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Kätzchen

SoRiku
von

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Kätzchen

„Riii~kuuu...“

„Nein.“

„Biii~teee!“

„Nein!“

„Ach komm schon!“

Sora nahm beide Hände seines Silberhaarigen Freundes.

„Wir können es nicht mitnehmen“, erklärte Riku.

„Warum nicht?“, schmollte Sora und kuschelte sich an Riku.

Dieser drückte ihn sanft weg.

„Weil deine Mutter niemals eine... Katze... bei sich zuhause erlauben würde.“

Skeptisch betrachtete er das kleine, braune flauschige etwas, das sich an Soras Bein schmiegte.
 

„Deswegen bleibt sie ja auch bei dir“, erwiderte Sora munter.

Riku blinzelte verwirrt. Hatte Sora gerade wirklich gesagt, dass dieses... DING... bei IHM bleiben würde?

„Hey, Hey, ganz langsam“, ermahnte er seinen Freund, „Glaub ja nicht, dass dieses Vieh bei mir unterkommt, nur weil wir zusammen sind!“

„Aber, Schatzi“, schmollte Sora wieder, „Ich dachte du liebst mich...“

„Sora... ich liebe dich auch, aber... ich habe keine Zeit für eine Katze!“, beschwerte er sich.

„Du... du musst dich ja auch nicht um sie kümmern. Das mach ich! Du musst sie nur bei dir verstecken, bis meine Eltern mir ein Haustier erlauben!“

„Das wird nie passieren.“

„Riku... bitte“, bettelte Sora und stahl Riku einen kleinen Kuss.

Dieser seufzte nur. Der Kleine wusste halt ganz genau, wie man ihn rumkriegen konnte.
 

„Okay... ich nehm sie mit...“

„Ou Supi!“

Sora küsste ihn wieder, und Riku erwiderte dieses Mal auch. Plötzlich fing die Katze an zu fauchen.

„Was ist denn?“, fragte Sora so, als könnte das Tier ihn verstehen und nahm es auf den Arm.

„Vielleicht hat sie nen Hund gesehen“, überlegte Riku und strich Sora über die Wange.

Die Folge darauf war ein erneutes Fauchen.

„Ich glaube sie mag mich nicht...“, fand Riku.

Sora lachte los.

„Ach Quatsch! Dich muss man doch lieben!“

Riku hob skeptisch eine Augenbraue, woraufhin Sora rot anlief.
 

~ Eine Stunde später~
 

„Bis Morgen, Kätzchen!“, rief Sora und eilte nach Hause.

Riku schaute zum Fellknäuel, das zu seinen Füßen lag.

„Und was mache ich jetzt mit dir?“, murmelte er.

Seine Mutter hatte das Ding nicht abgelehnt, sondern freudig empfangen.

„Jetzt musst du wohl oder übel bei mir bleiben“, seufzte er und begab sich ins Hausinnere.

Er kam sich ziemlich albern vor, doch er hatte das Gefühl, dass die Katze ihm Todesblicke zuwarf.

“Blödes Vieh...”

Das ‚Blöde Vieh’ tappste ihm hinterher.

Als Riku sein Zimmer betrat und die Tür schloss, schaffte die Katze es gerade noch, sich durch den Spalt zu zwängen, ohne zerquetscht zu werden.
 

„Jetzt hör mir mal zu, du verlaustest Haarbüschel“, knurrte Riku die Katze an.

Diese blickte ihn aus grünen Augen an.

„Sora gehört mir, klar?! MIR! Versuch garnicht erst uns auseinander zu bringen!“
 

Riku... du bedrohst eine Katze..., wurde es dem Silberhaarigen klar.
 

Seufzend ließ er sich auf sein Bett fallen.

„Riku!“, rief seine Mutter von unten.

„Ja?“, rief er zurück und wartete auf ihre Antwort.

„Hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?“

„Nein!“

„Dann los! Beim nächsten Anruf von der Schule verbiete ich dir den Umgang mit Sora.“

Riku stöhnte genervt auf und erhob sich wieder. Lustlos kramte er seine Sachen aus der Tasche und schlug das Mathebuch auf.
 

~ 30 Minuten später~
 

„21 x (-17) sind... 1... nein... 7... nein... 300... EY SHIT!“

Wütend schlug er das Buch vom Bett und traf die Katze, welche auch gleich auf ihn zusprang.

„HEY DU MISTVIEH!“, schrie er, als das besagte Lebewesen seine Wange aufkratzte.

Riku versuchte sich von der Bedrohung loszureißen, doch diese hatte ihre Krallen schon in seiner Haut vergraben.

„FUCK!“
 

Außer sich vor Wut packte er die Katze und schleuderte sie gegen die Wand.

Was auch klappte, doch da die scharfen Krallen noch in seiner Wange gesteckt hatten, wurde diese schlimm aufgerissen.

Schnell verließ er das Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

„Scheiße...“, stöhnte er schmerzerfüllt und ging ins Bad.

Vorsichtig betastete er seine aufgeschlitzte Wange und tupfte das Blut mit einem nassen Tuch ab.

Auch wenn ihm zum heulen zumute war, blieb er beherrscht und verdrängte den Schmerz, so wie er es schon immer gemacht hatte.
 

„Riku, Schatz“, hörte er seine Mutter im Flur nach ihm rufen.

„Ich bin im Bad“, antwortete er ihr.

Sie betrat den Raum und schlug sich die Hand vor den Mund.

„Was hast du gemacht?!“, fragte sie panisch.

„ICH hab garnichts gemacht! Das war diese behinderte Katze!“

„Oh, mein Liebling“, versuchte sie ihren Sohn zu beruhigen.

„Nenn mich nicht immer so“, beschwerte dieser sich, „Hör auf mich so zu bemuttern! Ich bin doch kein kleines Kind mehr!“

„Ja, entschuldige... ich vergaß...“

Sie musterte seine Verletzung.

„Soll ich dir... helfen?“, wollte sie vorsichtig wissen.

„Nein... ich kann’s auch allein. Gib mir nur das Desinfektionsmittel.“
 

Sofort öffnete sie den Glasschrank und holte eine Flasche mit blauer Flüssigkeit heraus. Diese gab sie Riku und verließ das Bad.

Er tränkte ein weiteres Tuch mit dem Mittel und säuberte seine Wunde.

Hin und wieder keuchte er auf, denn es brannte höllisch. Zum Schluss klebte er sich ein Wattepflaster auf die Stelle und verließ das Bad.

Ohne zu zögern ging er in sein Zimmer, in dem er die Todeskatze erwartete. Doch sie schien nicht da zu sein.

Wahrscheinlich hatte seine Mutter sie zu sich genommen.

„Zurück zu den Hausaufgaben...“, murmelte Riku genervt und hob sein Buch vom Boden auf.
 

Er legte sich in sein Bett und schloss die Augen. Plötzlich fühlte er etwas Feuchtes an seiner Hand.

„Was zum...?!“

Die Bedrohung, die doch im Zimmer war, schleckte seinen Handrücken ab und schnurrte zufrieden.

Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, oder?! Zuerst schlitzte sie ihm die Wange auf, und dann wollte sie kuscheln?!

Was war das denn für ne bescheuerte Katze?!

„Verschwinde...“, keifte Riku immer noch wütend.

Als Antwort bekam er ein Fauchen und einen Biss im Arm.

„Verfickte...!“
 

Er schrie auf und trat die Katze von sich. Doch diese hatte es auf ihn abgesehen und machte sich wieder an Rikus Arm zu schaffen.

Dieser wollte sich wehren, doch kriegte es irgendwie nicht hin. Er war einfach zu... schwach...

Das Vieh steckte währenddessen ihre Pfote durch die Lücke in Rikus Oberteil.

Sofort spürte er einen Schmerz, denn das Tier hatte ihm von der Brust bis zum Bauchnabel einen Kratzer gezogen.

Riku hatte nicht bemerkt, dass jemand das Zimmer betreten hatte.
 

„Riku! Was ist hier los?!“

„Papa! Hilf mir!“, flehte Riku ihn an.

Sein Vater näherte sich dem Bett, woraufhin die Katze unter den Schreibtisch huschte.

Riku wurde hochgehoben und aus dem Zimmer getragen. Nachdem er die Tür von Rikus Zimmer geschlossen hatte, brachte er Riku in ihr Schlafzimmer.

„Warum bist du nicht abgehauen?“, wollte er wissen.

„Ich...“, stotterte Riku leise, „Hatte irgendwie keine... Kraft... um...“

„Pscht... schlaf jetzt lieber.“

„Aber... es ist noch Nachmittag...“, versuchte er sich rauszureden.

„Ist doch egal. Riku, du siehst wirklich ziemlich fertig aus.“
 

Riku kuschelte sich in die Decke, mit der sein Vater ihn zugedeckt hatte.

„Gute Nacht, Papa...“, nuschelte er müde und schloss die Augen.

„Nacht, Riku.“

Mit einem ‚Gute-Nacht-Kuss’ verließ er das Zimmer.
 

~ Am nächsten Tag, 15 Uhr~
 

„Hey, Sora...“, murmelte Riku gähnend in den Hörer.

„Hi“, kam es fröhlich von Sora, „Auch schon wach?“

„Hm... so halbwegs...“

„Kann ich vorbeikommen?“

„Weiß nicht... mir geht’s echt dreckig gerade... hab Fieber...“

„Aber ich kann dir doch Gesellschaft leisten, RiRi... Und ich will Kätzchen sehen.“
 

Stille...
 

„Riku, bist du noch dran?“

„... Ja...“, knurrte der Angesprochene.
 

Diese asoziale... Katze...
 

„Also? Kann ich jetzt kommen?“, wiederholte Sora seine Frage.

„... Von mir aus...“, gab Riku dann doch nach.

„Klasse! Ich bin gleich da!“
 

~ 10 Minuten später~
 

Sora klopfte.

„Machst du bitte auf?“

„Ja, ja...“

Rikus Vater öffnete die Tür.

„Oh, Sora. Komm rein“, ließ er den Besucher eintreten.

„Riku ist in unserem Schlafzimmer“, teilte Rikus Mutter Sora von der Küche aus mit.

„Okay“, antwortete Sora und ging die Treppe hoch.
 

„Echt süß, der Kleine“, hörte er Rikus Mutter sagen.

„Hm...“, erwiderte der Vater nur.
 

Sora ging in das besagte Zimmer. Im Bett lag Riku. Geschlossene Augen und ruhiger, gleichmäßiger Atem.

„Riku?“, sprach Sora seinen Freund an.

Doch Riku schlief wieder.

„Oh man...“
 

Sora verließ das Schlafzimmer und ging in Rikus Zimmer. Dort wurde er auch sofort von der Katze empfangen.

„Kätzchen!“, begrüßt er das tödliche Tier munter und nahm es auf den Arm.

„Komm, lass uns Riku aufwecken.“

Zusammen mit den ‚Vieh’ begab er sich wieder in das Zimmer, in dem Riku schlief. Er schloss die Tür und setzte sich mit dem Kätzchen auf das Bett.
 

„RiRi, wach auf!“

Vorsichtig rüttelt er seinen Freund. Doch dieser reagierte nicht, also ließ Sora Kätzchen an Rikus Wange lecken.

„Hm... Sora... hör auf...“, keuchte dieser und drehte sich auf die andere Seite.

„Oh“, kam es von Sora, als er das große Pflaster auf Rikus Wange sah.

Ganz langsam löste er es und entdeckte auch gleich die Wunde, was bei der Größe auch nicht weiter verwunderlich war.

Was hatte Riku nur gemacht? Sora setzte die Katze auf dem Fußboden ab und legte sich zu Riku.
 

„Riku... komm schon, Schlafmütze... aufwachen...“

„Noch eine Minute, Papa...“

„Riku!“

Der Angesprochene blinzelte.

„Geht doch!“

Sora küsste ihn kurz.

„... Was machst du denn hier?“, wollte Riku sichtlich verwirrt wissen.

„Hä? Du hast doch vorhin am Telefon gesagt, dass ich herkommen kann!“

„Oh... Hab ich das?“

Riku richtete sich vorsichtig auf, doch ließ sich gleich wieder zurückfallen, da ihm alles wehtat.
 

„Was hast du an deiner Wange gemacht?“, fragte Sora nun besorgt.

„Meine... Wange?“

Riku fasste sich an die linke Gesichtshälfte und fühlte das Pflaster.

„... Katze...“, fauchte er nur und sah sich um.

„Was ist mit Kätzchen?“

„Deine Killerkatze hat das gemacht!“, regte er sich auf und fuchtelte mit den Armen rum.

„Was? Ach, du lügst doch!“

„Warum sollte ich?! Das scheiß Vieh hat mich angegriffen! Frag meine Eltern!“

„... Ist nicht nötig...“
 

Sora schlüpfte zu Riku unter die Decke und musterte ihn von oben bis unten. Durch die Lücke im Oberteil sah er den Riss.

Er öffnete den Reißverschluss ganz und strich Rikus Oberkörper entlang.

„Das auch?“, flüsterte er.

Riku nickte leicht. Soras Berührungen taten ihm einfach zu gut.

„Mach weiter...“, keuchte er leise und nahm Soras Hände, um sie wieder auf seinen Bauch zu legen.

Sora fuhr mit seinen Streicheleinheiten fort. Es gefiel ihm, Riku so nahe zu sein und zu berühren.

Er stand auf und setzte sich auf Rikus Bauch.

Ganz sanft küsste er ihn zuerst auf die Lippen, dann über den Hals und weiter runter von der Brust bis zum Bauchnabel.

Sie wurden von einem Schnurren unterbrochen. Die Katze schmiegte sich an Soras Bein.

„Nimm es weg!“, wurde Riku panisch und zitterte.
 

Sora nahm sie auf den Arm, nur ihm sie danach vor sich auf Rikus Bauch zu setzen.

„S-Sora! Spinnst du?!“

Riku atmete stoßweise und verkrampfte sich unter dem flauschigen Wesen.

„Sie... soll dich mögen...“

Sora strich wieder über Rikus Bauch. Dann nahm er die Tatze seines Haustieres und fuhr damit auch über dieselbe Körperregion.

„Los, Kätzchen... mach es alleine.“

Die Katze miaute kurz und drückte ihre rechte Tatze sanft auf Rikus Bauch.

„Ja... fein...“, lobte Sora sie und streichelte sie hinter einem Ohr.

„Sora... streichel lieber mich.“
 

Sora kicherte und lief rot an. Leicht beugte er sich vor und leckte den langen Riss entlang.

„N-Nicht...“, keuchte Riku schmerzerfüllt, „Das... das brennt...“

Dem Kätzchen machte es anscheinend nichts aus, dass Riku Schmerzen hatte. Denn sie schleckte Rikus Wunde unbekümmert ab.

„Sie meint es doch nur gut“, flüsterte Sora und sah Riku entschuldigend an.

Dieser schüttelte nur den Kopf.

„Trotzdem tut es weh...“, nuschelte er und wandte sich unter Sora.

„Ich weiß, was dir gut tun wird.“

Sora stand auf und verließ den Raum.

„Hä??“
 

Riku sah ihm irritiert hinterher. Sein Freund kam nach kurzer Zeit wieder hoch, in der Hand eine Tube mit Honig.

„Sora, was hast du vor?“

„Siehst du doch gleich“, lächelte er nur und nahm wieder auf Riku platz.

„Du sitzt gerne auf mir, oder?“, fragte Riku dreckig grinsend.

„Hm... schon möglich“, kicherte Sora nur.
 

... Gleich werden wir Sex haben... ganz sicher... sonst würde er nicht so rumkichern...
 

Sora drückte eine Menge Honig aus der Tube und verteilte es mit genüsslichem Blick gleichmäßig auf Rikus Bauch.

„Komm her, Kätzchen“, forderte Sora das ‚tödliche’ Miezekätzchen auf und ließ es die süße Leckerei von seinem Freund lecken.

„Willst du ihr nicht helfen?“

Riku sah ihn erwartend an. Erneutes Kichern, gefolgt von einer feuchten Zunge.

„Schön macht ihr das...“

Ganz vertieft in die Liebkosung, hatte Riku die Angst vor der Killerkatze schon längst vergessen.

Nach einer Weile war sein Bauch wieder vollkommen frei von Honig.
 

Sora blinzelte unschuldig.

„RiRi?“

Riku grinste wieder dreckig.

„Ja?“

„Können wir jetzt... du weißt schon...“

„Sag es.“

Sora lief rot an und senkte den Blick.

„... Sex haben...“

„Du willst Sex? Mit wem denn?“

Soras Wangen wurden noch einen Tick dunkler.

„Idiot! Mit dir natürlich!“
 

Riku fasste sich an die Stirn. Sie glühte.

„Sora... ich hab immer noch Fieber, falls du es vergessen hast.“

„Nein, hab ich nicht... aber...“

„Hm... gut...“, fing der Silberhaarige sanft an, „Dann zieh mir bitte mal die Hose aus.“

Sora öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Dann streifte er ihm den Stoff ab.

„Und die Boxershorts auch.“

Auch diese verflüchtigte sich schnell und landete neben der Hose auf dem Boden.

„Du... bist ja noch garnicht... erregt...“

Sora schluckte.

„Tja, wenn ich krank bin, kann mich so gut wie garnichts geil machen, aber... du kannst es ja trotzdem versuchen~“
 

~ 10 Minuten später, unten bei Rikus Eltern~
 

„Ahhh... Riku...“
 

„Oh mein... Gott... sie... sie tun es!“

Rikus Mutter vergrub ihr Gesicht in den Händen um die Röt zu verstecken.

„Mein kleines Baby...“

„Schatz, er ist 17, also schon lange kein kleines Baby mehr.“

Rikus Vater lehnte sich gegen den Kühlschrank.

„Hoffentlich sauen sie unser Bett nicht allzu voll...“

Er seufzte.

„Immerhin wissen wir jetzt, warum uns Sora nach Honig gefragt hat... Ach... die heutige Jugend ist echt versaut...“
 

~ Wieder 20 Minuten später~
 

„Und? War’s schön?“

Sora lief rot an und sah auf die Bettdecke.

„Hey, da gibt’s nichts, wofür du dich schämen musst.“

Rikus Vater legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Ich hab doch gesagt, dass es dir nicht peinlich sein muss“, sagte Riku sanft.

„Wir hatten Sex, na und? Ist doch total normal.“

„Aber es muss doch blöd sein, das ganze Gestöhne mitzukriegen und außerdem... ist das IHR Bett...“

„Sie müssen es nur neu beziehen, das war’s.“

Riku drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
 

„Ähem“, kam es auf einmal aus Richtung Tür, „Sora, ich glaube, das könnte dich interessieren.“

Rikus Mutter reichte Sora ein Blatt Papier.

„Vermisstenanzeige? Oh... das ist ja Kätzchen!“

„Und Kätzchen heißt in Wirklichkeit Pumi. Hm... ist wahrscheinlich ne Kombination aus Pussy und Mieze“, überlegte Riku laut.

„Was du nicht sagst“, erwiderte Sora und kicherte.

„Man, Sora, du bist ja unersättlich heute. Willst du etwa noch ne Runde?“

Sora lief rot an und schüttelte den Kopf.

„N-Nein! Riku!“

„Was? Du kicherst doch so süß!“
 

Plötzlich hielt sich Riku den Kopf.

„Ou shit...“

„Ach Riku... Du hast Fieber und dann überanstrengt du dich auch noch! Schlaf jetzt!“

„Aber... Sora...“

„Sora kann doch hier bleiben.“

Sora nickte und nahm Rikus Hand.
 

„Und ich kümmere mich um Pumi.“

Soras Mutter nahm die Katze, die immer noch im Schlafzimmer herumtappte, auf den Arm und ging aus dem Zimmer.

„So, ich lass euch beide mal alleine. Und Riku: Schlaf jetzt! Du kannst ja mit Sora kuscheln und so, aber mehr ist nicht drin, klar?“

„Ja, Papa.“

Damit verließ auch er den Raum und schloss die Tür hinter sich.

„Jetzt ist Kätzchen weg, hm?“, seufzte Sora.

„Ja...“

„Bist du traurig?“

„Nö“, gab Riku ehrlich zu.

„Ach Riku...“
 

Aneinander gekuschelt schliefen die Beiden bald ein. Riku war froh, dass das blöde Mistvieh endlich weg war.

Denn jetzt hatte er Sora wieder ganz allein für sich...
 

~ Ende~
 

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Lalalalala.... XD

Irgendwie müssen sie bei mir immer Sex haben...

Lalalalala...
 

Ähem... na ja, ich hoffe der OS hat euch gefallen (Vor allem dir ruehrbesen)

Ich selbst finde ihn ganz in Ordnung. Am meisten mag ich Pumi ^^ (PussyxMieze XD)
 

Fragt mich auch nicht wie ich auf RiRi komme. Rihannas Spitzname xD

Ich mag Rihanna nicht so. Auch wenn ich ihre Lieder total gerne singe. Ich steh viel mehr auf Chris Brown... und Ne-Yo... und Justin Timberlake *anhimmel* oh yeah xD
 

*Auf die Uhr guck* Oh, 23:41

Kein Wunder, dass ich so perverse Gedanken habe XD

Ahem... *hust*
 

Naja, das wär’s von mir =D
 

Küsschen

RoXXasSoRa



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-08-05T17:15:25+00:00 05.08.2010 19:15
Scheiße xD
Es ist so herrlich :D
Die FF is echt geil xD
Ich LIEBE Sora und Riku zusammen *~* ♥
Favo :D

xX_Riku-Kun_Xx
Von:  Lalonde
2010-01-05T22:24:58+00:00 05.01.2010 23:24
Ich finde die FF echt toll x3
Total süß, die Emotionen hat man richtig gespürt
Hach ja~
Riku und der kampf mit der Katze fand ich lustig

LG Neko

Von:  Traumtanz
2009-11-04T18:27:22+00:00 04.11.2009 19:27
Das ist ja verdammt niedlich x3
Die Katze ist toll :D
Aber ich hatte shcon Angst das sie irgend 'ne Krankheit hatte und Riku deswegen krank wurde XD
*richtig sorgen gemacht hat*:o
Von:  ruehrbesen
2009-11-01T09:17:29+00:00 01.11.2009 10:17
*iiieks* Danke danke danke. >___< *fiep*
Das is ja mal total süß. *Q*
Schön geschrieben, lustiger Plot... XD *hrrhrr*
Und gemeine Katze! >o< *zu Riku halt* Muahaha.
*flausch* Danke Schnuffi~ :3 *wuschl*
(Und sry dass ich erst jetz dazu kam sie zu lesen... >___<°°)
Von:  Mob
2009-10-21T16:57:32+00:00 21.10.2009 18:57
Also mir gefällts sehr x3 die Idee ist auch sehr sehr niedlich ^^~ *kicher*
außerdem gefällt mir dein schreibstil echt gerne, du machst die situation immer schön anschaulich ^^


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