er sich Gedanken um Schmerzen machte. Er wirkte immer so gelassen und erfahren. Und Yu dachte auch, dass er es in jeder Situation wäre, aber anscheinend war dem doch nicht so.

„Ich kann dir nichts versprechen.“, murmelte er und legte sich nun über ihn, um in ihn zu dringen.
 

„Sind Sie nun fertig? Wir würden gern wieder heim.“, meinte Feliciano leise und tippte Allen an.

Dieser sah verdutzt zu dem Kleinen und versuchte plötzlich dessen Locke gerade zu bekommen, was allerdings unmöglich war.

„Sag mal, könnt ihr eurem Chef mal sagen, dass ich zwei Empfangsdamen brauche und einen Aushilfspianist für nächstes Wochenende?“

Der Kleine sah Allen mit Tränen in den Augen an, wobei der große vor Wut fast platzte.

„Ich lass mich von diesem perversen Scheusal, das es mit Francis treibt, bestimmt nicht wieder in ein rosa Kleid stecken! Und lass die Locke meines Bruders in Ruhe, sonst mach ich aus dir gleich eine Locke!“

Ein finsterer Blick Lavis ließ den Größeren allerdings zum sofortig Schweigen bringen.

„Hier ist das Geld für die Tomaten und jetzt ab mit euch!“, sagte er barsch und nahm Allens Hand, um ihn wieder mit hinein zu nehmen.

„Ich hab dir noch nicht verziehen!“

„Aha, willst du mich jetzt auspeitschen?“

„Ja!“, schrie er fast und zog Lavi mit sich nach unten.



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