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This aint'a Lovestory

Wer einen anderen Menschen kennenlernt, der lernt sogleich sich selbst kennen. |SasuxSaku ♥| -> Weblog beachten!
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Meetings

Begegnungen, die die Seele berühren, hinterlassen Spuren, die nie ganz verwehen.
 


 

Sakura
 


 

Bis zu diesem Augenblick hatte ich nicht gewusst, was wirkliche Angst war. Kaltes Entsetzen erfüllte mich wie eisiges Wasser und ich stellte fest, wie schnell ich tatsächlich rennen konnte. Natürlich wusste ich, dass ich schnell war. Früher war ich im Leichtathletikteam, bevor der schlimmste Abend meines Lebens stattfand. Danach hab ich mich dort nie wieder blicken lassen. Und doch merkte ich jetzt, dass ich nichts von meiner Schnelligkeit in den Jahren eingebüßt hatte.

Ich war in den Wald geflüchtet, damit mich niemand finden würde, was fast das Dümmste war, was ich je getan hatte. Auch schrie ich nicht, denn es war sinnlos. Niemand war hier weit und breit.

Selbst mein Handy würde mir in diesem Augenblick nicht viel nützen. Der Wald war so dicht, dass ich mit Sicherheit kein Netz haben würde. Es würde keine Hilfe kommen, also musste ich einfach rennen wie verrückt.
 

Ich konnte seine Schritte hören, brechende Zweige, knisternde Blätter. Er kam näher. O Gott, er war schnell. Viel schneller als ich.

Mein Gehirn war ausgeschalten; ich konnte nicht nachdenken. Zweige rissen an den Ärmeln meiner Jacke und zerrten an den pinken Haarsträhnen, die sich aus dem Knoten gelöst hatten. Ich stolperte über einen Stein und biss mir auf die Zunge, aber ich durfte nicht langsamer werden.

Er war jetzt näher bei mir, viel zu nah. Irgendwie musste ich wieder einen Vorsprung bekommen. Aber ich konnte nicht noch schneller rennen. Ich war schon an meiner Grenze angelangt.
 

„Ah!“, stieß ich erstickt aus, als er mich zu fassen bekam, und gemeinsam fielen wir hin. Ich schlug mit dem Rücken auf, sein Gewicht presste mich auf den Boden, und seine Beine umschlangen meine. Er legte mir eine Hand über den Mund, und dann riss ich einen Arm frei.

Ich wollte ihm gerade mit den Finger in die Augen stechen, als der Kerl flüsterte: „Wieso rennst du wie eine Angestochene in den Wald hinein? War jemand hinter dir her oder ist es Paranoia?“

Einige Sekunden lang starrte ich ihn einfach nur an. Dabei viel mir auf, wie gutaussehend er war. Er hatte rabenschwarzes Haar, und genauso dunkle Augen. Beides hob sich von seiner hellen Haut ab und bildete einen krassen Kontrast. Es stand ihm aber. Als ich mich endlich besann, bemerkte ich, dass er seine Hand von meinem Mund gelöst hatte, damit ich antworten konnte. Sein Körper lag schwer auf meinem, und die Welt schien sich zu drehen, als ich ihm immer noch in die schwarzen, unergründlichen Augen sah.
 

Endlich schaffte ich es, den Blick abzuwenden und sagte: „Ich bin erst wie eine Angestochene gerannt als du mich verfolgt hast. Du warst doch hinter mir her!“

„Ich war nicht hinter dir her. Du bist doch vor jemandem davongelaufen.“

„Ich bin einfach nur gerannt. Es war niemand außer dir hinter mir her.“

Er stand geschmeidig, aber schnell, von mir auf, sodass ich frei war. „Ich dachte du wärst in Schwierigkeiten. Ich hab dich sicherlich zu Tode erschreckt.“

Seine Worte machten die Sache nicht besser. Mir wurde immer schwindeliger. Ich brauchte Luft und meine Ruhe, und an beides war nicht zu denken, während er so dicht vor mir stand. Ich fuchtelte mit dem Finger in seine Richtung und sagte resigniert: „Halt doch einfach den Mund!“
 

Sein Blick, der gerade eben noch etwas Interesse und einen Funken Besorgnis gezeugt hatte, wurde düster und kalt. So kalt, dass es mich fast fröstelte.

„Schön. Wie du willst. Ich dachte, du bist in Schwierigkeiten. Falls du versuchen willst abzuhauen, nimm die Straße. Ist für kleine Mädchen wie dich sicherer.“ Damit kehrte er mir den Rücken zu und verschwand im immer noch dichten Nebel.

Als er weg war ließ ich meinen Kopf mit einem Seufzer auf den Boden sinken. Ich legte die Handflächen auf meine Augenlider und drückte so fest, dass ich rote Flecken vor den Augen sah. Mein Mund schmeckte nach Blut, und mein Herz hämmerte so laut, dass es meinen Brustkorb zu sprengen drohte. Ich zwang mich dazu, tief ein- und auszuatmen, bis ich mich wieder kräftig genug fühlte, um mich aufzusetzen.
 

Langsam stand ich auf und schaute mich um. Der Kerl, der mich verfolgt hatte, war weg. In Gedanken seufzte ich laut. „Wie soll ich denn bitte jetzt hier rausfinden?“

Vage erinnerte ich mich an die Richtung, aus der ich gerannt kam. Ich war mir absolut nicht sicher, welche Richtung ich einschlagen sollte. Dieser Typ hatte vielleicht nerven! Erst erschreckt er mich fast zu Tode und dann lässt er mich einfach hier im Wald stehen! Wenn der mir einmal über den Weg läuft, kann er was erleben, vorausgesetzt ich finde jemals hier raus.
 


 

Temari
 


 

Ich kam gerade wieder in meinem Zimmer an. Meine Mutter wollte unbedingt, dass ich sie anrufe, nachdem ich ausgepackt hatte. Manchmal übertreibt sie mit ihrer Fürsorge gewaltig.

Mittlerweile war es neun Uhr und in einer geschlagenen Stunde, begann der Eingewöhnungstag. Ich hasste Schule. Sie stresst mich viel zu sehr, was nicht gut für mich ist und ganz so gut bin ich auch nicht. Letztes Jahr hatte ich ziemliches Glück. Ich wäre fast sitzen geblieben. Nur durch die Barmherzigkeit meines Deutschlehrers bin ich eine Klasse weitergekommen.

Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mich anzustrengen. Da zählt allein schon mein Sitznachbar und den hatte ich mir schon ausgesucht. Auch wenn ich nicht groß etwas für Streber übrig hatte, Shikamaru Nara war ziemlich schlau und er half mir, in diesem Schuljahr über die Runden zu kommen. All zu gut kannte ich ihn noch gar nicht. Das einzige, was ich wusste, war, dass er im Unterricht nie aufpasst, aber ständig alles weiß. Und genau aus diesem Grund soll er mir auch helfen.
 

Das Zimmer war leer. Weder die Zimtzicke Barbie war da noch die Neue mit den pinken Haaren und dem Namen Sakura. Ich zuckte mit den Schultern. Wer weiß, wo die beiden abgeblieben sind. Ich ging ins Bad und machte mich erstmal frisch. Anschließend zog ich mich um und kämmte mir meine Haare durch. Dann schnappte ich mir meinen Rucksack und packte ein paar Dinge für den Unterricht ein und ging aus dem Zimmer.

An Hinatas und Inos Zimmer angekommen klopfte ich und öffnete wenig später die Tür, um einzutreten. Das, was ich sah, war nicht zu übertreffen. Überall im Zimmer verstreut lagen Klamotten. Lange Hosen, kurze Hosen, Shirts, Tops, Kleider und viel zu viele Schuhe.

„Ist bei euch ’ne Klamottenbombe eingeschlagen oder was ist hier los?“ Im Zimmer war niemand aufzufinden. Als ich auf den Balkon ging, unterwegs über verschiedene Sachen stolpernd, sah ich auch niemanden. „Mädls?“ Zögerlich öffnete sich die Badtür und Hinata kam raus, mit bedachten, leisen Schritten. „Wütet Ino noch?“

Ich runzelte die Stirn. „Ähm, nein. Hier sieht es aus wie nach dem zweiten Weltkrieg. Was ist passiert, Bambi?“

Die Schwarzhaarige räumte ein paar Klamotten von einem Hocker und ließ sich darauf nieder. „Unsere liebe Ino hat nichts zum Anziehen gefunden für nachher. Deswegen hat sie ihre Koffer ausgeräumt und die Klamotten stehen und liegen gelassen, wo sie gerade war. Jedenfalls hat sie nichts gefunden und als dann noch Naruto und Kiba reingeplatzt sind als sie nur in Unterwäsche dastand ist sie ausgerastet und hat sie auf Französisch beleidigt. Dann hat sie sich was angezogen und ist den beiden hinterher. Seitdem ist sie weg.“
 

Als würde man vom Teufel persönlich sprechen betrat in diesem Moment eine wütende Blondine das Zimmer. Natürlich entpuppte die sich sofort als Ino, die immer noch ziemlich sauer aussah. „Inochen, alles im grünen Bereich?“

Sofort warf sie mir einen ’Frag-nicht-so-doof-du-siehst-es-doch’ Blick zu. Schließlich seufzte sie und ließ sich auf den Boden sinken. „Ich hab immer noch keine Ahnung, was ich anziehen soll…“

„Mein Gott, Yamanaka! Du siehst doch gut aus in dem, was du jetzt anhast. Kämm dir nur noch mal die Haare und dann räumen wir hier auf, bevor Bambi in deinen Klamotten ertrinkt. Und dann müssen wir bestimmt schon zum Unterricht.“
 

Ich behielt auch Recht. Ino ließ ihre Sachen an, nachdem sie sich überzeugt hatte, dass es ihr stand. Eigentlich tun das ihre ganzen Klamotten aber sie wäre nicht Ino Yamanaka wenn sie sowas nicht tun würde.

Nachdem wir das Chaos beseitigt hatten gingen wir zum Unterrichtsgebäude und schlenderten zu unserem Klassenraum. Unterwegs erzählte ich ihr von meiner neuen Mitbewohnerin Sakura und Ino schien sie auch schon gesehen zu haben, denn ihr gefiel ihre grelle Haarfarbe nicht.
 

Im Klassenraum setzten wir uns in die vorletzte Reihe an einen vierer Tisch, Ino an die Wand, Hinata daneben und ich nahm dann neben Hinata Platz. Eigentlich waren wir sonst in der letzten Reihe zu Hause nur da waren Naruto und Kiba schneller als wir und hielten noch für Sasuke frei.

Ino konnte es nicht lassen den beiden Jungs böse Blicke zuzuwerfen.

„Ach Mensch, Ino. Sei doch nicht böse. Woher hätten wir das wissen sollen?“, fragte Kiba sie und sprang über seinen Tisch, sodass er genau vor ihr stand. Kein Zentimeter trennte die beiden mehr, worüber die Yamanaka im ersten Moment sehr erschrocken war und ihn, als sie aus ihrer kleinen Starre erwachte, endlich etwas zurückschubste.

„Schon mal was von Klopfen gehört? Das wurde wirklich schon erfunden.“ Da war sie wieder, die zickige Blondine. Komischerweise liebte ich die Seite an ihr.

„Tut mir ja leid, Ino. Aber wenigstens weiß ich jetzt, dass du einen sehr hübschen Körper hast.“ Mit den Worten drehte sich Kiba um und flüchtete regelrecht aus dem Klassenraum.
 

Wir waren alle drei ziemlich verdutzt über Kibas Worte und Reaktion. Am besten war Inos Gesicht. Das werde ich in meinem Leben nie vergessen. Naruto hatte das ganze natürlich nicht mitgeschnitten, da er Musik hörte und dabei die Augen geschlossen hatte.

Ich hatte einen Plan. Ich ging lässig zu Naruto hinter und nahm Hand an am Stuhl, auf dem er saß. Dann zog ich ihn ruckartig weg und Naruto plumpste auf den Fußboden. Wir drei Mädchen mussten tierisch lachen und nachdem Naruto sich von seinem Schreck erholt hatte, fiel er mit ein.
 

Nach ein paar Minuten, auf denen Ino, Hinata und ich auf unserem Tisch saßen bemerkte ich, wie jemand seinen Rucksack auf dem Stuhl neben mir abstellte. Ich wollte die Person schon unfreundlich anpflaumen, als ich sah, um wen es sich handelte.

„Schaust du jetzt immer so, wenn du mich siehst?“

„Nein. Aber du hast dich ziemlich verändert in den Ferien, Shikamaru.“

„Kann sein.“ Er setzte sich auch auf die Tischplatte. „Da helf ich also dir dieses Jahr durchzukommen. Du weißt schon, dass das ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen wird, die du mit mir Langweiler verbringen musst.“

Langweiler. So hatte ich ihn mal genannt, im letzten Jahr. Aber da war ich auch noch nicht auf seine Hilfe angewiesen und wenn ich das packen will brauch ich nun mal den Besten.
 


 

Hinata
 


 

Als Shikamaru sich zu uns gesellte, kapselte sich Temari etwas ab und unterhielt sich mit ihm. Was mich mit Ino allein ließ und auch, mit ihrer Fragerei.

„Was nun? Hattest du nun einen Urlaubsflirt oder nicht?“

Mit dieser einen Frage unterhielt sie mich schon die letzten zwei Stunden. „Nein, Ino. Wie oft denn nur noch? Was muss ich tun, dass du mir endlich glaubst?“

Ino grinste, und ich wusste, dass das nichts Gutes zu bedeuten hatte. Sie ging zu meinem Ohr und flüsterte: „Sag Naruto endlich das du ihn liebst, Bambi. Das ist für mich Beweis genug.“ Frech lächelnd schaute sie mich an.

„Das werd und kann ich nicht, Ino. Du verlangst zu viel von mir.“

„Bei was denn?“ O Nein. Genau derjenige musste sich einmischen, um den es ging. Ino grinste schon wieder und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als ein Schwarzhaariger reingerauscht kam. Oh ja, Sasuke Uchiha hatte mal wieder blendende Laune. Naruto verlor, zu meinem Glück, sofort jegliches Interesse an mir und der Yamanaka.

„Hey Sasuke, Alles okay mit dir oder ist dir Barbie über den Weg gelaufen?“, fragte Naruto auch sofort seinen besten Freund, der sich auf den freien Platz neben Naruto sinken ließ und weiterhin kalt schaute. „Barbie sitzt eine Reihe weiter vor uns auf dem Tisch.“, sagte dieser nur und ich hielt die Luft an und schielte zu Ino hinüber. Die zog nur eine Augenbraue hoch, murmelte etwas auf Französisch und setzte sich richtig hin. Ich machte es ihr nach.
 

Doch ich war neugierig und lauschte den Jungs weiter, auch wenn Sasuke jetzt erheblich leiser sprach als vorher verstand ich seine Worte sehr gut.

„Ich war joggen im Wald, wie eigentlich jeden früh. Ich bin ja schon seit gestern hier. Jedenfalls hab ich ein pinkhaariges Mädchen wie eine Angestochene durch den Wald rennen sehen. Ich dachte sie wird verfolgt von diesen brutalen Typen aus der Nähe und wollte ihr helfen – dabei wollte sie nur abhauen. Jedenfalls war sie total unfreundlich, diese dumme Göre.“

Pinkhaariges Mädchen. Also kann es sich nur um diese Sakura handeln. Aber wieso wollte sie abhauen? Sie ist doch heute erst angekommen? Vielleicht will sie, wie vermutet nicht hier sein.

Als Sasuke weiter sprach, konzentrierte ich mich wieder auf ihn. „Ich hab ihr geraten die Straße zum Weglaufen zu nehmen, damit ich sie wirklich nicht wiedersehen muss. Oder ich hoffe, sie verläuft sich im Wald und findet nicht mehr heraus. Mir egal, welche der beiden Möglichkeiten eintrifft. Hauptsache eine tut es.“

„Aber Sasuke“, hörte ich Naruto sagen, „wegen sowas hast du schlechte Laune? Sie hat bestimmt Grund gehabt, so zu reagieren.“

„Nein, nicht wirklich.“

Ich hörte nicht mehr zu, da die beiden jetzt das Thema wechselten und über andere Dinge redeten.
 

Einige Minuten später betrat unser Klassenlehrer den Raum, und mit ihm eine Person, die ich sehr gut kannte, aber meiden wollte, wie die Pest. Nur es sah nicht so aus, als würde ich die Möglichkeit dazu bekommen.

Ino bemerkte das und schaute mich besorgt an. Ich winkte ab, sie muss nicht alles wissen.

„So, meine Damen und Herren. Wir bekommen dieses Jahr gleich zweimal Zuwachs, jedoch ist bis jetzt nur einer aufgetaucht. Das ist Tenten und sie wird von nun an mit uns lernen.“ Dann wies er Tenten auf ihren Platz in der zweiten Reihe.

Ich starrte auf irgendeinen Punkt hinter meinem Lehrer, der gerade anfing, die Internatsordnung zu erläutern, wie jedes Jahr. Dann bemerkte ich aus meiner Starre, dass Tenten sich umgedreht hatte und mir leicht fies zugrinste.

Ich hatte Angst vor ihr, ohne Witz. Tenten war unberechenbar geworden.
 


 

Sakura
 


 

Nach dem ich nach gefühlten fünf Tagen aus dem Wald rausgefunden hatte, schaute ich auf mein Handy und bemerkte, dass der Einführungsunterricht schon längst angefangen hatte. Weglaufen, nachdem das gerade eben so offensichtlich in die Hose gegangen war, war im Moment keine gute Idee. Also beeilte ich mich zum Unterrichtsgebäude und irrte umher bis ich den richtigen Raum fand.

Schwer atmend öffnete ich die Tür und entschuldigte mich sogleich für das zu spät kommen und für das reinplatzen. Der Lehrer nahm es ziemlich gelassen. Er war nur etwas sauer, dass mich keiner geführt hatte aber ich versicherte ihm, dass das nicht wieder vorkommen würde.

Dann richtete er sich an die Klasse. „Zuhören, meine Damen und Herren. Auch unser zweiter Neuzugang ist eben eingetroffen nachdem er sich verlaufen hatte. Ihr Name ist Sakura und sie wird von nun an ebenfalls mit uns lernen.“

Dann schien er nach einem Platz zu suchen und zeigte mir einen. Genau neben dem schwarzhaarigen Kerl, der mich im Wald so erschreckt hatte. Ich suchte verzweifelt nach einem weiteren freien Platz, aber der war nicht mehr vorfanden. Ich hatte keine andere Wahl. Ein leises Seufzen entglitt mir.
 

Dann ging ich selbstsicher auf den Weg nach hinten, wobei mir meine Zimmerbewohnerin auffiel. Sie saß die Reihe vor mir. Nur irgendwie hatte ich ihren Namen vergessen. Naja, im Moment egal.

Der Schwarzhaarige machte keine Anstalten seinen Rucksack vom Stuhl zu nehmen und würdigte mich keines Blickes.

„Könntest du vielleicht deinen Rucksack runter nehmen?“, fragte ich leise und höflich.

Er blickte mich aus kalten, schwarzen Augen an und sagte ziemlich laut und unhöflich. „Wieso sollte ich? Soweit ich weiß, willst du doch nicht hier sein? Lauf doch endlich weg, so wie du es vorhin machen wolltest, Pinki.“
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lilaliebe
2010-08-21T16:02:35+00:00 21.08.2010 18:02
hallo ^^
das kapi ist richtig gut geworden und sasuke ist richtig scheise !
freu mich aufs negtste

lg Kim
Von:  xSasuSakux
2010-08-20T21:43:35+00:00 20.08.2010 23:43
Hey
Also das Kapi ist echt gut
Aber das Sasu so unfreundlich ist
Passt schon zu ihm
Find ich aber trotzdem voll fies
Mal sehen wie es so weiter geht
Freu mich riesig auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-08-14T20:57:24+00:00 14.08.2010 22:57
tolles pittel

^^
knuff
hika-chan
Von: abgemeldet
2010-08-11T15:56:30+00:00 11.08.2010 17:56
hallöchen =))

das kapi war echt der hamma ^^
das mit barbie und bambi erinnert mich immer nopch an scrubs, ich kanns nicht abstellen =)

das mit Ino und Kiba fand ich total lol, genauso , als Temari Naruto den Stuhl weggezogen hat=)

das mit shika, dass er temari hilf, kommt mir ja sehr bekannt vor , aber ich nenne keine namen ^^

freu mich drauf wies weitergeht

ldgggmmmd
Von: abgemeldet
2010-08-11T14:46:34+00:00 11.08.2010 16:46
hallöchen^^

das kapitel fand ich wirklich sehr amüsant.
es gab echt einige stellen, die wirklich zum schmuzeln anregten.
ich hoffe es wird bald wieder etwas neues geben.
vlg
Von: abgemeldet
2010-08-11T13:48:07+00:00 11.08.2010 15:48
hey! hey! ho!
lange nichts von mir gehört? wa?! xD
hätte echt net gedacht, dass das pitel es noch gestern schafft hochgeladen zu werden.
mein kommi schaff ich t.dem jetzt erst..tihihi
also:
was für ein kapitel.
ich fand den wechsel zwischen den protagonisten flüssig & überleitend.
dazu auch deine genial wortwahl..paranoia.
du hast recht, dieses wort hat etwas an sich..=D
gelungen ist dir auch der teil, in dem temari erklärt, dass shika ihr dieses jahr hilft, in der schule durchzukommen.
& wenn man noch weiß, was die grundlage dazu war ist es umso genialer.
dieses kapitel hat einfach spaß gemacht, es lohnt sich total es zu lesen.
ich freue mich umso mehr, wenn es ein weiteres geben wird.
wir sehn uns dann morgen^^
ld
[<3]
lullu
Von:  Mallibu
2010-08-11T12:46:46+00:00 11.08.2010 14:46
hina hat sich bestimmt riesig gefreut als sie tenten sah...
mal gucken wie das bei denen und bei kura und sasuke weiter geht!!
aber ehrlich der darf sich gar nicht beschweren, ist ja selbst nicht gerade die höflichkeit in person^^
auf alle fälle ein tolles pitel!!

hdl temari
Von:  red_cherry
2010-08-11T11:50:57+00:00 11.08.2010 13:50
super Kapi :)
schreib bitte schnell weiter
Von:  fahnm
2010-08-10T20:51:41+00:00 10.08.2010 22:51
Klasse Kapi!^^


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