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Vom hässlichen Entlein zum Schwarn!

Akatsuki x Sakura
von

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Eine Besserung, ein Lichtblick!

Total geschafft von der Arbeit und von der Schule kam ich schließlich zu Hause an, ich räumte meinen Einkauf ein und begab mich dann schnell in mein Zimmer. Als ich an dem Schlafzimmer meiner Mutter vorbei kam hörte ich ein männliches Stöhnen. Ich beschleunigte meine Schritte und schlug die Tür hinter mir zu, warf mich ins Bett und zog die Decke über meinen Kopf und hielt meine Ohren zu. Ich ließ den ganzen Tag noch mal Revue passieren, was es für ein schönes Gefühl war als ich von den Jungs so aufgenommen wurde, doch dann haben sie sich einfach nicht mehr blicken lassen. Ob sie jemand mein Versteck verraten habe? Oh, man das wäre einfach furchtbar, dann wäre ich ja gar nicht mehr sicher.
 

Ich schüttelte meinen Kopf und hoffte inständig dass sie nicht so grausame Menschen waren, dass sie wenigstens etwas Anstand besaßen. Ich müsste es morgen einfach ausprobieren, vielleicht hatten sie in der zweiten Pause nun mal einfach keine Zeit, das ist doch durchaus möglich. Mit den Gedanken, dass die Jungs vielleicht nicht so verkorkst waren wie der Rest der Menschheit schlief ich dann auch schließlich ein, jedoch sollte ich nicht lange in meinem Traumwelt bleiben.
 

Das knarren, der Tür die geöffnet wurde, ließ mich leicht zusammen zucken, ich kniff meine Augen zusammen und hoffte er würde verschwinden. Ich wusste wer es war und vor allem was er wollte, meine Mutter reichte ihm nun mal nicht mehr. Meine Decke wurde weggezogen und ich spürte einen Druck auf meinen Körper. Es ging alles so schnell, ich konnte gar nicht reagieren.
 

Ich wollte gerade los schreien als ich eine Hand vor meinen Mund spürte. Er hatte seine grauen Haaren offen die mein Gesicht kitzelten, als der mit seinen Lippen sich hoch zu meinen Ohr küsste. Ich zappelte mit meinen Körper und wankte mich, jedoch hatte ich keine Chance, dann plötzlich spürte ich einen Stich in meinen Oberschenkel und meine Augen weiteten sich.
 

„Hallo Saku-chan!“, flüsterte mir Kabuto, unser Vermieter ins Ohr. Ich merkte so langsam wie meine Kraft meinen Körper verließ, ich konnte mich nicht mal mehr gegen ihn stemmen. Verdammt was hat er mir da gespritzt. Auch Kabuto merkte wie die Kraft meinen Körper verließ, und knöpfte langsam mein Hemd auf. „Ich hab dein Körper gelähmt, nun bist du mir ganz fügig, nicht so wie das letzte Mal wo du mir fast mein Ohr abgebissen hast! Aber keine Angst, die Wirkung hält nur so lange das ich gerade meinen Spaß haben kann“. Ja das letzte Mal habe ich ihn fast das Ohr abgebissen, und davor habe ich seinen Rücken aufgekratzt, eigentlich habe ich bis jetzt das ganze Spiel immer ziemlich verkürzt. Aber ich hätte mir denken können, er ist Mediziner ich dachte mir dass er früher oder später mit solchen Tricks ankommt.
 

Er knetete meine Brust, fuhrt meinen Körper entlang, zog mir brutal die Hose vom Leib und machte sich dann ans Werk. Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte in meine eigene Welt zu flüchten. In der Welt so alles perfekt ist, wo ich jemanden habe der mich liebt. Und an so was nicht nur seine Lust zieht, sonder auch an mich denkt. Wie mich das alles ankotzt!
 

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Ich schaute ihm nach als er wieder mein Zimmer verließ und die Kraft langsam wieder in meinen Körper zurück kroch. Ich rollte mich mit meiner letzten Kraft bei Seite und fühlt mich so schlecht. Wenn es einen Gott gibt, wieso hasst er mich dann so? Was habe ich getan?...
 

Da fiel mir Sensai-Kakashis Angebot wieder ein. Ich ließ meinen Blick suchend im Zimmer umher wandern, als ich meine Hose hatte suchte ich in der Tasche nach dem Zettel ich kramte ihn raus und drückte meine Hand zusammen. Ich torkelte zu meinen Schreibtisch und nahm unser Telefon, dann krabbelte ich wieder zurück zu meinem Bett und ließ mich kraftlos ins Bett fallen, ich brauchte jemanden mit dem ich reden konnte.
 

Plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz in meinen Unterleib und sofort stieg die Panik in mir auf, haben wir Verhütet? Ich merkte wie Tränen meine Wange hinunterliefen und fühlte mich wieder so schwach. Ich wählte die Nummer ins Telefon und lauschte den piepsen, ehe jemand abhob. „Kakashi Hatake!“, hörte ich jemanden müde ins Telefon gähnen, jedoch hörte man nur mein Schluchzen. „Sakura?!“, fragte er und ich hörte seine Aufregung in der Stimme. Panisch legte ich auf und warf das Telefon weg, was tat ich da, ich mein wollte ich mir wirklich diese Blöße geben?
 

Nein, ich bin immer alleine zurecht gekommen, ich brauche niemande! Erschöpft und unter Tränen schlief ich schließlich ein, und träumte von einer besseren Welt.
 

Die Sonnenstrahlen die meine Nase kitzelten ließen mich wach werden. Und sofort schmerzte mein Körper. Ich schleppte mich aus meinem Bett, nahm meine Schuluniform die auf den Boden überall verstreut war und ging ins Bad. Sofort sprang ich unter die Dusche, ich fühlte mich so schmutzig! Ich rieb mich gleich mehr mal eins, jedoch wollte das Gefühl einfach nicht verschwinden, schließlich gab ich nach und nahm ein Handtuch was ich um meinen dürren Körper band. Ich föhnte meine Haare, putze meine Zähne und zog mich an. Schließlich räumte ich die Waschmaschine aus und ein. Brachte die frische Wäsche ins Zimmer meiner Mutter wo sie noch schlief.
 

Dann machte ich mir Frühstück, ich schrieb meiner Mutter einen Zettel dass heute Elternsprechtag wäre, jedoch war mir klar, dass sie nicht kommen würde. Dann zog ich meine Schuhe an und warf meine Tasche über meine Schulter und mache mich auf den weg. Ich rannte das Treppengeländer schnell hinunter vorbei an der Tür unsers Vermieters, uns sofort stieg die Angst in mir hinauf und ich wurde noch schneller. Ich rannte so schnell ich konnte, als ich die Luft spürte die meine Haut berührte merkte ich, dass es langsam immer frischer wurde. Der Winter kommt!
 

Als in an der Schule ankam haben sich auf den Schulhof wie immer kleine Grüppchen gebildet. Ich warf einen Blick über den Schulhof um zu checken ob sich irgendwo Karin aufhält. Mit schnellen Schritten überquere ich diesen dann und betrat das Schulgebäude ich bahnte mir den Weg durch die Gänge ins Klassenzimmer. Als ich ankam saß Sensai-Kakashi auf seinen Stuhl. Leicht verwirrt schaute ich ihn an ehe ich mich dann auf meinen Platz setzte. Normal kam Sensai-Kakashi nie zu früh, nein er kommt sogar eigentlich immer ziemlich spät.
 

„Sakura!“, sagte er sanft, was mich eine Augenbraue hochziehen ließ. Dann fiel es mir wieder ein ich hatte ihn ja gestern angerufen, oh nein! Ich muss einfach sagen das er mich verwechselt, das ich gestern schön friedlich in mein Bett lag und von nix eine Ahnung habe.
 

„Alles okay bei dir?“, fragte er mich und kam auf mich zu. Jedoch nickte ich nur und frage: „Natürlich wieso soll denn nicht alles gut sein?“ Ich bin eine gute Schauspielerin fiel mir auf.

„Du hast mich doch gestern angerufen, nicht wahr?“ „Oh nein, da müssen sich mich aber verwechseln ich hab ihre Nummer doch gar nicht!“, ouh da stell ich mich jetzt aber echt blöd, aber kann ja nicht schaden.

„Sakura?!“, sagte er wieder sanft und setzte sich neben mich, vorsichtig legte er mir eine Hand auf meine Schulter und erst jetzt viel mir auf das er echt ganz gut aussah. Wie alt mag Kakashi wohl sein? Ob er wohl eine Freundin hat?... Also seinen Aussehen nach zu urteilen auf jeden Fall. „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“, fragte ich dann und war erleichtert als es dann klingelte. Kakashi erhob sich und trat wieder nach vorne an die Tafel, er warf mich noch einen besorgen Blick hinüber und ehe die ersten Schüler eintraten.

Erleichert ließ ich mich in meinen Stuhl sinken, jedoch verspannte sich mein Körper sofort als ich Karin sah und ihren Blick auf mir spürte. Mir war klar so wie ich heute körperlich drauf bin, werde ich es kaum schaffen den ganzen Tag vor ihr wegzulaufen!
 

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„Sakura bleibst du bitte hier?!“, hörte ich Sensai-Kakashis Stimme sagen nach dem es zur Pause geklingelt hatte. Ich drehte mich vorsichtig zu ihm um und musterte ihn. „Ähm, aber ich wollte eigentlich...!“, jedoch konnte ich meinen Satz nicht beenden da er mich am Handgelenk wieder in die Klasse zog. Ich setzte mich artig auf einen Stuhl und schaute ihn abwartend an. „Sakura, wieso willst du es mir denn nicht erzählen? Ich mache mir Sorgen und sehe doch das dich was bescbhäftigt!“, sagte er mit besorgter Stimme was mich aufschrecken ließ. Ich schnaubte einmal auf und sprach mir innerlich Mut zu, es war meine Stärke Sachen schön zureden, und meinen Schmerz zu überspielen. „Ich finde es echt nett Sensai das Sie sich Sorgen um mich machen, aber wirklich sie brauchen keine zu haben, mir geht’s gut, ich komm klar und vor allem brauch ich keine fremde Hilfe. Also bitte darf ich jetzt gehen!?“ „Wir reden noch, aber geh nur!“, jedoch hatte er einen Ton in seiner Stimme der mir verriet das er lange noch nicht fertig war, wieso musste er auch immer so hartnäckig sein?
 

Okay jetzt auf zu meinen Versteck, jedoch war ich da noch sicher? Ich mein was ist wenn die Jungs von Gestern das alles Karin und Co erzählt haben, dann bin ich absolut nicht mehr sicher. Ouh man so ein Mist! Ich schlich mich durch die Gänge um die Lage zu sicher. Als ich gerade um die letzte Ecke zum Musikraum abbiegen wollte packte mich jemand an meiner Schulter und drückte mich brutal gegen die Wand. Ein keuchen kam über meinen Lippen und ich kniff meine Augen für einen Moment zusammen. „Ich ab sie Ladys!“, lachte Karin und spuckte auf meine Schuhe. „Na Misstsück!“, lachte sie und festigte den Griff um meiner Schulter.

Nein ich wusste es, sie haben mich verraten!
 

Ich biss auf meiner Unterlippe um den Schmerz nicht zu zeigen. „Hast du die Hausaufgaben für uns gemacht Liebes?“, fragte Ino die hinter Karin stand. Ich schüttelte meinen Kopf und kassierte dafür eine Ohrfeige. Mein Kopf flog beiseite und ein paar Haarsträhnen bedeckten mein Gesicht. Sie nahm wieder mein Kinn in ihre Hand und drehte mein Kopf zu sich. Dann schlug sie erneut zu, jedoch in meinen Magen. Ich keuchte und spuckte etwas Blut. Mein Körper hatte sich von gestern noch nicht ganz erholt, es tat einfach jeder Muskel weh. „Ey Karin da kommt jemand!“, rief Tenten. „Wir sind noch nicht fertig!“, grinste Karin und rannte mit ihrem Gefolge davon. Ich sackte in mich zusammen und versteckte mein Kopf hinter meinen Knien.

Niemand sollte mich so sehen.
 

„Sakura?“, hörte ich eine Stimme die mir gar nicht so neu war. „Das ist also die Kleine die immer Stress mit Ino bekommt?“, fragte jemand fremdes. Ich richtete meinen Blick auf und sah die drei Typen von gestern, jedoch waren noch drei andere Typen dabei, die ich vorher noch nicht gesehen hatte.

Einer der rote Haare hatte, der kleine hatte schwarze und mir viel auf er hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Itachi und zu guter Letzt einer mit orangenen, irgendwie sahen die alle etwas mysteriös aus.
 

„Wieso?“, schrie ich sie an und versuchte mich wieder aufzustellen, ich war so unfassbar wütend. Jedoch war ich eher auf mich wütend anstatt auf sie. Sie schauten mich komisch an! „Man die ist ja Temperament voll!“, stellte der rothaarige fest. „Ja genauso wie unsern Deidara!“, fügte Itachi hinzu. „Sakura was ist den passiert? Du blutest ja!“, stellte Deidara fest und warf Itachi eben einen bösen Blick zu.
 

Langsam stand ich auch wieder, wenn auch etwas wackelig. „Ihr habt mich verraten!“, brüllte ich wieder mit lauter Stimme und stützte mich mit einer Hand von der Wand hab.

„Oh man, Sakura!“, meinte Deidara und kam auf mich zu um mich zu stützen. „Komm ich bring dich ins Krankenzimmer!“ Ich schüttelte nur meinen Kopf und versuchte Deidara von mich zudrücken, jedoch war meine Kraft nun völlig aus meinen Körper verschwunden und ich sackte zusammen, jedoch hielt mich Deidara auf. Er nahm mich auf den Arm und schlenderte mit mir den Gang entlang. Die andern sahen uns nach und Deidara rief nur: „Ich komm sobald ich Sakura abgesetzt habe!“
 

„Lass mich runter!“, murmelte ich und legte automatisch meinen Kopf an seiner Brust, ich war auf einmal so unglaublich müde. „Ich entschuldige mich für meine Cousine!“, meinte Deidara matt. „Ihr habt mich verraten, es ist alles eure Schuld, sie sind nie in den Pausen im Gebäude Sie denken ich bin draußen. Ihr habt den gesagt das ich mich im Musikraum verstecke nicht wahr?“, meinte ich und wurde dabei immer leiser. „Nein haben wir nicht, und wir waren gestern in der zweiten Pause nur nicht da weil wir eine Klausur geschrieben haben.
 

Ich hob meinen Kopf hoch und wurde auch sogleich wieder auf meine Füße gelassen, da wir am Krankenzimmer ankamen. Ich torkelte etwas vorwärts, bekam jedoch aber wieder meinen Halt. Ich setzte mich auf die liege und wartete darauf das irgendetwas geschah. Dann betrat Sensai-Shizune den Raum. „Oh Sakura was hast du denn gemacht!“, sie musterte mich besorgt. Aus meiner Nase lief noch etwas Blut was ich mir aber immer wieder wegwischte. „Was ist passiert?“, fragte sie und wendete sich zu Deidara, da ich ihr keine Antwort gab.

Ich mein es geht sie ja auch nix an, das ist meine Sache und niemand würde davon was erfahren.
 

Jedoch schaute mich Deidara an und ich schüttelte nur leicht meinen Kopf. Ich wand mich dann zu Sensai-Shizune und meinte: „Ich bin gestürzt!“ Ich wusste, dass sie mir das nicht glauben würde, mit ihrer Medizinischekenntnisse. Sensai-Shizune versorgte mich: „Du solltest dich am besten zuhause ausruhen, dein Kreislauf ist ziemlich mit genommen, warst wohl gestern zu lange wach. Kann dich jemand abholen?“ Ich schüttelte nur meinen Kopf: „Mir geht’s aber auch wirklich schon besser...!“, meinte ich jedoch unterbrach mich Deidara: „Ich kann sie nachhause bringen!“, schlug er vor und kassierte einen freundlichen Blick von mir.
 

„Okay dann schreib ich Sakura eben eine Entschuldigung und dir die Erlaubnis Sakura weg zu bringen!“, meinte Sensai-Shizune und drückte uns jeweils einen Zettel in die Hand. Dann verschwand sie aus dem Raum und ließ uns beiden alleine zurück. Merkwürdig musterte ich Deidara: „Wieso bist du so nett?“ „Ich mag dich Saku-chan!“, grinste er und streichelte über meinen Kopf. Und schon wieder fand ich mich auf seine Armen wieder! Meine Wangen färben sich rosa und ich schaute ihn böse an.
 

„Lass mich runter!“ „Nein!“, meinte er nur und lief schweigend mit mir die Gänge entlang, hinaus auf den Parkplatz. Er lief mich vor einem blauen BMW runter. Meine Augen weiteten sich, ich hatte ja nicht wirklich viel Ahnung von Autos, aber das dieser hier teuer war, war mir bewusst!
 

„Oh mein Gott!“, murmelte ich und musterte den Wagen genau. Deidara hatte ein breites grinsen auf seinen Lippen und ließ mich runter. Mit einem Piep-piep, öffnete sich das Auto und ich stieg auf der Beifahrerseite ein. Von drin sah es genauso teuer aus wie von außen. Meine Augen huschten im Wagen umher, was auch Deidara nicht unbemerkt ließ. So dann fahr ich dich mal nach Hause, wo wohnst du denn?“ Das riss mich jedoch wieder in die Realität. Ich mein, er so ein Auto besitzt wohnt sicherlich nicht so heruntergekommen wie ich, ich schämte mich plötzlich. Ich ruschte tiefer in meinen Sitz und sah ihn an. „In den Blocks!“; murmelte ich dann und wartete auf eine Reaktion. Bestimmt wollte er nix mit Leuten zu tun haben, die so weit abgesunken sind.
 

Er schaute mich an, jedoch sagte er nicht sondern startete den Motor. Stumm ließ ich mich wieder in den Sitz sacken und atmete einmal durch. „Das ist eine gefährliche Ecke!“, meinte Deidara plötzlich und sah zu mir hinüber. Ich ruschte wieder tiefer in meinen Sitz und murmelte ein leises „Ja!“. „Läufst du immer alleine?“ „Japs!“ „Das sollten wir ändern, ab jetzt hole ich dich immer ab!“ Ich sprang etwas vom Sitz auf und sah ihn an. „Was? Aber... nein, so etwas kann ich doch nicht verlangen!“, meinte ich leise und zeigte dann mit dem Finger das er abbiegen müsste. „Doch, ich will nicht das du hier alleine rumlungerst!“ „Aber...!“, jedoch unterbrach er meinen Satz indem er ein „Psch!“ machte und die Musik lauter drehte.
 

Aber eigentlich war es schwachsinnig, ich mein ich geh ja nicht nur auf dem Haus um zur Schule zu gehen. Ich schüttelte meinen Kopf und schaute dann aus dem Fenster. Nach wenigen Minuten kamen wir dann auch bei mir an. „Danke schön!“, murmelte ich und öffnete die Tür. „Kein Problem, aber verlass heute die Wohnung nicht mehr okay?... Ich hole dich morgen dann um acht ab!“ Ich konnte es kaum fassen, er meinte es wirklich ernst, so nett war schon lange keiner mehr. „Okay!“, ich knickte und verbeugte mich, ehe ich mich langsam in unsere Wohnung begab. Als ich die Tür aufschloss drang mir ein Geruch in die Nase. Ich bahnte mit den Weg durch den Flur in die Küche und stellte fest das Mama etwas im Backofen hatte. Ich stellte ihn aus und holte das was sich im Backofen befand herraus. Also es sah aus wie ein ziemlich schwarzes Hähnchen. Ich schüttelte den Kopf und plötzlich ging die Tür auf und meine Mama betrat darauf die Küche. „Oh Sakura was machst du denn hier, du hast doch eigentlich Schule!“ „Ja, aber wir hatten heute früher aus!“ „Wieso ist denn deine Wange so rot? „Ist die rot? Keine Ahnung!“, meinte ich leicht grinsend und zeigte auf das Hähnchen! „Oh nein, das hatte ich ja total vergessen!“
 

Das gute an meiner Mama war, die fragte nie wirklich nach, klar ist ein zeichen an Dessinteresse, aber mich stört es nicht.
 

Hektisch kam sie auf mich zu und sah das Händchen traurig an. „Das wollte ich eigentlich für dich machen, und jetzt so was!“ „Ist nicht schlimm Mama, ich leg mich lieber ins Bett bin ziemlich müde, du muss ja gleich eh arbeiten!“, meinte ich nur matt und verschwand in mein Zimmer. Ich warf meine Tasche in die erste Ecke und warf mich dann selbst aufs Bett. Ich starrte meine Wand an und plötzlich überkam mich so ein tolles Gefühl. Ich kicherte leise und drehte mich dann auf die Seite. „Vielleicht hab ich ja doch etwas Glück und Gott hast mich gar nicht so!“, murmelte ich leise und schlief ein.
 

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Dann danke für alles KOmmis, die einen immer so unglaublich motivieren! Ohne euch würde man glaub ich niemals ein FF fertigstellen. :)

Ich weiß dieses Kapitel ist nicht so toll, aber ich hab auch ein heftiges WOchenende hinter mir! :D Habt Verständniss! (:
 

Eure Yuki (: ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jormungand
2010-02-25T19:52:52+00:00 25.02.2010 20:52
schreib pls gaaaaaanz schnell weiter x3

ich mag deine Story total und das pitel ist echt gut geworden....
Von:  XxGirlyxX
2010-02-21T21:30:12+00:00 21.02.2010 22:30
das kapitel ist echt toll geworden xD
gott deidara ist sooo nett^^ wobei eig. hilf es zum teil nichts, da kabuto ja bei ihr im haus wohnt.
aber normal müsste das sasuke machen ... :P also sie schützen und so
ist sakura jetzt schwanger?
ich freue mich schon auf das nächste pitel
gglg
Von:  The-Sunn
2010-02-21T19:11:44+00:00 21.02.2010 20:11
eim tolles Kapitel
die arme saku
bin schon gespant wie es weter geht
Lg
The-Sunn
P.s : kannst du mir eine ens schreiben wenn es weiter geht

Von: abgemeldet
2010-02-21T15:13:51+00:00 21.02.2010 16:13
Hey^^
Hab deine FF grade gefunden, und.... ich bin begeistert!!!
Tolle Story und die Umsetzung is auch spitze!!!!
Man bekommt auch totales Mitleid mit Sakura :(
Is echt nicht schön ihre Situation...

Naja, bin mal gespannt, was noch alles so passieren wird
und ich hoffe, dass du bald weiterschreibst, weil ich nämlch echt gespannt bin xDD

glg
Von:  Kleines-Engelschen
2010-02-19T18:19:21+00:00 19.02.2010 19:19
eine klasse ff und ein fantastisches kapitel.
ich hoffe das saku nicht schwanger ist von kabuto.. wah dieser eklige kerl eh o0
ich hoffe du schreibst schnell weiter!
schickst du mir eine ens wenns weitergeht? bitte bitte? =)

greetz
Von: abgemeldet
2010-02-18T15:29:55+00:00 18.02.2010 16:29
hey
das kapi war echt gut:)
arme saku sie hat echt ein
schweres leben:(
freu mich schon aufs nächste kapi
bb
Von:  lavendelina
2010-02-17T15:46:09+00:00 17.02.2010 16:46
Huhu...xD
echt hammer kapi!
war echt voll hammer!
aber arme Saku...
schreib bitte schnell weiter!
setzt du mich pls auf die ens Lieste...??
wär echt nett!

glg Marie lysm

Von:  Guren-no-Kimi
2010-02-16T20:36:01+00:00 16.02.2010 21:36

ganz ganz toll geschrieben.

das deirara sie abholt is cool :D
sowas hätte ich auch gerne xD
es macht spaß dein ff zu lesen, auch wenn es oft traurig stellen hat, aber es gibt auch gute ;D

schreib bitter schnell weiter


Von:  Bunny94
2010-02-16T19:48:29+00:00 16.02.2010 20:48
hey
ein hammer cooles kapitel und hoffentlich
schreibst du schnell weiter und auch hoffe
ich das es nicht mehr soooo lange dauert
did war einfach voll cool mir gefällt die
ff voll gut hoffentlich bekomme ich ein
ENS geschickt wenns weiter geht würde mich
total freuen allso mach weiter sooo und
hau in die tasten

mfg bunny94
Von:  widdergirl
2010-02-16T18:47:38+00:00 16.02.2010 19:47
hey dein kapitel war einfach spitze
ich bin froh das die anderen sakura nicht verraten haben.*puh*
ich hätte es fast geglaubt.
Deidara ist einfach putzig ^^wie er sich um sakura kümmert.^^
schreibe bitte schnell weiter.
lg Widdergirl


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