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Love with a Rose

Forbidden Love
von

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Wiedergeburt

Wiedergeburt
 


 

Hora wachte früh am Morgen wieder auf und hatte Schmerzen, er konnte nicht richtig schlafen, den er hatte sich ein Bett mit seinem Meister geteilt, der ihn jedes Mal vom Bett stieß oder ihn im Schlaf schlug. Er stand vorsichtig auf und sah, wie sein Meister schlief, er sah so friedlich aus und man merkte gar nicht was Gestern passiert war, langsam hob sich sein Brustkorb auf und nieder und er strahlte eine Ruhe aus, die nicht gestört werden durfte, des er sollte sich von dem Gestrigen Geschehen erst erholen, den Asagi hatte ihn angegriffen. Erst jetzt wurde Hora klar, das Katharina und ihre Freundin in Gefahr waren, er wurde sie sicher umbringen, wenn sie zu ihm gehen oder nur ins eine Nähe kommen. Er stand langsam auf und schloss die Tür hinter sich, er musste schnell die zwei Mädchen warnen sonst war es zu spät. Er schaute sich um und nahm seine Pistole mit, nur für den Fall, dass es wirklich zu spät war und er schon bei den Mädchen war. Er lief den kürzesten Weg vom Schloss zum Internat, er war schneller als sonst, den das Leben seiner Liebsten war in Gefahr, er musste sie waren auch wenn es Jeanne sicher das Herz brechen würde, muss sie in Sicherheit gebracht werden, bevor er alles in ein einziges Chaos verwandeln würde.

Er blieb stehen, als er auf dem Boden schwarze Federn sah, sie war sicher von ihm, sie gingen den gleichen weg, den Hora gehen wollte, er erschrak und beeilte sich noch mehr.

Im Internat angekommen, sah er, dass die Sonne schwarz wurde Kaya hatte recht gehabt, er war wahrlich der Sohn Mephistos, Hora ging nur noch und schaute in den Himmel, überall flogen Raben, die alles bewachten, er hatte an alles gedacht. Doch er war sicher unter Kontrolle von jemand anderen, einem sehr starken Gegner, der ihm diese Kraft gab oder war es doch Asagi selbst?

Hora war sich nun nicht mehr sicher und verwandelte sich in eine schwarze Katze, langsam schlich er sich zwischen den Büschen ins Internat, innen angekommen, verwandelte er sich zurück, er ging zu erst in Katharinas und Jeannes Zimmer doch sie waren nicht da, plötzlich vernahm er eine Stimme: „Hora!“

Es war Kaya, was wollte er nur hier? Er ging auf Hora los und sagte: „Du kannst doch nicht alleine gegen ihn kämpfen er ist viel zu stark wir müssen das alles erst planen, sonst werden wir alle noch sterben!“ „Aber!“, er schaute Kaya an und sah seinen Gesichtsausdruck,„Okay“

Hora ging mit Kaya heraus und schaute noch einmal zurück, sie mussten die Beiden retten koste was es wolle. Als sie zurück kamen trommelte Kaya den ganzen Clan zusammen: „Ich hoffe ihr wisst warum ihr alle hier seit, Asagi hat die Kontrolle über sich verloren wenn wir ihn nicht aufhalten, wird er uns alle töten und die Menschheit mit dazu, wenn jemand nicht mit kommen will, soll er sich melden, ihn wird die Todesstrafe verweilen, zu dem krümmt Asagi kein Haar und den zwei Mädchen die er in seiner Gefangenschaft hat auch nicht. Die beiden sind die Zukunft unseres Clans!“

Die Meute der Vampire schrien auf, sie waren alle einverstanden, sie wollten für ihren Clan kämpfen und die Zukunft ihrer Existenz. Egal ob sie sterben würden, es war ihre Pflicht den wenn die Menschen nicht wären, würden sie alle verwelken wie Blumen und keiner würde übrig bleiben.

Sie wollten nicht das, dass wofür sie all die Jahre gekämpft hatten jetzt zerstört wurde, manche hatten sogar Familie und andre wollten ihre Geliebten beschützen, dazu zählte auch ihr Oberhaupt.

„Nun, jetzt zum Plan. Er hat wie ich gesehen habe eine Armee aus 110 Raben, 2350 Höllenhunde und 250 Dämonen, das wird nicht einfach, da wir nur 200 Mann sind. Zu dem ist er selber auch eine harte Nuss, wir müssen uns also auf alles gut vorbereiten, er hat zwei Mädchen in der Gewalt, eine von ihnen ist meine und Horas Schülerin, die andere ist seine Geliebte, die er sicher in einen Schlaf geschickt hat, damit sie nichts von all dem zu Gesicht bekommt. Wenn es Nötig ist dann bringt ihn um aber die zwei müssen ohne Schaden bleiben. Ich denke das sich einige von und in Krähen verwandeln und die Raben ablenken, der Rest bringt die Höllenhunde und die Dämonen um, ich und Hora und 2 von euch werden ins Schloss eindringen!“, sagte Kaya und drehte sich um,“ Morgen früh beginnt die Schlacht.“
 

während dessen versuchten ich und Katharina zu fliehen, was nicht so einfach war, da Asagi in dem dummen Jäger-und Beutespiel recht gut war. Wir liefen endlose Flure entlang, wir kannten uns besser als er aus doch immer war er uns einen Schritt voraus: „Verdammt Jeanne, ich hab keine Lust mehr darauf, knallen wir ihm eine Vase gegen den Schädel und laufen weg!“ „Das ist aber nicht nett meine Dame, so etwas sagt man nicht“, sagte Asagi und ging mit langsamen schritten zu uns,“ Warum gebt ihr nicht endlich auf?“

Ich schaute ihn an, hatte er nicht immer versprochen mich zu beschützen? Hatte er nicht immer gesagt das er mich liebte? Es waren alles Lügen und ich nahm eine Eisenstange, worauf er nur amüsiert lachte.

„Ich hasse dich und deine dreckige Visage!“, ich lief auf ihn zu und wollte ihn verletzten doch er hielt die Stange fest, ich zappelte und konnte mich einfach nicht bewegen,“ Du bist gemein!“

Er nahm mir die Stange ab und ließ sie zu Boden fallen , ich hörte dann einen Knall, s war Katharinas Pistole. Asagi fiel zu Boden und schaute auf seine Blut verschmierte Hand. Katharina zog mich weg und wir liefen davon: „ Du bist gemeint? Jeanne der ist verrückt geworden und nicht mehr so lieb!Mann der hätte dich fast gekillt!“ „Es tut mir Leid, nicht schon wieder, hast du ihn nicht getötet?“, fragte ich und bekam nur ein knurren als Antwort. Er stand wieder vor uns und lehnte sich ans Fenster: „ Ihr könnt nicht entkommen, das ist mein Reich!“

Und er hatte recht, egal wohin wir liefen ,er würde uns in einem Bruchteil einer Sekunde ausfindig machen und finden. Es war sinnlos andauert weg zu rennen, doch wir mussten ihn ablenken, Katharina wusste das Hora kommen würde um uns zu retten und das nicht alleine, den sie hatte schon einmal die Anwesenheit von Kaya und Hora gespürt, welche uns wieder Hoffnung gab. Doch es würde schwer werden auf Dauer weg zu rennen, mir und Katharina ging nämlich langsam die Puste aus und vor Morgen früh, würden sie nicht kommen.

„Warum machst du das? Ich dachte du liebst mich?“, fragte ich ihn und schaute ihn enttäuscht an.

„Das tu ich ja, ich liebe dich und dein köstliches Blut“, antwortete er mir und schaute mir gierigem Blick zu meinem Hals,“weist du wie ich dich vermisst habe, aber du läufst ja die ganze Zeit weg.“

„Männer sind Schweine!“, kam es von Katharina.

„Katha! Hora ist auch ein Mann!“, sagte ich zu ihr und fühlte zwei Hände an meinem Gesicht, ich schlug sie weg,“ Fass mich nie wieder an! Du, du bist ein Monster!“

Er schlug mir mit seiner Handfläche gegen meine Wange und ich kippte durch den Aufprall zur Seite: „Sag so was nicht dummes Ding!“

„Sie ist kein Ding!Du Idiot! Wie kannst du nur mit ihr so sprechen, ich dachte immer du hättest ein Herz und wärst nicht so wie Kaya aber du bist tausendmal schlimmer. Kein Wunder das er dich eingesperrt hat, sicher damit du niemanden weh tust! Du bist nicht besser als alle anderen!“

„Katharina, hör auf! Es hat keinen Sinn, mit ihm zu reden. Er war schon immer so.“, sagte ich bevor sie sich wieder aufregte und versuchte ihn zu töten.

Er schaute mich an und lächelte: „Wisst ihr überhaupt was für Schmerzen ich erlebt habe? Wisst ihr überhaupt wie ich mich gefühlt habe? Nein! Also nennt mich kein Monster!“

Ich stand auf und umarmte ihn, ich wusste das er mich umbringen könnte, es war mir aber egal, er war mir viel zu wichtig, ich könnte ihn nie alleine lassen, auch wenn alles gespielt war, er legte seine Hand auf meinen Kopf und Zog mich an den Haaren weg von sich: „Zu spät!“

und schon knallte ich gegen die Wand, er ging mir diesen letzten zwei Worten weg und ließ und alleine auf dem Flur, nun war es ein Spiel auf Zeit. Er würde uns seine Monster auf den Hals schicken.

„Mist! Da ist schon einer, der Typ hat nerven!“

„Warum komm ich immer an solche, ich liebe ihn doch so sehr!“

„Jeanne, Erde an Jeanne! Das ist nun nicht der Richtige Zeitpunkt um zu weinen!“

Sie nahm mich und liefen in die Kapelle, was wir nicht ahnten war , dass sich Asagi dort befand und wir sahen ihn mit den Rosen spielen, es sah so friedlich aus bis er uns bemerkte, so schnell wir uns versehen konnte war er schon vor uns und hielt mich fest, er hätte mit Hilfe seiner Fähigkeiten Dornen-ranken um Katharina gebunden, so das sie sich nicht bewegen kann.

„Katharina!“,schrie ich und schaute ihn wütend an,“Lass sie in Ruhe! Was ist nur mit dir los du hast dich so verändert?“

Ich bekam keine Antwort sondern wurde einfach nur mit gezogen, er ignorierte mich einfach oder eher versuchte mich zu ignorieren. Er setzte sich auf einen Mamorstein, was mich sehr an die Szene in der Lichtung erinnerte, ich musste kurz lächeln und bekam einen sanften Blick zu geworfen, plötzlich durch zuckte ihn Schmerz und er wurde wie vorher, was war nur los mit ihm?

Ich beobachtete ihn und bekam nur noch kalte Blicke, er schloss die Augen, es war meine Chance zu fliehen doch das Schloss bewegte sich plötzlich und er wurde von seinem leichten Schlaf geweckt. Er stand auf und einer der Raben verwandelte sich in einen Dämon: „Unsere Feinde sind eingetroffen, sie sind nur 284 Mann.“

Er musste bei diesen Worten schmunzeln, er wusste das es im Clan ungefähr 200 Mann gab und ohne ihn waren es nur 199, er lachte auf: „Bringt sie alle um und holt mir den Kopf des Oberhauptes und von seinem Diener!“

Tränen durchflossen Katharinas Gesicht: „Asagi es hat doch keinen Sinn alle umzubringen!“

Er schlug mir ins Gesicht: „Das ist Rache meine Liebe, köstliche Rache!“

Ich bekam große Augen, er wollte sich doch wirklich rächen, er hatte doch selber immer gesagt, dass man nicht besser ist als der andere wenn man sich rächt, er wieder sprach sich selbst.

Ich schaute wieder zu Katharina, ich konnte ihr Leid spüren, wie ihr Herz in tausend Stücke zerfiel. Ich fühlte selbst wie mit jeder Bewegung, mit jedem Handeln oder Blick von ihm, wieder ein Dolch in mein Herz gerammt wurde, ich wurde es bald nicht mehr überleben, ich könnte nie so Leben, nie, es wäre einfach schrecklich mein Herz wie auch meine Seele würden sich niemals von diesem Tag erholen, an dem die Welt untergeht. Es gab immer kleine zwischen Beben, was nichts gutes verheißt, man spürte wie die Erde immer kälter wurde, kälter als sonst, erfüllt von Hass und Leid, mein letzte Hoffnung war erloschen, ich fiel nieder, fühlte mich völlig ausgelaugt und sah nur noch einmal in seine kalten weißen Augen bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Es wurde kalt selbst Katharinas Körper durchflog eine eisige Kälte, die seltsam war, sie war die einzige von uns die nicht einschlief, sicher war es komisch, doch es war anders, sie war hellwach, plötzlich spürte sie Kayas und Horas Anwesenheit, sie waren endlich da, es wurde endlich Morgen, die Sonne ging auf und tauchte alles in ein wunderschönes Gold, man merkte fast nichts von dem Kampf, doch wieder gab es ein Beben, die Welt würde sterben.

Wie besprochen gingen die Vampire vor, einige verwandelten sich in krähen und lenkten die Raben ab damit die anderen sich um die Dämonen und Höllenhunde kümmern konnten, Kaya und Hora liefen in das Internat, sie kamen bis zur Tür des Flurs, bis Hora aus dem Hinterhalt von einem Dämon angegriffen wurde. „Hora!“, kam es erschrocken von Kaya, welcher sich sofort vor Hora warf, damit diesem nichts passierte. Das Schwert des Dämons durchbohrte den lieblichen Körper von Kaya, dessen Blut auf Horas zitternden Körper spritzte. Der Dämon verschwand und Kaya fiel auf Hora, der versuchte alles um seinen Meister am Leben zu Halten: „Kaya halte durch!“

„Hora! Das ist ein Befehl, rette deine liebste du Horst!“, schrie dieser seinen Diener an und lächelte, Hora lächelte zurück und stand auf,“ Ich werde dich rächen, versprochen und noch eines eclair ein Mädchen aus unseren Clan, sie liebt dich Kaya!"

"Sag ihr das ich sie auch liebe", antwortete kaya darauf schwach, sein atmen wurde langsamer, sein meister war gefallen nun war er alleine, er würde ihn rächen, er hatte nur für Hora seine Ecair alleine gelassen.

Hora ging langsam weiter, er musste aufpassen das, das nicht noch einmal passierte die letzten 2 waren gefallen und nun sein Meister, der doch nicht so eiskalt war wie gedacht. Es gab wieder ein Beben doch dieses war stärker, langsam zerfiel die Welt in sich. Er hörte wie seine Kameraden ihr Leben verloren und auch wie die Gegner fielen, es war ein Blutbad geworden, die Seelen der Verstorbenen, die nun nach dem ewigen Licht suchten, warum musste alles nur so enden? Wert war dafür verantwortlich? Horas Erinnerungen an eine schöne Zeit gaben ihm wieder Hoffnung und er kam zu guter Letzt in der Kapelle an, wo Asagi schon auf ihn wartete.

„Asagi! Wie kannst du nur?“, fragte Hora.

„Ich kann viel.“, Asagi antwortete nur frech auf seine Frage,“ Was meinst du?“

„Wie kannst du nur die einzige Person die jäh an dich geglaubt hat und dich geliebt hat, nur umbringen? Wie kannst du nur zu lasse das eure Welt zusammen bricht?“

„Ich habe sie nicht getötet, sie ist in einen tiefen Schlafe gefallen, jetzt kann sie mich nie wieder verlassen, das hat sie nämlich schon mal versucht.“, sagte er und zog mich zu sich hoch, er umarmte mich und schaute Hora unschuldig an,“ Siehst du nicht wie glücklich sie ist, sie kann jetzt für immer bei mir sein, ohne das ihre Mutter sie wieder von mir nimmt!“

„Psycho! Du Psycho, sie will gar nicht für immer bei dir bleiben, sie hat ein eigenes Leben, worüber du nicht zu entscheiden hast!“, schrie Katharina bis Asagi sie für immer zu schweigen brachte.

„Nein!“, schrie Hora und ging zu seiner Liebsten er drückte sie in seine Arme und wurde von seiner Wut geleitet,“Du bist ein Monster! Ich bringe dich um!“

Ich erwachte aus meinem Schlaf, als sich Hora auf Asagi warf, ich zog diesen schnell runter zu mir, ich wollte nicht das ihm etwas passierte: „Bitte, bring ihn nicht um!“

Asagi schaute mich verwundert an und fing wieder an seine Zähne zusammen zu beißen, Hora schaute diesen an und sah das er einen Virus in sich trug, dieser Virus war gestoppt, das dachte man, doch niemand wusste es, das Gefährliche an diesem Virus war. Dass dieser einen halben Dämon und halben Vampire zu einem Teufel machte, er musste etwas dagegen tun.

Doch schon im nächsten Moment griff Asagi Hora mit dem Schwert an, Hora breitete seine Flügel aus und zerstörte das Dach er flog hoch in die Luft und wurde von Asagi verfolgt, sie waren nun die einzigen die noch kämpften oder überlebt haben, die Welt bebte und alles brach in sich zusammen, ich wurde plötzlich von einem Dämon angegriffen und Asagi schaute zu mir: „ Lass sie in Frieden!“

In diesem Moment stieß Hora sein Schwert in Asagis Herz.

Seine Flügel lösten sich auf und er fiel nach unter, er sah wie sich die Sonne wieder zeigte und die Finsternis starb, seine Federn wurde weiß doch Lösten sich von seinen Flügeln, er knallte gegen den Boden und Hora selbst war dem Tod nahe. Er umarmte seine Geliebte und belebte sie wieder zu neuem Leben: „Hora!“

„Katharina, es ist vorbei, ich habe es geschafft!“, sagte dieser und küsste seine Geliebte.

Beide wollten zu mir und Asagi schauen, doch dieser war verschwunden und das mit mir, sie schauten sich um und h´Hora hatte die Befürchtung das es nicht zu Ende war, doch das war es, die Erde war zerstört, doch sie regenerierte sich wieder. In all dem Chaos strahlen immer noch Hoffnungsschimmer auf der Erde, sie würde sich wieder erholen und es würde auch eine Coexistens zwischen Vampiren und Menschen geben.

Hora und Katharina umarmten sich und saßen in dem Chaos was, dieses einfache Virus und Asagi gemacht hatten, die vergaßen sich selbst und waren endlich wieder zusammen, nach diesem Kampf mussten sie erst wieder alles aufbauen, was zerstört wurde.

Nun konnte die Welt wiedergeboren werden, ohne Krieg und allen Krankheiten, nur den Frieden, eine friedliche Welt, das haben sich Vampire und Mensch immer gewünscht und nun kann dieser Traum in Erfüllung gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  akaibara
2010-05-25T07:15:01+00:00 25.05.2010 09:15
Also zum ersten mal werde ich wirklich konstruktive Kritik hier reinschreiben.

Die Idee für die Geschichte finde ich super, man will einfach wissen wie es weiter geht und kann nicht aufhören zu lesen.
Allerdings lässt die Umsetztung in Worte doch etwas zu wünschen übrig... viele Rechtschreib- und Grammatikfehler machen das lesen einfach sehr schwer und mühsam... -.-'
Außerdem hast du ein paar Sinnfehler in der Story. Zum Beispiel, dass sie erst noch unter Kirschblüten kämpfen und 4 Monate später schon Schnee liegt, Schnee im Sommer... wenn ich mich nicht vertan hab.
Und weil ich es grade gelesen habe, Vampire sterben in Geschichten eigentlich nicht durch einen Schwertstich ins Herz, doch auch wenn es so wäre, dann wäre Asagi wohl sofort tot...
Zudem fand ich das Ende etwas unnötig dramatisch. Die Geschichte war so schon spannend genug, es wäre schön gewesen mehr über Jeannes und Asagis geheime Treffen zu erfahren oder von Hora und Katharina zu lesen.

Zwei kleine Tipps von mir fürs Weiterschreiben, denn ich würde gerne mehr von dir lesen:
- schreib die Geschichte in Word vor und lass sie gleich auf Rechtschreibung und Grammatik prüfen
- bitte eine Freundin für dich beta zu lesen/für dich zu korrigieren.

Dennoch: Weiter so!

By akaibara


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