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Du bist mein sehnlichster Traum

Risa/Dark/Niwa
von

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Niwa im Einsatz

02 Niwa im Einsatz
 

///// Verzweifelt ohne jede Hoffnung stand sie vor dem Azuma Joyland, so als würde Dark sie jeden Augenblick abholen kommen. Ihre Hände ineinander verharkt und vor der Brust als ob sie in den Himmel beten würde.

Jeder der die jüngere Harada in diesem Augenblick sah, dem hätte das Herz zereisen können, doch nur leider war da niemand, es war finstere Nacht.

Risa stand vor dem Tor ganz alleine, es war keiner da.
 

“Wie du gesagt hast, ich rühre mich nicht vom Fleck, ich warte darauf das du zurück kommst.”, Risa sah traurig in sich hinein.

Plötzlich wurde sie von einer Hand an der Schulter ergriffen.

“He Harada, meinst du nicht du solltest lieber nach Hause gehen, deine Eltern und Riku warten auf dich, sie machen sich bestimmt schon große Sorgen um dich. Komm ich begleite dich nach Hause!”

“Lass mich in ruhe, Dark wird kommen und mich abholen!!!!”, schrie die Bräunette und schlug Niwas Hand von sich.

“Harada bitte, sei nicht kindisch, .......Dark wird hier nicht erscheinen und schon gar nicht ...... wird er dich hier ....abholen!” antwortete Niwa traurig.
 

Als Risa diese Worte zu hören bekam brach sie zusammen. Das war zu viel für sie, sie zitterte am ganzen Leib.

Doch dann verwandelte sich Niwa in Dark.

“Ab hier übernehme ich, wenn sie bewusstlos ist bin ich besser dafür geeignet sie zurück zu bringen.”

“Wie du meinst Dark, aber ich finde es etwas ungerecht von dir sie zu berühren während sie bewusstlos ist. Du darfst und sie nicht, das ist gemein!” antwortete der Rothaarige mit gesenktem Blick.
 

Dark: “Ich weiß, aber sie wird eines Tages sterben und ich nicht und sobald sich eine Gelegenheit ergibt werde ich sie auch nutzen um sie zu berühren.”

Niwa: “Das ist wahr, tschuldige von deiner Sicht hab ich es mir gar nicht betrachtet.”
 

Der Schwarzgeflügelte nahm Risa in seine Arme, rief Wizz herbei.

Die Flügel breiteten sich aus und er begab sich in die tiefe Nacht. Es dauerte nicht lange bis er ankam, sanft legte er seine kleine Prinzessin in ihr Bett.

Dark beugte sich ein wenig zu ihr hinunter, küsste ihre Stirn: “Schlaf gut mein Engel, ich wünsche mir aus tiefstem Herzen das du heute Nacht einen wunderschönen Traum hast und bitte vergiss mich so ist es einfacher dich loszulassen.

Der Lilahaarige startete und flog davon.

Auch wenn Risa ihre Augen nicht öffnen konnte so hatte sie seine Stimme klar und deutlich hören können. Und das machte sie wenn auch nicht lang für diese Nacht sehr Glücklich.
 

Am nächsten morgen als sie endlich aufwachte, sah sie als aller erstes die Vorhänge, in denen sich etwas Schwarzes befand.

Risa stand auf und griff nach dem Etwas, als sie es sah und fühlte, weiteten sich ihre Augenglieder.

War es doch kein Traum war der Schwarzgeflügelte letzte Nacht wirklich hier gewesen?

“Dark, das ist deine Feder, aber warum darf ich dich dann nicht sehen? Und warum war erst Niwa und dann plötzlich du bei mir? Was geht hier vor?”, fragte sie sich.

Um das herauszufinden musste sie mit Daisuke reden.
 

Wenig später als die Türklingel läutete rannte als aller erstes Risa zur Tür.

Und wie erwartet stand der Rothaarige da.

Niwa: “Morgen Risa, wie geht es dir?”

Risa: “Morgen, wie du siehst stehe ich mit beiden Füßen auf dem Boden. Ich möchte mit dir reden!”

Niwa: “Jetzt?”

Risa: “Ja jetzt!”, sie schnappte den Rothaarigen am Arm und zehrte ihn mit sich zu einem Park.
 

Niwa: “Ok, und was ist jetzt? Was wolltest du mit mir besprechen?”

Risa: “Wie kann es sein, das du gestern Nacht bei mir warst und ich heute morgen diese Schwarze Feder vor mir finde? Wo ist Dark?”

Niwa: “Keine Ahnung, vielleicht hast du das alles auch geträumt, ich war gestern gar nicht bei dir” // Dark zu Niwa: Sag ihr alles so wie ich es dir vorsage!//

Risa erschrak: “Soll das etwa heißen du warst gar nicht bei mir gestern?”

Niwa: “Nein tut mir leid das ich dich enttäuschen muss, ich war nicht bei dir!”

Ein schluchzen kam von der Bräunetten, sie vergrub ihr Gesicht in ihre Hände.

Niwa ertrug es nicht wie die jüngere Harada so da litt, er legte einen Arm um ihren Rücken, und fing an sie zu trösten.

“Harada bitte , nicht weinen, du machst dich damit nur kaputt, er ist es nicht Wert. Hör bitte auf.”
 

So wie der Tag auch angefangen hatte endete er auch für Risa, das einzige war das Niwa den ganzen Tag ihr Gesellschaft leistete.
 

Am Abend bei Daisuke zu Hause
 

Dark: “Danke Daisuke, bitte versuch mich aus ihrem Kopf zu vertreiben, das ist das beste für sie!”

Niwa: “Es kostet mich viel Überwindung um ihr all das zu sagen was du willst, aber ich werde es tun, schon weil sie die Schwester von Riku und meine alte Liebe ist.”
 

Auch wenn Niwa dachte er hätte Risa vergessen und würde Riku lieben so würde sich bald herausstellen das dem nicht so war. /////
 

“Jede Erinnerung an dich, jeder Gedanke, jedes Wort und jedes Bild alles lässt mich noch einmal nachdenken. Ich vermisse dich so sehr.........”

Risa dachte immer noch über ihren Meisterdieb Dark nach. Noch wenige Stunden bis sie ihn wieder sehen würde.

“Ja bald wirst du bei mir sein, und dann werde ich dich wiedersehen!”
 

Das wars dann schon wieder.
 

Suzuna27



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-11-19T20:47:17+00:00 19.11.2009 21:47
Uh, Risa...ich heul mit dir *schnief*
Dark...aber daisuke darf sich nicht in sie verlieben>//<
Von: abgemeldet
2009-11-02T19:09:04+00:00 02.11.2009 20:09
Oje die arme Risa denkt jetzt womöglich, dass sie Halluzinationen hat^^"
Und Daisuke? Verliebt der sich etwa wieder in Risa oO und was wird dann aus Riku? Schreib bitte schnell weiter. Das kapi ist dir sehr gut gelungen. In deiner Geschichte kann man sehr gut Risas Emotionen herauslesen, das finde ich am besten.

LG Izuna


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