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Walking on Soil made of Sin

★ AoixUruha ★
von

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Irgendwo auf der anderen Seite der Stadt lag Kouyou leicht verrenkt im Gras. Er traute sich kaum die Augen zu öffnen, da Gabriel ihm geraten hatte, er solle erst 30 Schäfchen zählen, bevor er sie öffnen durfte. Wie ihm geheißen, öffnete er erst dann seine Augen und wurde sofort von einem strahlend blauen Himmel und der Sonne begrüßt. Der junge Engel war an die Sonne gewöhnt, so kümmerte ihn das leichte Brennen in den Augen nicht. Die Wolken dagegen sahen so weit entfernt aus...
 

"Oh, Herr im Himmel, ich danke Euch für die Gabe..."
 

Er spürte das Gras unter sich, wickelte seine Finger in das frische, grüne Gewächs. Weit entfernt hörte er Menschenstimmen und Verkehr, sonst war Stille, die nur von dem Gesang der Vögel durchbrochen wurde.
 

Alles war neu für Kouyou. Als er aufstand, merkte er, dass sehr viele Dinge anders waren. Fester Boden unter den Füßen, zum Beispiel. Auch war die Luft viel stickiger...
 

An sich selbst sah er auch einige Veränderungen. Seine Kleidung bestand in einer schlichten weißen Stoffhose, einem weißen Hemd, weißen Schuhen und einem weißen Seidenschal. Alles sehr hübsch, wie der Engel fand, nur das leere Gefühl auf seinem Rücken, daran musste er sich erst noch gewöhnen. Gabriel hatte ihm gezeigt, wie man seine Flügel verstecken konnte. Alles eine Frage der glücklichen Gedanken, meinte der Erzengel.
 

So stand Kouyou da, sah um sich und nahm alles Neue in sich auf. Auch bekam er ein knurrendes Gefühl in der Magengegend. In der dritten Nacht war ihm beigebracht worden, was ein Mensch alles benötigte zum Überleben, da er so nun auch fühlen würde.
 

Etwas unbehaglich wühlte er in seiner Hosentasche und fand dort etwas Papier und Metallmünzen. Geld... Es war zwar keine Erfindung des Teufels, doch war es ihm auch nicht ganz geheuer. Wie auch immer, er musste sich etwas zu essen besorgen.
 

'Alles, was du brauchst, wird in den Kirchen zu finden sein.'
 

Eine Kirche! Dort konnte man ihm sicher weiterhelfen.
 

Zwei Stunden später, nachdem er endlich in dieser großen östlichen Stadt ein christliches Gebäude gefunden hatte, wurde ihm dort tatsächlich Hilfe gewährt. Kouyou dachte sich, dass die Männer und Frauen Gottes ihn sicher als einer der ihren erkannt hatten... Er bekam etwas zu essen, selbst einen Schlafplatz oberhalb der Kirche, wo auch die wenigen Mönche und Priester schliefen. Einer der jüngeren Mönche konnte ihm sogar sagen, wo die besten Clubs waren, wo sich die Szenemusiker trafen.
 

Shibuya. Kouyou konnte es zum Glück zu Fuß erreichen, denn er hatte noch etwas Angst vor der U-Bahn... Dort hielt er nach dem Jungen Ausschau, dessen Gesicht er sich gut eingeprägt hatte. Mit Gottes Hilfe würde er ihn schon finden...
 

---
 

Auf 'Gottes Hilfe' konnte Hades verzichten. Er hatte ja seinen Cerberus. Oder vielmehr... seine drei.
 

Der Dämon hatte sich zuvor bei Hugo Boss einkleiden lassen, mit einer - natürlich gefälschten - Kreditkarte bezahlt und zog nun mit seinen drei Hunden, die offenbar Reitas Spur aufgenommen hatten, durch die Stadt. Da sie einerseits knurrten, andererseits auch freudig mit den Schwänzen wedelten, konnte es sich nur um den blonden Jungen mit der gespalteten Seele handeln. Seufzend und mit rollenden Augen befahl er also einem der Hunde nach seinem kleinen nichtsnutzigen Nachwuchsteufel zu suchen.
 

'Sonst kommt der Kleine doch nie in die Puschen...'
 

Eine halbe Stunde später saß der Hüter der Seelen auf dem Dach eines tiefen Gebäudes und durfte Zeuge werden, wie ein blonder hitzköpfiger Bassist sich mit seinen Leuten verkrachte. Hades lächelte, liebte es zuzusehen. Als kleines Extra fachte er Reitas Wut noch etwas an, indem er ihm etwas von seinem blauen Höllenfeuer einhauchte.
 

"Dann verpisst euch doch! Ich brauche euch nicht mehr!"
 

Bingo.
 

Der blonde, schwer atmende Bassist stand nun allein in der Gasse, verlassen von seinen Bandkollegen. In der Hand nichts als eine alte zerschrammte Instrumententasche.
 

---
 

Yuu war kaum in der Stadt angekommen, da ließ man ihm schon keine Zeit mehr zum 'Spaß haben'. Eine dänische Dogge, die ihm sehr vertraut vorkam, streunte direkt auf ihn zu und schnupperte kräftig an seinem Oberschenkel. Sie winselte und knurrte solange, bis sich der schwarze Engel gezwungen sah ihr zu folgen.
 

'Wehe, es ist nicht wichtig, Hades...'
 

Yuu konnte kaum Schritt halten mit dem riesigen Hund, der fast schon durch die Straßen rannte. Durch die Massen von Menschen quetschte sich der junge Engel, der es gar nicht gewohnt war, so eingeengt zu sein. Am liebsten hätte er seine großen schwarzen Schwingen geöffnet und einfach alle beiseite gestoßen... Es wurde erst ruhiger, als der Hund ihn in eine etwas abgelegenere Gegend führte, wo er maximal einen Drogendealer erwartet hätte... Stattdessen hörte er aber ein entferntes Klappern von Metall.
 

"Na, auch endlich da?"
 

Hades drehte sich nicht einmal um, wusste an dem lästigen Geruch von Engel, dass das Drittel Cerberus ihn hergeführt hatte.
 

"Na, auch endlich da?", äffte der Schwarzhaarige den Teufel nach. "Sorry, aber mich hat man ja nicht mit übermenschlichen Kräften ausgestattet."
 

Grummelnd lief er zu Hades und sah hinab auf den rasenden Blondling. Ein kleiner Rebell, in Yuus Augen. Immer irgendwie aufgeheizt, aber im Grunde ein guter Kerl. Es sollte nicht so schwer werden, ihn für sich zu gewinnen...
 

"Hättest ja herflattern können, mein Engelchen.", säuselte der Dämon in Menschengestalt süßlich. "Aber wenn ich du wäre, würde ich noch nicht zu ihm gehen. Ich hab ihm, sagen wir, etwas mehr Wut eingehaucht und jetzt ist er dabei diese an den Mülltonnen auszulassen."
 

"Überlass das mir. Er wird bald müde sein und dann braucht er jemanden zum reden."
 

Daraufhin lachte der blaue Teufel los. "Ha! Ein Glück, dass du so eine Quasseltasche bist! Pass lieber auf, dass du dich nicht verplapperst. Zum Beispiel... wie willst du dich überhaupt nennen?"
 

Ein fragender Blick seitens des Engels.
 

"Na! Nicht, dass dich einer deiner Ex-Kollegen kennt und unsere Tarnung auffliegt!"
 

Na toll. Nicht genug, dass er noch keine Ahnung hatte, wie er auf Reita zugehen sollte, jetzt musste er auch noch kreativ sein! Als suchte er sich eine Inspiration, schaute Yuu sich um. Runter in die Gasse, wo sich Reita schon wieder beruhigt hatte und nun schnaufend auf dem Boden saß, hoch zum Himmel, zurück zu dem blauen Teufel-
 

Blau.
 

"Wie wär's mit 'Aoi', Sensei?"
 

Grinsend und leichtfüßig ließ sich 'Aoi' vom Dach fallen und landete sanft wie eine Katze auf seinen Zehenspitzen. Ein paar schwarze, glänzende Federn schwebten zu Boden, umspielten seine schlanke Silhouette. Eine davon fing er mit der Hand auf und verwandelte sie in eine Schachtel Zigaretten. Er steckte sich selbst eine an und lief dann lässig zu dem Blonden, ihm die Schachtel hinhaltend.
 

"..."
 

Reita guckte etwas komisch drein, als plötzlich dieser mysteriöse Fremde auftauchte und-
 

'Fuck, was will der bitte von mir-'
 

Oh.
 

Etwas misstrauisch sah er von dem Typen zu der Schachtel und wieder zurück, bevor er zögerlich einen Stängel herausnahm. Immer noch sehr irritiert von dem anderen zündete er sich die Zigarette an mit einem Feuerzeug, das er aus seiner Jackentasche gekramt hatte. Seine dunkelblauen Augen zuckten hin und her, unsicher wohin sie blicken sollten. Anstatt zu reden, zog Reita fest an der Zigarette und atmete den heißen Rauch aus. Wenn der Fremde auf ihn zugekommen war, konnte er auch genauso gut anfangen zu reden.
 

'Er ist sehr unsicher. Das wird nicht schwer...'
 

Auch Aoi zog genüsslich an der Zigarette und ließ die irdischen Freuden seine Lunge durchströmen. Er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand der Gasse und musterte Reita für ein paar Sekunden.
 

"Stress mit deinen Leuten?"
 

Blonde Augenbrauen zuckten zusammen und dunkelblaue Augen sahen den Fremden fast durchdringend an.
 

"Hast du Spaß gehabt beim Glotzen???"
 

Reita war es satt. Warum mussten auch hier, wo es doch so abgelegen war, auch noch Leute kommen und ihn anstarren. Er fand es langsam echt zum Kotzen. Auch wenn eine Zigarette dabei heraussprang...
 

"Es sind nicht mehr 'meine Leute'. Frage beantwortet?"
 

Aois Blick verfinsterte sich und er ließ sich an der Mauer nach unten auf den Boden gleiten.
 

"Sowas ist nicht lustig..."
 

Durch tiefschwarze Augen hindurch beobachtete er Reita noch eine Weile, dessen Blick sich schon wieder gesenkt hatte. Die Stille um sie herum war erdrückend. So konnte man doch nicht ins Gespräch kommen... Er nickte zu der Instrumententasche, die neben Reita lag, wo er den Bass drin vermutete.
 

"Und? Suchst du dir jetzt eine neue Band?"
 

"Keine Ahnung..."
 

Reita hatte den Blick des Fremden gesehen, sah ebenfalls auf sein 'Baby'. Schmerz und Übelkeit zeichneten sich auf seinem Gesicht ab bei dem Gedanken, dass-
 

"Das ist nicht einmal meiner. Ich muss ihn noch zurückgeben..."
 

Und dreimal durfte man raten, wem. Die Band hatte ihn ihm damals 'geliehen', bis er genug Kohle zusammen hatte um sich einen eigenen zu kaufen, doch soweit kam es nie. Nur mit diesem spielte er am besten...
 

"Oh? Hmm..."
 

Aoi zuckte nur mit den Schultern und warf seinen Zigarettenstummel auf den Boden.
 

"Und wenn du ihn einfach behältst? Ich meine... du hast ja sowieso schon genug Ärger am Hals."
 

Langsam wurde Reita pissig. Hatte der Typ sonst keinen, den er zulabern konnte??? Eine Überlegung wäre es aber wert... Nachdenklich betrachtete er seinen Bass, streichelte abwesend das Leder der Tasche. Er konnte sich selbst keinen leisten, nicht wenn sein ganzes Geld für Miete und Essen drauf ging. Ihn zu behalten wäre zwar sein größter Wunsch, aber...
 

"Ich hab schon 99 andere Probleme, da kann ich nicht noch eins gebrauchen."
 

Weder Hände noch Augen konnten sich von seiner Geliebten trennen...
 

"Na, dann frag ich dich mal so.", grinste der Schwarzhaarige in sich hinein und stand tief lächelnd auf. Er sah genau, was in Reita vor sich ging. Das Instrument einfach mitzunehmen, es zu stehlen, eine Sünde zu begehen, wäre ein erster Schritt in die 'richtige' Richtung.
 

"Welches Problem ist größer? Stress mit der Band, mit der du sowieso schon Stress hast, oder nicht mehr spielen zu können?"
 

Das klang nach einer Logik, die in Reitas Hirn Sinn machte. Der Bass gewann schließlich immer. Und wenn er nur deshalb nie wieder in einer anderen Band spielen konnte-
 

Reita sah hoch zu dem Schwarzhaarigen, blickte mit seinen blauen Augen zum ersten Mal in diese schwarze... Seele. Nein, es waren schwarze Augen. Wie er da nur auf Seele kam...?
 

"Hn, danke."
 

Der Blonde erhob sich ebenfalls und lächelte den Fremden dann fragend an.
 

"Was ist eigentlich mit dir? Warum interessierst du dich überhaupt dafür?"
 

Aoi zuckte nur leicht mit den Schultern und fakete ein gequältes Lächeln. Was war seine erste Lektion in der Hölle gewesen? 'Wie gewinnt man eine arme Seele für sich?' Durch Gemeinsamkeiten, gemeinsame Interessen, gemeinsame Freuden, gemeinsames Leid. Und Reitas Interesse und Freude galt anscheinend voll und ganz der Musik. Und wie sagten die Menschen so schön? 'Musik ist der Schlüssel zum Herzen.' Na dann...
 

"Weil es mir nicht anders geht. Ich hab mich auch mit meiner alten Band verkracht. Hatten eine komplett andere Vorstellung von Musik als ich."
 

Aus dem Lächeln wurde ein kleines Grinsen. Aoi nickte dem Blonden zu und strich sich ein paar lose Strähnen aus dem Gesicht.
 

"Hast du Lust auf was zu trinken?"
 

"Alter, ich steh nicht auf diese Mitleids-Ausgeh-Nummer! Und schon gar nicht auf Typen!"
 

Blaue Augen funkelten Aoi irritiert an. Was sollte denn diese Anmache? Dieser zuckte nur mit den Schultern und schaute Reita unschuldig an.
 

"War nur ein Angebot. Aber dass du es so vehement abstreitest, beweist ja nur das Gegenteil..."
 

Grinsend machte sich der schwarze Engel daran, die Gasse zu verlassen. Er spürte schon, wie der Blonde hinter ihm immer mehr die Fassung verlor.
 

"W-was grinst du mich so an??"
 

Reita mochte es nicht ausgelacht zu werden. Etwas, was er schon viel zu oft erlebt hatte. Nase, Haare, Aussehen, überhaupt alles. Wie er redete, wie er sich immer um andere Sorgen machte. Alles wurde immer nur belächelt.
 

"Dann geh doch! Hau ab!"
 

Er verfluchte sich innerlich für seine Gutmütigkeit. Dass er immer nachfragen musste. Als ob ihn andere so sehr interessierten... Nur um am Ende doch wieder enttäuscht zu werden. Aber es ließ ihn nicht los...
 

'Er hat sich doch auch meine Probleme angehört...'
 

"Du siehst aus, als ob du gerade ausgespuckt wurdest. Und dein Akzent ist auch nicht von hier..."
 

Ein Hauch von Neugier überflog ihn und Aoi lachte innerlich wie ein kleiner Teufel. Reita war wirklich eine gespaltene Persönlichkeit, die nicht wusste, was sie wollte...
 

"So, tu ich das? Ich dachte, es interessiert dich nicht. Sorry, aber ich will deine und meine Zeit nicht unnötig verschwenden."
 

Trotzig kickte Reita einen Stein gegen die Hintertür des alten Gebäudes. Als hätte er damit etwas ins Rollen gebracht, öffnete diese sich wieder. Reitas Augen weiteten sich und seine Hand verkrampfte sich um den Bass in seiner Hand.
 

"Du hast noch was, was uns gehört, Alter!"
 

Reitas Ex-Bandkollegen hatten es sich überlegt, allerdings nicht ohne Zutun von Hades, der sich auf dem Dach ins Fäustchen lachte. Zu sehen, wie ein Mensch verzweifelte, die Beherrschung verlor, sein Leben geradezu ruinierte, bereitete ihm immer noch die größte Genugtuung. Genüsslich sah er zu, wie sich der Blonde immer mehr in eine Ecke drängte, weg von den anderen. Er wollte 'sie' nicht hergeben...
 

Aoi dagegen sah in der Situation seine Chance zum Erfolg. Wenn er ihm helfen würde, könnte er noch mehr bei ihm punkten.
 

"Ein Instrument sucht seinen Besitzer immer selbst, nicht umgekehrt. Ich glaube nicht, dass ihr noch eine Verwendung dafür habt."
 

Der Größte der Band, den Armen nach zu urteilen offensichtlich Drummer, schüttelte den Kopf und zupfte sein T-Shirt zurecht.
 

"Darum geht's nicht, du Penner! Das scheiß Teil hat zu viel gekostet als dass wir es einfach so einem Spasten schenken, der keine Ahnung hat!"
 

Scheiß Teil?
 

In Reita kam die Wut hoch. Blonde Augenbrauen zogen sich zusammen und ein innerer Kampf brach aus. Weitere Probleme konnte er sich wirklich nicht leisten. Er war nur noch ein kleines Häufchen Elend und man sah ihm an, wie schlecht es ihm von alldem wurde. Aber er konnte 'sie' doch nicht einfach diesen Banausen überlassen... Entgegen seiner Gedanken und Gefühle stellte sich Reita den anderen in den Weg und sah sie provokativ an.
 

"Sie gehört mir. Versucht doch sie zu holen, wenn ihr sie wieder haben wollt!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanoe
2010-03-16T13:39:10+00:00 16.03.2010 14:39
ein interesanter anfang
Von:  Koakuma
2010-03-15T22:56:40+00:00 15.03.2010 23:56
Ich kann gar nicht abwarten, dass die beiden endlich aufeinander treffen <33
Aois Charakter ist so klasse, es macht total Spaß, die FF zu lesen!
Freu mich wenn's weiter geht~
Von:  Hibiyume
2010-03-15T22:22:35+00:00 15.03.2010 23:22
ui....öö
da bin ich jetzt weiter gespannt.
*glubsch*
das klingt echt interessant.
mach schnell weiter^^

lg tenshi
Von:  UmbrellaXD
2010-03-15T19:35:14+00:00 15.03.2010 20:35
oh nein oh nein >O<
ich mag aois art iwie xD; mal sehen, ob er wirklich so bei reita punkten kann ^^ ...aber bestimmt.


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