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About me and my love to you

von

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La Dee Da

Es war kuschlig warm neben mir, als ich aufwachte. Weich schmiegte sich die Matratze meines Bettes an meinen Rücken.

Etwas kitzelte leicht meine Nase und ließ mich diese leicht rümpfen. Mit geschlossenen Augen identifizierte ich den kitzelnden Übeltäter als Haare. Mayas Haare, wie mir in dem Moment bewusst wurde, als mir sein wunderbarer Geruch in die Nase stieg.

Seufzend kuschelte ich mich näher an den Blonden und zuckte im nächsten Moment schmerzerfüllt zusammen.

Die Stelle, an welcher Ken mich getroffen hatte pochte. Ich biss die Zähne zusammen und öffnete die Augen einen kleinen Spalt. Mayas Blick traf meinen und ich konnte so etwas wie Sorge in seinen Augen lesen.
 

„Wie geht es dir?“ Ich brummte etwas unverständliches und keuchte im nächstes Moment erschrocken auf, da Maya vorsichtig über meinen lädierten Kiefer strich. So gern ich Mayas Finger auf meiner Haut spüren wollte, so waren sie in diesem Moment nicht gerade eine Wohltat. Der Blonde bemerkte dies und lächelte mich entschuldigend an, nachdem er seine Finger wieder zurück gezogen hatte.
 

Wir zuckten synchron zusammen, als plötzlich mein Handy anfing zu klingeln und sich gleichzeitig meine Haustür durch penetrantes Schellen bemerkbar machte.

„Wer ist das denn jetzt?“, seufzte ich und schälte mich aus meiner Decke. Ohne das mobile, nervige Gerät zu beachten begab ich mich zu meiner Haustür, vor welcher jemand zu stehen schien, der wohl nicht vor hatte in nächster Zeit seinen Finger von der Klingel zu nehmen.
 

Mit einem Ruck öffnete ich die Tür und Jun sah mich aus geweiteten Augen an.

„Erschreck mich doch nicht so!“, keuchte dieser und drückte auf seinem Handy, welches er in der linken Hand hielt, auf eine Taste. Sofort verstummte das Klingeln meines Telefons.

„Was machst du hier eigentlich für einen Aufstand?“

„Wie siehst du überhaupt aus? Bist du gegen ein Regal gerannt, oder warum ist dein ganzer Kiefer dick und blau?“, stellte Jun die Gegenfrage. Ich winkte ab und fuhr mir mit meiner Hand über das Gesicht um im nächsten Moment zusammenzuzucken und schmerzhaft zu fauchen. Scheiß Ken!
 

„Ich hoffe für dich, dass du dich in Rekordzeit richten kannst und nebenbei auch noch Maya aus deinem Ärmel zauberst, denn diesen kann ich bei sich zu Hause nicht erreichen.“

„Maya ist bei mir, aber warum sollen wir uns beeilen?“

„Da ihr seit ungefähr einer Stunde am Treffpunkt hättet sein sollen, da wir nach Niigata fahren wollen? Vielleicht deswegen?“ Ich wandte meinen Blick zu der Uhr, welche in meinem Flur hing und stieß einen Fluch aus, als ich sah, dass Jun Recht hatte und wir echt spät dran waren. Verdammt spät um genau zu sein.
 

„Gib uns ein paar Minuten! Wir sind sofort am Treffpunkt.“ Ich schloss die Tür und flitzte in mein Schlafzimmer zurück. In der Tür blieb ich stehen und sah mit geweiteten Augen Maya dabei zu, wie er sich anzog. Der sehr appetitlich anzusehende Hintern in der knappen Unterwäsche, welche sämtliches Material von Maya genauestens abzeichnete. Dann diese verflixt langen Beine die kein Ende zu nehmen schienen. Der schmale Rücken und der schlanke Hals, welcher von seinen blonden Haaren sanft gekitzelt wurde.

Mein Blick wanderte über die ganze Statur von Maya und konnte sich kaum satt daran sehen. Fast enttäuscht seufzte ich auf, als Maya in seine Hose stieg und mir somit den Anblick auf die nackten Beine verwehrt wurde.
 

Innerlich schüttelte ich den Kopf. Es blieb keine Zeit, um Maya zu betrachten. Wir mussten uns beeilen.

Maya zog sein Shirt ebenfalls an und drehte sich mit einem anzüglichen Grinsen zu mir um. Ich zuckte zusammen, als ich Mayas Zwinkern und dieses Grinsen bemerkte.

„Na, hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Woher- Das Fenster! Dieses Mistding lag direkt gegenüber von meinem jetzigen Standpunkt und da noch keine Rollläden gezogen wurden und lediglich das Licht in dem Zimmer brannte, hatte Maya mich genauestens beobachten können. Das Blut schoss mir in die Wangen und ich senkte verlegen den Blick. Warum fiel mir nichts schlagfertiges dazu ein?
 

„Müssen wir uns nicht beeilen?“, fragte Maya mich und kam auf mich zu. Vor mir blieb er stehen und lächelte mich an. „Ich bin schon mal in deinem Badezimmer.“

Mayas Lippen streiften sanft meine Wange, ehe er das Schlafzimmer verließ.

War das gerade so etwas wie ein Guten-Morgen-Kuss gewesen? Wie hatte ich Mayas letzten Satz zu interpretieren? Etwa, dass er auf mich wartete?

Ich schüttelte den Kopf und schlüpfte in Rekordzeit in meine Klamotten. Ich hatte ständig solche Gedanken, wenn Maya um mich herum war. War das noch normal?
 

Während Maya in meinem Badezimmer zu Gange war, schnappte ich mir meine Reisetasche und suchte sämtliche Sachen zusammen, die ich für das letzte Live benötigte. Ich bereute es meine Tasche nicht heute Nacht schon gerichtet zu haben. Doch wer hatte auch gewusst, dass Maya zu Besuch kam?

Nachdem ich das nötigste eingepackt hatte stellte ich die Tasche neben meine Tür, damit ich diese auch ja nicht vergaß.

Ich huschte in meine Küche und richtete ein dürftiges Mahl für Maya und mich. Als der Blonde aus dem Badezimmer kam, ging ich dieses und richtete mich notdürftig.

Nach unserem kleinen Snack gingen wir aus meiner Wohnung und zu meinem Auto. Ich warf die Reisetasche in den Kofferraum und setzte mich hinter das Steuer, während Maya auf dem Beifahrersitz Platz nahm.
 

Bei Mayas Wohnung angekommen, schnappte sich dieser seine Tasche und war innerhalb weniger Minuten wieder bei mir. Der Blonde hatte wohl vorgesorgt und seine Tasche schon gepackt gehabt, bevor er sich auf den Weg zu mir gemacht hatte.

Mit einer weiteren Verspätung von einer halben Stunde kamen wir am Treffpunkt an, wo uns schon die anderen mit grimmigen Gesichtern erwarteten. Besonders Ken starrte uns böse an. Sollte er doch.

Sobald Yuya und Denki meine Blessuren im Gesicht sahen, schauten sie nicht mehr ganz so grimmig wie zuvor.
 

„Oi, Aiji! Was ist mit deinem Gesicht passiert?!“, fragte Yuya besorgt und machte Anstalten, die geschundene Stelle zu berühren. Ich zuckte von ihm weg und winkte ab.

„Kleine Auseinandersetzung.“, meinte ich und sah kurz zu Ken, welcher meinen Blick kalt erwiderte. Maya neben mir schnaubte und sah finster zu dem Bassisten hin.

Plötzlich ertönte die lautstarke Stimme von unserer Managerin hinter uns. Wütend baute sie sich vor uns auf. Was uns einfiele viel zu spät am Treffpunkt zu erscheinen, wo sie doch extra wegen uns zugestimmt hatte, über Nacht nach Hause zu fahren.

„Und sich dann auch noch in eine Schlägerei geraten!“, fauchte die kleine Frau und deutete auf meinen Kiefer. Wenn die wüsste, dass ich nicht einmal dazu gekommen bin zurückzuschlagen.

„Was wir da wieder für Schminke brauchen um das zu verdecken!“ Sie rief ein paar unserer Stylisten zusammen, damit sich diese mein Gesicht genauestens ansehen konnten um genügend Zeit zu haben, sich darauf einstellen zu können, die Blessuren bis zu unserem Live retuschieren zu können.
 

Wir setzten uns in den Tourbus und ab ging die Fahrt nach Niigata, wo wir am Tag darauf unser letztes Live haben würden.

Während ich mich auf einen der vielen Sessel setzte, verschwanden Ken und Denki in das obere Abteil des Busses um noch etwas Schlaf zu bekommen. Auch Yuya verabschiedete sich ein paar Minuten später von uns.

Ich kuschelte mich tiefer in den Sessel hinein und gähnte. Auch ich war müde, doch Maya alleine hier unten im Bus sitzen zu lassen wollte ich auch nicht. Gut, ganz alleine war er nicht. Er saß mit Jun an dem Tisch und spielte wieder ihr beliebtes Kartenspiel, welches sie auf der Europa-Tour gelernt hatten.
 

Nachdem ich den beiden eine Weile bei ihrem Spiel zugesehen hatte und immer mal wieder fast eingenickt wäre, verkündete Jun, dass er ebenfalls fast am einschlafen sei und nun in den oberen Teil des Busses zu den Betten gehen würde.

Maya räumte die Karten zusammen und räumte sie in die dazugehörige Papierschachtel ein. Bei der letzten Karte allerdings sträubte sich die Schachtel. Maya versuchte alles Mögliche um die Karte zu den anderen zu bekommen, doch irgendetwas blockierte im Innern der Schachtel dieses Vorhaben.

„Kann man dir vielleicht helfen?“, fragte ich grinsend und ging auf Maya zu. Dieser schüttelte den Kopf und presste die Karte mit der Verpackung an sich.

„Lass mich! Ich kann das.“, wehrte Maya ab und besah sich die Schachtel. „Ich kann das!“, meinte er wieder und übte dieses Mal mehr Druck auf die Karte aus, um diese in die Schachtel zu bekommen. Ein leises Ratschen ertönte und die gesamten Karten, welche sich in der Packung befunden hatten verteilten sich auf dem Tisch.

„Oh... Kaputt.“
 

Ich setzte mich zurück in meinen Sessel und beobachtete Maya mit amüsierten Gesichtsausdruck, wie dieser die Karten aufsammelte und provisorisch in die gerissene Verpackung legte.

Nachdem er dies geschafft hatte schob er die Verpackung von sich und saß einfach nur da, seinen Blick auf den Tisch gerichtet.

Der Blonde wirkte etwas verloren, so wie er dasaß und das glatte Holz anstarrte.
 

„Komm schon her.“ Maya sah überrascht zu mir hin. Ich breitete meine Arme aus und verdeutlichte somit meine Worte von eben. Zögernd kam Maya um den Tisch herum und tapste auf mich zu. Wieder einmal sah er aus wie eine zu groß geratene Katze. Eine süße, zu groß geratene Katze.

Als er nahe genug bei mir war, schnappte ich kurzerhand sein Handgelenk und zog ihn zu mir auf den Schoß. Rittlings saß er nun auf mir und kuschelte sich an meine Brust und meinen Hals.

Ich seufzte zufrieden, als ich Mayas Gewicht auf mir spürte. Ebenso wie die Wärme seines Körpers oder seinen Atem an meinem Hals. Meine Nase vergrub ich in den blonden Haaren und atmete seinen Duft ein.
 

Meine Müdigkeit verstärkte sich zunehmend, als ich so zufrieden kuschelnd mit Maya dasaß. Auch er schien nicht mehr länger seine Augen offen behalten zu können und atmete kurze Zeit später tief und gleichmäßig. Eine Weile lauschte ich Mayas Atem, ehe ich ebenfalls einschlief.

Lange währte dieser Frieden allerdings nicht, denn eine knappe Stunde später, wie mir ein kurzer Blick auf die Uhr sagte, weckte mich ein Kichern. Blinzelnd und noch total im Traumland versunken sah ich mich um und suchte die Quelle des Lachens. Ich entdeckte Yuya, wie er auf der Treppe stand und sich zu verstecken versuchte. Sollte nicht ganz klappen, denn Jun kam von oben hinab gestiegen und drängte den Schlagzeuger nach vorn.

Ich entdeckte in Yuyas Hand einen Fotoapparat und konnte mir schon denken, warum dieser so gekichert hatte.

„Yuya! Ich will die Bilder auch sehen. Los gib sie her!“ Jun und der Schlagzeuger rangelten etwas miteinander, ehe der Keyboarder schnaufend abließ, da er den Fotoapparat nicht ergattern konnte.
 

„Ich hoffe für dich, dass du die Bilder nicht in deinen Blog stellst!“, knurrte Maya von meinem Hals aus. „Falls doch, so wird es bald einen Japaner geben der kastriert wurde.“

Maya hasste es fotografiert oder gefilmt zu werden. Besonders dann, wenn er nicht geschminkt war, oder sich nicht drauf einstellen könnte. Beides zusammen konnte tödlich enden – oder eben mit einer Kastration.
 

Knapp zwei Stunden später kamen wir in Niigata an. Als wir endlich das Hotel gefunden hatten, war es auch schon spät am Abend.

An der Rezeption mussten wir auch erst einmal warten, bis wir einchecken konnten. Die Managerin teilte uns mit, dass uns völlig frei stand, ob wir in ein Doppel- oder Einzelzimmer gehen wollten.

Maya hob sofort die Hand und beantragte ein Doppelzimmer. Wir alle schauten ihn an und fragten uns, warum genau er nun ein Doppelzimmer benötigte.

Der Blonde kam auf mich zu und hakte sich bei mir unter.

„Aiji bleibt natürlich bei mir.“, meinte er und nickte, so als wäre dies alles völlig klar gewesen. Jun und Yuya schmunzelten während sie Blicke austauschten. Denki wunderte sich und fragte sich wahrscheinlich, was er verpasst hatte, während Ken einfach nur finster vor sich hinstarrte.
 

Nachdem jeder ein Zimmer zugeteilt bekommen hatte, begaben wir uns auch gleich in die jeweiligen Räume. Wie der Plan am nächsten Tag aussah wussten wir bereits, also war uns der restlichen Abend uns überlassen.

Maya und ich betraten nach kurzem suchen unser Zimmer und traten ein.

„Schön sieht es hier aus.“, meinte der Blonde zufrieden und blickte sich in dem Raum um. Als er das Bett sah drehte er sich grinsend zu mir um und zwinkerte. Ich verstand erst nicht genau was er mir damit sagen wollte, ehe ich ebenfalls das Bett entdeckte. Warum hatten Doppelzimmer fast nie zwei einzelne Betten, sondern immer ein großes, so welche wie die Eheleute es immer besaßen?
 

„Rechts oder links? Wo willst du schlafen?“, fragte mich Maya und riss mich somit aus meinen Gedanken.

„Auf der Seite, auf welcher du nicht schläfst.“, entgegnete ich und bekam ein gespielt genervtes Augenrollen von Maya geschenkt.

„Sehr schlaue Antwort. Jetzt wollte ich dir nur was Gutes tun und dich entscheiden lassen.“

„Lässt man normalerweise nicht eher die Frau alles entscheiden, da diese sonst eingeschnappt ist, wenn sie ihren Willen nicht durchsetzten kann?“, fragte ich grinsend und zwinkerte Maya zu. Dieser blähte im ersten Moment empört seine Backen auf, ehe er grinste und nickte.

„Eben! Deswegen hatte ich dich ja auch gefragt.“ Nun war ich es, der den Blonden gespielt beleidigt anblickte. Kurze Zeit hielten wir dem Blick des anderen stand, ehe wir beide gleichzeitig losprusteten. Es war herrlich, wenn ich mich so gut mit ihm verstand.
 

„Willst du noch duschen gehen?“, fragte ich Maya, nachdem wir unsere Taschen verstaut und das wichtigste im Badezimmer deponiert hatten.

„Eigentlich schon, aber ich gehe dann nach dir.“ Ich nickte auf seine Worte hin und suchte mir meine Klamotten zum Wechseln aus der Tasche, ehe ich in das Bad trat. In der Tür drehte ich mich zu Maya um und öffnete den Mund, allerdings ohne etwas zu sagen.

Fragend sah Maya mich an und legte grinsend den Kopf schief.

„Ja? Kann man dir helfen?“, kicherte er, während ich heiße Wangen bekam. Nicht etwa wegen Mayas Satz, sondern wegen dem Vorschlag, den ich ihm machen wollte.

„Wenn du auch noch duschen willst...“ Schüchtern senkte ich den Blick um diesen gleich darauf wieder zu Maya schweifen zu lassen. „Warum duschst du nicht gleich mit?“, brachte ich es endlich über die Lippen und senkte zum wiederholten Mal meinen Blick.

„Meinst du, du traust dich wirklich mit mir zusammen zu duschen?“

„Sollte ich Angst vor dir haben?“, stellte ich die Gegenfrage und lächelte leicht. Flirtete ich gerade wirklich mit Maya?

„Fordere mich nicht heraus.“, grinste der Blonde und zwinkerte mir zu. Mein Lächeln wurde breiter. „Vielleicht will ich dies ja gerade.“ Ein Zwinkern folgte und ich trat in das Badezimmer. Bevor ich die Tür ins Schloss fallen ließ streckte ich nochmals den Kopf zu Maya. „Ich werde nicht abschließen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-02-18T20:14:59+00:00 18.02.2011 21:14
aaaaaaaah wie kannst du es mir antun ein adult kapitel zu machen D`:
ich will keine 10 monate warten bis ich endlich weiß wies weitergeht :'(
Von: abgemeldet
2011-01-27T21:06:23+00:00 27.01.2011 22:06
*beim stöbern auf die fanfic gekommen*
einfach toller schreibstil& die story...^///^ einfach zu putzig x3
&die charaktere sind so toll aufgebaut (:
maaaann... ich habe die ganze fanfic in einem durchgelesen
--->war gestern, ne, eig heute :D, bis 2 in der früh wach, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht xD
Von: abgemeldet
2010-11-07T10:54:35+00:00 07.11.2010 11:54
Jahh *-*
Endlich neues Chapter <3
Schreib ganz schnell weiter QQ__QQ
Ich mag deinen Schreibstyl und deinen Humor. :D
Von:  -Minzbonbon-
2010-11-05T12:54:14+00:00 05.11.2010 13:54
Juhu es geht weiter *_____*
Die Stelle mit dem duschen,ich will mehr von ihr lesen >O<
mehr mehr mehr xD
Von: abgemeldet
2010-11-03T21:25:04+00:00 03.11.2010 22:25
hey hey hey^^
endlich wieder ein neuse kapi, freut mich echt....
also, das war ja mal ein hammer kapi und so süüüüüüß *schmacht*
eins muss ich dir lassen, du schaffst es immer bei jeder situation zum lachen zu bringen......*grins*
bin schon gespannt, wie es weiter geht....
lg jajita
Von:  Youna
2010-11-03T13:14:24+00:00 03.11.2010 14:14
Ach wie putzig * 3 */
Aiji ist zu süß, wenn er verlegen ist xDDD~
Sollte er eindeutig öfter sein *//*~
*smiles*
Und ich bin gespannt, ob maya sich das angebot entgehen lässt |D
ich wette damit, das er keine minute braucht, um aiji hinterher zu hüpfen x333~

freu mich aufs nächste kapitel **/
Von:  mayas_rubberDUCKY
2010-11-02T20:45:41+00:00 02.11.2010 21:45
WILL MEEEEEHR! > /// 3 /// <
Von:  Kaylean
2010-11-02T20:35:41+00:00 02.11.2010 21:35
omg~
diese letzte Szene~

Es fliegen die Funken~
Ich mag die Szene!

Und auch dieses Bild von den beiden, aneinandergekuschelt an den anderen, im Tourbus~

ach <3


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