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One Piece

mal anders :-)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Lesenden, schön dass Animexx wieder da ist :D ich kann dazu nur sagen: was lange währt wird endlich gut :) und hier kommt auch schon das neue Kapitel meiner Story und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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Der große Knall

Am Morgen, nach der gigantischen Eröffnung, hatten die meisten Gäste, die im Baratié übernachtet hatten, einen Kater. Die einen mehr die anderen weniger. Sanji und Nami, die als erste wach geworden sind, versorgten alle die nach und nach erwachten mit starkem Kaffee und einem kleinen Frühstück.
 

Durch den verlockenden Duft von Kaffee erwachte auch Nojiko ganz langsam aus ihrem Delirium. Ihr Gesicht lag auf etwas weichem und anschmiegsamen und als sie langsam die Augen öffnete entdeckte sie eine männliche Brust unter sich. Immer noch nicht begreifend was vor sich ging stützte sie sich mit dem Ellbogen am Boden ab und hob ihren Oberkörper etwas an.
 

Ihre andere Hand ruhte noch auf der Brust des Unbekannten. Besitzergreifend lag sein Arm um ihre Taille und als sie in sein schlafendes Gesicht blickte erkannte sie Ace. Was zum Teufel?! Ruckartig setzte sie sich auf und wurde gleich auf mit Kopfschmerzen bestraft. Oh Gott, was ist gestern Abend nur passiert? Fragte sie sich im Stillen. Warum hatte sie nur so viel gesoffen? Sie war doch sonst nicht so leichtsinnig. „Hey, Ace, wach auf!“ Rief sie.
 

Weil ihn jemand rief und er das Gefühl hatte man würde ihm die Decke wegreißen, kam auch Ace allmählich wieder zur Besinnung. Er dachte er wäre zuhause in seinem Bett und sein kleiner Bruder Ruffy wäre mal wieder heimlich in sein Zimmer geschlichen und würde ihm gerade die Decke weg ziehen um ihn zu wecken. Na warte Ruffy, du kannst was erleben! Dachte er sich noch im Halbschlaf doch als er die Augen öffnete, fand er sich auf dem harten Boden des Baratié wieder.
 

Da viel ihm die Party von gestern wieder ein. Wie ist er denn hier auf dem Boden gelandet? Hatte er gestern zu tief ins Glas geschaut und ist dann einfach umgekippt? Irgendwie hatte er das Gefühl, dass noch mehr vorgefallen war. Hatte er mit jemandem rumgeknutscht oder war das nur ein Traum gewesen? Als er sich erhob meldeten sich auch bei ihm die Kopfschmerzen. „Oh Mann, hab ich einen Schädel!“ Er kniff die Augen zusammen und griff sich mit einer Hand an den Kopf.
 

Erst jetzt bemerkte er, dass jemand halb längs auf ihm lag und dass dieser jemand ihn unentwegt anstarrte. „Was zum…“ Diesen „Jemand“ erkannte Ace als Nojiko. „Nojiko, was machst du denn hier?“ Fragte er dümmlicher weise. „Was ich hier mache? Die richtige Frage ist doch, was machen wir hier am Boden in den Armen des anderen?“ Rief Nojiko aufgebracht. Also war es doch kein Traum, er hat tatsächlich mit Nojiko rumgemacht. Kein besonders abstoßender Gedanke, wenn er ehrlich war.
 

„Warum schreist du denn so? Ich habe Kopfschmerzen! Und außerdem können wir uns doch sowieso an nichts mehr erinnern. Wir können doch einfach so tun als ob nichts gewesen wäre.“ Schlug er vor und hielt sich weiter seinen Brummschädel. „So tun als ob nichts gewesen wäre? Uns hat jeder gesehen, weißt du wie peinlich das ist?“ Nojiko sah sich hastig um. „Na und?!“ Ärgerte sich Ace.
 

Fast schon panisch rappelte sich Nojiko auf und ergriff die Flucht zum Tisch ihre Freundinnen. Von ihnen erfuhr sie was sie gestern getan hatte, lief knallrot an und wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Sie flehte ihre Mädels an diese Peinlichkeit zu vergessen und für sich zu behalten. Belustigt zogen sie ihre Freundin noch etwas damit auf, taten ihr aber den Gefallen. Nojiko brauchte jetzt erstmal einen Kaffee um wieder richtig nüchtern zu werden.
 

„Frauen!“ Ace schüttelte nur den Kopf. Schon wieder Kopfschmerzen, Scheiße! Er stand langsam auf und stellte den Barhocker wieder auf, um darauf Platz zu nehmen. Dabei bekam er flüchtig die Geschichte vom Tisch der Mädels mit. Er sah kurz zu ihnen rüber und sein Blick traf den der fast schon rot leuchtenden Nojiko. Beschämt vergrub die junge Frau das Gesicht in den Händen.
 

Er wandte sich wieder ab und setzte sich auf den Hocker. Mit einem Mal schloss er die Augen. „Ich habe mit Nojiko rumgeknutscht ich weiß. Außerdem habe ich einen höllischen Kater also lasst mich in Ruhe und haltet die Klappe!“ Sagte er genervt zu seinen Kumpels die rechts und links neben ihm hockten und schelmisch grinsten. Kaffee musste her, starker Kaffee und zwar schnell!
 

Nachdem alle einigermaßen wieder wach und nüchtern waren, begann auch schon die große Putz- und Aufräumaktion. Da alle gut mithalfen ging alles ziemlich schnell und einfach von statten. Nojiko ging Ace so gut sie konnte aus dem Weg und lief jedes Mal knallrot an, wenn sich ihre Blicke trafen. Ace fand das alles nach einer Weile recht amüsant und grinste nur. Irgendwie fühlte er sich auch etwas geschmeichelt, weil sie wegen ihm immer rot wurde.
 

Ruffy war, nachdem er aus seinem Fresskoma erwachte und ausgiebig gefrühstückt hatte, auf dem Weg nach Hause. Er hatte zwar versucht sich vor der Arbeit im Baratié zu drücken, aber vergeblich. Anfangs hatte Lysop ihn begleitet, bist dieser dann an einer Abzweigung abbog, weil er noch zum Friedhof gehen wollte.
 

„Hey Ruffy, warte mal.“ Der Strohhut blieb stehen und als er sich umdrehte sah er den roten Shanks, von dem er sich gerade erst verabschiedet hatte. Neben ihm stand ein, ihm unbekannter schwarzhaariger Mann. Ruffy fiel sofort das Tattoo im Gesicht des Mannes auf. „Hey cool, ist das eine Kriegsbemalung oder gehst du auf ein Kostümfest?“ Fragte er freudig grinsend, als beide Männer näherkamen.
 

Darauf lachten die Männer kurz auf. „Das ist eine lange Geschichte.“ Winkte Shanks grinsend ab. „Ruffy, dieser Mann hier möchte dich gerne kennenlernen. Darf ich vorstellen, Monkey D. Dragon, dein Vater.“ Shanks zeigte auf den Mann neben sich. „Und Dragon, das hier ist Monkey D. Ruffy, dein Sohn.“ Shanks stand nun zwischen Vater und Sohn und legte beiden die Arme um den Hals. „Ihr habt euch sicher eine Menge zu erzählen. Ich lasse euch beiden Mal alleine, bis dann.“ Shanks ging grinsend winkend davon und Ruffy stand seinen Vater schweigend gegenüber.
 

Stolz grinste Dragon seinen Strohhutsohn an. „Du bist mein Vater?“ Fragte Ruffy erst zögerlich. „Na gut, von mir aus. Hallo, freut mich.“ Meinte er dann fröhlich grinsend über beide Ohren und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. „Aus dir ist ein richtiger Mann geworden Ruffy. Ich bin sicher Garb hat sich gut um dich gekümmert.“ Stellte Dragon mit Zufriedenheit fest. „Ja das hat er. Zusammen mit Rouge, sie ist meine Tante glaub ich oder so, und meinem Bruder Ace.“ Berichtete Ruffy.
 

„Bruder?“ Dragon konnte sich nicht erinnern der Vater von Ace zu sein. „Das ist ein Schwur den wir uns gegeben haben. Ace, Sabo und ich. Sabo ist leider schon vor Jahren gestorben aber wir sind immer miteinander verbunden und passen aufeinander auf. Oder eher sie auf mich.“ Ruffy kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Aber ich tue alles um immer stärker zu werden damit mich Ace nicht immer beschützen muss. Ich will irgendwann stärker sein als er und auch mal ihn beschützen können!“ Grinste er dann wieder.
 

„Sag mal, habe ich da gerade den Namen Sabo gehört?“ Jetzt viel Dragon der Name wieder ein. „Ja, Sabo war auch unser Bruder. Aber er ist leider schon vor vielen Jahren gestorben. Warum?“ Wunderte sich Ruffy. „Es ist merkwürdig aber in der Gruppe mit der ich reise gibt es auch einen Jungen Man der Sabo heißt. Ich glaube er ist etwa in Ace Alter. Bevor ich ihn damals als kleinen Jungen traf und bei uns aufnahm, hatte er nach einem Unfall sein Gedächtnis verloren. Bis heute kann er sich nicht erinnern woher er kommt.“ Erzählte Dragon über seinen Schützling. „Das ist wirklich ein Zufall dass beide den gleichen Namen haben.“ Wirklich nur ein Zufall?
 

„Na ja, wie auch immer. Soll ich dir bei uns zuhause mein Zimmer zeigen?“ Ruffy war ganz hibbelig. „Einverstanden.“ Meinte Dragon grinsend. Gemeinsam machten sich Vater und Sohn auf dem Weg zum Hause „Monkey/Puma“. „Es freut mich zu sehen dass du glücklich bist und es dir gut geht Ruffy. Das ist alles was ich je für dich wollte. Ich wollte nicht dass du nach dem Tod deiner Mutter alleine bist.“ Meinte Dragon während des Weges. Er war beruhigt.
 

„Ich kenne meine Mutter nicht. Opa hat auch nie wirklich über sie gesprochen. Ich habe mich damit abgefunden. Dafür habe ich hier im Dorf viele Freunde die mir beistehen, wenn ich sie brauche, einen verrückten Opa, eine liebe Tante und einen tollen großen Bruder. Was will ich mehr? Und jetzt hab ich auch noch einen Vater dazubekommen. Wie cool ist das denn?!“ Strahlte Ruffy. „Aber, wo warst du denn die ganze Zeit und was hast du gemacht?“ Wollte der Strohhut dann noch wissen.
 

„Das darf ich dir nicht sagen Ruffy, es ist zu deinem eigenen Schutz. Ich kann nur so viel darüber erzählen, dass ich viel auf Reisen bin. Ich, bzw. wir sind auf der ganzen Welt unterwegs und erfüllen Aufträge.“ Ruffy hörte seinem Vater aufmerksam zu. „Das hört sich alles sehr spannend an. Schade dass du mir nicht mehr darüber erzählen darfst.“ Meinte er dann etwas enttäuscht. „Es kommt irgendwann die Zeit in der ich all deine Fragen beantworten werde und dann wirst du auch alles verstehen Ruffy.“ Garantierte ihm Dragon. Den Rest des Weges erzählte Ruffy seinem Vater einiges über seine Vergangenheit.
 

Zur gleichen Zeit stand Lysop an einem Grab und hatte zuvor Blumen niedergelegt. Andächtig betrachtete er das Grab vor ihm. „Ich habe gar nicht gewusst dass sie tot ist.“ Erklang plötzlich eine männliche Stimme neben ihm. „Ja, das kann ich bis heute auch immer noch nicht glauben.“ Meinte Lysop traurig. „Deswegen haben die Briefe aufgehört. Und ich dachte schon dass ihr nichts mehr von mir wissen wolltet.“ Flüsterte der Man.
 

Lysop sah kurz zu ihm und dann wieder auf den Grabstein. „Ach Unsinn, wir…“ Und dann viel der Groschen. „Du!?“ Als hätte er gerade einen Geist gesehen wich die Langnase fast sprunghaft zur Seite. „Hallo Lysop.“ Yasopp, sein Vater, lächelte schwach. „Pa… Pa… Pa… Papa…!“ Stotterte Lysop entgeistert. „Was machst du denn hier?“ Fragte er schließlich, als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. „Ich habe hier in der Nähe zu tun und da dachte ich mir, ich besuche euch mal.“ Nun blickte auch Yasopp erneut auf das Grab hinunter.
 

„Im Dorf habe ich erfahren dass ihr beiden hier seid. Ich habe mich schon gewundert was ihr hier macht.“ Erklärte er. „Meine arme Bankina.“ Flüsterte Yasopp. „Siehst du Mama, wir haben immer daran geglaubt dass Papa eines Tages wiederkommen würde und jetzt ist er endlich da!“ Sprach Lysop zu dem Grabstein seiner Mutter. Er hatte Tränen in den Augen. „Ihr habt all die Jahre auf mich gewartet?“ Fragte Yasopp erstaunt. „Aber natürlich haben wir das! Du hast uns doch damals das Versprechen gegeben das du zurückkommen würdest. All die Jahre haben wir gewartet und Mama hat bis zum Schluss nie den daran Glauben verloren.“ Erklärte Lysop.
 

„Wie ist sie gestorben?“ Fragte Yasopp traurig. „Ein paar Jahre nachdem du weg warst erkrankte sie an einer unbekannten unheilbaren Krankheit. Sie wurde immer schwächer und ist zum Schluss nur noch im Bett gelegen. Das ist jetzt schon 10 Jahre her, aber mir kommt es so vor als wäre es erst gestern gewesen. Da ich außer ihr niemanden hatte bin ich seit dem fast jeden Tag hier. Das hat mir geholfen, weil ich so das Gefühl habe bei ihr zu sein.“ Nun flossen die Tränen ungehindert über das Gesicht der Langnase. „Es tut mir so leid dass du das alles alleine durchmachen musstest mein Sohn. Ich wünschte ich hätte bei euch sein und dir beistehen können.“ Yasopp machte sich Vorwürfe.
 

„Ist schon gut Papa. Mama hat mir alles nötige beigebracht um alleine klar zu kommen, bevor sie gehen musste. Es ist zwar manchmal schwer aber ich komme schon irgendwie zurecht. Ich habe viele Bekannte und Freunde im Dorf die mir helfen. Und jetzt bist du ja auch da. Zumindest für eine Weile.“ Lysop brachte ein schwaches grinsen zustande.
 

„Wenn ich dir irgendwie helfen kann dann sag es mir Lysop und ich möchte dass du mir regelmäßig schreibst. Wenn du irgendwas brauchst Geld oder irgendwelche Sachen, ich werde sie dir schicken. Ich möchte mit dir im Kontakt bleiben.“ Yasopp sah seinen Sohn direkt an. „Das wäre schön.“ Mit diesen Worten nahem sich Vater und Sohn in die Arme. Sie blieben noch eine Weile am Friedhof und machten sich dann auf den Weg zu Lysops zuhause. Dabei sprachen sie viel über die alten Zeiten.
 

Es war schon später Nachmittag und Ace war immer noch nicht nach Hause gekommen. Nach dem gestrigen Saufgelage wollte er seiner Mutter und Garp nur ungern torkelnd, mit einer Fahne gegenüber treten, also hatte er den Rest des Tages mit seinen Freunden am Strand, seinem Lieblingsort verbrach. Das Meer wirkte wahre Wunder gegen den Kater. Ruffy war mit seinem Vater auf seinem Zimmer und Rouge, Rodger und Garp saßen gemütlich in der Küche beisammen und unterhielten sich.
 

Auf einmal hörten sie wie die Eingangstür aufging und mit einem ziemlich lauten Knall wieder zugeschlagen wurde. Die drei wandten sich um uns sahen Ace wie versteinert im Eingangsbereich stehen. „Ace, da bist du ja. Wir haben uns schon Sorgen gemacht.“ Sagte seine Mutter lächelnd. „Was macht er hier?“ Kam es gleich wütend wie aus der Pistole geschossen von Ace. Er konnte es nicht fassen. Seine Mutter und Garp saßen mit Rodger an einem Tisch und tranken seelenruhig Tee, als hätten sie nie etwas anderes gemacht und als wäre es das normalste auf der Welt!
 

Rouge bemerkte die Rage ihres Sohnes, stand auf und ging auf ihn zu. „Beruhige dich Ace, bitte…“ Doch er unterbrach sie. „Wie soll Ich mich beruhigen wenn er hier ist? Ich kann es nicht glauben dass du ihn überhaupt reingelassen hast!“ Ace Stimme wurde immer lauter. Rouge packte ihren Sohn beschwörend an den Armen. „Bitte hör mir zu Ace, es ist alles ganz anders…“ Und wieder wurde sie unterbrochen. „Nein, hör auf! Ich will nichts mehr davon hören!“ Fuhr Ace seine Mutter an und stieß sie unsanft zurück. Er wollte es selber nicht aber das plötzliche Auftauchen von Rodger machte ihn rasend, fast schon Fuchsteufelswild. Egal was Whitebeard gesagt hatte, die ganzen Gedanken und Gefühle von damals waren Schlagartig wieder da.
 

„Rede nicht so mit deiner Mutter.“ Diese Worte von Rodger brachten das Fass zum Überlaufen. „Halt den Mund!“ Schrie er ihn an. „Von jemandem, der seine Familie jahrelang einfach so im Stich gelassen hat, lasse ich mir nicht sagen, was ich zu tun oder zu lassen habe klar?!“ Es kostete Ace sämtliche Selbstbeherrschung um nicht auf seinen Vater los zu gehen. Stattdessen wich er zurück in Richtung Eingangstür. „Ace, lass uns in Ruhe darüber reden.“ Versuchte nun Garp die Lage etwas zu beschwichtigen. „Lasst mich in Ruhe damit!“ Schrie Ace jetzt alle drei an.
 

Er hielt es keine Minute länger in diesem Haus aus. „Ich muss hier weg.“ Mit diesen Worten öffnete Ace die Eingangstür. „Bitte Ace, er ist doch dein Vater…“ Flehte Rouge. „Ich habe keinen Vater!“ Mit diesen hasserfüllten Worten und einem erneuten Tür knall war Ace erneut verschwunden. Fassungslos hielt sich Rouge den Mund zu und brach in Tränen aus. Noch nie hatte sie ihren Sohn so außer sich vor Wut und voller Hass erlebt. Wie konnte sie ihm das nur antun, warf sie sich selbst vor, wo sie doch wusste wie Ace zu seinem Vater stand.
 

In der Küche herrschte Totenstille. „Diese Reaktion war zu erwarten.“ Meinte Garp und schloss bedrückt die Augen. „Ich werde ihn suchen gehen.“ Mit diesen Worten erhob sich Rodger. „Hältst du es wirklich für eine gute Idee, dass gerade du nach ihm suchst?“ Warf Garp ein. „Ja, ich bin Schuld an dieser ganzen Situation und muss mich der Verantwortung und meinem Sohn stellen.“ Rodger klang entschlossen.
 

Von oben hörten die drei wie Ruffy und Dragon aus Ruffys Zimmer traten. Offenbar waren sie durch Ace Geschrei aufmerksam geworden. Dragon und Ruffy blickten hinunter, doch von Ace fehlte jede Spur. „Was ist passiert?“ Fragte Dragon. Rouge, Rodger und Garp blickten bestürzt drein. „Ace?!“ Ruffy, der als einzige die ganze Situation nicht richtig verstand, fragte sich wo sein großer Bruder hingegangen war.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
So thats it für heute meine Lieben :-) ich hoffe es hat euch gefallen. Wie fandet ihr die Familien Zusammenführungen und die Reaktionen aufeinander? Passend, übertrieben oder zu wenig? Schreibt was dazu in die Kommentare, ich freue mich darauf :-) Danke fürs lesen und bis zum nächsten Mal. Euer Wunderbeerchen :-) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  juliakekse
2018-01-04T20:41:32+00:00 04.01.2018 21:41
Tolles Kapitel ich liebe das paar Ace x Nojiko und ich möchte dir Danken für diese tolle Fanfictionich freu mich schön auf das nächste kapitel und vielen Danke für die Netten wörter es hat mich sehr gefreut =) ♥♥☆
Antwort von:  Wunderbeerchen
07.01.2018 15:01
Wer immer so nett und fleißig kommentiert soll auch anständigt gewürdigt werden :-) es freut mich dass dir meine Story gefällt und hoffe dass tut sie auch weiterhin ^^ ich liebe die beiden auch, selbt wenn sie sich nie begegnet sind O.o egal xD wenn du Lust hast kannst du auch mal bei meiner anderen Story vorbeischauen die ich angefangen habe (bissl eigenwerbung xD) vielleicht gefällt sie dir ja auch. Würde mich freuen, musst du aber nicht wenn du nicht willst :D
Nochmals vielen Dank
Lg Wunderbeerchen :)


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