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Verloren in den Schatten der Vergangenheit

Das Geheimnis der Töchter von Goku und Vegeta
von

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Bitte nicht!!!

Nach gut einem Monat und erholendem Urlaub am Meer kommt nun das 6. Kapitel on. Ich hoffe, es wird euch gefallen.
 

Ich weis, ist wieder recht lang geworden, aber ich denke, ihr kennt mich nun schon und wisst, dass ich nun lange Kapitel schreibe :D
 

Dank dem Kommi von Vee-o ist mir jetzt erst aufgefallen, dass ich euch ziemlich lange zappeln lasse. Ich meine bezüglich dem Grund, weshalb die vier Mädchen überhaupt auf der Erde sind. Leider muss ich euch noch bis zum nächsten Kapitel vertrösten, aber ich verspreche euch, dass sich das Geheimnis und der Grund des Erdenaufenthaltes im 7. Kapitel 100%ig aufklären wird :D Noch mal Sorry für das lange waren ^.^
 

Ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen, viel Spaß beim lesen.
 

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-Su-
 

“Das Leben ist ein Duell, bei welchem wir uns mit dem Schicksal schlagen.”

hatte man mir im Kindesalter mal gesagt, jedoch konnte ich mir damals nichts darunter vorstellen. Heute ist das schon ganz anders, denn seit einigen Jahren, bestreite ich nun schon diese Duelle.

Mit dem Alter, kommt bekanntlich die Weisheit und man begreift, wie viel Wahrheit in einem einzigen Satz stecken kann. Doch muss man auch in der Lage sein, die Bedeutung zu verstehen. Dies gelingt leider nicht jedem und irgendwann kommt der Tag, an dem man sich fragt:

“Wieso habe ich das nicht schon früher verstanden?“

Doch dann kann es bereits zu spät sein. Man kann zwar alles Planen, von mir aus auch bis ins kleinste Detail. Man kann jeden einzelnen Schritt mehrmals im Geiste durchgehen und doch, kann so vieles schief laufen.

Ein unerwarteter Schicksalsschlag, eine plötzliche Wendung oder einfach nur Pech, können einem jeden Plan zu Nichte machen. Ein jeder muss mit Komplikationen rechnen, und das immer und überall, denn keiner von uns hatte es in der Hand, was geschehen wird. Diese Macht gebietet nur einer zu beherrschen, und das ist das Schicksal.

Das Leben ist ein Duell, bei welchem wir uns mit den Schicksal schlagen. Wie recht dieser Satz doch hat. Unser ganzes Leben lang, kämpfen wir gegen das Schicksal und verlieren meist. So ist es nun einmal, denn das Schicksal besitzt mehr Macht, als ein jener von uns.

Da will man doch ab und an denken, es wehre besser, alles auf sich zukommen zu lassen, nichts zu planen und keine Ziele vor Augen zu haben.

Doch ist dies eines der dümmsten Sachen, welche man tun kann, denn wer kein Ziel vor Augen hat, kann auch keinen Weg hinter ich bringen. Und für jemanden, der keinen Weg hinter sich bringt, scheint es so, als würde er sich sein Leben lang, keinen einzigen Zentimeter von der Stelle bewegen.

Das Leben ist ein Duell, bei welchem wir uns mit dem Schicksal schlagen… wie ich ausgerechnet nun darauf komme? Nun, meine Freundinnen und ich, wussten zwar, das jede einzelne Sekunde etwas unerwartetes geschehen konnte.

Etwas, was unseren gesamten Plan zu Nichte geworfen hätte, doch hatten wir die Risiken unterschätzt. Wir hatten unsere Mission bis ins kleinste Detail geplant. Doch auch, wenn wir uns des Öfteren beinahe verraten hätten und auch, nachdem Souny und ich in Erfahrung gebracht hatten, dass der Kaioshin, Kibito und Piccolo von unseren waren Hintergründen wussten, hatten wir noch gehofft, alles würde gut werden. Denn wie heißt es so schön:

Hoffnung ist wie Zucker, sie ist zwar klein, doch versüßt sie einem alles.

Jedoch muss ich gestehen, wir waren auf dem falschen Weg. Ein weiteres Mal machte uns das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. Und dieses Mal, war es sogar schlimmer, als wir es in unseren Kühnsten Träumen gefürchtet hatten…
 

-Vegeta-
 

Wie konnte dieses schwarzhaarige Gör es damals nur wagen, mich, den Prinzen der Saiyajins so dermaßen in meiner Ehre zu beleidigen?! Niemand, aber auch wirklich niemand, hatte es bis zu diesem Tag gewagt, mich mit so einem entwürdigendem Ton anzusprechen!

So im Nachhinein frage ich mich, wieso ich ihr Verhalten im ersten Augenblick geduldet hatte. Die Antwort jedoch, ist es ziemlich offensichtlich…

Sicher, ich war erbost wegen ihrem Verhalten gewesen, und doch hatte die Verwirrung im ersten Moment überwogen. Eigentlich ja verständlich, denn woher in drei Teufels-Namen, wussten die Mädchen über die Saiyajins bescheid? Und vor allem, woher wussten sie, dass ich der Prinz dieser Rasse war…

Doch in einem Punkt bin ich mir heute sicher, nämlich in der Tatsache, dass ich wehre ich damals nicht so geschockt gewesen, Souny ihre lose Zunge schnell bereut hätte.

Niemand, aber auch wirklich Niemand spricht in so einem Ton mit mir und lässt mich daraufhin einfach so stehen!!

Jeder aus unserer kleinen Gruppe war in Gedanken vertieft gewesen.

Kakarott blickte den Mädchen schweigend und mit erster Miene hinterher.

Die beiden hatte es damals wirklich geschafft, uns zu verwirren…

“Sag mal Piccolo, was haben die beiden eben zu dir gesagt?”

erklang die Stimme von Kakarotts ältestem Balg hinter mir.

Mit erster Miene wandte ich mich zu Gohan und dem Grünling um.

“Stimmt ja, ich habe auch gesehen, dass die Blauhaarige was zu dir gesagt hat Piccolo.” meinte die ehemalige Glatze.

Daraufhin sahen alle fragend zum Namekianer. Dieser hingegen blickte nur mit ausdruckslosem Gesicht auf einen imaginären Punkt und keine einzige Silbe verließ seinen Mund.

“Jetzt sag schon!” hatte ich ihm im Befehlston angeknurrt, doch auch weiterhin war er still geblieben.

Mit festen und sogleich großen Schritten war ich auf den Namekianer zugegangen. Doch dieser hatte weiterhin nicht reagiert. Sein Benehmen hatte mir ein weiteres mal ein gefährliches Knurren entlockte, denn wenn ich einen Befehl äußerte, wollte ich auch, dass dieser ausgeführt wurde.

Mit vor Zorn funkelnden Augen überwand ich auch die letzten Meter, packte Piccolo am Kragen. Die Grenze meiner Toleranz war nun eindeutig überschritten worden.

“Du sagst mir jetzt auf der Stelle, was das Mädchen zu dir gesagt hat, oder du wirst es bereuen Grünling!” befahl ich ihm abermals.

Hinter mir hatte ich ein beschwichtigendes

“Vater” von meinem Sohn vernommen, jedoch ignorierte ich es.

Kurz darauf erhob auch schon Kakarott das Wort:

“Vegeta, lass Piccolo los. Er wird uns schon noch sagen, was war. Immerhin können wir ihn ja wohl kaum dazu zwingen. Außerdem machen die Mädchen in meinen Augen nicht gerade den Eindruck, als seinen sie böse oder gar gefährlich. Dir etwa?” Mit einem Ruck wandte ich meinen Kopf nach hintern und sah meinen Rivalen mit tötenden Blicken an.

“Das ist meine Sache Kakarott! Ich verlange es jetzt wissen und er wird es mir JETZT auch sagen, dafür werde ich schon sorge.

Außerdem sollte ein Unterklassekrieger wie du dich aus solchen Dingen heraushalten!” danach wandte ich mich wieder Piccolos Gesicht zu.

Keine Minute später hatte ich auch schon eine Hand auf meiner Schulter gespürt. Zu Beginn dachte ich noch, sie gehöre Kakarott und wollte ihn anschreien, jedoch bemerkte ich zuvor noch, dass die Hand nicht meinem Rivalen gehören konnte, denn sie war viel zu schmal gewesen. Ich blickte über meine Schulter nach hinten und erblickte den Kaioshin.

“Lass ihn runter Vegeta” meinte er mit ruhiger Stimme. Aus irgendeinem, mir bis heute unbekannten Grund, tat ich das Geforderte auch. Piccolo schwieg weiterhin… “Gut, dann sagt ihr mir, was die beiden Gören wollten! Wir haben genau beobachtet, dass auch ihr mit ihnen Gesprochen habt.” entkam es mir missgelaunt.
 

In diesem Moment war es mir ziemlich egal gewesen, wer oder was nun vor mir stand. Nach meinen Worten kamen auch die restliche Gruppe wieder ein ganzes Stück näher, denn selbstverständlich wahren auch sie neugierig auf die Antwort des Kaioshins gewesen. Jedoch dieser schüttelte nur den Kopf.

“Tut mir leid Vegeta, doch weder Piccolo, noch Kibito, noch meine Wenigkeit werden dir etwas verraten.”

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen. Daraufhin wollte ich was erwidern, jedoch kam mir Kakarott zuvor.

“Sagt Kaioshin, weshalb schweigt ihr? Ich verstehe es nicht, immerhin betrifft es uns ja alle auf eine bestimmte Art und Weise.”

Verächtlich hatte ich meinen Rivalen angeblickt. Die Augen der Kaioshins hingegen wurden ernst, und doch bildete sich auf seinen Lippen ein Lächeln.

“Nun Son-Goku, lass es mich so ausdrücken: Ich kenne nun die gesamte Situation und weis daher, dass von den vieren keinerlei Gefahr für uns ausgeht. Und was die Tatsache der Stillschweigens angeht, würdest du ein Versprechen brechen, wenn man dich dazu auffordert?”

Natürlich schüttelte Kakarott den Kopf, doch in seinen Augen spiegelte sich Verwirrung.

“Nein würde ich nicht, und doch würde ich gerne wissen, was ihr uns verschweigt. Nicht das wir euch nicht vertrauen, ganz im Gegenteil und doch wehre es uns allen mit Sicherheit lieber, wir wüssten die gesamte Geschichte.” beantwortete Kakarott die ihm gestellte Frage.

Kurz nickte der Kaioshin mit dem Kopf, ehe er weiter sprach:

“Du glaubst mir nicht, wie gerne ich es euch sagen würde, jedoch kann ich es nicht. Zwar bin ich nach wie vor der Meinung, ihr solltet die ganze Geschichte kennen, doch ohne die Erlaubnis von Lindsay und Susanna wird keine einzige Silbe meinen Mund verlassen… Doch es gibt eine andere Möglichkeit, wie ihr die Wahrheit erfahrt.”

Wehrend er dies sprach, breitete sich ein Schmunzeln auf seinem Gesicht aus. Meine Laune hingegen sank damals immer weiter nach unten.

Ich meine natürlich, wenn sie nicht schon den Tiefstpunkt erreicht hatte.

Ich wollte die Fakten wissen und nicht Raten spielen!

Kibito und der Namekiana sahen den Kaioshin geschockt an, wehrend der Rest unserer kleinen Gruppe ihn nur interessiert musterte.

Wenige Sekunden blieb es still, bevor Goten und Trunks im Chor fragte:

“Und wie? Sagt schon!”

Von Kibito hingegen kam ein entsetztes:

“Das könnt ihr doch nicht tun! Denkt an euer Versprechen!”

“Vergiss doch mal das dumme Versprechen, ich will es wissen!!”

kam es von dem Erdling Jamchu.

Das Grinsen vom Kaioshin wurde immer breiter. Doch als ich gedacht hatte, mir würde endlich eine Erklärung gegeben werden, wandte sich der Kaioshin um und begann sich von unserer Gruppe zu entfernen.
 

“Hey!” meinte ich daraufhin. Wie konnte er es wagen, uns jetzt einfach so stehen zu lassen! Nach meinem Protest, bleib der Kaioshin stehen und blickte über die Schulter zu uns zurück. Das Grinsen war ihm immer noch nicht aus dem Gesicht gewichen.

“Keine Sorge Vegeta, ich werde euch die Antwort noch geben. Und auch du Kibito, mach dir bitte keine Sorgen. Ich werde das Versprechen nicht brechen. Wie du weist, sind mir Versprechen heilig…”

kurz schwieg er, ehe er wieder das Wort ergriff:

“Ihr wollt es also wissen? Nun, dann fragt sie doch einfach mal. Wenn Susanna und Lindsay euch einweihen wollen, werden sie es euch auch sagen, wenn nicht, dann ist dem eben so… Ach ja, bevor ich es vergesse, falls ihr sie sofort fragen wollt, dann geht mal in das Restaurant Satan-5-Stars. Wenn ich die beiden nämlich richtig verstanden habe, dann wollten sie ihre Freundinnen aufsuchen, und meines Wissen nach, sind diese gerade dort…“

Der Kaioshin wandte sich zu Kibito:

“komm Kibito, wir gehen. Hier können wir nun nichts mehr machen und du Piccolo, erinnere dich an dein Versprechen und halte es auch.”

ein kaum merkliches nicken kam von Seiten des Namekianers und schon waren Kibito und der Kaioshin verschwunden. Zurück blieb ein schweigender Piccolo und eine verwirrte Truppe. Minuten lang hatte schweigen geherrscht. Jeder von uns hing seinen eigenen Gedanken nach. Erst nach und nach kamen wir wieder in die Realität zurück, und da begann auch schon die Diskussion…
 

“Darauf hätten wir ja auch selbst kommen können! Das ist so simpel”

sprach das jüngere Balg von Kakarott.

Daraufhin hatte Trunks nur verächtlich den Kopf geschüttelt und gemeint:

“Da sprichst du ein wahres Wort! Auf das simpelste kommen wir ja nicht!”

Die beiden Jugendlichen diskutierten noch eine Weile miteinander. Jedoch hörte ich nach einer Weile nicht mehr hin.
 

Auch die anderen hatten derweil begonnen sich angeregt zu unterhalten.

“Was für ein Versprechen Piccolo?” fragte die ehemalige Glatze.

“Das Versprechen, dass zu diesem Thema keine einzige Silbe meinen Mund verlassen wird.”

erklang die monotone Stimme vom Grünling.

“Ach komm schon Piccolo! Wir sind doch Freunde, uns kann man doch alles erzählen.” brachte sich auch Yamchu ein.
 

Ich hörte den Gesprächen eine Weile zu, ehe es mir zu viel geworden war. Mit einem verächtlichen schnauben drehte ich mich daraufhin um und ging los.

Keine drei Schritte später erklang auch schon Kakarotts rufen:

“Wo willst du denn hin Vegeta?”

kurz blieb ich stehen und blickte ihn verächtlich an.

“Kannst du dir dass nicht denken Kakarott? Wahrscheinlich ja nicht! Der Kaioshin hat doch gemeint, wenn ich das Geheimnis erfahren will, soll ich die Mädchen selbst fragen, und genau das habe ich nun vor!”

damit wandte ich mich wieder zum Gehen um. Kurz hatte Stille geherrscht, jedoch nicht für lange Zeit.

Denn schnell hatte ich auch schon Schritte hören können und wie gerufen wurde: “Warte Vegeta, wir kommen mit!!”
 

-Su-
 

Mit schnellen Schritten, ja beinahe schon laufend ging ich auf das Restaurant zu. In meinem Kopf hatte ich damals nur den einen Gedanken gehabt, nämlich den Zwillingen mal ordentlich die Leviten zu lesen.

“Na die werden was erleben” hatte ich sauer wie ich war vor mich hin geflüstert. Von meiner besten Freundin hingegen kam ein gemurmeltes

“Ganz der Vater…” mit einem bedrohlichem Blick hatte ich ihr ins Gesicht gesehen. Souny hingegen hob nur beschwichtigend die Hände und meinte:

“Was denn? Willst du mir etwa weismachen, dass dem nicht so ist? Außerdem könntest du ja ruhig etwas langsamer machen, Ash und Shey laufen dir schon nicht weg! Nun ja, zumindest solange sie nicht wissen, was du mit ihnen vorhast.” Ruckartig war ich stehen geblieben. Verwundert aber auch wütend hatte ich ihr in die Augen geblickt.

“Sag mal, hast du vergessen, was die beiden getan haben? In meinen Augen ist es da selbstverständlich wütend auf sie zu sein.”

Kurz herrschte Stille zwischen uns beiden. In dieser Zeit blickten wir uns nur gegenseitig an. Erst nach gut einer Minute ergriff Souny wieder das Wort.

“Nein, ich habe es nicht vergessen, wie könnte ich auch, aber es ist ja nicht so, dass sie es mit Absicht getan hätten. Diesen Punkt scheinst du mir nämlich vergessen zu haben, Su. Du magst schon Recht haben, denn auch ich bin wütend auf die beiden, jedoch könnte ich es bei einer einfachen Entschuldigung belassen.” Verblüfft hatte ich meine Kampfgefährtin angeblickt. Ich konnte in diesem Moment einfach nicht glauben, wie gutmütig dieses Mädchen ab und an war. Diese Eigenschaft hat sich heute immer noch. Und genau wegen dieser Beschaffenheit machen ich mir ab und an Sorgen um sie. Es mag zwar sein, dass sie eine sehr gute Krieger ist, und doch ist sie ab und zu, für meinen Geschmack zu naiv…

“Du bist echt eine Klasse für dich Souny. Wie kann man nur so gutherzig sein? Ich muss zugeben, ab und an machst du mir Angst.”

Nach dieser Aussage fingen wir gleichzeitig zu lachen an. Doch hielt das heitere Gelächter nicht lange, denn dann wurde mir der Ernst der Sache wieder bewusst. Meine Freundin hingegen schmunzelte immer noch, als sie das Wort ergriff:

“Tja Su, ich bin halt Angst einlösend. Ne war nur ein Scherz, aber nun Spaß bei Seite. Du hast zwar recht, ich habe ein großes Herz, aber du weist auch, dass ich komplett anders kann… Doch tu mir bitte einen Gefallen, und lass uns nicht wieder beginnen zu streiten.”

Nachdem sie diese gesagt hatte, lächelte sie mich noch einmal an und ging, ohne auf meine Antwort zu warten weiter. Kopfschüttelnd hatte ich ihr hinterher geblickt. Souny hatte ab und an echte Stimmungs-Schwankungen, doch sobald man sich mal daran gewöhnt hatte, war dies halb so Schlimm. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen war ich ihr mit schnellen Schritten gefolgt. Als ich wieder neben meiner besten Freundin war, beantwortete ich ihre Frage, oder doch eher bitte.

“Klar, ich habe auch keine Lust wieder mit dir zu streiten. Ein Streit am Tag reicht doch völlig aus. Aber ich sage es dir gleich, die Zwillinge werden von mir noch was zu hören bekommen und da kannst selbst du mich nicht von abhalten. Aber ich habe einen Deal für dich, was hältst du davon, wenn du mich aufhältst, sobald ich den Bogen überspanne?” fragend blickte ich Sounys Gesicht.

Diese hatte kurz überlegt, ehe sie zufrieden mit dem Kopf genickt hatte.

“Gut, einverstanden… Darauf, dass ich dich dann zurückhalte, kannst du dich aber gefasst machen. Hast recht, ein Streit am Tag reicht vollkommen.”

Erleichtert hatte ich in den Himmel geblickt, noch einen Streit mit ihr hatte ich an dem Tag echt nicht mehr gebraucht.
 

-Souny-
 

Nachdem wir im Restaurant angekommen waren, begann das richtige Spektakel erst. Zuerst hatte Su die Zwilling, welche bereits am Essen gewesen waren zuckersüß angelächelt.

Diese Geste an sich hatte die Geschwister schon gewarnt. Denn diesen Blick hatte Su nur aufgesetzt, wenn sie sehr, sehr sauer war, jedoch den Gegner in Sicherheit wiegen wollte. Damals hatte ich in solchen Situationen immer nur das eine Gedacht, nämlich:

Sie ist ruhig, zu ruhig…

Nach der Geste von meiner Kampfgefährtin, hatten Ash und Shey mich verwirrt angeblickt, doch konnte ich ihre stumme Frage nicht beantworten, da Su mir zuvor kam.

“Sagt mal ihr beiden, wusstet ihr, dass ihr von Piccolo und Kibito verfolgt worden seid?” meine sie zuckersüß.

Die Schwestern blickten meine beste Freundin verwundert an, ehe sie gleichzeitig die Köpfe Schüttelten. Spätestens nach diesem Moment, war für beide das Essen, welches vor ihnen Stand uninteressant geworden.

Sus Augen verengten sich leicht als sie weiter Sprach:

“Tja, dem ist aber so. Und wisst ihr auch noch, worüber ihr wehrend eures Spaziergangs so schönes gesprochen habt?”

Ich konnte direkt mit erleben, wie die Gesichter der Geschwister die Farbe verloren.

“W… Dass kann doch nicht sein! Sag, dass das ein schlechter Scherz ist”

meinte Shey mit vor Schock belegter Stimme.

Ihre Schwester hingegen war nicht in der Lagen etwas zu sagen…
 

Mich hatte man damals völlig ignoriert, was mir auch nur recht war, denn da mit hineingezogen zu werden, wollte ich nun wirklich nicht…

Ein gefährliches Knurren entfloh Sus Kehle.

Ash und Shey rückten ein ganzes Stück vom Tisch zurück.

Selbstverständlich würde ich sagen, dass war nämlich eine reine Schutzreaktion der Beiden gewesen. Denn, wenn Su so mies gelaunt war, musste man sich einfach in Acht nehmen.

In einer Blitzreaktion hatte Su mit beiden Händen auf den Tisch geschlagen. Natürlich nicht so stark, dass der Tisch nachgab, jedoch hart genug, dass das gesamte Geschirr erzitterte und auch der restliche Teil der Menschen in diesem Restaurant auf uns aufmerksam wurden.

Mit vor Zorn verengten Augen sprach Su weiter.

“Sehe ich etwa so aus, als würde ich scherzen?! Seit ihr etwa nicht in er Lage, ein einziges Gott verdammtes Geheimnis für euch zu behalten?! Anscheinend ja nicht, sonst wehre euch so etwas ja nicht geschehen!”

Ash zuckte erschrocken zusammen und griff wie automatisch nach dem Arm ihrer Schwester. Dort hatte sie sich so dermaßen festgekrallt, dass ich schon befürchtet hatte, sie wolle gar nicht mehr loslassen.

Die ältere der Zwillinge hingegen hatte Su nur mit ernstem Blick angesehen. “Haben sie etwa vor, jemandem bescheid zu sagen? Außerdem, woher willst du das wissen?!”

Meine beste Freundin beugte sich mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen über den Tisch.

“Woher ich es weis Sheyilein? Nun, der Kaioshin hat es uns erzählt. Auch Kibito und Piccolo haben es zugegeben. Ist deine Frage damit beantwortet? Auch und was die andere Frage angeht, glaubst du etwa, ich wehre noch so ruhig, wenn sie uns nicht das Versprechen gegeben hätten, nichts zu verraten?”

Nach Susannas Worten musste ich mich stark zusammenreisen, dass nichts falsches meinen Lippen entkam. Su und Ruhig? Das war so was von ironisch gewesen.

“Glaubt mir, wehren hier nicht so viele Leute, würde ich euch jetzt die Hölle auf Erden bescheren! Also habt ihr noch mal Glück gehabt!” fügte meine beste Freundin noch drohend hinzu.

Die jüngere der Zwillinge blieb weiterhin Still, wehrend die ältere beinahe aufsprang und meinte:

“Du würdest uns die Hölle auf Erden bereiten? Bist du dir sicher, dass du das wirklich schaffen würdest? Zwar bist du älter und auch stärker, aber wir sind immerhin zu zweit!” und mit diesem Satz begann der Streit zwischen Shey und meiner besten Freundin.

Nach einiger Zeit wurde es mir zu viel und ich blickte mich im Restaurant um. Jede, aber auch wirklich jede Person blickte sprachlos zu uns.

Manche erbost über den plötzlichen Lärm, andere erschrocken und manche ängstlich… aber ich war es schon gewöhnt, denn wenn man mal mit Su wo hin ging, konnte man damit rechnen wegen irgendwas im Mittelpunkt zu stehen.

Tja, sind halt die Gene des Vaters!

Obwohl… auch Bulma ist nicht gerade auf den Mund gefallen…

Ist jetzt aber auch Nebensache.

Ein genervtes Seufzen war meinen Lippen entfahren, ehe ich mich schweigend umwandte und mit sicheren Schritten zu der Theke ging, welche sich am anderen Ende des Restaurants befand.

Und doch konnte ich Shey und Su weiterhin klar und deutlich streiten hören. “Gott! Meine Nerven!” murmelte ich vor mich hin, ehe eine Bedienung zu mir trat. Es war ein Herr welcher damals schätzungsweise dreißig war.

“Entschuldigen sie junge Dame, könnten sie mir bitte sagen, was dort drüben am Tisch 23 los ist?” kurz blickte ich den Mann an, ehe ich antwortete:

“Natürlich kann ich. Wie sie ja wohl selbst sehen können, streiten die gerade.” “Ja, da haben sie recht, ich habe bemerkt, dass die jungen Damen eine lautere Auseinandersetzung gürten. Nur, wie sie ja wissen, ist dies hier ein Restaurant und dies bedeutet kein Ort zum Streiten, unsere Geste würden nämlich gerne in Ruhe essen. Es tut mir leid, aber wenn ihre Freundinnen sich nicht baldig beruhigen, werden wir eingreifen müssen.”

erklärte die Bedienung mir die Lage sachlich.

“Nun, dessen bin ich mir sehr wohl bewusst, doch kann ich nun auch nichts daran ändern. Wie sie ja bereits sehen, sind die beiden Frauen schon mitten im Streit. Aber von mir aus können wir einen Deal ausmachen, sie bringen mir einfach ne Teufels-Schorle. Ich hoffe doch sie wissen was das ist? Und dann noch zwei mal das Tagesgericht an den Tisch 23. Daraufhin werde ich mich auch um die Streithähne dort kümmern… Ach und tun sie sich doch bitte einen Gefallen, und greifen sie nicht ein. Das könnte nämlich schmerzhaft enden.”

Geschockt betrachtete mich der Kellner und wollte schon etwas erwidern, jedoch brachte ihn ein einfacher Blick von mir zum schweigen.

“In Ordnung” meinte er noch, ehe er die Bestellung dem Koch nannte und damit begann mir mein Getränk zu mixen.

Wehrend ich auf meine Getränk gewartet hatte, beobachtete ich meine Freundinnen. Gott waren die an diesem Tag wieder peinlich gewesen! Ash hatte sich weiterhin wie verrückt an ihrer Schwester festgeklammert, wehrend Su und Shey laut miteinander Stritten. Dies beobachtete ich eine Weile. Zumindest, bis mein Drink fertig war.

Ich griff nach diesen, trank einen Schluck, ehe ich aufstand und mit finsterem Blick auf die kleine Gruppe zuging. Dort angekommen, bleibe ich kurz stehen. Sie alle waren so in den Streit vertieft gewesen, dass sie überhaupt nicht mitbekommen hatten, dass ich wieder dazu gestoßen war. Mit dem Entschluss, dem hier ein Ende zu bereiten, trat ich näher an den Tisch, stellte das Glas auf jenen, holte tief Luft und schrie:

“Hey!!” keine Sekunde später war es totenstill im Restaurant.

Kein einziger auch noch so kleiner Mucks war zu vernehmen. Gerade wollte Su was sagen, jedoch kam ich ihr schon zuvor.

“Su, Klappe und setz dich!! Shey für dich gilt das selbe und du Ash, hör auf, dich so an deiner Schwester fest zu krallen, dass sieht seltsam aus!” fuhr ich mit befehlendem Ton fort.

Die Zwillinge gehorchten mit sofort, Su hingegen missfiel mein Ton.

“Souny! Hör gefälligst auf mir Befehle zu erteilen! Ich bin weder dein Hund noch deine Sklavin!”

Mit eiserner Miene blickte ich zu meiner Kampfgefährtin. Meine ganze Körpersprache drückte Toleranz aus.

“Stimmt, du bist nicht mein Hund, meine Sklavin auch nicht aber auf freundliche Worte hörst du ja nicht! Und nun setzen!!” widerwillig und mit einem Knurren tat Su wie ihr von mir befohlen.

Kurz hatte ich mich in der Runde umgeblickt, ehe ich kaum hörbar die Worte:

“Wie im Kindergarten” gemurmelte und mich auf den letzten freien Stuhl gesetzt hatte. Streng blickte ich in die Runde und griff kurz darauf nach meinem Drink. Nachdem ich einen Schluck genommen hatte, stellte ich das Glas wieder zurück und meinte:

“Ash, Shey esst fertig, bevor es völlig kalt ist. Su, unser Essen kommt auch gleich.”

Wie schon erwartet, war das Essen von Su und mir wenige Minuten später auch schon auf dem Tisch gewesen und auch wir zwei begannen zu essen. Nach und nach wurde der normale Betrieb im Restaurant wieder aufgenommen.
 

Wir waren schon beinahe mit dem Essen fertig gewesen, als wir bemerkten, wie mehrere uns all zu bekannten Energien auf uns zukamen. Su und ich blickten uns kurz gegenseitig an.

“Glaubst du…” fragte ich damals mit monotoner Stimme.

“Nein.” Antwortet mir meine beste Freundin keine Sekunde später knapp. Ich bedeutete den Zwillingen, sie sollten ab diesem Moment doch lieber den Mund halten, was sie auch taten. Sus Gesichtsausdruck konnte ich auch entnehmen, dass dies auch nur gut für die beiden war. Denn ihre Wut auf die beiden hatte noch sehr lange angedauert. Wenige Minuten später stand die kleine Gruppe auch schon vor uns. Sie bestand aus:
 

Krillin

Jamchu

C18

Piccolo

Vegeta

Trunks

meinem älteren Bruder Gohan

meinem Zwillingsbruder Goten

und nicht zu vergessen, meinem Vater
 

Sie alle hatten uns mit ernster Miene angeblickt. Wir hingegen nur verwirrt aber zugleich auch neugierig zurück. Nachdem ich Piccolo entdeckt hatte, sah ich ihn mit prüfendem Blick an.

Damals hatte ich mir nur gedacht:

//Wehe wenn du was gesagt hast! Dann gnade dir Gott!//

Doch zu meinem, oder doch besser seinem Glück, hatte er nichts verraten. Dies hatte er mir durch ein kaum merkliches Kopfschütteln zu verstehen gegeben.

Ehe ich etwas sagen konnte, erklang auch schon die monotone Stimme von meiner Kampfgefährtin:

“Was wollt ihr?”

Wehrend sie das sprach, betrachtete sie besonders Vegeta.

“Antworten” meinte dieser kurz.

“Die werdet ihr nicht kriegen” erwiderte Su automatisch.

Ein gefährliches knurren von Seiten des Prinzen war zu hören gewesen.

“Hör auf zu knurren, oder bist du doch kein Prinz sondern ein Hund?” mischte ich mich ins Gespräch ein.

“Reiz ihn lieber nicht noch mehr” meinte Goten bedenklich zu mir.

Ich wandte meinen Blick zu ihm, lächelte kurz und sprach:

“Danke für den Rat, jedoch mache ich was ich will. Und vor ihm habe ich keine Angst.” Längere Zeit blieb es Still, ehe Shey das Wort ergriff.

“Sagt mal, wie kommt ihr überhaupt auf die absurde Idee, wir würden euch etwas verraten?” fragte sie sarkastisch und grinste die Gruppe vor uns überlegen an. “Wie können so süße Mädchen denn nur so hinterlistig sein?” hatte Jamchu Krillin im Flüsterton gefragt.

Durch unser gutes Gehör, hatten sowohl Su als auch ich ihn verstanden.

Synchron hatten wir ihm auch geantwortet:

“Wie kann ein Mensch nur so dumm sein?”

Sein Gesicht werde ich wahrscheinlich nie vergessen! Ihm waren sämtliche Gesichtszüge entglitten.

“Um wieder zum Thema zurück zu kommen, wir haben mit dem Kaioshin gesprochen. Jedoch wollte dieser uns nichts sagen. Das einzige was er diesbezüglich gemeint hatte war, dass er es uns nicht sagen würde, ein Versprechen breche er nicht, und wenn wir was erfahren wollten, sollten wir euch selbst fragen.”

hatte mein älterer Bruder das Gespräch wieder in die richtige Richtung gelenkt. Schweigend sah ich ihn an. Einige Zeit blieb es still, ehe ich wieder zu sprechen begann.

“Ach so ist es. Ich habe mich schon gewundert, weshalb ihr uns aufgesucht habt. Nun, wie Sheila bereits indirekt erwähnt hatte, werdet ihr auch bei uns auf Granat beißen.”

Ich drehte mich wieder meinem Getränk zu und nahm einen Schluck. Danach blickte ich nochmals zu der Gruppe.

“Ist sonst noch was?” fragte ich Zuckersüß.

“Ja und zwar die Tatsache, dass ich nun endlich Antwort bekommen will!”

meinte Vegeta sauer.

Das Verhalten ihres Vaters entlockte Su ein Lachen.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie belustigt zu der Truppe. Insbesondere ihren Vater sah sie interessiert an.

“Weist du Dad…” im letzten Moment hatte sie noch gestoppt.

Kurz hatten wir uns erschrocken angesehen, ehe Su weiterfuhr, als wehre nichts gewesen.

“dadurch, dass du nur was willst, bekommst du es nicht unbedingt Veggilein. Da ist es Egal ob Prinz oder Bauer. Wir kriegen ja auch nicht alles was wir wollen” Ash, Shey, Su und ich mussten wieder lachen, aber auch auf den Gesichtern der anderen hatte sich ein Schmunzeln gebildet.

Ein knurren seitens Vegeta brachte uns dazu, den Lachanfall frühzeitig abzubrechen. Amüsiert sahen wir zu dem Prinzen, waren nun mal gespannt auf dessen Reaktion. Doch zu unserem erstaunen blieb er doch ziemlich gelassen.

Verwirt blickten wir ihn an, jedoch war seine einzige Antwort:

“Zügel lieber deine Zunge junge Dame!” gewesen.

“Dad? Geht es dir gut?” hatte Trunks vorsichtig nachgefragt.

Ja, die Frage hatten wir uns auch alle gestellt.

War Vegeta krank?

“Was soll dass denn heißen?!” hatte Vegeta augenblicklich nachgefragt.

Nun war seine Laune wieder gesunken. Meine Güte, Su kommt eindeutig nach ihrem Vater, dies wurde mir in den letzten paar Jahren immer verständlicher.

Apropo Vater, mein Dad hatte die ganze Zeit über kein einziges Wort gesagt. Er war nur still dagestanden und hatte uns mit ernstem Blick angesehen. Sein Verhalten war wirklich seltsam gewesen, jedoch hatte ich es auf sich beruhen lassen. Einen weiteren Schluck nehmend, blickte ich zur Decke des Restaurants und hing meinen Gedanken nach. Doch dann geschah etwas, was ich mir nicht einmal in meinen schlimmsten Vision vorstellen konnte…
 

Ich spürte nämlich eine mir all zu bekannte Aura sich Richtung Erde bewegend.

Die einzigen Gedanken die ich damals gehabt hatte waren:

Nein! Nein, lass das bitte nicht wahr sein! Dann kann nicht sein! Nicht Er, nicht jetzt und vor allem nicht HIER!!

Auch Su hatte es bemerkt, denn sie hatte mich mit vor Schock geweiteten Augen betrachtet.

Die Zwillinge hatten es in diesem Moment noch nicht mitbekommen, denn sie waren aufgesprungen, jeweils zu einer von uns beiden gerannt und schauten uns besorgt in die Gesichter.

“Hey! Was ist denn?!” hatten beide synchron gefragt.

Wir hingegen waren nur in der Lage gewesen ungläubig den Kopf zu schütteln. Wir wollten es einfach nicht glauben, jedoch war es so gewesen. Nachdem wir den Ernst der Lage realisiert hatten, waren wir im Eiltempo aufgesprungen.

Wie aus Reflex hatte ich noch schnell in meine Hosentasche gegriffen und einen Hunderter auf den Tisch gelegt.

Gerade wollte ich mich umwenden und beinahe fluchtartig das Restaurant verlassen, jedoch wurde ich zuvor noch am Arm festgehalten. Erschrocken wandte ich mich um und erblickte meinen Vater, welcher mich mit besorgtem Blick musterte.

“Was ist los? Ist was geschehen?” fragte er mich mir ruhig.

Auch die anderen hatten mich verwirrt, entsetzt aber auch besorgt betrachtet.

Su war nicht aufgehalten worden und somit schon auf dem Weg.

Auf die Frage meines Vaters hatte ich damals nicht geantwortet.

Denn auf Reden hatte ich in dieser Situation wirklich keine Lust gehabt. Das einzige was ich machen wollte, war nachzusehen, ob mein Gefühl mich getäuscht hatte. Aus diesem Grund, hatte ich nicht auf die Frage von Goku geantwortet, sonder hatte mich kurzerhand von seinem Griff befreit und war meiner Kampfgefährtin gefolgt.
 

Das wir die Zwillinge “vergessen” hatten war mir damals herzlich egal gewesen, denn ich wusste, sobald sie es auch spürten würden, würden sie Su und mir folgen. Ich war zu sehr in meinen Gedanken gefangen gewesen, als dass ich auch nur eine Sekunde an etwas anderes als an DAS gedacht hatte…
 

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Umfrage:
 

Ich hätte geplant im nächsten Kapitel eine kurzen Teil, einer Szene zwischen drei Personen in einer anderen Sprache zu schreiben.

Natürlich nur ein paar Gesprächsfetzen, also nicht viel.

Selbstverständlich würde ich es so gestallten, dass man auch versteht, was der gesprochene Teil zu bedeuten hat. Es wehre auch möglich, dass man den Kaioshin noch einbezieht, so zu sagen als Übersetzer. Die Sprache welche ich gewählt hätte wehre Lateinisch.
 

Beispiel: x: Tja, ich würde mal sagen Nihil fit sine causa

Y: Was soll das heißen, nichts geschieht ohne Grund?

Aber zum Teil stimmt es auch, ich habe einen Grund,

weshalb ich nun hier bin. Und der Grund seid ihr!
 

Nun würde ich gerne wissen, was ihr davon haltet.

Ja oder Nein?

Natürlich könnte es auch eine andere Sprache (z.B. Englisch) sein, oder man schreibt wie gewöhnlich in Deutsch.

Da richte ich mich ganz nach den Lesern :D
 

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So, dass war es mal wieder von mir. ^-^
 

Ich weis, ist irgendwie fies direkt an dieser Stelle aufzuhören :P
 

Ansonsten Hoffe ich, es hat euch gefallen.
 

Über Kommis freue ich mich natürlich immer :D
 

Bis zum nächsten Kapitel,
 

Eure Sunny



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Buffy12
2010-09-25T16:42:03+00:00 25.09.2010 18:42
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  Yamigirl2
2010-09-25T10:35:47+00:00 25.09.2010 12:35
Super geschrieben Sunny!!
Wie du ja schon weist, mag ich die Art wie du schreibst.
Das Kapitel fand ich wirklich lustig.
Du weist ja, dass ich es immer sehr lustig finde, wenn Souny und Su Vegeta ärgern. Aber irgendwie tut er mir dann auch etwas leid.
du bisst echt fies, an so einer spannenden Stelle zu stoppen. Schäm dich *lach*

zur Umfrage:
Mir gefällt die Idee mit einer weiteren Sprache. Ich wehre für Latain.

kuss
Yami
Von: abgemeldet
2010-09-25T10:12:40+00:00 25.09.2010 12:12
Klasse Kappi !!
Um ehrlich zu sein mag ich es wenn du längere Kappis schreibst^-^
Und mir ist aufgefallen, dass der Anfang der Kappis immer ur tiefgründig ist. Sowas kriegt echt nicht jeder hin. Also applaus !!
Ich hoffe dein nächstes kappi kommt schnell, denn ich will wissen, was es mit dem Geheimnis auf sich hat und wer der typ den die da nicht haben wollen xD
Als Goku Souny da gepackt hat, musste ihm da nicht aufgefallen sein das sie die gleichen Augen haben?
naja im nächsten Kappi erfahre ich näheres xDD
Hoffe du schreibselst schnell weiter !!
LG Vee-O

Ps: Thx das du mich namentlich erwähnt hast xDD Hast dich aber vertippt, da steht nämlich Fee-o xD
Von: abgemeldet
2010-09-25T08:34:14+00:00 25.09.2010 10:34
feeeertig~
war ja wiedermal ein ganz schönern Brocken, aber ein ziemlich spannender^^
Mir ist aufgefallen, wie sehr ich Szenen liebe in denen Souny und Su auf Goku und die anderen treffen. Ich hab auch gemerkt, dass Souny aus irgendeinem Grund meine Lieblingsperson ist, keine Ahnung warum.

Eine kleine Sache hätte ich aber zu bemengeln.
Nummer eins. Ich finde, dass es in dieser FF ziemlich oft vor kommt, dass zwei Personen gleichzeitg das Selbe sagen. Ich finde, dass wirkt etwas unrealistisch.

Is aber nur ne Kleinigkeit, ansonsten find ich die FF nämlich richig super und freue mich schon aufs nächste Kapitel.

lg FarbKlecks_


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