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PSC - pursuit of satisfied craving

or: everybody wants to be loved...
von

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coffee, milk and tequilla

Reita
 

Ich war noch nie so froh wie heute endlich den Proberaum verlassen zu können. So ein scheiß Tag. Normalerweise verbrachte ich gerne Zeit mit den anderen, aber heute waren sie einfach nicht auszuhalten. Okay, Aoi war wie immer und dass Kai müde und deswegen etwas angefressen war, war ja noch verständlich, schließlich bekam seine Tochter gerade ihre ersten Zähne und brachte ihn somit nachts um seinen Schlaf. Aber Uruha und Ruki waren mir einfach nur den ganzen Tag auf die Nerven gegangen. Ich wusste zwar nicht genau, was das Problem der beiden war, aber es war mir auch relativ egal und es konnte schon nicht so schlimm sein, dass man alle fünf Minuten heulend, schreiend oder in sonst einer Art psychisch gestört zusammenbrechen musste, so wie Uruha. Und dass Ruki dann jedes Mal zu ihm gerannt war, um ihn in seinen Armen zu wiegen, bis sich der Gitarrist wieder eingekriegt hatte, war meiner Meinung nach auch reichlich übertrieben. Wobei es auch extrem seltsam war, dass Ruki sich auf einmal so um Uruha sorgte, bei jedem anderen wäre so eine Reaktion von Ruki ja noch nachvollziehbar gewesen, aber sein Mitgefühl für Uruha war doch eher neu.

Schnellen Schrittes verlies ich das PSC – Gebäude, ich wollte nur noch nach Hause, nach Hause zu meiner Playstation. Da dieser Tag aber noch nicht beschissen genug war, fing es natürlich auch noch an zu regnen, als ich gerade mitten auf dem Weg zur U-Bahn war. Wieso hatte ich auch heute Morgen mein Auto in der Garage stehen lassen? Ich entschied mich dazu in der Bibliothek an der ich gerade vorbeilief zu warten, bis es etwas weniger regnete, denn momentan war der Regen so stark, dass man vor lauter Wasser kaum sehen konnte, wo man hinlief.

Die Bücherei war zwar relativ klein, aber es gab einen Kaffeeautomaten, so würde ich wenigstens Kaffee trinken können solange ich wartete. Ich lief in Richtung des Automaten, vor dem gerade eine junge Frau mit langen, braunen Locken stand und auf ihr Getränk wartete. Vielleicht würde das doch noch ein netter Tag werden. Sie schien, zumindest von hinten, hübsch zu sein, auf jeden Fall machte sie eine gute Figur in ihrem hellblauen Lolita-Kleid. Ich würde sie einfach mal ansprechen, ich brauchte ein bisschen Ablenkung.

„Hi, schlechtes Wetter, ne? Macht es dir was aus, wenn ich dir Gesellschaft leiste bei deinem Kaffee, Süße?“ Die brünette Frau drehte sich langsam zu mir um.

„Hi Reita.“ Das war jetzt ein Scherz! Was für ein Scheißtag.
 

„Aber ich fand das ja ganz süß wie du versucht hast mich am Kaffeeautomaten an zumachen.“ Masato konnte sein Grinsen nicht verbergen, er schien wohl enorm belustigt über die peinliche Situation. So ein Idiot, warum lief er auch in einem Kleid rum, er sah so schon genug aus wie ein Mädchen.

„Ich sag’s nochmal, ich dachte du wärst ‘ne Frau. Ich bin doch nicht schwul.“

„Ja, das sagen sie alle.“, erwiderte der Gitarrist und nippte lächelnd an seinem Kaffee. Ja, aber ich meinte das ernst! Es regnete immer noch stark, aber jetzt einfach zu gehen, wäre sowieso nicht sonderlich schlau, am Ende fühlte sich der andere dann noch bestätigt. Auch wenn die Situation verdammt peinlich war, da musste ich jetzt durch. Ich könnte mir ja einfach vorstellen, dass ich hier nicht mit Masato sondern mit einer hübschen Frau saß. Das war auch nicht sonderlich schwer, immerhin trug er ein Kleid und bei näherer Betrachtung hatte er verdammt weibliche Züge. Ihm fehlten eigentlich nur Brüste, aber das kaschierte das Kleid auch ziemlich gut. Als Frau wäre er sicher attraktiv.

„Worüber denkst du nach? Oder starrst du mich nur so an?“ Was? Die Sache wurde immer peinlicher, ich hatte mir gerade gedacht, dass Masato attraktiv wäre. „Rot steht dir ganz gut, Reita.“ Er begann wieder zu lachen, ich drehte meinen Kopf peinlich berührt weg. Wieso wurde ich bitte auch rot in so einer Situation? Ich musste irgendwie von dem Thema ablenken, das war mir alles ein bisschen zu homoerotisch hier.

„Wieso trägst du überhaupt ein Kleid?“

„Ich hab eine Wette verloren gegen Yuji und das war der Wetteinsatz.“ Gut, dass Yuji nicht verloren hatte, das wäre noch peinlicher gewesen. Obwohl ich mir eigentlich zutrauen würde den Unterschied zwischen Yuji und einer Frau zu erkennen.

„Also willst du den Rest des Tages hier rumsitzen, denn es wird wohl nicht so schnell aufhören zu regnen oder kommst du mit mir zur U-Bahn, ich habe einen Regenschirm?“ Das war nicht sein Ernst. Ich mit ihm unter einem Schirm, noch peinlicher ginge nicht mehr. Aber ich hatte wohl keine Wahl, ich wollte nach Hause und so nickte ich kurz und wir verließen zusammen die Bücherei. Der Weg bis zur U-Bahn waren wohl die peinlichsten 500 Meter meines Lebens und das lag nicht unbedingt daran, dass der Schirm rosa war.
 

*
 

„Danke, dass du gekommen bist, Onii-chan.“

„Nichts zu danken. Ich bin immer für dich da, weißt du doch.“, entgegnete Aki und nippte vorsichtig an seinem Kaffee. Er war viel zu heiß, wie immer. Wollten die Kellner eigentlich, dass man sich verbrannte? „Also was ist los?“

„Es geht um Shou.“ Aki verzog angewidert das Gesicht. Er mochte Shou nicht, das war offensichtlich.

„Was hat er gemacht? Wenn ich ihn töten soll, brauchst du es nur zu sagen.“, grinste Aki dem Kleineren zu. Ja, das würde er sicherlich gerne tun.

„Es ist nicht so wie du denkst. Shou hat nichts getan.“ Hiroto machte eine Pause, um nach Worten zu suchen. Er wusste nicht genau, wie er sein Problem ausdrücken sollte, denn eigentlich war es irgendwie doch lächerlich. „Ich hatte einen Alptraum, dass Shou mich ertränkt.“ Hiroto berichtete dem anderen von seinem Traum, wie Shou ihn in das Bad geführt hatte, wie er in dieser Situation hilflos war ohne Shou. „Ich weiß es ist ein bisschen lächerlich, aber es macht mir Angst.“

„Ich finde das überhaupt nicht lächerlich. Ich bin zwar kein Traumdeuter, aber ich bin sicher, dein Unterbewusstsein will dich vor irgendwas warnen.“ Aki hielt einen Moment inne und fuhr dann mit sanfter Stimme fort. „Du weißt ich mag Shou nicht, aber das was ich dir jetzt sage, hat damit rein gar nichts zu tun. Ich denke, der Traum zeigt, dass du dich von ihm eingeengt und bevormundet fühlst.“ Von wegen Aki war kein Traumdeuter, Hiroto wusste genau, dass er öfter solche komischen, esoterischen Bücher las und das, was er hier gerade erzählte, stammte wohl auch aus einem von diesen. „Du musst doch selbst merken, dass er ständig versucht alle Entscheidungen für dich zu treffen, er kommt nicht damit klar, dass du selbstständig und nicht total von ihm abhängig bist. Der Traum gibt dir vielleicht einen Hinweis darauf, dass du dich ein bisschen aus seiner Umklammerung lösen solltest. Hiroto du musst aufhören, ihn alles entscheiden zu lassen und anfangen dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.“ Er bedachte den Blonden mit einem sorgenvollen Blick. Aki schien es vollkommen erst zu meinen.

„Aber, Shou bevormundet mich gar nicht.“, versuchte Hiroto zu protestieren, aber es klang ziemlich halbherzig, denn selbst ihm war klar, dass der Schwarzhaarige recht hatte.

„Tut er und das weißt du selber.“ Ja, tat er. Traurig senkte der Kleine seinen Blick und fixierte starr seine Kaffeetasse. Er wusste ja, dass Shou ein bisschen einnehmend war und immer alles Mögliche für ihn entschied. Aber was sollte er denn dagegen tun, Hiroto liebte Shou nun mal und er wollte ihn nicht verlieren. Er hatte ein wenig Angst den Älteren darauf anzusprechen, weil er wusste, dass der nicht begeistert sein würde und er wollte keinen Streit provozieren.

„Du musst dich endlich mal durchsetzen, Kleiner.“, riss sein Gegenüber ihn aus seinen Gedanken. „Wenn Shou dich liebt, wird er das verstehen.“ Aki betonte das ‚wenn‘ gerade so, als ob er das nicht glauben würde, aber das war für Hiroto ja nichts Neues. Sein bester Freund hatte von Anfang an nicht geglaubt, dass der Größere es ernst meinte, aber Hiroto war anderer Meinung. Er glaubte Shou.

„Shou liebt mich.“, entgegnete der Kleine trotzig, hatte keine Lust mit Aki wieder darüber zu diskutieren. Beleidigt verzog er das Gesicht, nippte schweigend an seinem Getränk. Sicher machte Aki sich nur Sorgen um ihn, aber es störte den Blonden einfach, dass der Ältere Shou immer schlecht machte. Auch wenn Hiroto tief in seinem Inneren wusste, dass er bei manchen Sachen vielleicht Recht hatte, aber das war etwas, was der Gitarrist nicht sehen wollte. „Ich geh dann jetzt besser auch wieder, meine Pause ist rum.“, verabschiedete Hiroto sich dann, erhob sich vom Tisch und machte sich auf den Weg zurück zum PSC-Gebäude.

„Okay, bis später. Aber rede mit Shou.“, rief Aki dem Kleineren noch hinterher, was diesen nur veranlasste genervt die Augen zu rollen. Er würde Shou sicher nichts von dem Gespräch erzählen, das würde nur unnötigen Streit geben.
 

*
 

„Hier Reno, iss das.“, versuchte Ryouga seinen Badkollegen schon seit einer halben Stunde davon zu überzeugen die Nudeln, die er ihm gekocht hatte, wenigstens mal zu probieren. Aber der Braunhaarige wehrte ihn immer wieder ab, vergrub sein Gesicht weiter in seinem Sofakissen. Langsam machte Ryouga sich ernsthafte Sorgen, was den Gesundheitszustand seines Freundes anging. Obwohl es wohl eher Renos mentaler Zustand war, der ihn wirklich bedrückte.

„Du musst was essen. Du liegst hier seit über zwei Wochen rum und weinst in dein Kissen, so kannst du nicht ewig weiter machen.“

„Ich weine nicht.“, entgegnete der andere Gitarrist trotzig, blickte Ryouga mit seinen rot geschwollenen Augen an. Ja, im Moment weinte Reno wirklich nicht, aber es war nun mal nicht zu leugnen, dass er das die letzten Tage oft genug getan hatte, so wie er aussah. „Außerdem war ich bei den Proben immer da.“ Das stimmte soweit auch, obwohl Ryouga fand, dass Reno zwar körperlich anwesend gewesen war aber mehr auch nicht. Seit der Sache mit Uruha, war er einfach nicht mehr er selber, versank gnadenlos im Selbstmitleid und weinte diesen blonden Idioten nach.

„Ja, aber Reno, du musst auch mal sonst raus, abgesehen von den Proben. Einfach mal wieder weggehen, neue Leute treffen und ein bisschen Spaß haben.“, versuchte der Jüngere es weiter, hatte sich mittlerweile neben Reno auf die Couch gesetzt und leicht seinen Arm um ihn gelegt. „Ich will aber keinen Spaß haben.“, widersprach der Größere genauso trotzig wie vorhin, fügte dann aber noch leise ein paar Wörter hinzu. „Ich kann nicht ohne Uruha.“ Der Braunhaarige klang so verzweifelt und Ryouga konnte nicht anders als seine Arme noch enger um seinen Freund zu schließen, wiegte ihn beruhigend hin und her. Seit Tagen versuchte er den anderen irgendwie von Uruha abzulenken, aber bis jetzt hatte nichts funktioniert und er wusste langsam auch nicht mehr, was er tun sollte. „Ich liebe Uruha doch.“ Die Stimme des Größeren war nur noch ein leises Wimmern.

Ryouga holte tief Luft, schoss kurz die Augen, um jetzt nicht auszurasten. Er war kein sonderlich geduldiger Mensch und Reno strapazierte seine Nerven mit Uruha wirklich, aber er wollte ja für seinen Freund da sein und daher musste er das jetzt einfach mal runterschlucken.

„Weißt du, es gibt so viele Männer in Tokyo und vor allem so viele, die tausend Mal besser sind als Uruha. Wenn du nur hier sitzt, wirst du sie nur nie kennen lernen. Ich bin mir sicher, dass wenn du einfach mal wieder weggehen würdest, würdest du bestimmt jemand finden. Jemanden der dich auch verdient hat.“, meinte er mit sanfter Stimme, strich dem Älteren leicht über die Seite, wiegte ihn immer noch wie ein Baby hin und her.

„Es gibt niemand besseren als Uruha.“, flüsterte Reno, schmiegte sich noch enger in die Umarmung des Gitarristen und begann schon wieder leise zu schluchzen. „Außerdem wer will mich schon? Ich bin hässlich.“

Ryouga seufzte leise. „Reno hör auf zu spinnen. Du bist wunderschön und das weißt du und wenn du einfach mal irgendwo mit mir hingehen würdest, würdest du auch merken, wie viele Leute dir hinterher starren.“ Okay, der Ältere war ein wenig abgemagert über die letzten Wochen, aber er sah noch immer verdammt heiß aus, wenn man die verheulten Augen und die vollkommen zerzausten Haare mal ignorierte.

Reno murmelte nur irgendwas Unverständliches, drückte sein Gesicht dabei noch näher an die Brust des Jüngeren und krallte sich in dessen Shirt. Ryouga intensivierte seine Umarmung noch ein wenig, auch wenn er eigentlich nicht der Typ für kuscheln war, für seinen Freund würde er es über sich ergehen lassen. Auch wenn er mittlerweile daran zweifelte, ob er dem anderen so wirklich half. Denn Renos Situation war ja noch nicht wirklich besser geworden.

Sie saßen eine Weile schweigend auf dem Sofa, bis das Klingeln von Renos Handy sie irgendwann aus ihrer Starre riss.

„Geh dran.“, meinte der Jüngere, sah zu seinem Freund, der unsicher auf das Mobiltelefon starrte und zu überlegen schien, ob er mit dem potentiellen Anrufer reden wollte. Leicht nickte er, griff nach dem Telefon und verließ damit das Wohnzimmer. Ryouga hatte das Gefühl, dass der Ältere leicht gezittert hatte, als er auf das Display gesehen hatte, aber vielleicht war das auch Einbildung gewesen.

Es dauerte relativ lange bis Reno wieder zurückkam und ihm ersten Moment hatte Ryouga das Gefühl, der andere sei jetzt endgültig wahnsinnig geworden. Er grinste bis über beide Ohren, ließ sich auf die Couch neben den anderen fallen und blickte ihn mit seinem lächelnden Gesicht an. Wenn der Gitarrist es nicht besser wissen würde, würde er behaupten, dass zwischen heute Morgen als er hierhergekommen war und jetzt Jahre vergangen sein mussten. Bis auf die immer noch roten Augen, sah Reno aus, wie als wäre er der glücklichste Mensch auf der Welt. Etwas verwirrt blickte er den anderen an, wollte eine Erklärung für den plötzlichen Stimmungswechsel, aber die wollte ihm der andere anscheinend nicht geben. Zumindest grinste er unbeeindruckt weiter vor sich hin, griff dann doch tatsächlich nach dem Nudelteller und fing an zu essen. Ryouga wäre fast vom Sofa gefallen, als er das sah. Was bitte war das denn? Abgesehen davon dass die Nudeln wahrscheinlich eiskalt waren, seit wann hatte Reno wieder beschlossen feste Nahrung zu sich zu nehmen?

„Du, Ryouga.“, begann der Ältere, strahlte immer noch und hielt ihm den Teller hin. „Machst du mir das bitte warm? Ich muss doch was essen.“
 

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So kapitel ende...

ist ziemlich kurz geworden, obwohl es so ewig gedauert hat...

also am anfang war ich etwas schneller^o^ aber irgendwie hatte ich wenig motivation, ich mag die ff irgendwie nicht mehr aber ich werde sie trotzdem fertig schreiben^-^...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SashaNightray
2011-02-17T01:50:43+00:00 17.02.2011 02:50
Yahoo :3
Ich hatte früher mal das erste Kapitel gelesen aber dann wieder aufgehört *schäm*
Aber heute hab ich alle fertig gelesen und die FF ist so wunderschön *__*

Ich mag ja eigendlich keine FF die geschrieben wird mit so vielen verschiedenen Sichten, aber bei dir ist das toll, das passt einfach alles s gut zusammen <3

Der meiste der mir in der FF leid tut ist Kazukiq.q ..Mein süßer Kazuki *_*
Uruha hingegen gar nicht auch wenn Saga ihn so eiskalt ablitzen gelassen hat,hat er schließlich bei Reno auch gemacht und den gehts vielleicht noch schlechter als Uruha...Diesmal kein Mitleid mit Uruha ..( Schweren Herzens y.y)

Der Nao der mit Yuuto zusammen ist, ist das der vn Alice Nine oder Kagrra?
Wenn er der von Alice nine ist, feuer ich Byou an. Ich mag Nao nicht <.<

Bekommt eigendlich Manabu auch während der FF eine Rolle? *manabu-fanatikerin xD*

Und jetzt mal unter uns xD
kommt yuuto wieder zurück zu Kazuki?
*fahne raushol und mit Kazuki & manabus bild rumwedel* Tolles Pairing die beiden oder? *_* xD

So bevor ich noch so viel Müll schreibe höre ich auf xD Liegt wohl an der Uhrzeit *g*

Ich freue mich soo auf das nächste Kapitel
Und bloß nicht mehr auf den Gedanken kommen diese FF nicht weiter führen zu wollen *böse anschau* xD

Grüße Kazuki ;*
Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-02-16T14:01:34+00:00 16.02.2011 15:01
sooo...
erstmal Reita.... herrlich, wie peinlich ihm das ist^-^
und ja Hiroto tut mir ja schon ziemlich leid, zum Glück weiß ich wie es dann ausgeht und Reno ja auch zu ärgerlich...
das ende is ja auch mal wieder blöd, aber ich weiß ja wie es weiter geht^-^

freu mich auf das nächste kapitel, du weißt ja warum^o^


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