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Es tut mir leid

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Es tut mir leid

Es tut mir Leid
 

Ich weiß das, was ich jetzt hier vorhabe, ist nicht fair gegenüber meinem kleinen Bruder.

Aber ich kann nicht und ich will auch nicht mehr.

Ich habe mich dazu entschlossen und es gibt jetzt auch kein zurück mehr.
 

Ach ja, ich heiße übrigens Normen.

Auch wenn das jetzt keine Bedeutung mehr hat und es euch bestimmt auch nicht interessiert.
 

Na ja... ich sitze jetzt hier in einer Seitengasse, im strömenden Regen, mit einer Schere in der Hand.
 

Warum eigentlich eine Schere?

Ich habe leider nichts anderes.

Denn seit ich 18 bin lebe ich mit meinem jüngeren Bruder auf der Straße.

Kurz bevor wir auf der Straße landeten starben unsere Eltern bei einem Auto Unfall.

Seitdem hatten wir nur uns beide und bis vor ein paar Tagen hatten wir zwei es auch ganz gut geschafft uns durchzuschlagen.
 

Aber jetzt will ich ihn auch noch alleine lassen.

Und das alles nur, weil ich nicht damit klarkomme, das ich vergewaltigt wurde.
 

Langsam hebe ich die Hand mit der Schere, um sie auch gleich mit ganzer Kraft auf mein anderes Handgelenk nieder sausen zulassen, da wo ich die Pulsadern vermute.
 

Wie ich jetzt auch schon feststelle hab ich richtig vermutet.

Das Blut fließt nur so und mir wird kalt.
 

Von weiten hör ich die Stimme meines Bruders, die mich anfleht ihn nicht hier auch noch allein zulassen

Ich schau mit meiner letzten Kraft zu ihm und sage ihm das es mir Leid tut und das er mir verzeihen soll.

Dann wird mir schwarz vor Augen und ich kippe zur Seite.
 

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So das war´s auch schon.

Ich hoffe doch ihr lebt noch.

Wen nicht müsste ich mir sorgen um meinen schreibstioel machen (Fasl ich ein habe).

HEL udn würde mich über Komis freun

eure Ita-chan



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