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This aint'a Lovestory

Wer einen anderen Menschen kennenlernt, der lernt sogleich sich selbst kennen. |SasuxSaku ♥| -> Weblog beachten!
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Hope for life

Hoffnung auf Leben
 


 

Ino
 


 

Ich kam gerade von einem romantischen Strandspaziergang mit Kiba. Wir waren auf dem Schulgelände geblieben und hatten den Sonnenuntergang abgewartet. Kiba hatte eine kleine Flasche Sekt besorgt gehabt, die wir getrunken hatten. Es war, wie immer, perfekt mit ihm gewesen.

Als ich in das Zimmer von mir und Hinata ging, traute ich mich erst nicht, dass Licht anzuschalten. Doch ich tat es trotzdem, nachdem ich vor die Badtür und die Kommode gelaufen war.

Ich erwartete, dass Hinata meckern würde. Dann sah ich jedoch, dass sie nicht da war.

Stirnrunzelnd warf ich einen Blick auf die Uhr. Wieso war sie ein Uhr nachts noch nicht hier?

Natürlich fragt ihr euch, wieso ich erst jetzt in unserem Zimmer war. Nun ja, nach dem Sonnenuntergang saßen Kiba und ich noch am Strand bis es dunkel wurde und dann haben wir etwas rum gemacht und ja, wir hatten unseren Spaß. Lassen wir das so im Raum stehen.

Jedenfalls haben wir uns Zeit gelassen und sind dann langsam zurückgelaufen. Dementsprechend war ich auch todmüde. Aber wo Hinata war wusste ich, beim besten Willen, nicht.
 

Ich ging ins Bad und machte mich bettfertig. Als ich zurückkam durchsuchte ich das Zimmer nach einem Zettel. Natürlich fand ich nichts, und es wäre auch ein ziemliches Wunder gewesen, wenn es so gewesen wäre. Sie redete ja sowieso nicht mehr mit mir, wieso sollte sie mir also mitteilen, wohin sie ging?

Ich öffnete die Balkontür und setzte mich grübelnd auf mein Bett. Und wenn ihr nun etwas passiert war? Vielleicht war sie ja außerhalb unterwegs gewesen und dann war ihr irgendwas zugestoßen?

Ich kann schon Alpträume begrüßen, dachte ich und schnitt dabei, über mich selbst, eine Grimasse.

Dann sah ich wieder auf die Uhr und rechnete kurz ein paar Stunden weiter. Meine Mutter würde sicherlich schon wach sein. Von Miami mitten nach Paris waren es ungefähr sechs Stunden Zeitverschiebung und da es hier ein Uhr nachts war müsste es dort sieben Uhr morgens sein, also war sie wach, da sie acht Uhr zur Arbeit musste.
 

Ich griff zu meinem Handy und wählte die Nummer von Zuhause.

Nach einigem Tuten meldete sich eine liebliche Stimme: „Bonjour?

Salut, Mama. Ich bin’s.“

Ich konnte sie förmlich vor mir sehen, wie sie anfing zu lächeln. „Ino, meine Kleine. Das ist ja eine Überraschung. So spät bist du noch auf?“

„Ja, hat sich so ergeben. Ich wollte deine Stimme mal wieder hören.“

Sie lachte leise. „Das ist süß. Wie geht’s dir?“

Sollte ich es ihr jetzt sagen? Na ja, es würde nichts schaden. „Sehr gut, es könnte nicht besser sein.“ Ich machte eine Kunstpause, in der ich noch einmal tief Luft holte. „Ich hab einen Freund, seit ein paar Wochen.“

„Ehrlich? Das ist ja wundervoll. Ich freu mich für dich.“

Ich lächelte warm. „Danke. Mama, wenn du ihn kennen würdest, du würdest ihn lieben. Er ist so gut zu mir.“

„Man merkt wie glücklich du bist, Schatz. Wie heißt er denn?“

„Sein Name ist Kiba. Wir gehen schon ewig in die gleiche Klasse.“

Kurz schwieg sie. „Kiba…der Name sagt mir etwas. Aber es ist schön, dass ihr euch gefunden habt.“ Wieder eine kurze Pause. Auf einen Schlag wirkte sie anders. „Du Süße, tut mir leid, aber ich muss jetzt los. Deine Schwester muss auch in die Schule. Melde dich bald wieder, ja?“

Stirnrunzelnd antwortete ich: „Ist okay, Mama. Dann bis demnächst. Ich hab dich lieb.“

„Ich dich auch.“ Und schon hatte sie aufgelegt.

Ich drückte ebenfalls auf 'Auflegen' und starrte mein Handy an. Was war das denn? So hatte ich sie bisher nur selten erlebt und meistens würde das nichts Gutes bedeuten.

Gähnend zuckte ich mit den Schultern. Ich würde es früh genug erfahren. Vielleicht hatte sie ja irgendwas vergessen oder so.
 

Zu müde um noch einen klaren Gedanken zu fassen, legte ich das Handy auf meinen Nachtschrank nieder, rutschte unter meine Decke und löschte das Licht.

Die folgende Nacht träumte ich unruhig.

Von der Zukunft, die schon bald wahr werden würde.
 


 

Temari
 


 

Es war mal wieder einer der Tage, an denen alle in die Schule gehen konnten, nur ich wieder mal nicht.

Ich fühlte mich mies und Sakura hatte mich am Morgen gleich wieder ins Bett verbannt. Anscheinend sah man es mir an.

Jedenfalls hockte ich nun hier, allein, in unserem Zimmer fest. Die Langeweile war heute mein bester Freund, sie begleitete mich wirklich den ganzen Vormittag über und auch nach dem Mittag wollte sie mich nicht loslassen.

Ich zählte gerade die Regentropfen an der Balkontür, als es klopfte. Ruckartig setzte ich mich auf und spürte mein Herz schnell schlagen.

Ach, auf einmal kannst du problemlos funktionieren?!, dachte ich grimmig, als ich den Besucher herein bat.

Wer dann den Raum betrat, hätte ich mir im Leben nicht erträumen können. „Was machst du denn hier?“, brachte ich schließlich heraus und winkte ihn in den Raum. Dabei nahm ich einen wunderbaren Duft war, der mich zum schwärmen brachte.

Zögernd kam er herein. „Na ja, ich hab mich gewundert, wo du bist. Sakura hat mir gesagt, dass es dir nicht gut geht, und da dachte ich, ich schau mal nach dir.“ Er zog seinen Arm, den er hinter dem Rücken versteckt hielt, hervor. „Ich hab dir auch Blumen mitgebracht.“ Es war ein wunderschöner Strauß aus Jasmin.

Ein warmes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. „Danke, Shikamaru.“

Er schaute sich um. „Habt ihr vielleicht irgendwo 'ne Vase?“

„Hol am besten ein Glas aus dem Bad. Am Waschbecken. Und dann zieh deine Jacke aus, wenn du vorhast, länger zu bleiben.“
 

Er ging und als ich mir bewusst wurde, was ich überhaupt zu ihm gesagt hatte, wurde ich leicht rot. Länger bleiben. Wie hörte sich das denn bitte an?

Shikamaru kam dann wieder, mit dem Glas und den Blumen darin, und stellte sie auf meinen Nachtschrank. „Danke.“ Ich beugte mich etwas zum Nachtschrank, schnupperte und schloss die Augen.

Bis Shikamaru antwortete:„Ach, bedank dich nicht.“ Er ließ sich auf meiner Bettkante nieder. „Geht’s dir besser?“

Ich strich mir einige Haarsträhnen zurück, als ich mich wieder ins Kissen sinken ließ. „Ja, etwas. Ich bin froh, dass du hier bist. Mir ist sterbenslangweilig.“

Er grinste. „Na, das wollen wir ja nicht.“

Ich fing ebenfalls an zu grinsen.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte beugte er sich zu mir hinunter und legte seine Lippen auf meine. Wir versanken in einen langen, sanften Kuss, dem weitere folgten.

Irgendwann lösten wir uns voneinander und sahen uns in die Augen. Wie viel Zeit vergangen war, konnte ich nur schlecht einschätzen. Deswegen ließ ich es auch und schaute lieber Shikamaru tief in seine Augen. Sie strahlten Wärme aus.

Für mich.

Schweigend blickten wir uns einfach nur eine zeitlang in die Augen.
 

Doch dann brach ich das Schweigen und räusperte mich. „Wieso hast du mich geküsst?“

Er zog eine Augenbraue hoch. „Wieso hast du mitgemacht?“

Augenblicklich schoss Röte in mein Gesicht. Verdammt! Blöde Körperreaktionen! Und mein Herz pumpte natürlich weiter schnell, als würde es ihm gar nichts ausmachen. Verräter.

„Ähm…“

Er umfasste meine Hand mit seiner. „Schau mich an.“

Ich sah auch zu ihm auf.

„Temari, ich weiß nicht wies dir geht, aber ich werde langsam verrückt, wenn ich dir nicht langsam die Wahrheit sage: Ich liebe dich.“

Für einen kurzen Moment war ich sprachlos, doch dann zog ich ihn zu mir herunter und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und wir ließen uns beide sinken. Unendlich viele Küsse tauschten wir aus, bis ich ihn weg schob, weil meine Luft knapp wurde.

„Ich liebe dich auch, Shikamaru.“ Ich musste lächeln und er auf meine Worte auch.
 

Für einen winzigen Augenblick war ich so glücklich, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Doch dann fiel mir etwas ein und Angst überfiel mich, legte sich wie ein Schatten um mich.

Ich konnte nicht länger in sein Gesicht schauen und bemerkte, wie ich anfing zu zittern.

Die Wahrheit war, ich konnte einfach nicht mit ihm zusammen sein. Jedenfalls nicht auf lange Zeit und genau das jagte mir eine Scheißangst ein.

„Temari?“ Ich spürte seine Hand an meiner Wange. „Was hast du auf einmal?“

Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an. „Ich hab Angst…“

„Wovor?“ Er schien sichtlich verwirrt und rutschte ein Stück weiter auf mein Bett. „Rede mit mir.“

Ich holte tief Luft. Einmal. Zweimal. Dreimal.

Dann endlich hatte ich den Mut zum Reden: „Du weißt es nicht, aber letztens in der Sport-AG hat es wieder angefangen. Also, mein Herz macht mir wieder Probleme und seitdem ist es wieder öfter geworden… Ich habe Angst, Shikamaru.“

Als er mich erstaunt und gleichzeitig ungläubig ansah, hielt ich ihm meine Hand hin, die heftig zitterte, nicht nur durch meine Angst. „Schau. Ich will dich nicht so schnell wieder verlieren.“ Jetzt konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten.
 

Shikamaru zog mich in seine Arme und ich drückte mich gegen ihn, betete meine Wange an sein Shirt und weinte einfach meine ganzen Gefühle aus.

Er strich mir über den Rücken und hielt mich einfach nur fest. Dabei summte er eine beruhigende Melodie, die mich nach wenigen Augenblicken zur Ruhe kommen ließ. Die Tränen versiegten und ich konnte mich wieder fassen.

Dann hielt er mich ein Stück von sich weg, und strich mir über die Wangen, wo kurz vorher noch die Tränen entlang gekullert waren. „Bisher ist nichts verloren, Temari.“

Er schien zu überlegen, bevor er weiter sprach. „Kannst du laufen?“

Ich strich mir über die Wangen und nickte. „Wieso?“

„Weil wir jetzt zum Arzt gehen und gleich etwas tun. Okay? Dann brauchst du keine Angst mehr haben.“ Er küsste mich auf die Stirn und ich war einverstanden.

Es war das Beste, was wir im Moment tun konnten.
 


 

Als wir beim Arzt saßen wurde ich hibbelig.

Shikamaru drückte sanft meine Hand, beugte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Egal was raus kommt, wir werden die Zeit nutzen, okay?“

Ich nickte - trotzdem war ich weiterhin angespannt.

Die Untersuchung hatte ich bereits hinter mir und nun warteten wir schon geschlagene zehn Minuten darauf, dass der Arzt zurückkam.
 

Schließlich öffnete sich die Tür und er kam herein. „So, wir haben vorliegende Ergebnisse des Testes.“ Er setzte sich uns gegenüber und öffnete meine Akte.

„Miss Sabakuno, es war gut, dass Sie hergekommen sind. Anscheinend hat Ihre Kur nicht richtig angeschlagen gehabt. Deswegen haben Sie jetzt solche Probleme mit Ihrem Körper.“

„Kann man dagegen irgendwas machen?“ Shikamaru sprach, denn ich bekam kein Wort mehr aus meiner Kehle.

Der Arzt reichte eine Packung über den Tisch, die Shikamaru entgegen nahm. „Das sind Tabletten, die das Herz zum Schlagen anregen und sämtliche Nebenwirkungen vermindern. Außerdem hab ich sie auf die Spenderliste geschrieben. Wenn sie Glück haben, dann wird Ihr Leiden bald ein Ende haben.“

Die Hoffnung auf Besserung brachte mich leicht zum lächeln. „Meinen Sie ich habe eine Chance?“

„Ja, die haben Sie definitiv.“

„Ich danken Ihnen.“ Wirklich dankbar ergriff ich seine Hand und schüttelte sie.

Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. „Ich hoffe, Sie nicht so bald wieder hier zu sehen und wünsche Ihnen gute Besserung.“

„Danke“, sagte diesmal Shikamaru, der die Packung Tabletten eingepackt und nun die Hand des Arztes ergriffen hatte, um sie zu schütteln.
 

Dann verließen wir den Behandlungsraum und ich fiel ihm erstmal in die Arme, dankbar darüber, dass er mich dazu überreden konnte, hierher zu kommen.

„Meinst du, es wird endlich alles gut?“

Er strich durch mein Haar. „Das hoffe ich. Aber ich bin sehr optimistisch. Du wirst leben, Temari.“

Lächelnd zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn sanft, genoss den Moment und schloss die Augen.

Es würde alles endlich gut werden. Ich glaubte ihm.

Denn mit Shikamaru an meiner Seite würde ich alles schaffen können. Auch den Tod zu überlisten.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  dark_rose_princess
2011-10-06T11:50:10+00:00 06.10.2011 13:50
eine richtig geile fanfic!!! ^-^
schade das sie im moment pausiert...!
würde mich freuen wenn du mir bescheid sagen könntest wenns weiter geht!

lg dark rose
Von:  vanii
2011-04-15T18:23:18+00:00 15.04.2011 20:23
Wirklich ein schönes Kapi.
Das Shika Tema einfach mal eben so geküsst hat finde ich gut und dass die Beiden danach zum Arzt gegangen sind ist natürlich auch positiv. Vorallem weil der Arzt ja jetzt die helfenden Medis gegeben hat, die hoffen wir mal helfen werden.
Mal sehen was es mit der Mutter von Ino auf sich hat. Die war ja, nachdem sie den Namen Kiba gehört hatte, ziemlich merkwürdig.
Mhh, was sich wohl dahinter verbirgt? Ich lass mich überraschen.

Glg

vanii
Von: abgemeldet
2011-04-03T10:15:18+00:00 03.04.2011 12:15
Hallöchen ^^
wie ich schon abgekündigt habe ist Sonntag der Kommitag ^^ Also lege ich jetzt mal los^^
Es freut mich für Ino, dass sie mit Kiba so glücklich ist ^^, er trägt sie ja echt auf Händen. Das mit dem Sonnenuntergang war auch echt romantisch. Ihre Mutter hat ja mal echt komisch reagiert. Da ist bestimmt was im Busch.

Temaris Teil war auch sehr schön. Toll, dass Shika und sie sich ihre Liebe gestanden haben^^ und jetzt wird es ihr auch hoffentlich bald gesundheitlich besser gehen.
Ich hoffe das beste.

Bis dahin
LD <3
Von: abgemeldet
2011-04-01T19:01:13+00:00 01.04.2011 21:01
Hallöle.

Mal wieder schreibe ich dir, wenn ich sowieso schon mit dir schreibe. Fetzt.
Naja. Auf Prinzenessen habe ich nach wie vor keinen Bock, aber ich werde wenigstens was essen & dann verschwinden.
Passiert doch eh nichts...wie die vergangenen Jährchen auch.^^
Jetzt aber zu deinem Kapitel.^^

Jap. Ino lässt es einfach so im Raum stehen. Kenn ich ziemlich gut. xD
Ino ist sicherlich cool, hübsch, beliebt & knorke & hat vielleicht auch ne Kaktusplantage?!
Sorry. Höre das grad. Da wir es heute in Kunst hattten.^^
Nein. Also Inos Part hat mir echt gut gefallen. Ich finde es so schön, dass die beiden sich so toll ergänzen.
Tja. Ihre Mutter, gut das ich weiß, ob es nen Problem gibt, oder nicht. Heißt die auch Obi?

Oh wie toll. Die beiden sind endlich zusammen.
Das wusste ich mal nicht & habe mich ganz doll gefreut.^^
Auch schön, dass Shikamaru zusammen mit Temari zum Arzt gegangen ist.
Brauch Temari auch Lavendeltaschentücher??
Wäre doch geil.
Wie die brennenden Meerschweinchen.^^

Okay. Ich schreibe grad totalen Mist & meine Tastatur hängt total.
Also.
Man sieht sich morgen.
Bis denn.
ld
<3
Von:  nutellafan
2011-04-01T14:48:11+00:00 01.04.2011 16:48
Hallo. (:
Ach, nein... was für ein zuckersüßes Kapitel! (x
Ich musste dauernd lächeln, vor allem an den Stellen mit Shikamaru & Temari. Endlich, endlich sind die zwei zusammen.♫

Was Ino & Kiba angeht... ich fühle etwas schlechtes... :D
Ich bezweifle, dass das mit ihrer Mutter etwas Gutes auf sich hat. :/

Nun ja, war jedenfalls mal wieder schön zu lesen. (:
Ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel - wenn es dann auch mal mit Hinata & Naruto weitergeht. :P Darauf bin ich schon mal gespannt. (;

Also denn -
Alles Liebe,
nutellafan.♥
Von:  chrissy-chan91
2011-04-01T12:27:43+00:00 01.04.2011 14:27
sorry das ichb erst jetzt schreibe

aber das zwischen Temari und shika war wirklich richtig süß
ich freu mich schon aufs nächste kapi

lg chrissy
Von:  Hannes-Sama
2011-04-01T10:10:16+00:00 01.04.2011 12:10
oha o_O erst wirfst du fragen auf, aber dann gibst du grund zur hoffnung

zu inos teil:
ich bin ja gespannt, was mit ihrer mutter ist und warum sie so komisch am telefon war
und auch inos reaktion darauf, wenn hinata zurückkommt wird sicher interessant

zu temari:
irgendwie will ich nicht meckern, immerhin sind die zwei jetzt zusammen... auch wenn es mir ein klein wenig zu schnell ging ;) aber es war verschmerzbar. und es gibt jetzt ja auch hoffnung für ihr herzleiden ^^
Von:  The-Sunn
2011-03-31T19:08:31+00:00 31.03.2011 21:08
echt süßes kapitel

Von:  naruhina-chan
2011-03-31T18:13:05+00:00 31.03.2011 20:13
Schönes Kapitel!
Ich freue mich schon aufs nächste!
Ich hoffe auch dass es dort mit NaruHina weitergeht^^

LG naruhina-chan
Von:  mudblood
2011-03-30T19:52:47+00:00 30.03.2011 21:52
Ein schönes Kapi (:

Ino und Kiba sind echt Zucker xD Und er ist ja ein verdammter Chameur.
Nur ich stimme santos-w zu. Was hat Inos Mutter vor?

Temari und Shika. Einfacht toll. Endlich haben die Beiden es auch irgendwie geschafft.


Nun hoffe ich nur noch auf Hinata&Naruto und Sasuke&Sakura. Und natürlich ganz viel Herzschmerz xD

Bis zum nächsten mal.


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