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Darkness Vs Light

von

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Prolog

Prolog:
 

In der Welt der Menschen ist es schon Natürlich geworden das alles im Alltäglichen Trott verläuft. Jeder lebte so wie er es für Richtig hielt. Kriege schienen auch nichts mehr zu sein was der Seltenheit verfiel. Im Gegenteil überall auf der Welt herrschte immer mal ein Krieg und man müsste nur darauf warten bis ein neuer Weltkrieg ausbrach. Und auch die Tiere schienen eine Natürliche Sache geworden zu sein. Manche Quälten sie. Die Ägyptischen Götter würden sich so etwas nicht mehr lange mit ansehen.
 

Jedoch. Selbst auf dieser Verkommenen Welt gab es immer noch einige Menschen die Fähigkeiten hatten um Dinge wahrzunehmen... die manch anderer nicht mehr Wahrnehmen konnte. Im Mittelalter hätte man solche Personen verbrannt oder gefoltert. Diese Tatsache schien sogar heute noch tief in den Seelen dieser Menschen zu hängen sodass sie niemandem, außer ihres Gleichen, davon berichteten. Man bezeichnete sie gut und gerne als Hexen oder Magier. Sie lebten meist Zurückgezogen und kamen nicht immer gut mit anderen normalen Menschen aus. Aber sie zu finden, besonders dann wenn sie nicht gefunden werden wollten, war immer etwas schwerer...
 

Die Götter des Totenreichs hatten sich, was wirklich sehr selten vorkam, zu einem Treffen in die Menschenwelt gewagt. Sie konnten entscheiden wer sie sehen sollte und wer nicht. Normale Menschen konnten sie in dem Fall natürlich nicht sehen. Alleine weil sie darauf auch keinen Wert legten. Ir Plan war es die Macht irgendwie an sich zu reißen und diese Verkommene Welt wieder in Ordnung zu bringen. Das ihre Gegenparts davon weniger begeistert sein würden war ihnen klar, aber wohl auch genauso egal.

Stillschweigend saß ein Mann mit langen schwarzen Haaren, unter den Griechen Hades genannt, auf einer Hausmauer und beobachtete, während seines Wartens auf die Anderen, die Menschen die ruhig umher streiften und ihren Alltag auslebten. Er fand es einfach nur Langweilig und Öde was diese Kreaturen da trieben. „Wie... langweilig“, gähnte der Schwarzhaarige und streich sich Gleichgültig eine Strähne aus dem Gesicht. Sein währender Begleiter Cerberus, in der Menschenwelt als eine Art schwarz/weißer Wolf-Fuchs, lag ebenso gelangweilt auf dem Boden.
 

Nach einer Weile tauchten zwei Weitere Götter des Totenreichs auf. Indem Fall ein jung aussehender Mann mit ebenfalls langen schwarzen Haaren, jedoch als Zopf zusammengebunden – Anubis. Und ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren, unter den Hebräern Satan genannt. „Ach wie nett. Kommt ihr auch mal... ich langweile mich schon zu Tode...“, die Frage wo die anderen blieben, die es wohl vorzogen zu spät zu kommen, falls sie überhaupt zu kommen würden, verkniff sich der griechische Unterwelten Gott lieber mal. „Stell dich nicht so an Hades“, murmelte Anubis einfach nur und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. „Also die Menschenwelt verkommt ja echt immer mehr findet ihr nicht“, grinste Satan selbstgefällig vor sich hin. Es schien ihm eigentlich egal zu sein was die Menschen trieben. Schließlich waren sie seiner Meinung nach eh nicht sonderlich viel Wert. „Was meinst du eigentlich wieso wir eigentlich hier sind“, grummelte Hades leise und schien leicht eingeschnappt zu sein. „Hey es ist nun mal so! Hier ist rein gar nichts Interessantes!“, protestierte Satan vor sich hin und schien das auch wirklich so zu meinen. Anubis hielt sich da lieber raus. Wie man am Himmel gut erkennen konnte fing es langsam an zu Regnen. „Super! Jetzt regnet es auch noch! Herrlich“, seufzte Hades leise. Nicht das er den Regen jetzt unbedingt hasste. Es war nur so dass er ihn auch nicht unbedingt bevorzugte. „Bist’e aus Zucker?“, die Frage musste ja von Satan selbst kommen.

Das war einfach Typisch. Manchmal kam es sogar so vor als suche der Gott nur Streit mit allem was nicht gleich auf dem nächsten Baum war. „Oi! Anubis was ist los? Warum so still?“, fragte Satan an den Hundegott gewand der sich die Streitereien gar nicht mehr anhörte. Es schien so als hätte irgendetwas sein Interesse geweckt. „Hallo? Erde an Anubis? Oder soll ich dich Köter nennen?“, das er dafür extra von Hades eine Kopfnuss erntete schien ebenfalls zur Gewohnheit zu werden. „Ach... es ist nichts“, murmelte Anubis der den Regen jetzt erst zu bemerken schien. „Ach und wieso hast du dieses Mädchen da angeschaut? Ich finde sie sieht nicht gerade Interessant aus... läuft im Regen mit anderen komischen Mädchen rum die... wie nennen die das hier? Ach ja Shoppen!“, erklärte Satan und fand es einfach nur amüsant immer wieder seine große Klappe aufreißen zu müssen. „Hm... Mag sein. Jedoch war ich mir sicher das sie uns ‚gesehen’ hat“, warf der Ägyptische Gott einfach mal ein. „Echt? Interessant“, meinte Hades dazu nur. Jedoch Satan schien das keines Wegs zu interessieren wie man sehen konnte. „Worum geht es denn?“, ein kleinerer, jüngerer, fast kindlich aussehender, schwarzhaariger Junge, der seine Kapuze wegen des Regens halb im Gesicht trug, war genau in dem Moment aufgetaucht. „Ach Beelzebub da bist du ja endlich. Wo sind die Anderen?“, polterte Satan gleich los. „Falls du es vergessen hast... wir haben leider immer so eine kleine Sache die man Sonnengott nennt am Arsch kleben. Wenn die raus bekommen das wir hier rum latschen werden wir erwürgt“, plapperte der Junge einfach mal los. Dass Satan nur höhnisch und selbstgefällig auflachte wunderte niemanden. Er schien stolz darauf zu sein der Einzige von ihnen zu sein der keinen nervigen Gegenpart besaß. „Und auch wenn wir nicht sonderlich gerne bei den Anderen Göttern gesehen werden müssen wir uns an Gruppentreffen oder Gesprächen beteiligen“, warf nun Lucifer, der Römische Gott des Totenreichs ein, der hinter einem Baum hervor kam. „Wie lange bist du denn schon da?“, Satan sah ausnahmsweise mal überrascht aus.
 

„Schon seit 10 Minuten“, meinte er ruhig. „Oh... warum hab ich das nicht bemerkt?“, das ärgerte Satan anscheinend ziemlich. „Weil du dich mit Anubis und Hades auseinander setzen musstest... so wie immer“, gab Lucifer ruhig von sich. „Willst du damit sagen das die anderen es eher bemerkt haben?“, oh ja Satan liebte es manchmal den Streit zu suchen. Doch Lucifer, wohl einer der etwas ruhigeren der Gruppe schüttelte nur sachte den Kopf. „Anubis hat aber Recht. Die Frau hat euch gesehen. So etwas ist äußerst selten hier geworden weil Menschen an Götter nicht mehr wirklich glauben... weil sie normal sind... das Übliche halt was ich wohl nicht aufzählen brauche. Also sei nicht so Großkotzig“, matt drein schauend stellte er sich nun neben Anubis, den der Römische Gott anscheinend etwas bevorzugte weil er nicht gleich so Angriffslustig wie Satan war. „Ich gehe einfach mal etwas austesten... die anderen sind ohne hin noch nicht da“, meinte der Hundegott einfach und nahm ohne auf eine Antwort der anderen zu warten, die Gestallt eines schwarzen Wolfes an. „Oh man das war klar. Hunde finden ja so schnell etwas Interessant“, seufzte Satan gelangweilt. „Er kann sich wenigstens für etwas begeistern. Das ist bei uns ohne hin selten geworden. Besonders beim Thema Mensch“, warf Hades mindestens ebenso gelangweilt ein.

Man durfte nur darauf warten was noch so alles passieren würde... und wann die anderen endlich mal auftauchen würden... das alles würde sich noch zeigen.
 

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Fortsetzung Folgt
 

Das war mal der Prolog. Die Idee kam mir eigentlich total Spontan. Man könnte fast sagen es war ein Geistesblitz im Schlaf xD. Als ich aufgestanden bin dachte ich nur. DAS ist es... daher schreib ich das nun und hoffe mal das es euch auch gefällt.
 

Liebe Grüße Shizu ^^



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