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The Luck of the Draw

Wie der Zufall so will
von

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Langsam war Satoshi es leid. Seit dieser Party bei Ryo zu Hause war jetzt schon über eine Woche vergangen, verändert hatte sich seitdem aber nichts. Er hatte sich ja Sorgen gemacht, dass Nii blau machen würde, wenn ihm bewusst wurde, was in der Nacht geschehen war, oder dass Shuu richtig schlechte Laune bekam deswegen, aber nichts dergleichen war geschehen. Am nächsten Tag sind alle ganz normal zur Probe gekommen. Im ersten Moment hatten die beiden Langhaarigen sich einfach nur angeschaut und tatsächlich unsicher gewirkt, dann hatten sie beide sich Beschäftigung gesucht und seitdem kaum ein Wort gesprochen. Es war verdammt komisch, die beiden so ruhig zu erleben – und das über mehrere Tage. So etwas konnten sie gerade eigentlich echt nicht gebrauchen, denn langsam aber sicher mussten sie an neuen Songs arbeiten. Einige Texte hatte er schon geschrieben, die der Rest auch schon kannte, aber wirklich dran arbeiten taten sie nicht. So konnte das auch nichts werden!
 

Sowieso taten sie momentan nicht viel, jeder machte irgendwie sein eigenes Ding und niemanden schien das zu stören. Niemanden bis auf Satoshi. Mehrmals hatte er schon versucht die anderen anzutreiben, war aber jedes Mal auf's Neue kläglich gescheitert und hatte es irgendwann aufgegeben. Anstatt sich über die Untätigkeit der anderen aufzuregen, hatte er sich vorgenommen eben an weiteren Songtexten zu arbeiten, bis Shuu und Nii sich wieder eingekriegt hatten. Er war auch wirklich produktiv gewesen bisher, bezweifelte aber, dass alle seine Texte es in die engere Auswahl für das in ein paar Monaten anstehende neue Album schaffen würden. Das wiederum war ihm aber auch nur recht, denn er wusste selbst, dass einiges, was er da auf Papier gekritzelt hatte, wirklich überhaupt nicht zu ihnen passte – vor allem nicht das, woran er gerade arbeitete. Es war untypisch für ihn, so etwas zu schreiben. Bis vor einer Weile wären ihm solche Gedanken nie in den Sinn gekommen, aber jetzt war es eben so und er musste es einfach zu Papier bringen, auch wenn es wahrscheinlich ungelesen in die Tiefen seiner Ordner verschwinden würde, in denen er alles aufbewahrte, was er je geschrieben hatte. Dort würde es niemand finden und das war wahrscheinlich auch besser so.
 

Noch einmal las Satoshi sich durch, was er da aufgeschrieben hatte, und musste tatsächlich seufzen, ehe er die Zettel zusammenraffte und unauffällig in einer Mappe verschwinden ließ. Dann lehnte er sich zurück und als er seine Bandmember betrachtete, fragte er sich unweigerlich, warum sie überhaupt hier waren. Nii blätterte desinteressiert in irgendeiner Modezeitschrift, Shuu klimperte auf seinem Bass herum und Ryo schlief tatsächlich. Dafür hatte er sich heute so früh aus dem Bett gequält, nachdem Ryo ihn wieder die halbe Nacht wachgehalten hatte? Und dann holte dieser Idiot ausgerechnet jetzt seinen Schlaf nach!

Ohne weiter darüber nachzudenken, schnappte er sich einen von Ryos Drumsticks, die auf dem Tisch vor ihm lagen, und warf ihn nach dem Drummer, der durch den Schlag auf den Kopf hochschreckte und sich verwirrt umsah. Auch die anderen beiden blickten auf und sahen erst Ryo an, dann Satoshi.

„Was soll denn das?“, jammerte der Jüngste von ihnen auch schon los. „Ich hatte so einen tollen Traum! Warum weckst du mich?“

Satoshi hob eine Augenbraue. Langsam aber sicher wurde ihm das alles zu viel. „Oh ich weiß nicht... Vielleicht, weil du's nicht anders verdient hast?“

Ryo sah ihn verwirrt an, die anderen beiden machten Anstalten zu lachen und ernteten einen tadelnden Blick von ihrem Sänger. „Ihr habt gar keinen Grund schadenfroh zu sein! Ihr hättet es auch verdient, dass ich euch mit irgendwas bewerfe! Immerhin sind wir hier um zu arbeiten! Und falls ihr's vergessen habt, haben wir ein Album zu produzieren, auch wenn der Termin dafür noch ein paar Monate vor uns liegt. Das ist noch lange kein Grund hier einfach nur rum zu sitzen und nichts zu tun!“ Er atmete schnaufend aus und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Ein paar Augenblicke herrschte Stille, dann rappelte Ryo sich schwermütig auf, kam auf ihn zu und machte es sich auf der Lehne seines Sessels bequem, was Satoshi gar nicht toll fand.

„Was ist denn los, Schatzi? Hab ich dich zu wenig schlafen lassen?“ Er grinste dreckig und auch Shuu und Nii konnten sich das nicht verkneifen. Der einzige, der das so gar nicht witzig fand, war wohl Satoshi. Den nervte das nur noch mehr.

Als er nichts sagte, lehnte Ryo sich an ihn und sah ihn lächelnd an. „Leg dich doch auch was hin, mh? Danach geht’s dir bestimmt besser.“ Er zögerte einen Augenblick, beugte sich dann aber ganz nahe zu ihm und flüsterte: „Dann können wir heute Nacht wieder ganz viel Spaß haben.“

Das reichte jetzt aber wirklich! Nach dieser Aktion würde heute Nacht bestimmt gar nichts mehr laufen!
 

Satoshi war so wütend und angenervt, dass er Ryo von sich stieß und dabei wohl zu viel Kraft aufwendete ohne es zu merken... auf jeden Fall machte es RUMMS! und Ryo lag plötzlich auf dem Boden, blickte ganz perplex nach oben. Das reichte aus um ihren beiden Langhaarigen zum Lachflash ihres Lebens zu verhelfen. Sie gröhlten los und konnten sich vor Lachen kaum noch halten. Shuu versuchte krampfhaft seinen Bass nicht fallen zu lassen und kippte irgendwann auf Nii, der genau in dem Augenblick still wurde und den anderen perplex ansah. Auch Shuu wurde still, sie sahen sich ein paar Augenblicke lang einfach nur an, dann lachten sie wieder los.

Satoshi seufzte. Eigentlich mochte er die Blödeleien seiner Freunde ja, aber jetzt gerade kam er sich echt vor wie im Kindergarten.
 

Ryo rappelte sich wieder auf und rieb sich den Allerwertesten. „Danke auch...“, murmelte er und zog eine Schnute, was zwar furchtbar süß aussah, Satoshi aber nicht erweichen konnte.

„Bitte.“, sagte er nur und widmete sich den anderen beiden. „Könnt ihr jetzt auch mal wieder aufhören? Ich find' das echt alles andere als lustig, dass wir momentan nur dahin vegetieren! Wenn wir gar nichts machen, kann ich auch zu Hause bleiben.“

„Oh ja, das ist 'ne gute Idee!“, warf Ryo ein, doch Satoshi beachtete ihn gar nicht. Er wusste, was der schon wieder im Sinn hatte und danach war ihm gerade gar nicht zumute.

„Da kann ich auch Texte schreiben. Dafür muss ich nicht hier rum sitzen und euch beim Däumchen drehen zugucken!“
 

Langsam hatte zumindest Shuu sich wieder beruhigt. Er grinste zwar immer noch, wurde aber nicht mehr so heftig vom Lachen geschüttelt wie Nii. Nachdem er seinen Bass abgestellt hatte, sah er Satoshi an und versuchte halbwegs ernst zu wirken. „Willst du uns etwa weismachen, du warst die ganze Zeit mit Lyrics beschäftigt? Daran hast du immer rum gekritzelt?“

Satoshi nickte.

„Zeig her.“

Das war an sich kein Problem, doch er sah gar nicht ein, dass seine Arbeit jetzt auf dem Prüfstand stehen sollte, wo er doch der einzige war, der überhaupt etwas getan hatte.

„Vielleicht klären wir erst mal andere Sachen, damit wir dann endlich vernünftig weiter arbeiten können.“, wand er ein und plötzlich war auch Nii wieder still.

„Oh, ihr wisst also direkt, was ich meine? Umso besser. Dann können wir das ja schnell hinter uns bringen.“

Nii sah erst ihn unsicher an, dann Ryo.

Ihr wollt jetzt mit uns darüber reden?“

Ryo setzte an etwas zu sagen, doch der Sänger ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. „Was Ryo dazu sagt, ist mir egal. Ich sage, dass ihr das jetzt klärt! Ich habe wirklich keine Lust mehr auf diesen Kindergarten hier! Ihr seid schließlich erwachsen! Was ist so schlimm daran, dass ihr beide...“ Jetzt stockte er. Wie drückte man so etwas am besten aus? „... dass ihr was ausprobiert habt?“
 

Shuu schnaubte. Dieses Thema passte ihm offensichtlich gar nicht, aber ihm schien auch bewusst zu sein, dass Satoshi ernst machte. Und er als Leader sah es wahrscheinlich auch am ehesten ein, dass das Wohl der Band auf dem Spiel stand, wenn es so weiter ging.

„Was ausprobiert... du bist gut! Dir hat der Arsch ja nicht zwei Tage später noch gebrannt!“

Satoshi sah ihn irritiert an. Doch, eigentlich hatte ihm sein Arsch sogar noch länger weh getan... Aber das mussten die anderen ja nicht unbedingt wissen. Viel wichtiger war jetzt auch, warum plötzlich Shuu meinte, der zu sein, dem der Arsch gebrannt hätte. Jetzt war er durch und durch verwirrt. Da war er aber wohl nicht der einzige.

„Wie... dir hat... warum?“

Jetzt war auch Shuu verwirrt. Er sah den Gitarristen eine Weile an, ehe er antwortete. „Wenn ich mich recht erinnere, sind wir auf die glorreiche Idee gekommen nachzusehen, was die beiden treiben, haben gesehen wie Satoshi gefesselt dalag... dann hat Ryo uns verscheucht... Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht mehr, was danach war... Aber offenbar sind wir so schlau gewesen das auch ausprobieren zu wollen, und da hab ich wohl den Kürzeren gezogen.“

Nii blinzelte ihn verwirrt an. „Huh? Warum konnte ich dann am nächsten Tag kaum sitzen?“

Shuu runzelte die Stirn und schien angestrengt zu überlegen.

„Scheiße.“, sagte er schließlich und lehnte sich zurück. „Ich erinnere mich an gar nichts mehr.“
 

„Ist vielleicht auch besser so.“, kam es ziemlich kleinlaut von Ryo. „Wenn ihr euch an nichts mehr erinnert... Dann braucht ihr nicht mehr so komisch sein und wir können normal weiter machen.“

Mit so etwas hätte jetzt wohl niemand gerechnet, vor allem Satoshi nicht. Er sah den Kleinsten perplex an und fragte sich, ob er wirklich wollte, dass sie wieder zum Alltag übergingen, oder ob er dieses Gespräch einfach nur so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte. Vielleicht war es ein bisschen von beidem.
 

Ein Seufzen kam von dem Sofa, auf dem die beiden Langhaarigen saßen. Das musste von Nii gekommen sein, denn er ergriff das Wort. „Ich weiß auch nicht mehr, was da gelaufen ist. Und ich denke auch, dass das besser ist so. Vielleicht sollten wir das einfach vergessen.“ Er nickte leicht, sah dann Shuu prüfend an, der auch nur nickte, und damit schien alles gegessen zu sein.

Ein wenig verwundert starrte Satoshi die beiden an, seufzte dann aber erleichtert. „Na wunderbar!“ Hätte er gewusst, dass das so einfach ging, hätte er die beiden Idioten sofort zu einem Gespräch gezwungen.
 

Er stand auf. „Dann können wir ja endlich loslegen. Ich geh mir nur noch schnell 'nen Kaffee holen.“ Mit diesen Worten verschwand er, legte allerdings einen kleinen Umweg über's Klo ein und kam dann direkt vom Kaffeeautomaten wieder. Offenbar war es gut, dass Shuu und Nii diese Sache geklärt hatten, denn er konnte sie schon von Weitem lachen hören. Gute Laune war doch schon mal eine super Voraussetzung für gute Arbeit.
 

Als er aber näherkam, wurde er langsamer und kam ins Stocken. Irgendetwas schien Ryo da vorzulesen, was sie alle furchtbar witzig fanden, und er hatte eine schlimme Ahnung, was das war. Trotzdem ging er langsam weiter und blieb dann vor der nur angelehnten Tür stehen, sah durch den Spalt hindurch, wie Ryo ein paar ziemlich angefressene Zettel in der Hand hielt. Seine Mappe auf dem Tisch war aufgeschlagen. Ihm wurde ganz anders.
 

Die Zukunft kann sich innerhalb einer Minute verändern, innerhalb einer Sekunde... Dieses... was steht da? Perfekte Drama? … ist eine Lüge... Ein richtiges Wunder, dass ich mich in dich ver...“ Plötzlich stockte Ryo und wurde ganz leise, las aber trotzdem weiter. „...verliebt hab...

„Was für ein Geschnulze!“, kam es von Nii, der sich vor Lachen den Bauch hielt. „Meint er das wirklich ernst? So was können wir nicht bringen! Was denken dann die Fans von uns? Ahahah!!“ Er kippte zur Seite und schnappte japsend nach Luft. Auch Shuu schien sich nur noch mit Müh und Not gerade auf der Couch halten zu können. Und Satoshi wurde ganz schlecht.
 

„Komm, lies weiter!“, kam es von Nii, der offenbar noch nicht genug gelacht hatte. Ryo überflog die nächste Zeile und zögerte kurz, tat seinen Freunden aber diesen Gefallen, wofür Satoshi ihn am liebsten windelweich geprügelt hätte, doch er stand einfach da und sah zu, wie seine Freunde über etwas lachten, was sie eigentlich nie zu Gesicht bekommen sollten. Das Schlimme aber war, dass Ryo genau das zu merken schien, aber trotzdem nicht aufhörte. Es war wie ein Schlag ins Gesicht von dem Menschen, der ihm mittlerweile so verdammt viel bedeutete. Und er stand einfach nur da und konnte nichts machen.
 

Wenn das alles nicht passiert wäre, wo wären wir jetzt? Ich kann es mir nicht vorstellen. Es ist wie... Slow Motion...“ Er las wieder stockender vor. Das war genau die Stelle, an der Satoshi zig mal herum gestrichen hatte. Sie gefiel ihm immer noch nicht.

...wie die verwischten Ränder im Film... wenn... wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dich vor mir... nur dich.“ Er sah kurz zu den anderen beiden, legte dann das Blatt beiseite, warf aber noch einen letzten Blick darauf, ehe er die Mappe wieder schloss.
 

„Immer wieder...“, murmelte Satoshi und schüttelte den Kopf. So ging es weiter. Und es kam noch viel mehr. Viel mehr Text, viel mehr Gefühle, die Ryo plötzlich nicht mehr mit Füßen zu treten wollen schien. Dumm nur, dass das gar nichts mehr änderte. Das Schlimmste, das, was tief aus seinem Innersten kam, hatte er zuerst aufgeschrieben. Das hatte Ryo schon heraus posaunt, als wäre es etwas total unwichtiges. Nun, für Satoshi war es das nicht...
 

„Hört auf zu lachen.“, sagte Ryo leise, doch ihm wurde keinerlei Beachtung geschenkt. Shuu kugelte sich weiter auf der Couch herum und Nii mittlerweile sogar auf dem Boden. Na Hauptsache die hatten Spaß.

Satoshi stand immer noch in der Tür und beobachtete das. Ihm entging nicht, dass Ryo sich gerade nicht sonderlich wohl fühlte, aber das war ihm egal. Das änderte nichts an den Tatsachen.

Er zögerte. Am liebsten wollte er nach Hause, auf der Stelle, denn auf Ryo hatte er heute keine Lust mehr. Er wollte ihn nicht mehr sehen. Dann fiel ihr Kinobesuch heute Abend eben ins Wasser. Das hatte der Drummer nun davon.

Satoshi zögerte immer noch, als Ryo aber plötzlich zu ihm sah und so verdammt geschockt aussah, erwachte er aus seiner Starre, drehte sich auf dem Absatz um und ging los. Allerdings nur ein paar Schritte, dann überlegte er es sich anders, rauschte in den Raum hinein und sah Ryo wütend an. Wütend, vor allem aber enttäuscht. Dass es plötzlich ganz still geworden war, nahm er nur am Rande wahr. Es änderte ja doch nichts.
 

„Du bist so ein Arsch!“, zischte er, würdigte Ryo keines weiteren Blickes, sondern raffte seine Sachen zusammen und schnappte sich – ganz wichtig! – seine Mappe, und den Kaffee, den er kurz abgestellt hatte, dann verschwand er – oder auch nicht. Er wollte es zumindest, wurde aber von Ryo am Handgelenk festgehalten, was ihn so sehr in Rage versetzte, dass er mit der anderen Hand nach ihm ausholte und ihm den vollen Becher mit heißem Kaffee an der Brust zerdrückte, sodass der Drummer automatisch zurücksprang und sich schnell sein Shirt auszog, das von der braunen Suppe nur so triefte, dann sah er wieder zu ihm, aber Satoshi war schon verschwunden.

Als Ryo auf den Flur lief, war er schon längst aus dem Haupteingang gehastet und rannte einfach los. Er war noch gar nicht weit gekommen, da zog es in seiner Brust. Rennen war er einfach nicht gewöhnt, doch das war egal. Er rannte weiter und weiter und stoppte erst, als er zu Hause war, wo er mit zittrigen Händen die Tür aufschloss, von drinnen wieder abschloss und den Schlüssel stecken ließ, dann ließ er sich an der Tür herabgleiten und fiel in sich zusammen wie ein Häufchen Elend und ließ seinen Emotionen endlich freien Lauf.

Noch nie zuvor hatte er sich so verletzt gefühlt.

Noch nie zuvor war ihm ein Mensch so wichtig gewesen... Doch er konnte das nicht länger mitmachen. In dieser Beziehung zog er immer den Kürzeren, schon von Anfang an. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen. So konnte und wollte er nicht weitermachen.

Das musste einfach ein Ende haben.
 


 

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Na, von welchem Lieb hab ich mich inspirieren lassen? ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BittersweetFarewell
2011-07-09T14:38:50+00:00 09.07.2011 16:38
über texte lacht man nicht, sehr sehr gemein v_v
ich bin gespannt wie die drei das wieder gut machen wollen

und an fremde sachen geht man erst recht nicht!
schlecht erzogen der junge
Von:  Arisa-Yuu
2011-07-01T20:44:09+00:00 01.07.2011 22:44
ich kann Sato´s reaktion verstehen, selbst wenn Ryo zum schluss gemerkt hat, das er sich über das falsche lustig gemacht hat. trotzdem hoffe ich das Sato sich nicht von ihm trennt oder das Ryo ihn, wie immer, davon überzeugt das sie zusammen gehören. denn das tun sie^^
schönes kapi. freu mich auf das nächste

LG
DB
Von:  -chAOsBoRn-
2011-07-01T17:24:43+00:00 01.07.2011 19:24
Awww die Süßen!
Was machen sie denn bloß??
Ryo muss sich was tolles ausdenken nu ûu
*seinen Apfelpopo massier *w* denk mein Schnuckelchen |"DD
Von:  Yami_no_Hikari
2011-06-29T19:04:44+00:00 29.06.2011 21:04
T___________________T

du .. du .. du .. TT_______TT

Armer Sato!
Da tröstet es null das sich Ryo auch ne wohl fühlt ._______.

Und das Nii und Shuu so glimpflich von ihrer Aktion davon kommen ..
Wir erinnern uns an nichts mehr .. gut dann vergessen wir das Thema ..
Grah!

Los weiter schreiben! T_T
Von:  Rays
2011-06-27T21:20:59+00:00 27.06.2011 23:20
Was ne scheiss Aktion ><
Der arme Satoshi ey òó"
Ich kann ihn voll und ganz verstehen!!
Tja Ryo.. blöd gelaufen xD

Freu mich schon auf das nächste Kapitel >3
Von:  Morumotto
2011-06-27T20:09:59+00:00 27.06.2011 22:09
ich versteh nicht wieso die beiden das so witzig fanden
bestimmt wollen sie nur von ihren eigenen gefühlen ablenken und lachen oder so
lg まりこ


p.s. kp welches lied du meist tell me!!!!!
Von:  Gedankenchaotin
2011-06-27T16:53:05+00:00 27.06.2011 18:53
Ich finds auch genial, dass sich beide an nichts mehr erinnern können. XD
Vielleicht sollten sie es einfach nochmal ausprobieren. *lol*

Und Ryo..
der sollte sich jetzt ganz schnell was ganz grosses einfallen lassen, um sich bei Sato zu entschuldigen..
falls deser ihn überhaupt noch will.

Freu mich auf mehr,
Tomo
Von:  Toffelchan
2011-06-27T16:39:32+00:00 27.06.2011 18:39
am ende bin ich so traurig geworden D:
satoshi tut mir leid... er schreibt seine gefühle nieder und seine freunde lachen ihn aus ._. ryo hat echt nicht richtig gehandelt D:

das kapitel war mal wieder toll!
ich frue mich aufs nächste und was da dann noch zwischen ryo und satoshi passiert!!

lg
Von:  Hanawa_Mia
2011-06-27T13:12:57+00:00 27.06.2011 15:12
oAO das mit ShuU und Nii...versteh ich ...noch...nicht...ganz Oo aber die beiden wohl auch nicht, also ..macht das bestimmt auch nix xD

Ehm, nya...Ryo hat da ziemlich Mist gebaut .__.' aber immerhin hat er was gemerkt. Trotzdem das ist ganz schön hart...leider komm ich auch nicht auf den passenden Song o_o' Ich denk weiter nach!

Schreib weiter! Ganbatte!
Arigato.
Kiala-chan desu~ :3
Von: abgemeldet
2011-06-27T12:24:56+00:00 27.06.2011 14:24
awwww es ging weiter *O*
auch wenn mir Satoshi echt leid tut..nachdem Ryo an seiner mappe ging und den songtext vorlas v.v

bin ja mal gespannt ob ryo das wieder gut kriegt bei Satoshi..bzw. allgemei ndie Beziehung der Beiden weiter geht <3


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