The reason, why the lie changed her life
Hey Leute...
Das ist meine erste os auf dieser Seite und ich hoffe ihr seit am anfang gnädig....
schonmal danke fürs lesen
Viel Spaß...
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Sasuke und die anderen aus seiner Clique gingen geradewegs auf ihren Lieblingsplatz in der Schule zu, da gerade Pause war.
„Sag mal Teme. Wo hast du Sakura-chan gelassen?“, fragte Naruto.
„Sie musste noch kurz beim Lehrer bleiben, da es sich um den Elternabend handelt.“
„O man, die arme. Jedes Jahr der selbe Scheiß. Immer musste man sie daran erinnern, dass ihre Eltern gestorben sind.“
„Hina hat recht. Wieso können diese Idioten, Sakura-chan nicht einfach in Ruhe lassen?“ „Gute Frage Ino.“, kam es genervt von Shikamaru. Er konnte es auch nicht haben, wenn diese Lehrer Sakura immer wieder daran erinnerten und diese danach mit einem traurigen Blick aus der Schule kam.
„So. Jetzt aber mal zu einem anderen Thema. Habt ihr schon von den Gerüchten gehört?“, kam es trocken von Neji. TenTen antwortete: „Ach du meinst die, dass wir so scheiße sind und anderen immer wieder ausnutzen. Sowie auch, dass wir den hohen Karrierestand von unseren Eltern ausnutzen, damit wir bekommen, was wir wollen.“
Jeder in der Runde nickte einstimmig.
„Ich frage mich auch schon, wer so etwas herum erzählt.“ Nachdenklich blickte Sasuke in die Augen seiner Freunde.
Plötzlich hörte jeder eine arrogante Stimme. „Das kann ich euch sagen.“
Anzüglich glotze die schwarzhaarige zu Sasuke hinüber.
„Was willst du Flittchen eigentlich hier?“, wütend blickten alle zu ihr. Sie lachte hämisch: „Ich habe zufällig euer Gespräch mitbekommen und dachte mir, dass ich eure letzte Frage beantworten könnte.“ „Raus mit der Sprache Ashley. Und mach hinne, Saku kommt gleich wieder und wir wollten noch was mit ihr besprechen.“, dabei durchbohrte Ino sie mit ihrem eiskalten Blick.
„Mach mal halblang Yamanaka. Also...“ Ashley wurde von einem Rufen unterbrochen.
„Leute!!!“, kam es aus dem Mund einer rosa-haarigen Schönheit.
„Man Saku, was hat das so lange gedauert, sei froh, dass die Pause so lange geht.“, grinste die junge Hyuga ihr entgegen.
„Sorry Hina-chan, aber Kakashi wollte noch was von mir.“ Nach diesem Satz drückte sie ihrem Freund einen Kuss auf den Mund. „Hey Maus.“, kam es happy von Sasuke, welcher sie auch schon in seine Arme schloss.
„Also Ashley was...“, Naruto brach ab. Da sich jeder Sakura gewidmet hat, hatte keiner mitbekommen, dass Ashley und ihr Gefolge wieder verschwunden waren.
Neugierig sah die Haruno in die Runde. „Was wollte eigentlich diese Tusse von euch?“
„Sie wollte uns gerade sagen, wer für die Gerüchte um uns verantwortlich ist.“, erklärte ihr Sasuke. „Oh, aber denkt ihr wirklich, dass Ashley und die Barbiepuppen, die Wahrheit sagen?“, fragte Sakura in die Runde.
Jeder schwieg.
Es war eigentlich niemanden so wichtig, was die Leute über sie sagten, aber trotzdem wäre es interessant zu erfahren, wer es war und warum er das gemacht hatte.
Die letzten Minuten der Pause verbrachte jeder in einem Dämmerzustand, aus welchem sie durch ein schreckliches gebimmel geweckt wurden.
Noch leicht müde, begaben sie alle in die Klasse. Sie konnten von Glück reden, dass sie nur noch zwei Stunden hatten.
# Am nächsten Schultag #
Wieder trafen sie die vier Mädchen und die vier Jungs am Treffpunkt. Jeder sah noch total müde aus und wollte am liebsten wieder ins Bett.
Mit einem gemurmelten „Morgen“, begrüßten sie sich.
Wie gewohnt wackelte jeder mehr, als dass er ging, ins Klassenzimmer und sich auf seinen Platz fallen lies.
Die ersten 4 Stunden vergingen in einem Tempo, dass sogar ne Schnecke schneller war, als die Zeit.
„So Leute. Ich muss, dann mal kurz weg.“, verabschiedete sich Sakura von allen. Fragend blickte sie jeder an. „Ähm Saku, wo willstn du hin?“, stelle Ino die Frage. „Hab ich das euch nicht gesagt, ich muss nochmal zum Arzt, da ich ja letzte Woche so krank war und er mich nochmal untersuchen wollte.“
„Achso, aber du kommst nach der Mittagspause eh wieder in die Schule.“
Sie nickte noch jedem zu und war dann aus der Schule verschwunden.
Wie als hätte es Ashley gerochen, kam diese um die Ecke und blieb vor Sasuke und den anderen stehen.
„Ashley, was willst du hier?“, seufzte Hina genervt.
„Ich wollte euch ja gestern sagen, wer die Gerüchte verbreitet, aber da ihr Pinki dann die Aufmerksamkeit gegeben habt, bin ich wieder gegangen.“ kam die schnippische Antwort von ihr.
Alle sieben sahen die schwarzhaarige an.
Mit einem Nicken seitens Sasuke, gingen sie in die Klasse zurück, damit sie ungestört mit ihr reden konnten.
# Im Klassenzimmer#
Neji schloss als letzter die Tür und setzten sich auch auf einen Stuhl.
„Also. Wer ist es und warum bist du so erpicht darauf uns es zu verraten?“ , misstrauisch blickte ihr Ino entgegen.
„Was geht dich das an. Blondi. Ihr seit mir egal, aber ich will doch den Ruf von meinem lieben Sasuke-kun nicht den Bach runterlaufen sehen.“
Jeder an der Schule wusste, wie vernarrt Ashley in Sasuke war und es ihr gewaltig gegen den Strich ging, dass genau dieser mit der Schülerin Sakura Haruno zusammen war. Aber sie hatte noch nichts gegen diese Beziehung unternommen, was sehr verdächtig war. Da Ashley immer alles tat, wenn ein Mädchen mehr mit Sasuke zu tun hatte, als sie selbst.
Jeder schnaubte. Keiner konnte diese Tussi auch nur im geringsten ausstehen, aber wenn sie nun mal Informationen hatte, die wichtig waren, dann musste man wohl oder übel mit ihr reden. Sie war ja auch schließlich die, welche alles mitbekam.
„ Also. Die Person, die es war ist mit euch befreundet. Wer wird das wohl sein?“
„Man o man, mach hinne. Ich will noch was futtern gehen.“, kam es quängelig von Naruto.
„Da ihr nicht darauf kommt. Es war.....
HARUNO SAKURA!!!!“
Geschockte sah jeder in das mit Make-up überladene Gesicht.
„Was sagst du da?“, kam es ruhig und voller Zorn von Ino.
Ino war nicht sauer auf Sakura, sondern auf Ashley, da sie so etwas behauptete.
„Ihr habt schon richtig verstanden. Denkt ihr wirklich ich würde lügen. Ja okey ich habe was gegen Pinki, aber wenn ihr mir nicht glauben wollt, dann fragte eure Mitschüler.“
Jeder starrte sie immer noch an und konnte einfach nicht glauben, was dieses Flittchen hier sagte.
„Habt ihr noch nie mitbekommen, wie euch Sakura gehässig und wütend angeschaut hatte? Wie sie manchmal ohne was zu sagen verschwindet und dann wieder kommt. Habt ihr noch nie bemerkt, wie sie es euch neidisch war, dass ihr Geld von euren Eltern bekommt und sie ihres mit harter Arbeit verdienen muss?“
Sasuke schüttelte den Kopf. „DAS IST NICHT WAHR. SAKURA WÜRDE SOWAS NIE MACHEN!“, schrie Sasuke die dunkelhaarige an.
Er konnte es einfach nicht glauben, dass es Sakura gewesen sein könnte.
Keiner bemerkte das spöttische Grinsen auf dem Gesicht Ashleys. * So Pinki. Ich hoffe du wirst schön leiden. Keiner wagt es ungestraft mir meinen Sasuke weg zu schnappen *
Sasuke stand auf, sowie all die anderen. „Wieso sollte Sakura das machen, das mit dem Geld stimmt nicht. Sie muss nicht hart arbeiten. Also warum sollte Sakura so etwas machen?“, fragte TenTen skeptisch nach.
„Wieso seit ihr nur so begriffsstutzig? Erinnert ihr euch noch an den Tag, als Sakura das erste mal an dieser Schule war? Ihr seit doch diejenigen gewesen, die Sakura das Leben an dieser Schule zur Hölle gemacht habt.“, mit diesen Worten und einem Grinsen im Gesicht, verließ sie die Klasse und machte sich auf den Weg zu ihrer Gang. Dabei lies sie unbemerkt ein Stück Papier auf den Boden fallen.
So wie es aussah, ist ihr hinterhältiger Plan in Erfüllung gegangen und wenn sie diesen Zetteln noch lesen sollten, dann wäre es perfekt.
Diesen Zettel hatte Ashley im ersten Jahr von Sakuras Block geklaut. Es war ein kurzer Ausschnitt aus ihrer Gedankenwelt.
In der Klasse herrschte noch immer eine bedrückende Stille. Keiner wagte etwas zu sagen. Noch immer waren alle geschockt, was Ashley zu ihnen gesagt hatte.
Eine Stimme durchbrach die angespannte Stille. „G-Glaubt ihr wirklich, dass es Sakura war. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Hat sie uns nur alles vorgespielt?“, fragte Ino leise in die Runde.
Jeder hob den Blick und alle dachten das gleiche. * Ich weiß es nicht*
Shikamaru wollte sich gerade wieder niedersetzten, als ihn ein beschriebener Zettel neugierig machte.
Er hob ihn auf und begann die Zeilen zu lesen.
Bei jedem Wort, dass er lass, wurden seine Augen größer und größer und seine Hand begann sich immer mehr zu verkrampfen.
„Shika-schatz. Was hast du da?“, fragte die Yamanaka ihren Freund. Der angesprochene reichte ihr den Zettel und sie begann laut vor zu lesen.
Liebes Tagebuch,
Ich bin schon seit einem halben Jahr an dieser beschissenen Schule. Ich habe keine Freunden und bin das Mobbing-opfer Nummer 1 unter den Schülern.
Ich verstehe einfach nicht, warum diese Gang mich so hasst.
Was habe ich ihnen getan? Keiner kann mir diese Frage beantworten.
Keiner.
Außer...
Hmm..
Es könnte damit zusammen hängen, dass ich den King an dieser Schule unbewusst vor der Schule lächerlich gemacht habe, als wir diesen Test zurück bekamen.
Ich hatte damals diesen Sasuke nicht abschreiben lassen und anscheinend, war es ein harter Schlag für ihn, dass er zum ersten mal einen 5er bekommen hatte.
Oh man, was habe ich da nur angerichtet. Kein Wunder, dass sie mich jz traktieren.
Ich hasse es von Tag zu Tag mehr, einen Fuß in diese Schule zu setzten und würde am liebsten in eine andere wechseln, aber diese Schule ist die einzige, wo ich Kunst und Design erlernen konnte.
Was soll ich nur tun?
Aber eins kann ich dir sagen Tagebuch.
ICH WERDE MICH RÄCHEN FÜR DIE DINGE, WELCHE SIE MIR ANGETAN HATTEN.
ICH SCHWÖRE ES AUF ALLES WAS MIR HEILIG IST!!!
Und als Zeichen dafür, werde ich mir ein Tattoo stechen lassen.
Einen kleinen Drachen hinter dem Ohr.
Zum Schluss hin wurde Ino immer leiser und nach dem letzten Wort, lies sie den Zettel fallen.
Mit geweideten Augen, sah jeder auf das zerknitterte Stück Papier. Eilige Schritte waren von dem jungen Uchiha zu hören. Er hob den Zettel auf und lies diesen immer wieder durch.
„Stimmt, Sakura hat den Drachen hinterm Ohr, aber sie hatte immer gesagt, dass er eine besondere Bedeutung für sie selbst hatte. Wollte uns aber nie sagen, welche es war.“, verärgert ballte Sasuke seine Hand.
„Ich kann es einfach nicht glauben. Ich habe ihr alles anvertraut. Sie ist, nein war meine beste Freundin.“, Tränen bahnten sich aus Inos Augen und tropften auf den Boden.
„Ich weiß, dass wir am Anfang nicht besonders freundlich zu ihr waren, aber ich dachte sie wäre uns nicht mehr böse. Also war alles nur gespielt.“, kam es traurig von Naruto.
„Was sollen wir tun?“, fragte Neji in die Runde. Auch ihm ging es nah, dass eine Freundin, sowas machte.
Jeder hatte am Anfang daran gezweifelt, dass Sakura es gewesen sein könnte, aber jetzt. Jetzt sah es ganz anders aus.
„Sasuke? Was sollen wir tun?“, fragte Shikamaru nochmal nach, da dieser bemerkt hatte, wie abgelenkt der Uchiha war.
Er sah alle aus wutverzerrten Augen an.
„Wir warten auf Sakura und stellen sie zur Rede. Ich will es von ihr hören. Ich will wissen, ob das wirklich stimmt.“
Nach diesen Worten trat er aus der Klasse und ging schnurstracks auf den Kirschblütenbaum zu. Hier wollten sich alle mit Sakura treffen.
Dort angekommen, setzte sich jeder nieder und hing seinen Gedanken nach, welche mit Sakura zu tun hatten.
Kurz vor Ende der Pause rief eine Stimme: „Hey Leute. Ich bin wieder daaaaaa!“
Alle sieben zuckten zusammen und standen langsam auf.
Die junge Haruno blieb verdutzt vor allen stehen. „Was habt ihr? Ist was passiert?“
Das blonde Mädchen trat vor und begann zu sprechen: „Du bist uns passiert. Wie konntest du, so etwas tun. Uns bei allen schlecht machen, dass sie uns nicht mehr mögen?“
„W-Was?“, geschockt sah sie zu ihrer BF.
Dabei konnte jeder Schüler am Schulhof alles mithören.
„Du hast schon gehört. Wir wissen alles. Alles was du gemacht hast. Wir wissen jetzt, dass du es warst der die Gerüchte verbreitet hat.“, kam es zornig von TenTen und Hinata abwechselnd.
„A-Aber, was redet ihr denn da? Ich habe ni...“
„Halt deinen verlogenen Mund!“, scharf wurde sie von Sasuke unterbrochen, „Wir wissen deine Beweggründe, du brauchst uns nichts mehr zu erklären.“
Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie wusste einfach nicht, wie sie auf die Idee kommen konnten, dass sie so etwas machen sollte.
Langsam lief ihr die salzige Flüssigkeit über die Wangen.
Sasuke sah sie unberührt an, aber im Innern stach es. Sein Herz wurde von Messerstichen gequält. Sie versuchte sich nicht mal zu verteidigen und genau deshalb glaubten sie immer mehr daran, was Ashely gesagt hatte.
„Aber Sasuke.“, wimmerte die rosa-haarige Schönheit.
Jeder aus der Gruppe sah sie verletzt, enttäuscht und sauer an. Sakura konnte dem nicht standhalten und sank auf die Knie, ihr Blick gen Boden gerichtet.
„Warum?“, flüsterte jene.
„Warum? Wir haben ein Stück deines Tagebuchs gelesen und nun wissen wir auch, was der Drache zu bedeuten hat. Du hast ja deinen Schwur eingehalten. Also, verschwinde.“, zischte Hinata.
Zum Beweis hob sie das Stück Papier hoch, welches sie von Sasuke bekommen hatte.
Sakura sah geschockt auf. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie an das geschriebene vor Jahren glaubten, anstatt an das hier und jetzt.
Immer mehr Tränen rannen ihr Antlitz herunter. Mit gemächlichen Schritten, ging jeder an ihr vorbei. Keiner würdigte sie eines Blickes.
Als sie dachte, dass alle gegangen waren, hörte sie noch eine schmerzverzerrte Stimme welche von Sasuke kam: „Verschwinde aus unserem Leben du Heuchlerin.“
Dann war es still, nur noch das aufgeschluchzte von Sakura war zu vernehmen.
Die ganze Zeit hatte keiner Ashley bemerkt, welche hinter dem Baum stand und fies grinste. Ihr Plan war aufgegangen. Die Gruppe wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben. Besser hatte es einfach nicht laufen können.
# Bei Sakura #
Sie saß noch immer im Gras und hatte sich kein Stück bewegt. Die nächste Stunde hatte schon längst wieder begonnen, aber sie war einfach nicht in der Lage in die Klasse zu gehen.
Wie konnte nur so etwas passieren?
Wer hatte solch einen Hass gegen sie, dass man so etwas sagte?
Hatten die anderen einfach kein Vertrauen in sie?
Wieso sagt Sasuke so etwas?
Sie hatte sich nicht verteidigen können, keiner wollte ihr wirklich zu hören.
Besser wäre es, wenn sie gehen würde.
Mit leicht wackeligen Beinen stand sie auf und ging auf den Baum zu.
Sie lies sich nieder und dachte nach.
* Am besten wäre es, wenn ich jetzt wirklich verschwinden würde. Freunde hab ich ja keine mehr. Die anderen Schüler würde mit mir auch sicherlich nichts mehr zu tun haben wollen, da sie ja alles mitbekommen hatten. *
Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte bitterlich.
Nach einer weiteren halbe Stunde stand Sakura auf und ging ins Schulgebäude. Ihr würde so oder so keiner begegnen, da ja noch Unterricht war.
Sie ging zur Direktion, um mit der Schulleiterin zu sprechen.
Nach einer weiteren Stunden in der Direktion, verschwand Sakura mit ihren Sachen aus der Schule und verschwand vom Schulhof.
Keiner bemerkte ihr verschwinden.
Noch nicht.
* Es würde sich ja doch keiner darum scheren, wo ich bin. *
Ein aller letzter Blick auf die Schule, danach ging sie nach Hause.
Ab heute wird sich ihr Leben verändern. Sie hatte noch viele Vorbereitungen zu erledigen, um aus LA verschwinden zu können.
Was ihr die Zukunft bringen wird, wusste sie noch nicht. Nur eins wusste sie, sie wird jedem an dieser Schule wieder begegnen, aber erst in ein paar Jahren.
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So leute das war die vorgeschichte zu
„Eine Lüge kann alles verändern.“
ich hoffe es hat euch gefallen,
bei an paar dingen is es echt kitschig, aber ich kann es nicht anders formulieren...
ACHTUNG:
die jenigen, die zuerst diese vorgeschichte gelesen und nicht den anderen shot, könnten ja jz den anderen lesen
so und danke dass ihr diesen gelesn habt
HEGGGGGGGGGFL mary
