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Sweet Blood

Shiki&Rima
von

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Happy End

Am nächsten Abend machte sich Rima wieder fertig um rüber zum Unterrichtsgebäude zu gehen. Dank der Tatsache, dass sie ein Vampir ist, sind die Bissspuren von Shiki schon weg. Als sie runter ging waren die meisten auch schon da – auch Shiki. Der unterhielt sich mit Ichijo da wollte Rima nicht stören sondern setzte sich auf das Sofa und wartete ab. Als dann auch der Rest und Kaname kamen, gingen sie los. Mal wieder war ein Haufen kreischender Mädchen, die von den Vertrauensschülern zurück gehalten wurden, anwesend. Mh…ob sich Shiki vielleicht Mal eine von denen schnappen wird? Ich hoffe nicht. Na ja eigentlich sind mir diese Menschen total egal aber Shiki soll von MIR abhängig sein und sich nicht eine andere schnappen. Oder vielleicht trinkt er auch ab und zu Mal von Ichijo? Nein, hoffentlich nicht. Aber dann hätte er echt ein Problem da er nicht gerade selten zu mir kommt um von mir was zu bekommen. Plötzlich stolperte einer der Mädchen in Yuukis´ Seite nach vorne und fiel gegen Shiki. Das Mädchen wurde knall rot und verbeugte sich mehrmals um sich bei ihm zu entschuldigen. „E….ent…Entschuldigung! Da…das wo…wollte ich echt nicht! Ich bitte vielmals um Entschuldigung!“, stotterte da Mädchen und versteckte sich schnell im Haufen der Mädchen. „Ok.“, war Shikis´ einzige Bemerkung. Doch in Rima stieg was auf? Aber was nur? Eifersucht. Genau sie war eifersüchtig darauf, dass ein anderes Mädchen IHREN Shiki angefasst hat. Drüben im Schulgebäude angekommen, gingen alle in ihre Klasse und wie üblich setzten sich Shiki und Rima zusammen und warteten auf das Ende der Stunden während sie aßen. Der Lehrer würde doch nix sagen.

Nach dem es bald wieder Tag wurde, gingen alle wieder rüber in ihr Wohnheim. Shiki hat nix gesagt. Was bilde ich mir auch ein das er was sagen würde. Wir reden nie viel. Ich werde echt verrückt! In ihrem Zimmer angekommen legte sich Rima auf ihr Bett und drehte sich ein par Mal um die Langeweile zu verdrängen. Dann setzte sich sie sich wieder auf und ging ein bisschen im Haus rum. Sie selbst wusste nicht genau warum aber sie wollte es eben. Vielleicht gäbe es etwas, war ihre Langeweile verdrängen könnte. Als sie zum Eingang ging, sah sie zu ihrer Verwunderung Shiki auf dem Sofa liegen. Abgelenkt von diesem Anblick merkte sie nicht, dass sich ihr jemand nährte. Diese Person legte eine Hand auf ihre Schulte. Rima war total überrascht und schreckt auf. „Ganz ruhig Rima! Ich bin´s nur. Was ist denn?“, fragte der Gegenüber. Rima kannte diese Person. „Ach du bist es Ichijo! Erschreck mich doch nicht so!“, beschwerte sie sich und noch immer mit etwas Herzrasen. Ichijo sah runter und bemerkte nun auch Shiki. „Ach Shiki ist eingeschlafen. Wir sollten ihn auf sein Zimmer bringen. Dort unten erkältet er sich doch nur.“, meint Ichijo und wollte gerade runter als Rima ihn aufhielt. „Schon ok“, fing sie an „ich mach das schon du kannst ruhig gehen!“. Rimas´ Gesicht wurde etwas rot und Ichijo kapierte alles, sprach dies jedoch nicht an und ging. „Na gut dann viel Glück!“, rief er noch und verschwand im dunklen Korridor. Rima ging runter und rüttelte Shikis´ Schulter zum Zeichen, dass er aufstehen solle. Doch dieser war immer noch halb verschlafen und wollte nicht aufwachen. Nix zu machen er will nicht aufstehen. Dann muss ich eben nach helfen. Sie nahm sich einen seiner Arme und legte sie um ihre Schultern und hob ihn hoch. Man ist er schwer! Mühsam schaffte sie es, ihn in sein Zimmer, und dann auf sein Bett zu legen. Als sie ihn von sich los machen wollte, wollte dieser sie jedoch nicht los lassen und drängte sie neben sich auf das Bett. Rima spürte richtig wie ihr Herz anfing zu fester zu schlagen. Doch Shiki umklammerte sie nur fester. „Shiki du Idiot, lass mich los! Ich will in mein eigenes Zimmer.“, sagte Rima halbherzig und versuchte sich von ihm zu lösen. Doch dieser umklammerte sie nur noch fester und fing an ihr was mit verschlafener Stimme zu sagen „Du bist komisch. Du benimmst dich anders. Ich glaube ich weis woran das liegt. Ich nutze dich nicht aus. Es ist einfach nur so dass ich von DIR das Blut will. Du bist als einzige es Wert. Du bist immer hin der wichtigste Mensch für mich und ich trinke nur das Blut von der Person, die ich am meisten Liebe.“. Ihr Herz hörte auf zu klopfen. Meinte er damit etwa, dass er sie liebt? Als ich Herz wieder auf normalen Herzschlag schlug, fragte sie nach. „Also…liebst du mich auch?“, fragte sie ihn leise. „Auch?“, fragte er grinsend. Rima war es, als würde sie brennen und ihr Herz kurz vorm Explodieren. Jetzt hatte sie sich versprochen. Und was kommt jetzt wohl? Lacht er mich aus? „Aber ja“, begann er „ich dich auch. Sehr und lange sogar.“, sagte er ihr. Diese par kleinen Worte lösten alle Gedanken und Zweifel in ihr und sie drehte sich zu seinem Gesicht um. Er hatte die Augen verschlossen, aber doch ein kleines Lächeln auf den Lippen. Ehe sie sich versah waren auch schon ihre auf seinen und er machte leicht seine Augen auf. Sie lösten den Kuss und schliefen gemeinsam ein.

Eine Liebe auf ewig…
 

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Oh man, ich weis net besonders gut aber ich hab´s versucht!!^^

Ich hoffe, es hat euch aber trotzdem etwas gefallen und ihr hattet euren Spaß!!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Einzelfall
2011-07-10T20:34:16+00:00 10.07.2011 22:34
also...du hast ein paar rechtschreibfehler drinnen...
ist aber eigentlich egal..ich selbst bin auch nicht so gut ich rechtschreibung :)
so mir hat deine FF sehr gut gefallen..
ist..leider...etwas kurz aber egal...
ist wirklich gut geworden
glg iduna


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