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Gemeinsames Schicksal

Das neue Leben in Konoha
von

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Itachi geht - Plan Änderung

Angi saß in der Wohnung am Küschentisch und dachte darüber nach, was gestern mit Itachi los gewesen ist. Ihr kam es noch immer komisch vor. Sie hatte doch nur belanglose Dinge gefragt. Aber der Gedanke ließ sie trotzdem nicht los. Angi hatte sich vorgenommen Itachi zur Rede zu stellen.

Da Kakashi ja immer noch auf Mission war, konnte sie tun und lassen was sie wollte.

Nii prang auf ihren Schoß und schaute sie an, doch Angi ignorierte sie einfach.

“Was ist los?”

Angi schaute die Katze etwas genervt an.

“Das hab ich dir doch schon erzählt. Das gestern mit Itachi.”

“Ach ja stimmt. Entschuldigung.”

“Kein Problem.”
 

Angi saß noch immer am Tisch und dachte nach wie sie Itachi entgegen treten könne. Die Zeit verging, doch . Angi schaute auf dir Uhr. Es war halb sieben Morgens. Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Immer und immer wieder musste sie an den Abend denken.

Ruckartig setzte Angi sich auf. Nii wäre fasst runter gefallen. Zum Glück war er eine Katze und landete auf den Pfoten.

Angi machte sich dran ihre Gesäß Tasche zu packen, so als wenn sie zu einer Mission aufbrechen würde. Kunais, Schrifftrollen, Shuriken. Kaum war die Tasche war befestigt, machte sie sich auch schon auf dem Weg. Nii schaute ihr nur hinterher, ahnte aber was sie vorhat. Und wie es sich für einen Vertrauten Geist gehörte, verschwand sie in einer Rauchwolke, bereit von Angi gerufen zu werden.
 

Die Straßen Konohas waren in den Frühen Morgenstunden noch rellertiv leer. Zum Glück. So kam sie schneller zum Uchiha Anwesen.

Doch welcher Anblick sich ihr da bot, hatte sie nie wieder vergessen. Am Eingan, nein nicht nur da. Überall waren Kampf Spuren von Kunais und Jutsus.

“Was ist hier passiert?” Ungläubig schaute sie sich um und ging langsam in das Anwesen hinein.

“Was zum…?” Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen. Überall lagen Tote. Kinder, Frauen, der ganze Clan. Angi rannte los. Den Blick starr nach vorne gerichtet um sich das Schauspiel nicht ansehen zu müssen. Vor dem Haus des Clanleiters blieb sie stehen. Sie hörte Geräusche. Sie hörten sich an, as wenn wer etwas durch die Gegend schleift. Langsam öffnete sie die Tür und in den großen Raum fiel Licht. In der Mitte, vor zwei Leichen, saß auf dem Boden eine Dunkle gestallt. Wer es war konnte Angi nicht erkennen, dafür reichte das Licht nicht aus. Mit langsamen Schritten trat sie an die Gestallt heran.

“Angi was willst du hier?” Die angesprochene schreckte zurück, obwohl die Stimme ihr bekannt war.

“Itachi?” Wieder ging sie näher heran.

“Ja. Und ich frag dich noch mal. Was willst du hier?” Seine Stimme blieb ruhig. Doch durch ihre Fähigkeit, bemerkte Angi, dass er trauerte und zugleich wütend war.

“Ich wollte mit dir sprechen, wegen gestern Abend aber…” Angi musste sich erstmal wieder fassen.

“Was ist hier passiert?”

Mit Ängstlichen Augen schaute Angi Itachi an und hoffte, dass er es nicht gewesen war, der das Massaker angerichtet hatte.

Itachi stand auf und ging ein par Schritte auf sie zu.

“Wir wurden überfallen. Ich konnte mich durchkämpfen. Das sollte als Erklärung reichen.”

“Nein tut es nicht. Was ist mit deinem Bruder?”

Itachi drehte sich mit dem Rücken zu Angi.

“Ihn hab ich schon ins Krankenhaus gebracht.”

“Aber wer würde so was tun?” Sie wusste, das sie ihn mit den Fragen nervte aber Angi konnte einfach nicht anders.

“Ich weiß es nicht.”

“Aber du…” Die Worte blieben ihr im Hals stecken, asl sie bemerkte, dass Itachi hinter ihr stand.

“Es tut mir leid Angi aber ich kann nicht hier bleiben. Ich muss das Dorf verlassen um es zu schützen.”

Angi senkte den Kopf.

“Ich weiß, was du jetzt mit mir vor hast. Ich bin ja immerhin auch ein Shinobi. Bitte lass mich dich begleiten. Hier in diesem Dorf kann ich nicht Glücklich werden. Bitte”

Sie ließ ein schluchzen hören, doch sie wusste, dass sie Itachi damit nicht beeindrucken konnte. Darum musste sie mit ihrem Kekkeigenkai nachhelfen. Eigentlich hatte sie nur vor gehabt, sich mit Itachi öfter zu treffen und Kakashi dadurch zur Weißglut zu bringen. Aber einen Plan muss man auch umformen können.

Itachi ging an ihr vorbei, blieb aber mit dem Rücken zu ihr stehen. Warum zeigt er mir nicht sein Gesicht?, fragte sich Angi.

“Gut. Du kannst mitkommen. Versuch mir aber nicht zur lasst zu fallen.”

“Ich danke dir Itachi.”

Angi ging zu Itachi. Erst jetzt bemerkte sie, wie emotionslos sein Gesichtsausdruck war.

Sie konnte nicht glauben, dass der Mord seines ganzen Clans ihn nicht berührt hatte. Aber sie machte sich schon wieder zu viele Gedanken, dachte sich Angi. Immerhin sah er immer so aus.

Aber worüber sie jetzt nachdachte war, sie hatte es geschafft mit Itachi mit zu gehen. Der halbe Plan war also schon beendet. Jetzt musste nur noch Kakashi mit spielen. Aber Angi wusste ja, dass kakashi eifersüchtig auf Itachi war. Und er würde alles tu um sie zurück zu holen und Angi für sich zu gewinnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-07-25T23:12:32+00:00 26.07.2010 01:12
Klasse kapi!^^


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