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WTF? Akatsuki???

Akatsuki bei einer und ner halben verrückten xD... wie wird das nur enden???
von

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Die Wahrheit

Es ist dunkel. Nur die Hälfte des Mondes ist zu sehen. Sterne erhellen die Nacht. Trotzdem ist es dunkel. Nachtaktive Tiere sind nur wach. Eulen krächzen. Der Wind weht durch die Kronen der Bäume. Die Uhren ticken. Tick tack, tick tack, tick klick. Aki öffnet ihre Augen schlagartig. „Onee-chan? Konan? Schlaft ihr noch?“, fragt Aki in die Dunkelheit, nur der Mond erhellt das Zimmer. Keine Antwort nichts. „Hört auf mich zu ignorieren und antwortet mir!“, befiehlt Aki ängstlich. „Onee-chan?“, Aki schaut nach rechts. Doch da ist nichts. Wo eigentlich ihre Schwester liegen sollte ist nichts. „Wo kann sie nur sein?“, fragt sich Aki. „Kukuku.“, drängt in ihr Ohr. „Was war das?“ „Kukuku.“ „Nein! Es gibt keine Geister! Das ist bestimmt nur eine Eule.“, redet sie sich ein. Sie schaut zur Tür. Die Tür ist einen Spaltbreit offen, noch so weit das Mitsu dadurch passen würde. „Mitsu ist wahrscheinlich nur auf den Klo.“ Sie dreht sich in die Richtung in der Konan liegen sollte. Aber da liegen Konan und Pain. „Seid wann ist der denn hier-.-. Na ja auch egal. Seid wann führe ich denn Selbstgespräche? Ich bin wohl verrückt geworden.“ Plötzlich läuft ein Schatten den Flur entlang. So schnell er kam verschwindet er auch. „Was war das°-°?“, fragt sich Aki. ‚Ich habe keine Angst. Ich hab keine Angst. Ich hab keine Angst! Ich HABE ANGST!!!’, denkt Aki. ‚Nein! Ich werde nicht da rausgehen, ich werde nicht da rausgehen! Oh man! Ich muss mal!’ Langsam steht sie auf und geht zur Tür. Sie steckt ihren Kopf raus und schaut ob da jemand ist. Nichts. „Puh!“, sie seufzt und setzt ihren weg zur Toilette vorsichtig fort. Den dunklen Flur entlang.

Schritte! Sind das etwa Schritte, die sie hört? ‚Dreh dich nicht um! Dreh dich nicht um! Dreh dich nicht um!’ Sie bleibt stehen und dreht sich langsam um. Die Schritte kommen immer näher. ‚Bitte lass es kein Geist sein!’ Auf einmal wird sie umgerannt. „Autsch! Wer war das?“, fragt Aki wütend. „Aki? Was machst du denn hier?“, fragt Itachis Stimme. „Ich wollte aufs Klo gehen, bis ich von dir umgerannt wurde!“, antwortet Aki wütend. „Es ist Stockdunkel hier! Ich hab dich nicht gesehen!“, verteidigt sich Itachi. „Könntest du bitte von mir runter gehen?“, fragt Aki genervt. „…nein!“ „Wie bitte?“ „Ich werde nicht von dir runter gehen.“ „Und warum?“ „Mir gefällst so, wie es jetzt ist!“ „Wie du willst.“ Sie packt ihn an den Schultern und wirft ihn nach hinten. „Au! Du hast aber viel Kraft.“, stellt Itachi fest. „Ja! Und ich muss mal, also entschuldige mich.“, Aki steht auf und geht in Richtung Toilette. „Aki!“, seufzt Itachi, steht auf und folgt Aki. Denn er wollte auch aufs Klo. Aki verlässt grad das Badezimmer. „Hey Aki!“ „Was machst du denn noch hier, Itachi?“, fragt Aki genervt. „Willst du vielleicht mit mir spazieren gehen?“ „Um… ungefähr Mitternacht?“ „Ja, wieso nicht?“ „Du bist mir einer.“, sagt Aki kopfschüttelnd und geht. Doch er hält ihr Handgelenk fest und zieht sie zu sich. „I -Ta - Chi?“ „Ja?“ „Was machst du da?“ „Ich weiß auch nicht.“ „Wenn du mich nicht sofort loslässt, dann-“ „Was dann?“ „…dann …ähm …wenn ich mit dir fertig bin, wird dein Gesicht nicht mehr so gut aussehen.“ Sie sehen sich tief in die Augen. Sharinganrot trifft Blutrot. „Aki…“ Aki seufzt. „Was willst du?“ „Mit dir spazieren gehen!“, antwortet Itachi. „Meinetwegen-.-.“

Währendessen plündert Mitsu den Kühlschrank. „Warum ist im Kühlschrank kein Kuchen>.<?“, fragt sich Mitsu. „Hoffentlich versteckt der alte Knacker hier irgendwo Süßigkeiten.“ Mitsu durchsucht die Schränke. „Man! Warum müssen sich alte Leute immer Gesund ernähren?“ Ein Krachen ist plötzlich zu hören. Irgendwas passiert hier im Tempel. Mitsu schleicht leise aus der Küche und verlässt den Tempel. Draußen ist es ziemlich kühl. Der Wind weht leicht durch Mitsus Haare. Sie geht hinter den Tempel. Dort stehen alte Gartengeräte, Blumentöpfe und eine lange Leiter die auf das Dach führt. Mitsu klettert mit der Leiter auf das Dach. Die Silhouette einer Person mit kurzen strubbeligen Haaren ist zu sehen. ‚Ist das ein Geist°-°?’, fragt sich Mitsu und schleicht sich an… was nicht gut geht. Sie rutscht auf einem losen Ziegelstein aus und stolpert auf die Person zu. „WHAAA O.O!!“ Die Person dreht sich um und fängt das stolpernde GoodGirl auf. „Mitsu?“, fragt Sasoris Stimme. „Ja, so heiße ich^^“!“, antwortet Mitsu. „Was machst du hier oben?“, fragt Mitsu. „Ich konnte nicht einschlafen, und du?“ „Ich hab Hunger bekommen und bin in die Küche gegangen. Aber da waren keine Süßigkeiten. Der alte Knacker scheint sich gut zu ernähren, was ich von ihm nicht erwartet hätte. Dann habe ich so eine Art ein Krachen gehört und ich war mir sicher das es von draußen kommt. Dann bin ich rausgegangen und hab dich gesehen.“ „Du redest ziemlich viel, nicht?“ „Ja, das sagt Aki auch immer-.-.“ „Ich mag das.“ „Ja, ich mag diesen Ort auch.“ Das war nicht ganz das was Sasori meinte, aber… geht ja auch. „Von hier aus kann man nachts den Mond und die Sterne beobachten.“ „Ja, sie sind schön, nicht wahr?“ „Weiß du? Jeder von uns hat einen Stern, irgendwo da draußen im Weltall. Du, Aki, Tobi, ich und einfach jeder^^.“ „Deiner muss besonders hell leuchten.“ Stille. Unangenehm. So fühlt sich diese Stille an. „Hattest du schon mal eine Freundin?“, fragt Mitsu um diese Stille zu brechen. „Ich war mal mit Deidara zusammen.“ „Wirklich°-°?“ „Nein, nicht wirklich.“ Obwohl es dunkel ist, kann man auf Sasoris Gesicht eindeutlich ein Lächeln sehen. Sasori lächelt? Aber was ist der Grund für dieses Lächeln… ich weiß blöde Frage, ihr wisst es ja xD. „Gemeinheit!“, tut Mitsu beleidigt. „Hast du dich schon mal in ein MÄDCHEN verliebt?“ Das Wort ‚Mädchen’ extra betont. „Ich weiß nicht… ich war eine lange Zeit lang eine gefühllose Marionette. Diese ‚Gefühle’ sind etwas ganz neues für mich… aber jetzt, wo ich sie habe, will ich sie nicht mehr verlieren. Auch wenn sie wehtun.“ „Ich glaube… ich hätte lieber keine Gefühle. Wenn sie mir nur Scherzen zufügen und Kummer bereiten.“ „Ja.“ „Was? Ja?“ „Ich glaube ich habe mich verliebt.“ „In Deidara xD?“ Sasori schüttelt nur den Kopf. „Wer denn? Sag’s mir!“ „Nein! Werde ich nicht.“ „Warum?“ „Ich… kann es noch nicht.“, antwortet Sasori fast flüsternd. Was hat er da nur gesagt? Er weiß es ja selber nicht. „Ähm… warum hast du geweint, als du Tante Kyoko gesehen hast?“, fragt er schnell um das Thema zu wechseln. Aber ihm wurde schnell gewusst, dass es keine gute Idee war. Mitsu’s Gesichtsausdruck veränderte sich von beleidigt zu melancholisch. „Ähm… Yudai hat einen Zwillingsbruder… er hieß Kenji… Tante Kyoko und Onkel Arashi haben sich getrennt. Yudai blieb bei seiner Mutter und Kenji bei seinem Vater. Yudai und Tante Kyoko sind hier im Hotaka-Tal geblieben und Kenji und Onkel Arashi sind nach Yume gezogen.“ Eine kleine Träne sucht sich einen Weg von Mitsus Wange aus das Dach. „Es tut mir leid. Es ist schon okay, wenn du es mir nicht erzählen willst.“, sagt Sasori, der es jetzt bereut diese Frage gestellt zu haben. „Aki und ich haben Kenji in der Grundschule kennengelernt. Wir haben irgendwann zusammen Opa Ryoku besucht. Kenji ist mitgekommen, weil er seine Familie besuchen wollte. Wir haben dann auch Yudai kennengelernt.“ Noch mehr Tränen rollen ihre Wange runter. Sie fängt an zu schluchzen. „Mitsu…“ Sasori dieser Feigling traut sich nicht… er weiß nicht, wie er sie trösten soll. „Und ich habe mich vom ersten Augenblick an in Mitsu verliebt.“, Yudai Stimme ertönt. Er setzt sich neben sie und legt seinen Arm um ihre Schulter. „Weine nicht!“, flüstert er. Plötzilch fühlt Sasori ein unerträgliches Stechen in der Brust. Sein Herz schmerzt. Doch er lässt sich nicht anmerken. „Ich habe mich in Mitsu verliebt und liebe sie immer noch. Kenji hat sich auch in sie verliebt. Sie sie sich in ihn und sie waren eine lange Zeit lang zusammen… aber Kenji ist gestorben.“, er hält inne. „Bei seiner Führerscheinprüfung ist das Auto explodiert. Er und der Prüfer sind dabei umgekommen. Das Auto wurde manipuliert. Von wem ist noch unklar. Das war vor… 2 Jahren ungefähr. Von Vater haben wir seit dem nichts mehr gehört oder gesehen... Mitsu!“ „Was?“, versucht sie mühevoll rauszubekommen. „Ich will immer für dich da sein.“ Er sagte das. Einfach so… als ginge das so einfach. Doch Sasori konnte so was nicht sagen. Warum? Er weiß es ja selbst nicht. Er kann es einfach nicht. Es tut weh. Sehr weh. „Und wer war der Typ im ‚Frozen Dreams’, den du Dad genannt hast?“, fragt Sasori. „Das war mein Stiefvater. Mutter hat noch mal geheiratet.“, antwortet Yudai.

„Was soll dieser Spaziergang bringen?“, fragt Aki, als sie wieder zurück gehen. Sie sind im Wald. Itachi hat sich verlaufen und Aki geht jetzt vor raus. „Nichts! Es ist einfach nur ein Spaziergang.“, antwortet Itachi. „Hör auf, auf meinen Hintern zu starren! Das ist unanständig. Und-“ Aki dreht sich um. „Hör auf zu sabbern!“ Ein leichtes Lächeln huscht über Itachis Gesicht. Ein Lächeln! Wie viele Wunder heute noch geschehen werden? Wie viele Herzen heute noch gebrochen werden? Wie viele Schmerzen heute noch verteilt werden? Wie viele Münder Heute noch sabbern werden? Ich sag’s euch einfach mal. Keine! „Kukuku!“ „Was war das?“, fragt Aki verängstigt. „Eine Eule!“, antwortet Itachi. „Du bist gar nicht so Tough, wie du zu sein scheinst“, stellt Itachi amüsiert fest. „Nun! So bin ich nun mal! Ich habe Angst vor Geistern, im Dunkeln und glaube an übernatürliches. Na und?“, sagt Aki beleidigt. „Nichts ‚na und?’, ich mag es!“

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so das wahr die 'Wahrheit' xD

aber geheimnisse gibt es immer noch

z.B. wer hat das auto manipuliert?

Lg Mizu und Aki xD



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